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Call-Eckdaten
Backbone-Konnektivität für Digital Global Gateways - Arbeiten
Förderprogramm | Fazilität Connecting Europe - Digital | |
Call Nummer | CEF-DIG-2022-GATEWAYS-WORKS | |
Termine | Öffnung 12.10.2022 | Deadline 23.02.2023 17:00 |
Termin - 2. Stufe | Öffnung 03.11.2022 | |
Förderquote | 30 - 70 % | |
Budget des Calls | € 100.000.000,00 | |
Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt | Die Projektbudgets (maximaler Zuschussbetrag) werden sich auf bis zu € 30.000.000,00 pro Projekt belaufen. | |
Link zum Call | ec.europa.eu | |
Link zur Einreichung | ec.europa.eu |
Call-Inhalte
Kurzbeschreibung | Ziel dieser Aufforderung ist die Unterstützung des Aufbaus strategischer Netze im Rahmen der EU-Strategie für digitale globale Gateways, die zur Verbesserung der Qualität der Konnektivität innerhalb der Union und mit Drittländern beitragen soll. |
Call-Ziele | Diese Aufforderung ist technologieneutral. Die Antragsteller sollten nachweisen, dass ihr Vorschlag die beste Technologie für die Ziele der Aufforderung bietet, zu denen Unterseekabelsysteme, Satelliteninfrastrukturen und die Anbindung an Internetaustauschpunkte gehören können. Durch die Unterstützung des gezielten Aufbaus einer solchen Konnektivität wird sich die CEF Digital nicht nur positiv auf die Stärkung der Konnektivitätskapazitäten auswirken, sondern auch auf die Förderung kommerzieller Angebote für Konnektivität. Der Zugang zur Backbone-Konnektivität ist in den EU-Mitgliedstaaten sehr unterschiedlich. In bestimmten Regionen kann sich ein Mangel an angemessener Backbone-Konnektivität auf die Entwicklung von Zugangsnetzen und die von ihnen erbrachten Dienste auswirken und möglicherweise zu Ungleichgewichten bei den Dienstleistungspreisen führen, sowohl für die Netzbetreiber in diesen Regionen als auch für ihre Einwohner. Insbesondere die Anbindungssituation für Mitgliedstaaten, die selbst Inseln sind und/oder Inseln als Teil ihres Hoheitsgebiets haben, unterscheidet sich erheblich von der anderer Mitgliedstaaten. Für abgelegene Gebiete wie Inseln, Regionen in äußerster Randlage und überseeische Länder und Gebiete können die kommerziellen Preise und andere Bedingungen der Backbone-Anbindung die uneingeschränkte Teilnahme von Bürgern und Unternehmen an der digitalen europäischen Wirtschaft behindern. Darüber hinaus können die Infrastrukturen, die abgelegene Gebiete anbinden, Veralterungsprobleme aufweisen, die die Widerstandsfähigkeit dieser Regionen in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht gefährden, insbesondere wenn die Redundanz und die verfügbare Kapazität anderer alternativer Infrastrukturen zur Anbindung der Regionen nicht ausreicht. In solchen Gebieten können die Marktkräfte allein keine Antworten auf all diese Herausforderungen geben. Infolgedessen können bestimmte Gebiete unterversorgt bleiben oder höhere Preise für den Zugang zur Backbone-Konnektivität zahlen. weiterlesen |
Erwartete Effekte und Auswirkungen | Dieses Thema wird die Einrichtung von Backbone-Verbindungen für Strecken innerhalb der Mitgliedstaaten (einschließlich der ÜLG), zwischen den Mitgliedstaaten (einschließlich der ÜLG) und zwischen den Mitgliedstaaten (einschließlich der ÜLG) und Drittländern unterstützen:
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Erwartete Ergebnisse | Die erwarteten Vorteile gehen über die unmittelbar mit den geförderten Projekten verbundenen Vorteile hinaus und tragen dazu bei, die digitale Kluft zu überbrücken und einen umfassenden Zugang zu Gigabit-Netzen für alle EU-Bürger und Unternehmen zu gewährleisten. Darüber hinaus kann diese Konnektivitätsinfrastruktur die Umsetzung anderer im Rahmen der CEF Digital geförderter Themen, wie die Verfügbarkeit von HPC-bezogenen Einrichtungen usw., erleichtern. Zu den wichtigsten Leistungsindikatoren für dieses Thema gehören: i) die Gesamtlänge des Backbone oder bei drahtlosen Lösungen die Entfernung zwischen den Sende-/Empfangsstationen und ii) die zusätzliche (signifikante) Übertragungskapazität, die infolge der von der CEF unterstützten Projekte geschaffen wurde. Bei Unterseekabeln sollten auch die Anzahl der Faserpaare, die derzeitige Kapazität pro Faserpaar sowie die gewählte Technologie und die Frage, ob es sich um ein wiederholtes oder ein nicht wiederholtes System handelt, im Vorschlag erwähnt werden. weiterlesen |
Förderfähigkeitskriterien
Förderregion/-länder | EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG) |
förderfähige Einrichtungen | Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ) |
verpflichtende Partnerschaft | Nein |
weitere Förderkriterien | Um förderfähig zu sein, müssen die Antragsteller (Begünstigte und verbundene Einrichtungen):
Besondere Fälle:
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Zusatzinformationen
Themen |
Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT |
Relevanz für EU-Makroregion | EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum |
Projektlaufzeit | bis zu 36 Monate |
Zusätzliche Informationen | Seitenbegrenzung und Layout des Antrags:
Maximale Seitenzahl - Teil B: 120 Seiten |
Call-Dokumente | Call Document CEF-DIG-2022-GATEWAYS (543kB) |
Kontakt | European Health and Digital Executive Agency - HaDEA Website European Health and Digital Executive Agency - HaDEA - National Contact Points Website |
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