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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Förderregion/Länder
  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    Projekte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung zur Erweiterung der Bildungsmöglichkeiten, zum Abbau von Hindernissen im Bildungsbereich, zur Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens, zur Ausbildung und zur Mobilität der Arbeitskräfte, zu Bildungsnetzwerken, zur höheren Berufsbildung und zu gemeinsamen Lernprogrammen.

    Projekte zum Klimawandel und zur biologischen Vielfalt, die zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien und Strategien, Verringerung der CO2-Emissionen in allen Sektoren. Förderung der Artenvielfalt, neue Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Naturschutzes.

    Projekte zur Boden- und Luftqualität, die sich mit allen Themen zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung außer der Wasserverschmutzung befassen, z. B. Verringerung der Boden- und Luftverschmutzung, Systeme zur Bekämpfung der Verschmutzung, aber auch Verhinderung und Beseitigung der Bodenerosion, neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität (auch in Innenräumen) und Boden-/Luftkenntnisse im Allgemeinen.

    Wasserwirtschaftsprojekte zur Bewirtschaftung und Verteilung von Trinkwasser, integrierte nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Überwachungssysteme für die Wasserversorgung und Verbesserung der Trinkwasserqualität; außerdem Wasseraufbereitung (Abwasser), insbesondere innovative Technologien zur Verbesserung der Abwässer, Verfahren zur Reinigung von Industrie- und Haushaltsabwässern und Maßnahmen zur Wasserwiederverwendung. Wasserstraßen, Seen und Flüsse: Hier geht es um alle Themen im Zusammenhang mit Wasserstraßen, Seen und Flüssen, von der Verbesserung der Wasserqualität über den Schutz und die Entwicklung von Ökosystemen bis zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten.

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    Projekte zur gemeinschaftlichen Integration und gemeinsamen Identität, die Identität schaffen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und positive Beziehungen durch ein verstärktes Angebot an gemeinsamen Räumen und Dienstleistungen fördern.

    Demografischer Wandel und Zuwanderung betrifft Projekte, die sich mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel in verschiedenen Bereichen und der Migration befassen, insbesondere mit der alternden Gesellschaft (aktives Altern, Best Ager, Strategien für die "Silver Economy") und den damit verbundenen neuen öffentlichen Dienstleistungen (Anpassung der wichtigsten Dienstleistungen und Infrastrukturen), der sozialen und räumlichen Segregation und der Abwanderung von Fachkräften. Außerdem alle Themen zur Migration (politische Instrumente, strategische Planung, Integration).

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Themen zu Energiemanagement, Energiesparmethoden, Auswertung von Energieeffizienzmessungen, energetische Sanierung/Effizienz in Gebäuden/öffentlicher Infrastruktur, Förderung der Energieeffizienz, Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Energieeffizienzfirmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen, Kraft-Wärme-Kopplung.

    Projekte mit den Schwerpunkten Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie und andere erneuerbare Energien, Steigerung der Erzeugung nachhaltiger erneuerbarer Energien und Verbesserung der Forschungskapazitäten im Bereich Biomasse. Weitere Projekte befassen sich mit der Speicherung und dem Management erneuerbarer Energien, neuen Technologien, einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik und Finanzinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien.

    Dabei geht es um die Entwicklung von Gesundheits- und Sozialdiensten und die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen (ältere Menschen, Kinder usw.). Es geht auch um neue Gesundheitsversorgungsmodelle und medizinische Diagnosen und Behandlungen (Demenz, Krebs, Diabetes usw.), Krankenhäuser, Pflegemanagement und seltene Krankheiten sowie um die Verbesserung des Wohlbefindens und die Förderung des Sports.

    Soziale Projekte für Menschen mit Behinderungen und ausgegrenzte Gruppen; Verbesserung der Fähigkeiten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen; Schaffung von Infrastrukturen zur Verbesserung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen, Integration von sozial schwachen Menschen; innovative Maßnahmen zur Betreuung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, soziale Eingliederung von Frauen usw.

    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    Projekte zum Thema (organisierte) Kriminalität, effiziente und sichere Grenzen, wie z. B. die Verbesserung der Effektivität der Polizei bei der Prävention von Drogenkriminalität, die Entwicklung von Sicherheitsdiensten oder die Bewältigung von Fragen der Sicherheit und organisierten Kriminalität.

