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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Organisationstyp
  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Förderregion/Länder
  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    Projekte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung zur Erweiterung der Bildungsmöglichkeiten, zum Abbau von Hindernissen im Bildungsbereich, zur Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens, zur Ausbildung und zur Mobilität der Arbeitskräfte, zu Bildungsnetzwerken, zur höheren Berufsbildung und zu gemeinsamen Lernprogrammen.

    Projekte zum Klimawandel und zur biologischen Vielfalt, die zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien und Strategien, Verringerung der CO2-Emissionen in allen Sektoren. Förderung der Artenvielfalt, neue Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Naturschutzes.

    Projekte zur Boden- und Luftqualität, die sich mit allen Themen zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung außer der Wasserverschmutzung befassen, z. B. Verringerung der Boden- und Luftverschmutzung, Systeme zur Bekämpfung der Verschmutzung, aber auch Verhinderung und Beseitigung der Bodenerosion, neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität (auch in Innenräumen) und Boden-/Luftkenntnisse im Allgemeinen.

    Wasserwirtschaftsprojekte zur Bewirtschaftung und Verteilung von Trinkwasser, integrierte nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Überwachungssysteme für die Wasserversorgung und Verbesserung der Trinkwasserqualität; außerdem Wasseraufbereitung (Abwasser), insbesondere innovative Technologien zur Verbesserung der Abwässer, Verfahren zur Reinigung von Industrie- und Haushaltsabwässern und Maßnahmen zur Wasserwiederverwendung. Wasserstraßen, Seen und Flüsse: Hier geht es um alle Themen im Zusammenhang mit Wasserstraßen, Seen und Flüssen, von der Verbesserung der Wasserqualität über den Schutz und die Entwicklung von Ökosystemen bis zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten.

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    Projekte zur gemeinschaftlichen Integration und gemeinsamen Identität, die Identität schaffen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und positive Beziehungen durch ein verstärktes Angebot an gemeinsamen Räumen und Dienstleistungen fördern.

    Demografischer Wandel und Zuwanderung betrifft Projekte, die sich mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel in verschiedenen Bereichen und der Migration befassen, insbesondere mit der alternden Gesellschaft (aktives Altern, Best Ager, Strategien für die "Silver Economy") und den damit verbundenen neuen öffentlichen Dienstleistungen (Anpassung der wichtigsten Dienstleistungen und Infrastrukturen), der sozialen und räumlichen Segregation und der Abwanderung von Fachkräften. Außerdem alle Themen zur Migration (politische Instrumente, strategische Planung, Integration).

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Themen zu Energiemanagement, Energiesparmethoden, Auswertung von Energieeffizienzmessungen, energetische Sanierung/Effizienz in Gebäuden/öffentlicher Infrastruktur, Förderung der Energieeffizienz, Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Energieeffizienzfirmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen, Kraft-Wärme-Kopplung.

    Projekte mit den Schwerpunkten Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie und andere erneuerbare Energien, Steigerung der Erzeugung nachhaltiger erneuerbarer Energien und Verbesserung der Forschungskapazitäten im Bereich Biomasse. Weitere Projekte befassen sich mit der Speicherung und dem Management erneuerbarer Energien, neuen Technologien, einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik und Finanzinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien.

    Dabei geht es um die Entwicklung von Gesundheits- und Sozialdiensten und die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen (ältere Menschen, Kinder usw.). Es geht auch um neue Gesundheitsversorgungsmodelle und medizinische Diagnosen und Behandlungen (Demenz, Krebs, Diabetes usw.), Krankenhäuser, Pflegemanagement und seltene Krankheiten sowie um die Verbesserung des Wohlbefindens und die Förderung des Sports.

    Soziale Projekte für Menschen mit Behinderungen und ausgegrenzte Gruppen; Verbesserung der Fähigkeiten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen; Schaffung von Infrastrukturen zur Verbesserung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen, Integration von sozial schwachen Menschen; innovative Maßnahmen zur Betreuung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, soziale Eingliederung von Frauen usw.

