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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    Projekte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung zur Erweiterung der Bildungsmöglichkeiten, zum Abbau von Hindernissen im Bildungsbereich, zur Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens, zur Ausbildung und zur Mobilität der Arbeitskräfte, zu Bildungsnetzwerken, zur höheren Berufsbildung und zu gemeinsamen Lernprogrammen.

    Projekte zum Klimawandel und zur biologischen Vielfalt, die zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien und Strategien, Verringerung der CO2-Emissionen in allen Sektoren. Förderung der Artenvielfalt, neue Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Naturschutzes.

    Projekte zur Boden- und Luftqualität, die sich mit allen Themen zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung außer der Wasserverschmutzung befassen, z. B. Verringerung der Boden- und Luftverschmutzung, Systeme zur Bekämpfung der Verschmutzung, aber auch Verhinderung und Beseitigung der Bodenerosion, neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität (auch in Innenräumen) und Boden-/Luftkenntnisse im Allgemeinen.

    Wasserwirtschaftsprojekte zur Bewirtschaftung und Verteilung von Trinkwasser, integrierte nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Überwachungssysteme für die Wasserversorgung und Verbesserung der Trinkwasserqualität; außerdem Wasseraufbereitung (Abwasser), insbesondere innovative Technologien zur Verbesserung der Abwässer, Verfahren zur Reinigung von Industrie- und Haushaltsabwässern und Maßnahmen zur Wasserwiederverwendung. Wasserstraßen, Seen und Flüsse: Hier geht es um alle Themen im Zusammenhang mit Wasserstraßen, Seen und Flüssen, von der Verbesserung der Wasserqualität über den Schutz und die Entwicklung von Ökosystemen bis zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten.

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    Projekte zur gemeinschaftlichen Integration und gemeinsamen Identität, die Identität schaffen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und positive Beziehungen durch ein verstärktes Angebot an gemeinsamen Räumen und Dienstleistungen fördern.

    Demografischer Wandel und Zuwanderung betrifft Projekte, die sich mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel in verschiedenen Bereichen und der Migration befassen, insbesondere mit der alternden Gesellschaft (aktives Altern, Best Ager, Strategien für die "Silver Economy") und den damit verbundenen neuen öffentlichen Dienstleistungen (Anpassung der wichtigsten Dienstleistungen und Infrastrukturen), der sozialen und räumlichen Segregation und der Abwanderung von Fachkräften. Außerdem alle Themen zur Migration (politische Instrumente, strategische Planung, Integration).

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Themen zu Energiemanagement, Energiesparmethoden, Auswertung von Energieeffizienzmessungen, energetische Sanierung/Effizienz in Gebäuden/öffentlicher Infrastruktur, Förderung der Energieeffizienz, Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Energieeffizienzfirmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen, Kraft-Wärme-Kopplung.

    Projekte mit den Schwerpunkten Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie und andere erneuerbare Energien, Steigerung der Erzeugung nachhaltiger erneuerbarer Energien und Verbesserung der Forschungskapazitäten im Bereich Biomasse. Weitere Projekte befassen sich mit der Speicherung und dem Management erneuerbarer Energien, neuen Technologien, einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik und Finanzinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien.

    Dabei geht es um die Entwicklung von Gesundheits- und Sozialdiensten und die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen (ältere Menschen, Kinder usw.). Es geht auch um neue Gesundheitsversorgungsmodelle und medizinische Diagnosen und Behandlungen (Demenz, Krebs, Diabetes usw.), Krankenhäuser, Pflegemanagement und seltene Krankheiten sowie um die Verbesserung des Wohlbefindens und die Förderung des Sports.

    Soziale Projekte für Menschen mit Behinderungen und ausgegrenzte Gruppen; Verbesserung der Fähigkeiten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen; Schaffung von Infrastrukturen zur Verbesserung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen, Integration von sozial schwachen Menschen; innovative Maßnahmen zur Betreuung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, soziale Eingliederung von Frauen usw.

    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    Projekte zum Thema (organisierte) Kriminalität, effiziente und sichere Grenzen, wie z. B. die Verbesserung der Effektivität der Polizei bei der Prävention von Drogenkriminalität, die Entwicklung von Sicherheitsdiensten oder die Bewältigung von Fragen der Sicherheit und organisierten Kriminalität.

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Projekte zur nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, die sich auf den Schutz, die Förderung und Aufwertung sowie die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von Naturräumen (Lebensräume, Geoparks, Schutzgebiete usw.) konzentrieren. Außerdem Projekte zur Erhaltung und Aufwertung des kulturellen und natürlichen Erbes und der Landschaft sowie zum Schutz der Meeresumwelt.