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Projekte zur nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, die sich auf den Schutz, die Förderung und Aufwertung sowie die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von Naturräumen (Lebensräume, Geoparks, Schutzgebiete usw.) konzentrieren. Außerdem Projekte zur Erhaltung und Aufwertung des kulturellen und natürlichen Erbes und der Landschaft sowie zum Schutz der Meeresumwelt.

    Projekte zur Abfallbewirtschaftung (innovative Dienstleistungen und Strategien), zur ökologischen Abfallbehandlung, zu Behandlungstechniken und -systemen, zur Abfallentsorgung und zum Recycling (Verbesserung des Recyclings, innovative Recyclingtechnologien, Wiederverwertung organischer Abfälle, Reparatur- und Wiederverwendungszentren und -netze) sowie zur Verhütung von Umweltverschmutzung und zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung (ökologische und Kreislaufwirtschaft, Meeresverschmutzung usw.).

    Aktivitäten zum Schutz, zur Förderung und zur Aufwertung des Kultur- und Naturerbes, zur Steigerung der Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise sowie zur Verbesserung und Entwicklung von Objekten, Dienstleistungen und Produkten des Kultur- und Naturerbes. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Kulturerbe- und Kunstprojekte, die das Kultur- und Naturerbe schützen, fördern und aufwerten, die Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise steigern und Objekte, Dienstleistungen und Produkte des Kultur- und Naturerbes verbessern und entwickeln. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Tourismusprojekte, die sich mit der Förderung von Naturgütern und dem Schutz und der Entwicklung des Naturerbes befassen, sowie mit der Steigerung der touristischen Attraktivität durch die bessere Nutzung des natürlichen, kulturellen und historischen Erbes. Außerdem Projekte zur Verbesserung von touristischen Dienstleistungen/Produkten, Entwicklung von Ökotourismusmodellen, Strategien zur Entwicklung des Tourismus.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
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Call-Eckdaten

Technische Hilfe für das Katastrophenrisikomanagement

Förderprogramm

Fonds des Katastrophenschutzverfahrens der Union

Call Nummer

UCPM-2024-TRACK1

Termine

Öffnung
01.02.2024

Deadline
09.04.2024 17:00

Förderquote

95%

Budget des Calls

€ 6.000.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

max. € 750.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Die Aktion "Technische Hilfe für das Katastrophenrisikomanagement" (im Folgenden: "Track 1") bietet den nationalen Katastrophenrisikomanagement-Behörden der förderfähigen Länder finanzielle Unterstützung für die Entwicklung strategischer Katastrophenrisikomanagement-Maßnahmen. Die nationalen Behörden für das Katastrophenrisikomanagement sind am besten in der Lage, Prioritäten und Lücken zu ermitteln, zu deren Behebung die UCPM und andere Programme (national, EU, international) in ihren Ländern beitragen können.

Call-Ziele

2.1. Allgemeine Ziele von Track 1 (gemäß dem Finanzierungsbeschluss)

  • Unterstützung der Bemühungen der Mitgliedstaaten, ihre institutionellen und technischen Kapazitäten für die Vorbereitung, Durchführung, Überwachung, Bewertung und Verbesserung strategischer Maßnahmen zur Katastrophenvorbeugung und -vorsorge auszubauen.
  • Unterstützung der Bemühungen der Mitgliedstaaten, künftige systemische Schocks im Zusammenhang mit Pandemien und/oder anderen Gefahren zu antizipieren, indem eine Kultur der Prävention gefördert und die Zusammenarbeit zwischen dem Katastrophenschutz, dem Katastrophenrisikomanagement und anderen einschlägigen Diensten verbessert wird.
  • Die Vorbereitung und Umsetzung von Investitionen, Strategien und Reformen in den Bereichen Prävention und Vorsorge zu unterstützen.
  • Die neuen und künftigen Teilnehmerstaaten bei der Erfüllung ihrer Aufgaben im Rahmen des Verfahrens zu unterstützen.
  • Pläne, Verfahren und/oder Vereinbarungen weiterzuentwickeln, die darauf abzielen, eine wirksame sektorübergreifende, grenzüberschreitende oder transnationale Krisenprävention, -vorsorge und -reaktion zu gewährleisten und gleichzeitig die Integration mit den allgemeinen UCPM-Bemühungen sicherzustellen.
  • Zur Unterstützung von Katastrophenschutzorganisationen und Akteuren des Katastrophenrisikomanagements bei der Integration von Klimaanpassung und Resilienz in ihre Risikobewertungen, Strategien und Pläne, Investitionen und allgemeinen Aktivitäten.
  • Die Ökologisierung des Katastrophenschutzes und des Katastrophenrisikomanagements zu unterstützen.