    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    Projekte zum Thema (organisierte) Kriminalität, effiziente und sichere Grenzen, wie z. B. die Verbesserung der Effektivität der Polizei bei der Prävention von Drogenkriminalität, die Entwicklung von Sicherheitsdiensten oder die Bewältigung von Fragen der Sicherheit und organisierten Kriminalität.

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Projekte zur nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, die sich auf den Schutz, die Förderung und Aufwertung sowie die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von Naturräumen (Lebensräume, Geoparks, Schutzgebiete usw.) konzentrieren. Außerdem Projekte zur Erhaltung und Aufwertung des kulturellen und natürlichen Erbes und der Landschaft sowie zum Schutz der Meeresumwelt.

    Projekte zur Abfallbewirtschaftung (innovative Dienstleistungen und Strategien), zur ökologischen Abfallbehandlung, zu Behandlungstechniken und -systemen, zur Abfallentsorgung und zum Recycling (Verbesserung des Recyclings, innovative Recyclingtechnologien, Wiederverwertung organischer Abfälle, Reparatur- und Wiederverwendungszentren und -netze) sowie zur Verhütung von Umweltverschmutzung und zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung (ökologische und Kreislaufwirtschaft, Meeresverschmutzung usw.).

    Aktivitäten zum Schutz, zur Förderung und zur Aufwertung des Kultur- und Naturerbes, zur Steigerung der Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise sowie zur Verbesserung und Entwicklung von Objekten, Dienstleistungen und Produkten des Kultur- und Naturerbes. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Kulturerbe- und Kunstprojekte, die das Kultur- und Naturerbe schützen, fördern und aufwerten, die Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise steigern und Objekte, Dienstleistungen und Produkte des Kultur- und Naturerbes verbessern und entwickeln. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Tourismusprojekte, die sich mit der Förderung von Naturgütern und dem Schutz und der Entwicklung des Naturerbes befassen, sowie mit der Steigerung der touristischen Attraktivität durch die bessere Nutzung des natürlichen, kulturellen und historischen Erbes. Außerdem Projekte zur Verbesserung von touristischen Dienstleistungen/Produkten, Entwicklung von Ökotourismusmodellen, Strategien zur Entwicklung des Tourismus.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
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Call-Eckdaten

Europäische Partnerschaft für Tiergesundheit und Tierschutz 1: Unterstützung für die Zukunft der Tiergesundheit und des Tierschutzes

Förderprogramm

Horizont Europa - Cluster 6 - Ziel 2: Faire, gesunde und umweltverträgliche Lebensmittelsysteme von der Primärproduktion bis zum Konsum

Termine

Öffnung
08.05.2024

Deadline
08.07.2024 15:00

Budget des Calls

€ 24.603.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Die Europäische Partnerschaft für Tiergesundheit und Tierschutz (EUPAHW) ist eine Forschungs- und Innovationspartnerschaft, die von Horizont Europa finanziert wird. Ihr Ziel ist es, Europa zu gesunden und nachhaltigen Tierproduktionssystemen (sowohl für Land- als auch für Wassertiere) zu führen und den Tierschutz deutlich zu verbessern. Darüber hinaus zielt die EUPAHW darauf ab, die Gesundheit und das Wohlergehen der menschlichen Bevölkerung zu verbessern, indem sie die sektorübergreifende Zusammenarbeit im Sinne von "one health - one welfare" erleichtert. Die EUPAHW bietet eine Kaskadenfinanzierung, und die erste Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen mit dem Titel "Supporting the Future of Animal Health and Welfare" (Unterstützung der Zukunft der Tiergesundheit und des Tierschutzes) gilt bis zum 3. Juli 2024 (Erstvorschläge) bzw. bis zum 4. Februar 2025 (Vollanträge).

