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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

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    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Stichwort
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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    Projekte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung zur Erweiterung der Bildungsmöglichkeiten, zum Abbau von Hindernissen im Bildungsbereich, zur Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens, zur Ausbildung und zur Mobilität der Arbeitskräfte, zu Bildungsnetzwerken, zur höheren Berufsbildung und zu gemeinsamen Lernprogrammen.

    Projekte zum Klimawandel und zur biologischen Vielfalt, die zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien und Strategien, Verringerung der CO2-Emissionen in allen Sektoren. Förderung der Artenvielfalt, neue Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Naturschutzes.

    Projekte zur Boden- und Luftqualität, die sich mit allen Themen zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung außer der Wasserverschmutzung befassen, z. B. Verringerung der Boden- und Luftverschmutzung, Systeme zur Bekämpfung der Verschmutzung, aber auch Verhinderung und Beseitigung der Bodenerosion, neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität (auch in Innenräumen) und Boden-/Luftkenntnisse im Allgemeinen.

    Wasserwirtschaftsprojekte zur Bewirtschaftung und Verteilung von Trinkwasser, integrierte nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Überwachungssysteme für die Wasserversorgung und Verbesserung der Trinkwasserqualität; außerdem Wasseraufbereitung (Abwasser), insbesondere innovative Technologien zur Verbesserung der Abwässer, Verfahren zur Reinigung von Industrie- und Haushaltsabwässern und Maßnahmen zur Wasserwiederverwendung. Wasserstraßen, Seen und Flüsse: Hier geht es um alle Themen im Zusammenhang mit Wasserstraßen, Seen und Flüssen, von der Verbesserung der Wasserqualität über den Schutz und die Entwicklung von Ökosystemen bis zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten.

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    Projekte zur gemeinschaftlichen Integration und gemeinsamen Identität, die Identität schaffen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und positive Beziehungen durch ein verstärktes Angebot an gemeinsamen Räumen und Dienstleistungen fördern.

    Demografischer Wandel und Zuwanderung betrifft Projekte, die sich mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel in verschiedenen Bereichen und der Migration befassen, insbesondere mit der alternden Gesellschaft (aktives Altern, Best Ager, Strategien für die "Silver Economy") und den damit verbundenen neuen öffentlichen Dienstleistungen (Anpassung der wichtigsten Dienstleistungen und Infrastrukturen), der sozialen und räumlichen Segregation und der Abwanderung von Fachkräften. Außerdem alle Themen zur Migration (politische Instrumente, strategische Planung, Integration).

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Themen zu Energiemanagement, Energiesparmethoden, Auswertung von Energieeffizienzmessungen, energetische Sanierung/Effizienz in Gebäuden/öffentlicher Infrastruktur, Förderung der Energieeffizienz, Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Energieeffizienzfirmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen, Kraft-Wärme-Kopplung.

    Projekte mit den Schwerpunkten Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie und andere erneuerbare Energien, Steigerung der Erzeugung nachhaltiger erneuerbarer Energien und Verbesserung der Forschungskapazitäten im Bereich Biomasse. Weitere Projekte befassen sich mit der Speicherung und dem Management erneuerbarer Energien, neuen Technologien, einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik und Finanzinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien.

    Dabei geht es um die Entwicklung von Gesundheits- und Sozialdiensten und die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen (ältere Menschen, Kinder usw.). Es geht auch um neue Gesundheitsversorgungsmodelle und medizinische Diagnosen und Behandlungen (Demenz, Krebs, Diabetes usw.), Krankenhäuser, Pflegemanagement und seltene Krankheiten sowie um die Verbesserung des Wohlbefindens und die Förderung des Sports.

    Soziale Projekte für Menschen mit Behinderungen und ausgegrenzte Gruppen; Verbesserung der Fähigkeiten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen; Schaffung von Infrastrukturen zur Verbesserung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen, Integration von sozial schwachen Menschen; innovative Maßnahmen zur Betreuung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, soziale Eingliederung von Frauen usw.

    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    Projekte zum Thema (organisierte) Kriminalität, effiziente und sichere Grenzen, wie z. B. die Verbesserung der Effektivität der Polizei bei der Prävention von Drogenkriminalität, die Entwicklung von Sicherheitsdiensten oder die Bewältigung von Fragen der Sicherheit und organisierten Kriminalität.