2.2. Spezifische Ziele der Aufforderung 2024 Track 1

  • Erleichterung des Zugangs zu Finanzmitteln für Investitionen in das Katastrophenrisikomanagement, auch für den grünen Übergang;
  • Beitrag zu neuen Politiken, Strategien und Investitionsplänen für die Antizipation und das Management aktueller und künftiger Risiken;
  • Unterstützung der Umsetzung des EU-Aktionsplans zur Verhütung von Waldbränden;
  • Zur Unterstützung der Umsetzung der Disaster Resilience Goals (vier der fünf Ziele werden durch diese Aufforderung unterstützt, das Disaster Resilience Goal Nr. 4 wird durch die Reaktionskapazitäten des Europäischen Katastrophenschutzpools und von rescEU abgedeckt);
  • Verbesserung des Risikobewusstseins und der Risikovorsorge der Bevölkerung und Erleichterung des öffentlichen Zugangs zu Informationen über Katastrophenrisiken;
  • Beschaffung von Erkenntnissen und Wissen für eine verbesserte Politik und Praxis im Bereich des Katastrophenrisikomanagements und der Klimaresilienz;
  • Unterstützung des grünen Übergangs der Behörden für Katastrophenrisikomanagement.

Antragsteller müssen nur einen der folgenden Schwerpunkte wählen:

Priorität 1. Strategische Rahmen für Katastrophenrisikomanagement

  • Entwicklung eines risikoübergreifenden oder risikospezifischen Katastrophenrisikomanagementplans und/oder einer Strategie;
  • Durchführung von Studien und Bewertungen, die für die Entwicklung von Politiken, Gesetzen, Institutionen und/oder Maßnahmen für ein verbessertes Katastrophenrisikomanagement und Klimaresilienz erforderlich sind;
  • Entwicklung eines strategischen Rahmens für die Sensibilisierung der Öffentlichkeit und Schulungsprogramme für das Katastrophenrisikomanagement;
  • Entwicklung oder Verbesserung von nationalen Datenbanken für Katastrophenschäden, die mehrere Gefahren beinhalten, und/oder von Instrumenten;
  • Entwicklung von grünen Übergangsplänen und/oder Instrumenten für die Behörden des Katastrophenrisikomanagements;
  • Beitrag zur Umsetzung der einschlägigen Ziele der Union für die Katastrophenresilienz

Priorität 2. Investitionen für das Katastrophenrisikomanagement

  • Durchführung von Machbarkeitsstudien und/oder Bewertungen, die für die Vorbereitung oder den Ausbau von Investitionen für das Katastrophenrisikomanagement und die Klimaresilienz (Infrastruktur- und/oder andere Investitionsprojekte) erforderlich sind, wie z. B. Entwurf, Kosten-Nutzen-Analysen, Folgenabschätzungen usw.;
  • Entwicklung von Vorschlägen für Investitionsprojekte im Bereich Katastrophenschutz und Klimaresilienz, die zur Finanzierung im nationalen Haushalt oder in verschiedenen EU-Fonds eingereicht werden können;
  • Entwicklung von nationalen/subnationalen Investitionsplänen zur Umsetzung von Präventions-, Bereitschafts- und/oder Wiederherstellungsmaßnahmen;
  • Beitrag zur Umsetzung des/der entsprechenden Unionsziels/e für Katastrophenresilienz

Priorität 3. Investitionen zur Verbesserung der Krisenmanagementfähigkeiten

  • Unterstützung wirksamer Krisenmanagementkapazitäten in einem Mitgliedstaat, z.B. Prozesse, die darauf abzielen, eine wirksame Entwicklung von Szenarien, Vorausschau und Horizontscanning zu gewährleisten, um potenzielle künftige Krisensituationen zu erkennen, zu identifizieren und zu bewerten;
  • Entwicklung oder Verbesserung bestehender Pläne, Verfahren und/oder Vorkehrungen, einschließlich der Planung der Betriebskontinuität, die darauf abzielen, eine wirksame sektor- und grenzübergreifende Krisenvorsorge und -reaktion zu gewährleisten, einschließlich solcher mit einer UCPM-Komponente;
  • Entwicklung oder Verbesserung bestehender Pläne, Verfahren und/oder Vereinbarungen für den sektor- und grenzübergreifenden Austausch von Informationen, einschließlich Frühwarninformationen;
  • Beitrag zur Umsetzung der einschlägigen Ziele der Union für die Widerstandsfähigkeit gegen Katastrophen