Call-Ziele

Die kommende Aufforderung zielt darauf ab, die Tiergesundheit und den Tierschutz zu verbessern, indem innovative Forschung zur Entwicklung neuer und verbesserter Technologien und zur Lösung grundlegender sozioökonomischer Fragen im Zusammenhang mit der Vorbeugung, Erkennung, Bewertung und Bewältigung von Problemen der Tiergesundheit und des Tierschutzes unterstützt wird. Das Förderprogramm richtet sich an Forschende, die auf dem Gebiet der Tiergesundheit und des Tierschutzes an Universitäten, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und gemeinnützigen Organisationen in verwandten Bereichen arbeiten.

Erwartete Ergebnisse

Thema 1: Neuartige Technologien für Prävention, Erkennung, Bewertung und Management von Tiergesundheit und Tierschutz

Dieser Themenbereich umfasst Forschungsprojekte, die sich auf die Entwicklung und Weiterentwicklung innovativer Technologien zur Verbesserung der Tiergesundheit und des Tierschutzes konzentrieren, einschließlich der folgenden Beispiele:

  • Technologien, die von der genomischen Gesundheitsüberwachung und verbesserten Krankheitsdiagnoseverfahren bis zu neuartigen oder verbesserten Impfstoffen und Impfstoffplattformen reichen
  • die Entwicklung neuer Technologien zur Überwachung und Verbesserung des Tierschutzes, z. B. die Entwicklung von Sensoren, Entscheidungshilfen oder innovativen Tierhaltungs- und Aquakultursystemen.

Thema 2: Grundlagenforschung für Tiergesundheit und Tierschutz

Dieser Themenbereich umfasst die Erforschung der biologischen, immunologischen und physiologischen Mechanismen, die die Gesundheit und das Wohlergehen von Tieren beeinflussen.

  • Beispiele hierfür sind die Erforschung von Krankheitserregern (Bakterien, Parasiten, Viren, Pilze oder Prionen, die für erhebliche wirtschaftliche Verluste oder ein hohes Risiko der Übertragung auf den Menschen verantwortlich sind), Wechselwirkungen mit dem Mikrobiom des Wirts, Diagnostik, Immunologie und grundlegende Indikatoren für das Wohlergehen von Tieren wie normales Verhalten, positiver emotionaler Zustand, Wärmekomfort, Bewegungsfreiheit und Abwesenheit von Krankheiten.

Thema 3: Gesundheit und Wohlergehen von Tieren und Gesellschaft

Dieser Themenbereich umfasst soziale, wirtschaftliche oder ethische Studien, in denen untersucht wird, wie sich Krankheitserreger, neue Technologien oder ein verbesserter Tierschutz auf Landwirte, Fischer, Aquakulturproduzenten, Verbraucher oder die Produktionskette auswirken könnten. Dazu gehören Studien, die sich auf das menschliche Verhalten in Bezug auf Biosicherheit, die Wahrnehmung des Tierschutzes und ihre Auswirkungen auf die Nachfrage sowie die Kommunikation mit Landwirten und Erzeugern konzentrieren, um das Bewusstsein und die Anerkennung von Tiergesundheit, Tierschutz und Tierwohl zu verbessern (z. B. um die Akzeptanz der Politik zu verbessern und den Übergang zu einer nachhaltigen Produktion zu erleichtern).

Themen, die im Rahmen dieser Aufforderung nicht eingereicht werden können:

  • Verbesserung der menschlichen Gesundheit
  • Begleittiere
  • Durch Lebensmittel übertragene Krankheitserreger
  • Antimikrobielle Resistenz (AMR) im Zusammenhang mit der öffentlichen/menschlichen Gesundheit
  • Sozioökonomische Projekte, die die Tiergesundheit und/oder den Tierschutz nicht berücksichtigen
  • Entwicklung neuer antimikrobieller Mittel