    Projekte zur Abfallbewirtschaftung (innovative Dienstleistungen und Strategien), zur ökologischen Abfallbehandlung, zu Behandlungstechniken und -systemen, zur Abfallentsorgung und zum Recycling (Verbesserung des Recyclings, innovative Recyclingtechnologien, Wiederverwertung organischer Abfälle, Reparatur- und Wiederverwendungszentren und -netze) sowie zur Verhütung von Umweltverschmutzung und zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung (ökologische und Kreislaufwirtschaft, Meeresverschmutzung usw.).

    Aktivitäten zum Schutz, zur Förderung und zur Aufwertung des Kultur- und Naturerbes, zur Steigerung der Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise sowie zur Verbesserung und Entwicklung von Objekten, Dienstleistungen und Produkten des Kultur- und Naturerbes. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Kulturerbe- und Kunstprojekte, die das Kultur- und Naturerbe schützen, fördern und aufwerten, die Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise steigern und Objekte, Dienstleistungen und Produkte des Kultur- und Naturerbes verbessern und entwickeln. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Tourismusprojekte, die sich mit der Förderung von Naturgütern und dem Schutz und der Entwicklung des Naturerbes befassen, sowie mit der Steigerung der touristischen Attraktivität durch die bessere Nutzung des natürlichen, kulturellen und historischen Erbes. Außerdem Projekte zur Verbesserung von touristischen Dienstleistungen/Produkten, Entwicklung von Ökotourismusmodellen, Strategien zur Entwicklung des Tourismus.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
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Call-Eckdaten

Aufbau von Kapazitäten im Bereich Jugend

Förderprogramm

Erasmus+ - Leitaktion 2 - Zusammenarbeit zwischen Organisationen und Institutionen

Call Nummer

ERASMUS-YOUTH-2024-CB

Termine

Öffnung
05.12.2023

Deadline
06.03.2024 17:00

Förderquote

80%

Budget des Calls

€ 9.230.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

max. € 300.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Bei den Projekten zum Kapazitätsaufbau im Jugendbereich handelt es sich um internationale Kooperationsprojekte auf der Grundlage multilateraler Partnerschaften zwischen im Jugendbereich tätigen Organisationen in der EU und in mit dem Programm assoziierten Ländern einerseits und in nicht mit dem Programm assoziierten Drittländern andererseits. Für letztere richtet sich diese Aktion ausschließlich an Länder in Region 1 (westlicher Balkan), Region 2 (Östliche Partnerschaft) und Region 3 (südlicher Mittelmeerraum). Die Projekte zielen darauf ab, die internationale Zusammenarbeit im Bereich der Jugend und des nicht formalen Lernens als Motor für eine nachhaltige sozioökonomische Entwicklung und das Wohlergehen von Jugendorganisationen und jungen Menschen zu unterstützen.

Call-Ziele

Die Aktion richtet sich an Organisationen, die im Jugendbereich tätig sind, und hat folgende Ziele

  • Steigerung der Kapazität von Organisationen, die mit jungen Menschen außerhalb des formalen Lernens arbeiten;
  • Förderung von Aktivitäten im Bereich des nicht formalen Lernens in den förderfähigen, nicht mit dem Programm assoziierten Drittländern, insbesondere in Organisationen, die sich an benachteiligte junge Menschen richten, und Förderung der Beteiligung junger Menschen in ihrer ganzen Vielfalt, um ihre Kompetenzen und Handlungsmöglichkeiten zu verbessern und sie so in die Lage zu versetzen, die aktive Beteiligung junger Menschen an der Gesellschaft sicherzustellen.
  • Unterstützung der Entwicklung der Jugendarbeit in den förderfähigen Drittländern, die nicht mit dem Programm assoziiert sind, und Verbesserung ihrer Qualität und Anerkennung;
  • Förderung der Entwicklung, Erprobung und Einführung von Systemen und Programmen, die es Organisationen ermöglichen, die Mobilität zu nicht formalen Lernzwecken in den förderfähigen, nicht mit dem Programm assoziierten Drittländern zu verbessern;
  • Unterstützung von Organisationen in den förderfähigen Drittländern, die nicht mit dem Programm assoziiert sind, bei der Umsetzung der EU-Jugendstrategie (2019-2027), einschließlich der elf europäischen Jugendziele, der europäischen Agenda für Jugendarbeit, des Aktionsplans für die Jugend in den Außenbeziehungen der EU (2022-2027) und der Folgemaßnahmen zum Europäischen Jahr der Kompetenzen (2023);
  • Förderung der Zusammenarbeit zwischen Jugendorganisationen aus verschiedenen Regionen der Welt durch gemeinsame Initiativen;
  • Förderung der Teilnahme kleinerer Organisationen sowie von Organisationen aus abgelegenen Gebieten und kleineren Orten
  • Stärkung von Synergien und Komplementaritäten zwischen Jugendorganisationen, die mit jungen Menschen außerhalb des formalen Lernens arbeiten, und den formalen Bildungssystemen und/oder dem Arbeitsmarkt.

