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Call-Eckdaten
Schaffung städtischer Co-Creation-Räume zur Förderung einer nachhaltigen Transformation des Lebensmittelsystems
Förderprogramm
Horizont Europa: Cluster 6 - Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt
Call Nummer
HORIZON-CL6-2025-02-COMMUNITIES-04
Termine
Öffnung
06.05.2025
Deadline
16.09.2025 17:00
Förderquote
100%
Budget des Calls
€ 12.000.000,00
Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt
€ 6.000.000,00
Link zum Call
Link zur Einreichung
Call-Inhalte
Kurzbeschreibung
Der erfolgreiche Vorschlag wird einen Beitrag zu den Prioritäten des Europäischen Green Deal, der Strategie "Vom Erzeugenden zum Verbrauchenden" und der EU-Biodiversitätsstrategie sowie zu den Klimaschutzzielen der EU für 2030 und 2050 leisten. Er wird auch einen Beitrag zu den Prioritäten von "Food 2030" leisten: Ernährung für eine nachhaltige, gesunde Ernährung, Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz, Innovation und Stärkung von Gemeinschaften. Der erfolgreiche Vorschlag wird die Entwicklung von Strategien, Geschäftsmodellen und Marktbedingungen unterstützen, die zu einer nachhaltigen und integrativen Entwicklung städtischer Gebiete und zur Stärkung und Widerstandsfähigkeit ihrer Gemeinschaften beitragen, die Zugang zu nachhaltigen Lebensmitteln haben, sich diese leisten und auswählen können.
Call-Ziele
Die Verwirklichung nachhaltiger Lebensmittelsysteme erfordert das Management zahlreicher miteinander verbundener Aktivitäten und Akteur*innen, die sich auf die Ernährung, die Umwelt und die wirtschaftlichen Ergebnisse auswirken, die für die EU von großer Bedeutung sind, einschließlich der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs). Das Verständnis der Zusammenhänge und Abhängigkeiten von Lebensmittelsystemen ist entscheidend für die Entscheidungsfindung, um einen Wandel des Lebensmittelsystems zu steuern. Damit die Regierungen jedoch nachhaltigere Lebensmittelsysteme fördern können, müssen sie ihre Fähigkeit verbessern, mit der Komplexität der Interdependenzen umzugehen und geeignete Governance-Mechanismen und -Grundsätze zur Unterstützung eines systemischeren Ansatzes anwenden. Die Stärkung der Governance von Lebensmittelsystemen im städtischen Kontext ist ein wichtiger Bereich und eine Chance für Forschung, Innovation und Umsetzung, um die Auswirkungen der Nachhaltigkeit im lokalen Kontext zu beschleunigen. Sie hat das Potenzial, eine bessere Koordinierung und kohärentere Maßnahmen zu fördern, die zur Entwicklung einer wirksameren städtischen Politik führen, die Ernährungssicherheit und Ernährung für alle gewährleistet, ohne die wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Grundlagen zu gefährden.