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

Die Vorschläge sind aufgefordert, ihren Beitrag zu den horizontalen Verpflichtungen der Kommission hervorzuheben, je nach Schwerpunkt und Struktur des Vorschlags. Zu den horizontalen Themen gehören: die Verringerung der mit der Projektdurchführung verbundenen Klimaauswirkungen sowie das umfassendere Konzept der Ökologisierung des Katastrophenschutzes, die Förderung der Ausgewogenheit und Gleichstellung der Geschlechter bei der Projektdurchführung und den Projektergebnissen sowie die Berücksichtigung der Bedürfnisse und Perspektiven von gefährdeten Gruppen und Menschen mit Behinderungen.

Priorität 1. Strategischer Rahmen für das Katastrophenrisikomanagement - mögliche Ergebnisse:

  • Stärkung der nationalen Fähigkeiten zur Katastrophenrisikobewertung;
  • Stärkung des nationalen Rahmens für das Katastrophenrisikomanagement;
  • Verbesserte Daten und Analysen für die Entwicklung neuer Strategien, Pläne, Gesetze usw. zum Katastrophenrisikomanagement;
  • Verbessertes evidenzbasiertes öffentliches Risikobewusstsein und Bereitschaft der Bevölkerung;
  • Stärkung der Fähigkeiten und des Verständnisses des Katastrophenrisikos in der breiten Öffentlichkeit oder bei bestimmten Gruppen, einschließlich gefährdeter Gruppen und Menschen mit Behinderungen;
  • Verbesserte Daten über Katastrophenschäden, die sich auf mehrere Gefahren beziehen;
  • Fortschritte bei der Umsetzung der Disaster Resilience Goals.

Priorität 2. Investitionen für das Katastrophenrisikomanagement - mögliche Ergebnisse:

  • Steigerung der Qualität von Investitionsplänen und Projekten für das Katastrophenrisikomanagement;
  • Verbesserte Budgetierung des Katastrophenrisikomanagements im Hinblick auf die Umsetzung von Zielen der Katastrophenresilienz;
  • Mehr Investitionen in das Katastrophenrisikomanagement;
  • Verstärkte Synergien mit anderen Finanzierungsinstrumenten;
  • Fortschritte bei der Umsetzung der Disaster Resilience Goals.

Priorität 3. Investitionen zur Verbesserung der Krisenmanagementfähigkeiten - mögliche Ergebnisse

  • Verbesserte sektorübergreifende Krisenmanagementfähigkeiten auf nationaler, regionaler, lokaler, grenzüberschreitender und europäischer Ebene;
  • Stärkung von Frühwarnsystemen, öffentlichen Warn- und Informationssystemen;
  • Bessere Kapazitäten für Vorhersage und Szenarienbildung;
  • Integration von Frühwarnsystemen in die Entscheidungsfindung;
  • Fortschritte bei der Umsetzung der Disaster Resilience Goals.

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Erwartete Ergebnisse

Unter Priorität 1. Strategische Rahmen für das Katastrophenrisikomanagement - Ergebnisse könnten sein:

  • Neue oder verbesserte risikoübergreifende oder risikospezifische Katastrophenrisikomanagementpläne oder -strategien;
  • Verbesserte Analysen, Methoden oder Instrumente zur Risikobewertung;
  • Zusammenstellung von bewährten Verfahren und Wissen im Bereich des Katastrophenrisikomanagements;
  • Entwicklung und Umsetzung von Strategien und Maßnahmen zur Steigerung des Risikobewusstseins und der Risikobereitschaft der Bevölkerung
  • Digitale Produkte zur Bewusstseinsbildung, wie z.B. Medienkampagnen, einschließlich sozialer Medien, Open-Source-Plattformen, anderes Bildmaterial;
  • Entwicklung von Schulungs- und Aufklärungsmodulen, Methoden, Workshops, für die breite Öffentlichkeit oder bestimmte Gruppen, einschließlich gefährdeter Gruppen und Menschen mit Behinderungen;
  • Neue oder verbesserte Aktionspläne zur Vorbeugung, einschließlich "Build-back better"-Maßnahmen nach Katastrophen;
  • Studien und Analysen, die auf die Entwicklung/Verbesserung von Politiken, Rechtsvorschriften, Governance-Regelungen und/oder die Umsetzung der einschlägigen Ziele der Union für die Katastrophenresilienz abzielen;
  • Grüne Übergangspläne und/oder Instrumente für Katastrophenschutzbehörden;
  • Relevante Datenbanken und/oder IT-Anwendungen;
  • Neue oder verbesserte nationale Multi-Hazard-Katastrophenschaden-Datenbanken und -Verfahren.