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

Belgien (Belgique/België), Deutschland, Dänemark (Danmark), Estland (Eesti), Finnland (Suomi/Finland), Frankreich (France), Irland (Éire/Ireland), Italien (Italia), Lettland (Latvija), Litauen (Lietuva), Niederlande (Nederland), Norwegen (Norge), Portugal, Schweden (Sverige), Slowakei (Slovensko), Slowenien (Slovenija), Spanien (España), Türkei (Türkiye), Vereinigtes Königreich (United Kingdom), Österreich

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

An jedem Vorschlag müssen mindestens drei und höchstens sechs Partnergruppen aus mindestens drei verschiedenen teilnehmenden Partnerländern beteiligt sein. Ein gemeinsamer Vorschlag muss vom Projektkoordinator beim zentralen Sekretariat der Aufforderung eingereicht werden. Der finanzielle Anteil jedes teilnehmenden Landes darf 60 % nicht überschreiten. Zu den Bewertungskriterien gehören wissenschaftliche Exzellenz und gesellschaftspolitische Relevanz (einschließlich der Einbeziehung von Interessengruppen).

Die Forscher werden von ihren jeweiligen nationalen/regionalen Förderorganisationen finanziert. Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten 12-13 des Aufrufs.

Die Partnerschaft umfasst 30 Förderorganisationen aus 24 europäischen Ländern innerhalb und außerhalb der EU. Die aktuelle Liste der potenziellen Teilnehmerländer ist auf der EUPAHW-Website zu finden.

Wer kann sich bewerben?

Universitäten und andere Hochschuleinrichtungen, öffentliche Forschungseinrichtungen, gemeinnützige Organisationen, Verbraucher/Bürger und Vertreter der Zivilgesellschaft sowie Privatunternehmen können sich unter Einhaltung der nationalen/regionalen Vorschriften und Förderkriterien (Anhang VII) bewerben. Partner, die nicht für eine Förderung durch eine der FOs in Frage kommen, können ebenfalls Teil von Forschungskonsortien sein, wenn sie ihre eigenen Ressourcen einbringen und eine entsprechende Verpflichtungserklärung vorlegen (siehe Anhang V). Diese Antragsteller können jedoch nicht der Koordinator sein und werden nicht auf die Mindest- oder Höchstzahl der Partner angerechnet. Um die Bildung von Konsortien zu erleichtern, wird auf der Homepage des Einreichungstools (https://eupahw.ptj.de/) ein Partnering Tool zur Verfügung stehen.

Forschungseinrichtungen, die Begünstigte des EUPAHW sind und sich an externen Forschungsaufforderungen beteiligen möchten, können dies in den in der Finanzhilfevereinbarung und in Anhang II festgelegten Fällen tun.