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Projekte zur nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, die sich auf den Schutz, die Förderung und Aufwertung sowie die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von Naturräumen (Lebensräume, Geoparks, Schutzgebiete usw.) konzentrieren. Außerdem Projekte zur Erhaltung und Aufwertung des kulturellen und natürlichen Erbes und der Landschaft sowie zum Schutz der Meeresumwelt.

    Projekte zur Abfallbewirtschaftung (innovative Dienstleistungen und Strategien), zur ökologischen Abfallbehandlung, zu Behandlungstechniken und -systemen, zur Abfallentsorgung und zum Recycling (Verbesserung des Recyclings, innovative Recyclingtechnologien, Wiederverwertung organischer Abfälle, Reparatur- und Wiederverwendungszentren und -netze) sowie zur Verhütung von Umweltverschmutzung und zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung (ökologische und Kreislaufwirtschaft, Meeresverschmutzung usw.).

    Aktivitäten zum Schutz, zur Förderung und zur Aufwertung des Kultur- und Naturerbes, zur Steigerung der Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise sowie zur Verbesserung und Entwicklung von Objekten, Dienstleistungen und Produkten des Kultur- und Naturerbes. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Kulturerbe- und Kunstprojekte, die das Kultur- und Naturerbe schützen, fördern und aufwerten, die Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise steigern und Objekte, Dienstleistungen und Produkte des Kultur- und Naturerbes verbessern und entwickeln. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Tourismusprojekte, die sich mit der Förderung von Naturgütern und dem Schutz und der Entwicklung des Naturerbes befassen, sowie mit der Steigerung der touristischen Attraktivität durch die bessere Nutzung des natürlichen, kulturellen und historischen Erbes. Außerdem Projekte zur Verbesserung von touristischen Dienstleistungen/Produkten, Entwicklung von Ökotourismusmodellen, Strategien zur Entwicklung des Tourismus.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
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Call-Eckdaten

Den Regionen und lokalen Behörden verfügbare und umsetzbare Lösungen für die Anpassung an den Klimawandel zur Kenntnis zu bringen

Förderprogramm

Horizont Europa: Missionen

Call Nummer

HORIZON-MISS-2024-CLIMA-01-01

Termine

Öffnung
24.04.2024

Deadline
18.09.2024 17:00

Förderquote

100 %

Budget des Calls

€ 2.000.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

€ 2.000.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Zur Unterstützung des Europäischen Green Deal, der Anpassungsstrategie und der Mission zur Anpassung an den Klimawandel wird der erfolgreiche Vorschlag insbesondere die Arbeit der Plattform zur Umsetzung der Missionen ergänzen und verstärken, indem er sich mit dem derzeit ungenutzten Potenzial der Missionen befasst, wie in der Mitteilung der Kommission KOM(2023) 457 endg. und der zugrunde liegenden "Studie zur Unterstützung der Bewertung von EU-Missionen und der Überprüfung von Missionsbereichen" hervorgehoben. Bewertungsbericht über die Anpassung von Missionen an den Klimawandel".

Call-Ziele

Regionale und lokale Behörden sind die Zielgruppe der vorgeschlagenen Aktivitäten und die Kunden der vertieften Wissensvermittlung über Lösungen; daher wird nicht erwartet, dass sie als Teil des Konsortiums teilnehmen, aber sie sollten maßgeschneiderte Dienstleistungen von dem durch diese Aktion finanzierten Projekt erhalten, das in erster Linie die Kanäle der Plattform zur Umsetzung der Mission nutzen sollte, um sie mit neuen Informationsprodukten zu versorgen, die auch auf den von ihnen (bereits) geäußerten Bedürfnissen basieren (siehe z. B. Analyse der von den Unterzeichnern der Charta der Mission Anpassung an den Klimawandel bereitgestellten Informationen bei der Einhaltung der Charta).

Das Projekt wird voraussichtlich eine Laufzeit von etwa 2 Jahren haben.