Unter Priorität 2. Investitionen für das Katastrophenrisikomanagement - Ergebnisse könnten sein:

  • Studien zur Vorbereitung oder Verbesserung von Investitionen für Katastrophenrisikomanagement und Klimaresilienz (z.B. Machbarkeitsbewertung, wirtschaftliche Analysen, Folgenabschätzungen, Gestaltungsoptionen usw.).
  • Vorschläge für Investitionsprojekte, die sich mit Katastrophenrisikomanagement und Klimaresilienz befassen und für eine Finanzierung aus dem nationalen Haushalt oder anderen Finanzierungsinstrumenten (einschließlich der EU) eingereicht werden sollen, einschließlich technischer Spezifikationen/Referenzbedingungen;
  • Studien, Analysen, Leitlinien oder Verfahren, die auf die Umsetzung des entsprechenden Unionsziels für die Katastrophenresilienz abzielen.

Unter Priorität 3. Investitionen zur Verbesserung der Fähigkeiten zur Krisenbewältigung - Ergebnisse könnten sein:

  • Pläne und Standardarbeitsanweisungen;
  • Entwicklung von Schulungsmodulen und entsprechenden Schulungsmaterialien zum Aufbau relevanter Fähigkeiten im Bereich DRM;
  • Leitfaden für die Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse in bestehende Lerninitiativen;
  • Szenario-Rahmenwerke, Handbücher, Leitlinien und Planungsinstrumente, Aktionspläne, Evaluierungsberichte und Schulungen zu deren Nutzung und Anpassung; - Verbesserte Methoden und Anwendungen für Vorhersage, Erkennung und Überwachung;
  • Werkzeuge für die öffentliche Warnung unter Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse der Bevölkerung (z.B. mehrsprachige Gemeinschaften, gefährdete Gruppen und Menschen mit Behinderungen usw.);
  • Studien, Analysen, Leitlinien oder Verfahren, die auf die Umsetzung des/der jeweiligen Unionsziels/e für Katastrophenresilienz abzielen.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Serbien (Srbija/Сpбија), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна)

förderfähige Einrichtungen

Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Nein

Projektpartnerschaft

Zulässig sind nur Anträge von Einzelantragstellern (Einzelbegünstigte); verbundene Einrichtungen sind zulässig, sofern sie zutreffend und hinreichend begründet sind.

Aufgrund des technischen Charakters der Tätigkeiten und der Verwaltungsstruktur im Falle dezentraler Verwaltungen kann eine juristische Person, die rechtlich oder kapitalmäßig mit dem Hauptantragsteller verbunden ist und die weder auf die Maßnahme beschränkt ist noch ausschließlich zu deren Durchführung gegründet wurde, als angeschlossene Einrichtung an der Maßnahme teilnehmen.

Verbundene Einrichtungen können förderfähige Kosten geltend machen. Es ist daher wichtig, dass die Antragsteller die Verbundene(n) Einrichtung(en) im Antragsformular korrekt angeben.

Sollte eine Maßnahme aufgrund ihrer Art die Vergabe von Unteraufträgen erfordern (z. B. zur Bereitstellung von spezifischem/technischem Fachwissen), muss der förderfähige Antragsteller dennoch die "Lenkung" der Maßnahme und die Verantwortung für deren Ergebnisse behalten. Im Rahmen dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen kann die gesamte Maßnahme an Unterauftragnehmer vergeben werden, mit Ausnahme der Aufgaben der Berichterstattung und der Vorlage der Ergebnisse bei der Kommission.

In allen Fällen übernimmt der förderfähige Antragsteller die Verantwortung für die Überwachung und Durchführung der Aktivitäten und für die endgültigen Ergebnisse, die der Kommission vorzulegen sind.

Antragsteller können mit assoziierten Partnern teilnehmen (d.h. Partnerorganisationen, die sich an der Maßnahme beteiligen, aber keinen Anspruch auf Fördermittel haben). Sie nehmen ohne Finanzierung teil und müssen daher nicht validiert werden.