weitere Förderkriterien

  • Die Vorschläge müssen in englischer Sprache abgefasst sein.
  • Die Vorschläge müssen vor Ablauf der Einreichungsfrist über die Website (https://eupahw.ptj.de/) eingereicht werden.
  • Die Projektdauer darf 3 Jahre nicht überschreiten.
  • Forscher können sich an mehr als einem Forschungsvorschlag beteiligen, der im Rahmen der kofinanzierten Aufforderung eingereicht wird, vorausgesetzt, es erfolgt keine Doppelfinanzierung derselben Arbeit oder desselben Kostenpunkts, und dieselbe Arbeit wird nur einmal vorgeschlagen, und die nationalen Vorschriften der FO lassen dies zu. Im Falle einer Beteiligung an mehr als einem Projekt müssen die Partner die Vorschläge benennen, an denen sie beteiligt sind, und im Abschnitt "Partner" (über das Partner-Login) unter "Aufgaben innerhalb des Projekts" deutlich erklären, wie sich ihre Arbeit innerhalb der jeweiligen Vorschläge unterscheidet.
  • Das vorgeschlagene Forschungsprojekt muss mit dem Anwendungsbereich dieser Aufforderung und mit den nationalen/organisatorischen thematischen Prioritäten der am vorgeschlagenen Projekt beteiligten Länder/Regionen übereinstimmen. Die nationalen/regionalen/organisatorischen Prioritäten sind in den nationalen/regionalen Verordnungen beschrieben (siehe Anhang VII) und können von den Kontaktpersonen für die Finanzierung (FCP) mitgeteilt werden (Anhang I).
  • Die Antragsteller müssen auch die nationalen/regionalen Förderkriterien einhalten, die von der FO, bei der sie eine Finanzierung beantragen, festgelegt wurden. Bitte beachten Sie, dass einige FOs auch die Einreichung eines nationalen/regionalen Antrags verlangen (siehe Anhang VII).
  • Die Einreichung eines Erstvorschlags ist obligatorisch. Antragsteller können zu einem späteren Zeitpunkt keinen Vollantrag einreichen, ohne einen Erstvorschlag eingereicht zu haben und zur Einreichung eines Vollantrags aufgefordert worden zu sein.
  • Die Projekte müssen die unter "Konsortialstruktur" beschriebenen Regeln befolgen.
  • Vollanträge müssen einen Kommunikations- und Verbreitungsplan (Anhang III) und einen Datenmanagementplan (Anhang IV) enthalten.
  • Antragsteller aus Ländern, die sich nicht an dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen beteiligen, sind in Forschungskonsortien willkommen, können jedoch keine Fördermittel erhalten. Diese assoziierten Partner sollten eindeutig einen Mehrwert für das Konsortium nachweisen und ihre Ressourcen sichern. Der Koordinator sollte sicherstellen, dass diese assoziierten Partner ausreichende Ressourcen bereitstellen. Die Verpflichtungserklärung muss zusammen mit dem Erstvorschlag eingereicht werden (Vorlage für die Verpflichtungserklärung; Anhang V). Das Gleiche gilt für alle Partner, die nicht förderfähig sind oder keine nationalen/regionalen Mittel von den an der Aufforderung teilnehmenden FOs beantragen. Die assoziierten Partner werden nicht auf die erforderliche Mindest- oder Höchstzahl von Partnern angerechnet. Ein assoziierter Partner kann nur ein Partner in einem Vorschlag sein, nicht aber Koordinator eines Vorschlags.
  • Die Gesamtfinanzierung der Partner in einem Land darf 60 % des gesamten Finanzierungsbudgets des Vorschlags nicht überschreiten, um ausgewogene Partnerschaften zu erreichen und sicherzustellen, dass Verantwortung und Risiken geteilt werden.
  • Wenn ein Konsortium die Mindestanzahl an Partnern nicht erreicht oder die Höchstzahl an Partnern überschreitet oder wenn einer oder mehrere der Partner, die eine Finanzierung beantragen, gemäß den nationalen/regionalen Finanzierungskriterien nicht förderfähig sind, wird der Vorschlag ohne Bewertung abgelehnt.

Zusatzinformationen

Themen

Biodiversität & Umwelt, Klima & Klimawandel, Luftqualität, Wassermanagement & -qualität, 
Bodenqualität, Fischerei, Ernährung, Land- & Forstwirtschaft , 
Gesundheit, Soziales, Sport, 
Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit, 
Katastrophenschutz, Resilienz, Risikomanagement

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

36 Monate

Zusätzliche Informationen

Für Antragstellende in Österreich konsultieren Sie bitte die Website des FWF: https://www.fwf.ac.at/en/funding/portfolio/subject-specific-funding/european-partnership-eupahw


In einem ersten Schritt müssen die Erstvorschläge online über das EUPAHW-Einreichungstool eingereicht werden.

Andere Methoden oder Mittel der Einreichung werden nicht akzeptiert. Die Projektskizze kann bis zum Ende der Einreichungsfrist beliebig oft aktualisiert und erneut eingereicht werden, jedoch nicht nach Ablauf der Frist.

Eine PDF-Vorlage für die Projektskizze ist im EUPAHW-Einreichungsinstrument nur zu Informationszwecken verfügbar. Den Antragstellern wird dringend empfohlen, von Beginn ihrer Bewerbung an direkt im Einreichungstool zu arbeiten.

