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Call-Eckdaten
Smart-Grid- und Smart-Network-fähige Gebäude, die als aktive Versorgungsknotenpunkte fungieren (Built4People)
Call Nummer
HORIZON-CL5-2022-D4-02-04
Termine
Öffnung
06.09.2022
Deadline
24.01.2023 17:00
Förderquote
60 % (NPO: 100 %)
Budget des Calls
€ 18.000.000,00
Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt
€ 6.000.000,00 - 9.000.000,00
Link zum Call
Link zur Einreichung
Call-Inhalte
Call-Ziele
Die Vorschläge sollten:
- Lösungen für die Integration von Gebäuden in das Stromnetz liefern, die kosteneffizient, einfach zu nutzen, leicht zu installieren und zu warten sind und sowohl für neue als auch für bestehende Gebäude gelten.
- die Interoperabilität und Synergien zwischen Gebäuden und Netzen, Strom und anderen Energieträgern (z. B. Fernwärmenetze, Wasserstoff usw.) und gegebenenfalls anderen relevanten Sektoren (z. B. Elektromobilität) verbessern.
- Verstärkung der Synergien zwischen der Energiespeicherung vor Ort und den erneuerbaren Energiequellen vor Ort.
- Beitrag zur Verbesserung der Interoperabilität bei der Modellierung von Energienetzen und Gebäuden.
- Sicherstellen, dass die vorgeschlagenen Lösungen "Big Data"-Anwendungen für das Echtzeitmanagement und die vorausschauende Wartung von technischen Gebäudesystemen umfassen.
- Sicherstellen, dass die vorgeschlagenen Lösungen potenzielle negative Auswirkungen auf die Zufriedenheit der Gebäudenutzer (z. B. in Bezug auf Komfort oder Zugänglichkeit) oder auf das Potenzial von Kreislaufmaterialströmen während des Lebenszyklus des Gebäudes minimieren und die potenziellen Vorteile (z. B. Energiekosteneinsparungen und Gesundheit) maximieren.
- Sicherstellen, dass die vorgeschlagenen Lösungen den interessierten Akteuren (z. B. Gebäudemanagern) Zugang zu zugänglichen, integrativen, zuverlässigen und benutzerfreundlichen Werkzeugen mit begrenztem Wartungsbedarf und zu relevanten Gebäude- (und Netz-) Daten bieten.
- Bewertung des Beitrags der vorgeschlagenen Lösungen zur Verbesserung der intelligenten Bereitschaft von Gebäuden gemäß dem Indikator für die intelligente Bereitschaft nach der Richtlinie 2010/31/EU.
- Setzen Sie gegebenenfalls auf fortschrittliche Überwachungs- und Managementlösungen, z. B. solche, die digitale Modelle/BIM mit Energiemodellierung und -simulation auf Gebäude- und Stadtteilebene integrieren.
- Umsetzung und Demonstration innovativer und wettbewerbsfähiger Ausgleichs-, Speicher- und Erzeugungsdienste in Gebäuden bei gleichzeitiger Maximierung der Gesundheit, des Komforts und der Zufriedenheit der Gebäudenutzer und -bewohner.
- Demonstration der Kosteneffizienz und wirtschaftlichen Tragfähigkeit der vorgeschlagenen Lösungen und der zugrunde liegenden Geschäftsmodelle sowohl für die Verbraucher/Endnutzer als auch für die beteiligten Wirtschaftsakteure.
- Demonstration des Einsatzes groß angelegter interoperabler Plattformen, die verschiedene Akteure und Sektoren (ESCOs, Aggregatoren, DSOs usw.) zum Datenaustausch und zur Entwicklung von Diensten zusammenbringen.
- Einbeziehung wichtiger europäischer Innovatoren, einschließlich sozialer Innovatoren, in relevanten Bereichen (Nachfragereaktion, Kommunikation, intelligente Geräte, Gebäudedienstleistungen, Gebäudemanagement, Energiedienstleistungen usw.) mit begrenzter Erfahrung mit Horizont 2020.
Die Bündelung von und die Zusammenarbeit mit einschlägigen Projekten wird nachdrücklich gefördert, z. B. mit der Europäischen Partnerschaft "Driving urban transitions".
Von den ausgewählten Projekten wird erwartet, dass sie einen Beitrag zu den einschlägigen BRIDGE-Aktivitäten leisten, insbesondere im Hinblick auf den Datenaustausch und die Interoperabilität.
Mit diesem Thema wird die ko-programmierte Europäische Partnerschaft für eine auf den Menschen ausgerichtete, nachhaltige gebaute Umwelt (Built4People) umgesetzt.
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Erwartete Ergebnisse
Von den Projektergebnissen wird erwartet, dass sie zu allen folgenden vom Netz erwarteten Ergebnissen beitragen und ihr Verhalten entsprechend anpassen;
- Verbesserte Interoperabilität und Synergien zwischen Strom und anderen Energieträgern sowie mit anderen relevanten Nicht-Energie-Sektoren (z. B. Mobilität), unterstützt durch Gebäude, Beitrag zur Integration von Energiesystemen auf Gebäudeebene.
- Verbesserte Wettbewerbsfähigkeit von Gebäuden als Flexibilitätsanlagen für das Netz- und Netzwerkmanagement.
Förderfähigkeitskriterien
Förderregion/-länder
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Färöer (Føroyar / Færøerne), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Marokko (المغرب), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Serbien (Srbija/Сpбија), Tunesien (تونس /Tūnis), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom)
förderfähige Einrichtungen
Aus- und Weiterbildungseinrichtung, EU-Einrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)
verpflichtende Partnerschaft
Ja
Projektpartnerschaft
Förderfähige Nicht-EU-Länder:
- mit Horizont Europa assoziierte Länder
- Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen
Rechtspersonen, die ihren Sitz in Ländern haben, die oben nicht aufgeführt sind, können eine Förderung erhalten, wenn dies in den besonderen Bedingungen der Aufforderung vorgesehen ist oder wenn ihre Teilnahme von der Bewilligungsbehörde als wesentlich für die Durchführung der Maßnahme angesehen wird.
weitere Förderkriterien
Es wird erwartet, dass die Aktivitäten bis zum Ende des Projekts TRL 7 erreichen.
Zusatzinformationen
Themen
UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)
Zusätzliche Informationen
Seitenbegrenzung und Layout des Antrags:
Das Antragsformular besteht aus zwei Teilen:
-
Teil A direkt online auszufüllen (administrative Informationen, das zusammengefasste Budget, aufrufspezifische Fragen, usw.)
-
Teil B aus dem Einreichungssystem des Portals herunterzuladen, auszufüllen und als PDF im System wieder hochzuladen; max. Seitenzahl: 70 Seiten
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