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

Die bewilligten Projekte sollten ihre erwartete Wirkung zeigen, indem sie die Kapazitäten von Jugendorganisationen, insbesondere in förderfähigen Drittländern, die nicht mit dem Programm assoziiert sind, verbessern:

  • Beitrag zu den "Engage-Connect-Empower"-Prioritäten der EU-Jugendstrategie 2019-2027 und der Europäischen Agenda für Jugendarbeit.
  • Aufbau auf den Ergebnissen der Europäischen Jugendziele, des Jugenddialogs und anderer Jugendprojekte;
  • Verbesserung der Einbindung junger Menschen in das demokratische Leben im Sinne einer aktiven Bürgerschaft und der Zusammenarbeit mit Entscheidungsträger*innen (Empowerment, neue Fähigkeiten, Einbeziehung junger Menschen in die Projektgestaltung usw.), insbesondere in den förderfähigen, nicht mit dem Programm assoziierten Drittländern;
  • Verbesserung der unternehmerischen und innovativen Fähigkeiten junger Menschen in förderfähigen Drittländern, die nicht mit dem Programm assoziiert sind;
  • länderübergreifend zu arbeiten und dabei Inklusivität, Solidarität und Nachhaltigkeit zu gewährleisten;
  • Förderung und Beitrag zum transnationalen Lernen und zur transnationalen Zusammenarbeit zwischen jungen Menschen und Entscheidungsträger*innen, insbesondere in den förderfähigen Drittländern, die nicht mit dem Programm assoziiert sind;
  • Ausweitung der bestehenden Praktiken und der Reichweite über die Partnerschaft hinaus, einschließlich des sinnvollen Einsatzes digitaler Mittel, um unter allen Umständen in Verbindung zu bleiben, selbst in abgelegenen, isolierten oder eingeschränkten Situationen;
  • Verknüpfung der Ergebnisse mit lokalen Gemeinschaften, Schaffung von Arbeitsplätzen und Förderung innovativer Ideen, die in anderen Umgebungen in Drittländern, die nicht mit dem Programm assoziiert sind, nachgeahmt und ausgeweitet werden könnten;
  • die Eingliederung und Zugänglichkeit von benachteiligten Zielgruppen und Einzelpersonen in Drittländern, die nicht mit dem Programm assoziiert sind, zu demonstrieren;
  • Entwicklung neuer Instrumente und Methoden des nicht formalen Lernens, insbesondere solcher, die den Erwerb bzw. die Verbesserung von Kompetenzen fördern, einschließlich innovativer Praktiken im Bereich der Medienkompetenz, insbesondere in den förderfähigen, nicht mit dem Programm assoziierten Drittländern;
  • ihre Ergebnisse auf wirksame und attraktive Weise unter jungen Menschen, die in Jugendorganisationen tätig sind, zu verbreiten.

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Erwartete Ergebnisse

Die Vorschläge sollten sich auf die Unterstützung von Jugendorganisationen konzentrieren, die mit jungen Menschen außerhalb der formalen Bildung in einem oder mehreren der folgenden Themenbereiche arbeiten:

  • politische Partizipation, bürgerschaftliches Engagement und Dialog mit Entscheidungsträger*innen;
  • Eingliederung junger Menschen mit geringeren Möglichkeiten;
  • Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Werte, Führungsqualitäten junger Menschen;
  • Befähigung/Engagement/Beschäftigungsfähigkeit junger Menschen;
  • Frieden und Versöhnung nach Konflikten;
  • Umwelt und Klima;
  • Antidiskriminierung und Gleichstellung der Geschlechter;
  • digitale und unternehmerische Fähigkeiten.