Der Vorschlag sollte alle folgenden Aspekte berücksichtigen:

  • Unterstützung und enge Zusammenarbeit mit der laufenden Plattform zur Umsetzung der Mission, in engem Kontakt mit dem Sekretariat der Mission, um Überschneidungen zu vermeiden, und durch strukturelle Analyse und Zusammenfassung der bewährten Praktiken, die von den Regionen und lokalen Behörden im Rahmen der Community of Practice der Plattform zur Umsetzung der Mission ausgetauscht und diskutiert werden, sowohl im Rahmen von Veranstaltungen der Community of Practice als auch im Rahmen der Online-Diskussion auf den geschützten Webseiten des Missionsportals. Darüber hinaus wird das Projekt nach Möglichkeit versuchen, bestehende Kanäle für die Bereitstellung von Informationsprodukten für die Regionen und lokalen Behörden der Mission zu nutzen, um Überschneidungen zu vermeiden, d.h. die von der Plattform zur Umsetzung der Mission und im Missionsportal eingerichteten Kanäle zu nutzen.
  • DieZusammenarbeit mit bestehenden Plattformen und Initiativen zur Förderung der Klimaanpassung in den EU-Mitgliedstaaten und assoziierten Ländern (insbesondere das von der Europäischen Umweltagentur betriebene Missionsportal, die NCP4-Missionen und die TRAMI-Projekte oder deren Nachfolger) wirdangestrebt . Damit soll Doppelarbeit vermieden und sichergestellt werden, dass die Regionen und lokalen Behörden der Mission einfachen Zugang zu solchen Informationen und Kommunikationsprodukten haben. Insbesondere sollte jede Kommunikationsmaßnahme so weit wie möglich in das bestehende Missionsportal integriert werden, in Zusammenarbeit mit der Europäischen Umweltagentur. Darüber hinaus sollte besonders darauf geachtet werden, dass gegebenenfalls geeignete Verbindungen zum Risk Data Hub der Gemeinsamen Forschungsstelle hergestellt werden.
  • Erstellung eines detaillierten Verzeichnisses von Anpassungslösungen in Abstimmung mit der Plattform für die Umsetzung der Mission, in dem jede Lösung danach klassifiziert werden sollte, wie sie dazu beitragen könnte, den Bedürfnissen der biogeografischen Zonen oder den am häufigsten auftretenden Klimarisiken gerecht zu werden. Die Ergebnisse einer solchen Bestandsaufnahme sollten allen lokalen, regionalen und nationalen Akteuren zur Verfügung gestellt werden, wobei auch die Plattform zur Umsetzung der Mission genutzt werden sollte, um ihnen den Zugang zu allen wissenschaftlich verfügbaren Vorkenntnissen zu erleichtern. Die Lösungen sollten analysiert und ihre Bestandsaufnahme im Einklang mit dem Konzept des Missionsdurchführungsplans strukturiert werden (insbesondere durch die Festlegung eines vorrangigen Geltungsbereichs entlang der "wichtigsten Gemeinschaftssysteme und förderlichen Bedingungen" des Plans), um ein Höchstmaß an Kohärenz zu gewährleisten. Diese Lösungen sollten auch proaktiv bei den an der Anpassungsmission beteiligten Regionen und lokalen Behörden gefördert werden.
  • Lokalen, regionalen und sogar nationalen Akteuren, die bereits Lösungen finanziert und/oder erprobt haben, muss unter Umständen die Möglichkeit gegeben werden, wirksame Lösungen zu "veröffentlichen" , die in größerem Umfang oder anderswo nachgeahmt werden können.
  • Besondere Aufmerksamkeit sollte den auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene verfügbaren Lösungen gewidmet werden, einschließlich solcher mit grenzüberschreitendem Charakter. Da der derzeitige Umfang und die Unterstützung der Community of Practice durch die Implementierungsplattform der Mission in Bezug auf die Anzahl der beteiligten Regionen und lokalen Behörden begrenzt ist, sollte der Vorschlag auch verfügbare Lösungen in Regionen ermitteln und analysieren, die nicht direkt an der Community of Practice der Mission beteiligt sind - und diese wiederum in die Diskussionen der Community of Practice einbringen. Um solche Informationen zu erhalten, wird erwartet, dass das