Antragstellung und Begutachtung werden in einem zweistufigen Verfahren durchgeführt.

  • Einreichung von Erstvorschlägen: 8. Mai bis 3. Juli 2024 (14:00 Uhr Ortszeit Wien)
  • Einreichung der Vollanträge: voraussichtlich November 2024 bis 4. Februar 2025 (14:00 Uhr Ortszeit Wien)
  • Entscheidung über die Vollanträge: voraussichtlich im Juli 2025

Zusätzlich zum Antrag an das Call-Sekretariat sind administrative und finanzielle Daten sowie die wissenschaftlichen Abstracts zum Antrag beim FWF auf elane einzureichen (entsprechend den FWF-Antragsrichtlinien für Principal Investigator Projekte).

In der Pre-Proposal-Phase sind die Anträge unter der Programmkategorie "PIK - Internationale Projekte (Pre-Proposals)" einzureichen (Deadline: 4. Juli2024, 14:00 Uhr Ortszeit Wien).

Für die Vollantragsphase wählen Sie bitte die Programmkategorie "PIN - Internationale Projekte" (Stichtag: 5. Februar 2025, 14:00 Uhr Ortszeit Wien).

Beide Schritte sind erforderlich.


Einreichung des Vorantrags:

Der Projektkoordinator muss ein Konto für den Vorschlag im EUPAHW-Einreichungstool anlegen und folgende Kerndaten angeben:

  • Projekttitel,
  • Projekt-Akronym,
  • Forschungsthema,
  • Schlüsselwörter,
  • Dauer, einschließlich des voraussichtlichen Start- und Enddatums des Projekts,
  • Gantt-Diagramm,
  • Technologie-Reifegrad (TRL), falls zutreffend,
  • Projektkoordinator (einschließlich Aufgaben, Lebenslauf des PI, Liste der relevanten Veröffentlichungen, Teammitglieder),
  • Zusammensetzung des Konsortiums, d. h. Name und PIC-Nummer der Organisation, Art und Land, Aufgaben und Referenzen für jeden Partner einschließlich des Koordinators,
  • Gesamtbudget und beantragte Finanzmittel für jeden Partner sowie (ggf.) das jeweilige FO,
  • eine zur Veröffentlichung geeignete Zusammenfassung,
  • Hintergrund und Stand der Technik,
  • Projektbeschreibung,
  • mögliche Auswirkungen des Vorschlags,
  • optional: maximal drei Sachverständige (namentlich), die den Vorschlag aufgrund eines spezifischen Interessenkonflikts nicht bewerten sollten.

Eine Vorlage für den Erstvorschlag (PDF), die nur zur Information dient, wird auf der Homepage für die Einreichung von Vorschlägen (https://eupahw.ptj.de/) bereitgestellt. Den Antragstellern wird jedoch dringend empfohlen, von Anfang an direkt mit der Arbeit im Einreichungstool zu beginnen.

Die Projektbeschreibung darf 10.000 Zeichen (einschließlich Leerzeichen) nicht überschreiten und sollte:

  • die Relevanz für den Anwendungsbereich und das Thema der Aufforderung angeben und die betreffende SRIA-Forschungsmaßnahme benennen sowie die Auswirkungen des Forschungsthemas darlegen,
  • die wissenschaftliche Idee beschreiben und klare Forschungsziele formulieren,
  • die Zusammensetzung des Konsortiums erläutern,
  • Informationen über das Projektmanagement und die Zuständigkeiten der Projektpartner liefern,
  • eine kurze Beschreibung der Forschungsaktivitäten und der Arbeitsorganisation (Arbeitspakete),
  • Informationen über die Beteiligung privater/nicht-akademischer/industrieller Partner vorlegen.

Call-Dokumente

EUPAWH Call 1EUPAWH Call 1(2397kB)

Kontakt

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