Die vorgeschlagenen Aktivitäten müssen in direktem Zusammenhang mit den allgemeinen und spezifischen Zielen der Aktion stehen, d. h. sie müssen einem oder mehreren der oben genannten Themenbereiche entsprechen und in einer Projektbeschreibung für den gesamten Durchführungszeitraum detailliert beschrieben werden. Wichtig ist, dass sich die Projektaktivitäten im Rahmen dieser internationalen Aktion auf den Aufbau und die Stärkung der Kapazitäten von Jugendorganisationen konzentrieren, damit diese besser in der Lage sind, junge Menschen vor allem in den nicht mit dem Programm assoziierten Drittländern zu unterstützen, die von der Aktion erfasst werden.

Die geförderten Projekte können ein breites Spektrum an Kooperations-, Austausch-, Kommunikations- und anderen Aktivitäten von Jugendorganisationen, die mit jungen Menschen außerhalb des formalen Lernens arbeiten, integrieren:

  • Beitrag zur Förderung des politischen Dialogs, der Zusammenarbeit, der Vernetzung und des Austauschs von Praktiken;
  • die strategische Zusammenarbeit zwischen Jugendorganisationen einerseits und Behörden andererseits zu fördern, insbesondere in förderfähigen Drittländern, die nicht mit dem Programm assoziiert sind;
  • Förderung der Zusammenarbeit zwischen Jugendorganisationen und Organisationen, die im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung tätig sind, sowie mit Organisationen, die auf dem Arbeitsmarkt tätig sind;
  • Ausbau der Kapazitäten von Jugendräten, Jugendplattformen und lokalen, regionalen und nationalen Behörden, die sich mit Jugendfragen befassen, insbesondere in den förderfähigen Drittländern, die nicht mit dem Programm assoziiert sind;
  • Verbesserung des Managements, der Governance, der Innovationskapazität, der Führungsqualitäten und der Internationalisierung von Jugendorganisationen, insbesondere in förderfähigen Drittländern, die nicht mit dem Programm assoziiert sind
  • Unterstützung der Entwicklung von Informations- und Sensibilisierungskampagnen durch Jugendorganisationen, insbesondere in förderfähigen, nicht mit dem Programm assoziierten Drittländern, sowie der Entwicklung von Informations-, Kommunikations- und Medieninstrumenten;
  • Unterstützung von Jugendorganisationen, insbesondere in förderfähigen Drittländern, die nicht mit dem Programm assoziiert sind, bei der Entwicklung von Methoden, Instrumenten und Materialien für die Jugendarbeit, einschließlich der Förderung von Initiativen zur Mitgestaltung und Mitkonzeption von Projekten, die eine partizipative Projektentwicklung ermöglichen;
  • Unterstützung von Jugendorganisationen, insbesondere in förderfähigen Drittländern, die nicht mit dem Programm assoziiert sind, bei der Entwicklung neuer Formen der Jugendarbeit und der Bereitstellung von Ausbildungs- und Unterstützungsmaßnahmen; Erleichterung der Mobilität im Bereich des nichtformalen Lernens.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Aserbaidschan (Azərbaycan), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Liechtenstein, Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Serbien (Srbija/Сpбија), Tunesien (تونس /Tūnis), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна)

förderfähige Einrichtungen

Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Die Vorschläge müssen von einem Konsortium von mindestens 4 Antragstellern (Begünstigte, nicht verbundene Einrichtungen) eingereicht werden, das die folgenden Bedingungen erfüllt:

  • mindestens 1 Rechtsperson aus einem EU-Mitgliedstaat oder einem mit dem Programm assoziierten Drittland;
  • mindestens 2 Rechtspersonen aus 2 verschiedenen förderfähigen Drittländern, die nicht mit dem Programm assoziiert sind und zur selben förderfähigen Region gehören, wie oben unter "Wer kann sich bewerben?
    • Organisationen aus verschiedenen förderfähigen Regionen können nicht an denselben Projekten teilnehmen. Regionenübergreifende Projekte sind nicht förderfähig.
  • Verbundene Einrichtungen und assoziierte Partner werden bei der Zusammensetzung des Konsortiums nicht berücksichtigt.