im Rahmen dieses Themas finanzierte Projekt eng mit dem Projekt zum Thema HORIZON-MISS-2024-CLIMA-01-02 und den verschiedenen Projekten im Portfolio der Anpassungsmission zusammenarbeitet. Es sollte eng auf Lösungen aufbauen, die entlang der Multi-Level-Governance-Achse (auch als "Nationale Knotenpunkte" definiert) identifiziert oder diskutiert wurden, und diese wiederum mit praktischen Wissensprodukten unterstützen, die innerhalb ihrer eigenen Strukturen verbreitet werden können. Diese Zusammenarbeit ist auch entscheidend, um sicherzustellen, dass der auf die Regionen und lokalen Behörden ausgerichtete Informationsaustausch auch auf den spezifischen nationalen Governance-Kontext zugeschnitten ist, um seine Wirkung zu maximieren und eine Grundlage für die Umwandlung des Informationsaustauschs in den Aufbau von Know-how und Fähigkeiten zu schaffen.
  • In den Vorschlägen sollten Kenntnisse und Lösungen aus einschlägigen Horizont-Europa-Projekten ermittelt und genutzt werden, insbesondere aus Projekten, die im Rahmen von Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen für Anpassungsmissionen (einschließlich Demonstrationsprojekten) finanziert werden, sowie aus Projekten, die in anderen EU-Finanzierungsprogrammen (z. B. LIFE, Interreg) als "missionsrelevant" eingestuft wurden, oder aus Altprojekten von Horizont 2020 oder dem RP7, sowie aus Partnerschaften und anderen EU-Missionen, insbesondere den Missionen für Städte, Böden und Meere. Die Vorschläge sollten auch auf früheren Analysen oder Informationen aufbauen, die bereits durch missionsrelevante Projekte gewonnen wurden, insbesondere auf früheren und laufenden Koordinierungs- und Unterstützungsmaßnahmen (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Regilience, NetworkNaturePlus, MAIA, MAGICA). Dadurch sollen Doppelarbeit vermieden und das Gesamtverständnis für das breite Spektrum an Lösungen, die den Regionen und lokalen Behörden zur Verfügung stehen, verbessert werden.
  • Da der Geltungsbereich der EU-Mission zur Anpassung an den Klimawandel über Horizont Europa hinausgeht, sollte der Vorschlag auch Lösungen berücksichtigen, die im Rahmen anderer einschlägiger Finanzierungsprogramme (insbesondere der EU-Kohäsionspolitik einschließlich EFRE, INTERREG sowie des LIFE-Programms, des Programms "Digitales Europa" usw.), Initiativen (einschließlich Cohesion4Transitions usw.) und Akteure (GFS, EIB, EBWE usw.) ermittelt, entwickelt, getestet und eingesetzt wurden. Darüber hinaus sollte man sich nicht nur auf EU-Programme und -Initiativen beschränken, sondern auch nationale und regionale Möglichkeiten in Betracht ziehen (Finanzierungsprogramme, nationale oder regionale Knotenpunkte oder Initiativen, einschließlich des Potenzials einschlägiger unternehmensgeführter oder privater Initiativen).
  • Entwicklung mehrsprachiger operativer Informations- und Kommunikationsprodukte, die das Verständnis der Regionen und lokalen Behörden für die genannten Lösungen und ihre Wirksamkeit erleichtern sollen, und zwar durch eine spezielle Kommunikationsstrategie, die auf die verschiedenen Zielgruppen in den Regionen und lokalen Behörden (insbesondere politische Entscheidungsträger, Fachleute und Sozialpartner) zugeschnitten ist. Die Vorschläge sollten auch Instrumente zur Unterstützung der Behörden bei der Entwicklung und Umsetzung solcher Lösungen in ihrem regionalen und lokalen Kontext (d. h. Know-how) bereitstellen.
  • Wenn den Regionen und lokalen Behörden verfügbare Lösungen zur Kenntnis gebracht werden, sollte der Vorschlag auch eine spezielle Aufgabe enthalten, die darauf abzielt, den EU-Politikzyklus durch die Ermittlung bewährter Verfahren zu unterstützen , die von den politischen Entscheidungsträger*innen der EU im Hinblick auf die Stärkung der politischen Innovation in den kommenden Zyklen besonders beachtet werden sollten (Feedback an die Politik).