Um förderfähig zu sein, müssen die Antragsteller (Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen):

  • Rechtspersonen (öffentliche Einrichtungen) sein;
  • die nationale Katastrophenschutzbehörde oder eine nationale Behörde mit Zuständigkeit für das Katastrophenrisikomanagement der förderfähigen Länder sein;
  • Sie haben ihren Sitz in einem der förderfähigen Länder, d.h. in den UCPM-Teilnehmerländern:
    • EU-Mitgliedstaaten (einschließlich überseeischer Länder und Gebiete (ÜLG));
    • Albanien, Bosnien und Herzegowina, Island, Republik Moldau, Montenegro, Norwegen, Nordmazedonien, Serbien, Türkiye, Ukraine;
    • Andere Länder: Georgien und Kosovo, im Hinblick auf ihre laufenden Bemühungen, der UCPM beizutreten.

Nach dem Finanzierungsbeschluss muss es sich bei den Antragstellern um nationale Behörden für Katastrophenrisikomanagement der förderfähigen Länder handeln. Dazu gehören Katastrophenschutzbehörden und andere Behörden mit Zuständigkeit für das Katastrophenrisikomanagement. Handelt es sich bei dem Antragsteller nicht um eine nationale Katastrophenschutzbehörde, sollte der Antrag Verweise auf die entsprechende Rechtsgrundlage enthalten, aus der die Zuständigkeiten des Antragstellers im Bereich des Katastrophenrisikomanagements hervorgehen.

Andere Stellen können in anderen Rollen des Konsortiums teilnehmen, wie in Abschnitt 13 des Aufforderungsdokuments definiert.

weitere Förderkriterien

Besondere Fälle

  • Natürliche Personen sind NICHT förderfähig.
  • Internationale Organisationen sind nicht förderfähig. Die Regeln für förderfähige Länder gelten nicht für sie.
  • Einrichtungen ohne Rechtspersönlichkeit - Einrichtungen, die nach ihrem nationalen Recht keine Rechtspersönlichkeit besitzen, können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen einzugehen, und Garantien für den Schutz der finanziellen Interessen der EU bieten, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.
  • Die folgenden Aktivitäten kommen für eine Förderung im Rahmen dieser Aufforderung nicht in Betracht:
    • Kauf von Ausrüstung;
    • Arbeiten;
    • Aktivitäten zur Prävention und Vorsorge im Bereich des Katastrophenrisikomanagements, die aus anderen EU-Fonds finanziert werden, einschließlich Mitteln, die zur Umsetzung des Beschlusses Nr. 1313/2013/EU bereitgestellt werden.
    • Finanzielle Unterstützung für Dritte

Zusatzinformationen

Themen

Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit, 
Katastrophenschutz, Resilienz, Risikomanagement

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

max. 24 Monate

Zusätzliche Informationen

Vorschläge müssen elektronisch über das Funding & Tenders Portal Electronic Submission System (zugänglich über die Themenseite im Bereich Search Funding & Tenders) eingereicht werden. Einreichungen auf Papier sind NICHT möglich.

Vorschläge (einschließlich Anhängen und Begleitdokumenten) müssen unter Verwendung der im Einreichungssystem bereitgestellten Formulare eingereicht werden (NICHT die auf der Themenseite verfügbaren Dokumente - sie dienen nur zur Information).

Vorschläge müssen vollständig sein und alle geforderten Informationen sowie alle erforderlichen Anhänge und unterstützenden Dokumente enthalten:

  • Antragsformular Teil A - enthält administrative Informationen über die Teilnehmer (künftiger Koordinator, Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen) und den zusammengefassten Finanzplan für das Projekt (direkt online auszufüllen)
  • Antragsformular Teil B - enthält die technische Beschreibung des Projekts (aus dem Portal Submission System herunterzuladen, auszufüllen und dann zusammenzusetzen und als PDF wieder in das System hochzuladen)
  • Pflichtige Anhänge und unterstützende Dokumente (als PDF-Dateien hochzuladen/im Teil B enthalten):
    • Detaillierte Budgettabelle (obligatorische Excel-Vorlage im Einreichungssystem verfügbar)
    • Unterstützungsschreiben der zuständigen nationalen Katastrophenschutzbehörde, außer bei Antragstellern, die selbst die nationale Katastrophenschutzbehörde sind. Hinweise zu den Informationen, die der nationalen Behörde bei der Beantragung der Unterstützung vorzulegen sind, finden Sie hier (spezielle Word-Vorlage im Einreichungssystem).

Ihr Antrag muss lesbar, zugänglich und druckbar sein. Die Vorschläge sind auf 60 Seiten (Teil B), ohne Anhänge, begrenzt. Die Bewerter werden keine zusätzlichen Seiten berücksichtigen.

Kontakt

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