Die Aktivitäten müssen in den Ländern der antragstellenden Organisationen (Koordinator, Begünstigte und gegebenenfalls angeschlossene Einrichtungen) stattfinden. In hinreichend begründeten Fällen können die Aktivitäten auch in anderen förderfähigen Ländern dieser Aktion durchgeführt werden.

weitere Förderkriterien

Um förderfähig zu sein, müssen die Antragsteller (Begünstigte und ggf. verbundene Einrichtungen) sein:

  • juristische Personen:
    • NRO (einschließlich europäischer Jugend-NRO und nationaler Jugendräte), die im Bereich Jugend tätig sind;
    • öffentliche Behörden auf lokaler, regionaler oder nationaler Ebene;
    • öffentliche oder private Unternehmen (kleine, mittlere oder große Unternehmen (einschließlich Sozialunternehmen) können ebenfalls teilnehmen, jedoch nicht als Koordinator.
  • die rechtmäßig in einem EU-Mitgliedstaat oder einem mit dem Programm assoziierten Drittland oder in nicht mit dem Programm assoziierten Drittländern der Regionen 1 (westlicher Balkan), 2 (östliche Nachbarschaft) oder 3 (südliche Mittelmeerländer) ansässig sind. Bitte beachten Sie den Abschnitt "Förderfähige Länder" in Teil A des Programmleitfadens.

Regeln für die Finanzierung:

  • Der Zuschuss wird als Pauschalbetrag gewährt.
  • Finanzielle Unterstützung für Dritte in Form von Zuschüssen oder Preisen ist nicht zulässig.
  • Kosten für ehrenamtliche Mitarbeiter sind nicht zulässig.

Zusatzinformationen

Themen

Bildung & Ausbildung, Kinder & Jugend, Medien, 
Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT , 
Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

zwischen 12 und 36 Monate

Zusätzliche Informationen

Die Anträge müssen bei der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) eingereicht werden.

Jeder Antragsteller muss wie folgt registriert werden:

  • Für Aktionen, die von der Exekutivagentur verwaltet werden, müssen sich Antragsteller, verbundene Einrichtungen und assoziierte Partner im Portal für Finanzierungs- und Ausschreibungsmöglichkeiten (FTOP) registrieren und einen Teilnehmeridentifizierungscode (PIC) erhalten. Organisationen/Gruppen, die bereits durch ihre Teilnahme an anderen EU-Programmen einen PIC erhalten haben, müssen sich nicht erneut registrieren. Der PIC, den sie bei einer früheren Registrierung erhalten haben, gilt auch für Anträge im Rahmen von Erasmus+;
  • Für Aktionen, die von Nationalen Agenturen verwaltet werden, müssen sich die Antragsteller, sofern noch nicht geschehen, über das Organisationsregistrierungssystem https://webgate.ec.europa.eu/erasmus-esc für Erasmus+ und das Europäische Solidaritätskorps registrieren lassen und eine Organisations-ID erhalten.

Die Anträge müssen vollständig sein und alle Teile und obligatorischen Anhänge enthalten. Lediglich Flüchtigkeitsfehler können nach Ablauf der Einreichungsfrist auf Antrag der Verwaltungsagentur in hinreichend begründeten Fällen korrigiert werden.

Für Aktionen, die von der Exekutivagentur verwaltet werden, müssen die Anträge elektronisch über das Funding & Tenders Portal Electronic Submission System eingereicht werden: https://ec.europa.eu/info/funding-tenders/opportunities/portal/screen/home. Die Anträge (einschließlich Anhängen und Belegen) müssen unter Verwendung der im Einreichungssystem bereitgestellten Formulare eingereicht werden.

Die Vorschläge müssen vollständig sein und alle geforderten Informationen sowie alle erforderlichen Anhänge und Belege enthalten:

  • Antragsformular Teil A - enthält verwaltungstechnische Angaben zu den Teilnehmern (künftiger Koordinator, Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen) und den zusammengefassten Finanzplan für das Projekt (direkt online auszufüllen)
  • Antragsformular Teil B - enthält die technische Beschreibung des Projekts (aus dem Portal Submission System herunterzuladen, auszufüllen und dann zusammenzustellen und wieder hochzuladen)
  • Teil C (direkt online auszufüllen, falls vorhanden) mit zusätzlichen Projektdaten

Der Umfang der Anträge (Teil B) ist bei Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen für Finanzhilfen mit geringem Wert (60 000 EUR oder weniger) auf 40 Seiten, bei Aufforderungen für Finanzhilfen mit hohem Wert (4 000 000 EUR) auf 120 Seiten und bei allen anderen Aufforderungen auf 70 Seiten begrenzt. Die Bewerter werden keine zusätzlichen Seiten berücksichtigen.

Für Aktionen, die von den nationalen Erasmus+-Agenturen verwaltet werden, müssen die Anträge elektronisch über die Formulare eingereicht werden, die auf der Erasmus+-Website und den Websites der nationalen Erasmus+-Agenturen verfügbar sind.

Kontakt

Erasmus+ National Agencies
Website

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