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Erwartete Ergebnisse

Von den Vorschlägen wird erwartet, dass sie zu allen der folgenden erwarteten Ergebnisse beitragen:

  • Das Projekt bietet regionalen und lokalen Behörden Informationen und die neuesten verfügbaren Lösungen zur Anpassung an den Klimawandel, insbesondere über eine Reihe von mehrsprachigen Kommunikationsprodukten, Dienstleistungen und Aktivitäten. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit und unter dem Dach der Missionsumsetzungsplattform, die weiterhin die Hauptanlaufstelle für Interessengruppen ist, um sich mit der Anpassungsmission zu befassen.
  • Das Wissen und das Verständnis für die politischen Auswirkungen von Anpassungslösungen wird zunehmend in den Politikzyklen auf EU-, nationaler, regionaler und lokaler Ebene genutzt.
  • Das breite Spektrum an Lösungen, die im Rahmen der EU-Mission zur Anpassung an den Klimawandel getestet und eingesetzt wurden, sowie die bewährten Praktiken, die in der Community of Practice entstanden sind, werden gesammelt, analysiert und systematisiert, um die Umsetzung der Mission zu unterstützen.
  • Die Akteure der Mission (d.h. das Sekretariat und die an der Anpassungsmission teilnehmenden Regionen und lokalen Behörden) erhalten umfassende und strukturierte Informationen über verfügbare Lösungen, die über einschlägige Finanzierungsprogramme und auf verschiedenen Verwaltungsebenen ermittelt, entwickelt, getestet und eingesetzt wurden. Diese umfassenden und strukturierten Informationen werden auch an die "National Adaptation Hubs" weitergegeben, die von HORIZON-MISS-2024-CLIMA-01-02 in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Implementierungsplattform der Mission eingerichtet wurden.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Aserbaidschan (Azərbaycan), Belarus (Беларусь), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Färöer (Føroyar / Færøerne), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Marokko (المغرب), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Neuseeland (Aotearoa), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Serbien (Srbija/Сpбија), Tunesien (تونس /Tūnis), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Um für eine Förderung in Frage zu kommen, müssen die Antragsteller ihren Sitz in einem der folgenden Länder haben:

  •  den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, einschließlich ihrer Regionen in äußerster Randlage
  •  den überseeischen Ländern und Gebieten (ÜLG), die mit den Mitgliedstaaten verbunden sind
  •  mit Horizont Europa assoziierte Drittländer - siehe Liste der teilnehmenden Länder

Nur Rechtspersonen, die ein Konsortium bilden, sind zur Teilnahme an Maßnahmen berechtigt, sofern dem Konsortium als Begünstigte drei voneinander unabhängige Rechtspersonen angehören, die jeweils in einem anderen Land ansässig sind, und zwar

  • mindestens eine unabhängige Rechtsperson mit Sitz in einem Mitgliedstaat und
  • mindestens zwei weitere unabhängige Rechtspersonen, die jeweils in verschiedenen Mitgliedstaaten oder assoziierten Ländern ansässig sind.

Jede Rechtsperson, unabhängig vom Ort ihrer Niederlassung, einschließlich Rechtspersonen aus nicht assoziierten Drittländern oder internationalen Organisationen (einschließlich internationaler europäischer Forschungsorganisationen) kann teilnehmen (unabhängig davon, ob sie für eine Finanzierung in Frage kommt oder nicht), sofern die in der Horizont-Europa-Verordnung festgelegten Bedingungen sowie alle anderen im jeweiligen Aufforderungsthema festgelegten Bedingungen erfüllt sind.

Eine "Rechtsperson" ist eine natürliche oder juristische Person, die nach einzelstaatlichem Recht, EU-Recht oder internationalem Recht gegründet wurde und als solche anerkannt ist, Rechtspersönlichkeit besitzt und in eigenem Namen handelnd Rechte und Pflichten ausüben kann, oder eine Einrichtung ohne Rechtspersönlichkeit.

Besondere Fälle:

  • Verbundene Einrichtungen - Verbundene Einrichtungen (d. h. Einrichtungen, die rechtlich oder kapitalmäßig mit einem Begünstigten verbunden sind, die mit ähnlichen Rechten und Pflichten wie die Begünstigten an der Maßnahme teilnehmen, die aber die Finanzhilfevereinbarung nicht unterzeichnen und daher nicht selbst zu Begünstigten werden) sind zulässig, wenn sie für eine Teilnahme und eine Finanzierung in Frage kommen.
  • Assoziierte Partner - Assoziierte Partner (d. h. Einrichtungen, die sich an der Maßnahme beteiligen, ohne die Finanzhilfevereinbarung zu unterzeichnen und ohne das Recht, Kosten in Rechnung zu stellen oder Beiträge zu fordern) sind zulässig, sofern die Bedingungen für assoziierte Partner in den spezifischen Aufforderungsbedingungen festgelegt sind.
  • Einrichtungen ohne Rechtspersönlichkeit - Einrichtungen, die nach ihrem nationalen Recht keine Rechtspersönlichkeit besitzen, können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen einzugehen, und Garantien zum Schutz der finanziellen Interessen der EU bieten, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.
  • EU-Einrichtungen - Nach EU-Recht geschaffene Rechtspersonen, einschließlich dezentraler Agenturen, können Teil des Konsortiums sein, sofern in ihrem Basisrechtsakt nichts anderes vorgesehen ist.
  • Gemeinsame Forschungsstelle ("GFS") - Sofern dies in den besonderen Bedingungen der Aufforderung vorgesehen ist, können die Antragsteller in ihren Vorschlägen auf den möglichen Beitrag der GFS hinweisen; die GFS beteiligt sich jedoch nicht an der Ausarbeitung und Einreichung des Vorschlags. Die Antragsteller geben den Beitrag an, den die GFS je nach Umfang des Themas zu dem Projekt leisten könnte. Nach dem Bewertungsverfahren können die GFS und das für die Finanzierung ausgewählte Konsortium eine Vereinbarung über die spezifischen Bedingungen für die Beteiligung der GFS treffen. Wird eine Einigung erzielt, kann die GFS der Finanzhilfevereinbarung als Begünstigter beitreten, der eine Nullfinanzierung beantragt, oder sich als assoziierter Partner beteiligen und würde dem Konsortium als Mitglied beitreten.
  • Vereinigungen und Interessenvereinigungen - Einrichtungen, die sich aus Mitgliedern zusammensetzen (z. B. europäische Forschungsinfrastrukturkonsortien (ERICs)), können als "alleinige Begünstigte" oder "Begünstigte ohne Rechtspersönlichkeit" teilnehmen. Wenn die Maßnahme jedoch in der Praxis von den einzelnen Mitgliedern durchgeführt wird, sollten diese Mitglieder ebenfalls teilnehmen (entweder als Begünstigte oder als verbundene Einrichtungen, da ihre Kosten sonst NICHT förderfähig sind).

weitere Förderkriterien

Die im Rahmen dieses Themas gewährten Finanzhilfen stehen im Zusammenhang mit der/den folgenden Aktion(en): Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen CINEA/2022/OP/0013.

Die Zusammenarbeit mit MIP4Adapt, der Plattform für die Missionsdurchführung, ist von wesentlicher Bedeutung, und die Projekte müssen sicherstellen, dass der Arbeitsplan des Vorschlags angemessene Bestimmungen für Aktivitäten und Ressourcen zur Durchsetzung dieser Zusammenarbeit enthält. Die Zusammenarbeit mit der MIP4Adapt-Plattform muss durch eine Absichtserklärung formalisiert werden, die so bald wie möglich nach Beginn der Projekte abgeschlossen werden muss.

Zusatzinformationen

Themen

Biodiversität & Umwelt, Klima & Klimawandel, Luftqualität, Wassermanagement & -qualität, 
Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

24 Monate

Zusätzliche Informationen

Alle Vorschläge müssen elektronisch über das elektronische Einreichungssystem des Portals "Funders & Tenders" eingereicht werden (zugänglich über die Themenseite im Bereich "Search Funding & Tenders"). Einreichungen auf Papier sind NICHT möglich.

Die Vorschläge müssen vollständig sein und alle Teile sowie die obligatorischen Anhänge und Begleitdokumente enthalten, z. B. einen Plan für die Nutzung und Verbreitung der Ergebnisse einschließlich Kommunikationsmaßnahmen usw.

Das Antragsformular besteht aus zwei Teilen:

  • Teil A (direkt online auszufüllen) enthält administrative Angaben zu den antragstellenden Organisationen (künftiger Koordinator und Begünstigte sowie angeschlossene Einrichtungen), den zusammengefassten Finanzplan für den Vorschlag und aufrufspezifische Fragen;
  • Teil B (der vom Einreichungssystem des Portals herunterzuladen, auszufüllen und dann zusammenzusetzen und als PDF-Datei wieder in das System hochzuladen ist) enthält die technische Beschreibung des Projekts.

Anhänge und Begleitdokumente sind direkt im Einreichungssystem verfügbar und müssen als PDF-Dateien (oder in anderen vom System zugelassenen Formaten) hochgeladen werden.


Für einen vollständigen Antrag (Teil B) sind 30 Seiten vorgeschrieben.

Kontakt

National Contact Points for Horizon Europe
Website

EU Missions in Horizon Europe
RTD-HORIZON-EUROPE-MISSIONS@ec.europa.eu
Website

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