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Erwartete Effekte und Auswirkungen
Von den Vorschlägen wird erwartet, dass sie mindestens drei der folgenden Punkte berücksichtigen:
- Schaffung innovativer, praxisnaher Lebenslabore und Räume der Mitgestaltung, die alle Teile der Gesellschaft aktiv einbeziehen, um die Fähigkeiten und den Aufbau von Kapazitäten für eine gesunde, erschwingliche sowie umwelt- und klimafreundliche Ernährung zu verbessern; und Anwendung randomisierter, kontrollierter Versuche für verschiedene Altersgruppen (insbesondere junge Menschen und ältere Menschen), sozioökonomische Gruppen und deren unterschiedliche Bedürfnisse;
- Förderung und Einrichtung nachhaltiger/regenerativer Gemeinschaftsgärten und kleinmaßstäblicher städtischer Landwirtschaft in Innenräumen und im Freiland zum Aufbau von Kompetenzen und Netzwerken sowie Austausch bewährter Verfahren aus anderen Gebieten/Städten, die nicht unter die Vorschläge fallen;
- Förderung der Beteiligung von benachteiligten Gruppen wie jungen Menschen (einschließlich derjenigen, die keine Ausbildung oder Beschäftigung haben), älteren Menschen, Migrant*innen, Obdachlosen, ethnischen Minderheiten, schwangeren Frauen und Menschen mit Behinderungen an Wohnlaboren und Gemeinschaftsgärten, um die Integration sowie den interkulturellen und generationenübergreifenden Zusammenhalt zu stärken;
- Steigerung der Attraktivität von sicheren, gesunden und umweltfreundlichen Lebensmitteln, z. B. durch die Nutzung sozialer Medien und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteur*innen (z. B. Köch*innen, Ernährungswissenschaftler*innen und Diätassistent*innen, Lebensmittelwissenschaftler*innen und -technolog*innen, Lebensmittelindustrie, Start-ups, F&E, Akteur*innen der Sozial-/Solidarwirtschaft usw.);
- Einbeziehung lokaler und regionaler Governance-Mechanismen, um einen strukturellen Wandel zu ermöglichen, z. B. durch die Entwicklung und Umsetzung wirksamer partizipativer und inklusiver Prozesse, die einen umfassenden Dialog über die Umgestaltung des Lebensmittelsystems ermöglichen und anregen und verschiedene Akteure einbeziehen (z. B. Bürger*innen, Landwirt*innen, Verbraucher*innen, Organisationen der Zivilgesellschaft, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Behörden auf lokaler oder regionaler Ebene);
- Verbindung verschiedener Living Labs und Aufbau von Netzwerken, auch aus früheren EU-finanzierten Projekten, für gemeinsames Lernen und den Austausch bewährter Verfahren;
- Einführung von Ansätzen zur Datenüberwachung (z. B. durch den Einsatz von maschinellem Lernen, KI usw.) und eines Test-Kontroll-Ansatzes für die Folgenabschätzung und evidenzbasierte Politikgestaltung.
Die Vorschläge sollten eine spezielle Aufgabe im Arbeitsplan und angemessene Ressourcen für die Zusammenarbeit mit den Projekten vorsehen, die im Rahmen dieses Themas und des Themas HORIZON-CL6-2022-GOVERNANCE-01-01 (Mobilisierung der Gesellschaft zur Umgestaltung der Lebensmittelsysteme zum gemeinsamen Nutzen, Cleverfood) finanziert werden.
Die Zusammenarbeit und Komplementarität mit den Europäischen Partnerschaften "Nachhaltige Lebensmittelsysteme", "Agrarökologie", den EU-Missionen "A Soil Deal for Europe" und "Climate-Neutral Smart Cities" sowie der New European Bauhaus (NEB)-Fazilität wird gefördert.
Eine Zusammenarbeit mit der GFS kann ins Auge gefasst werden, insbesondere bei Maßnahmen im Zusammenhang mit der Überwachung und Verbesserung der Steuerung von Lebensmittelsystemen.
Die Vorschläge sollten gegebenenfalls auch die Geschlechterdimension berücksichtigen. Neben dem Geschlecht sollten auch andere soziale Kategorien (Behinderung, Alter, sozioökonomischer Status, ethnische und/oder kulturelle Herkunft, sexuelle Ausrichtung usw.) und deren Überschneidungen berücksichtigt werden. Die Anwendung eines Multi-Akteurs-Ansatzes wird empfohlen.
Zu diesem Thema sollten die Sozial- und Geisteswissenschaften (SSH) einen wirksamen Beitrag leisten.
Um die erwarteten Ergebnisse zu erzielen, wird die Zusammenarbeit mit juristischen Personen aus Ländern, die sich erweitern, dringend empfohlen. Auch die internationale Zusammenarbeit ist erwünscht.
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Erwartete Ergebnisse
Von den Projektergebnissen wird erwartet, dass sie zu allen folgenden erwarteten Ergebnissen beitragen:
- verbesserte Fähigkeiten und problemorientiertes Lernen zur Veränderung von Ernährungskulturen, Verhaltensweisen und Ernährungsumgebungen;
- verbesserte lokale Governance-Rahmenbedingungen für soziale Eingliederung und Sozialwirtschaft in städtischen Gebieten;
- ein besseres Verständnis des lokalen Politik-"Mix"/Maßnahmenpakets sowie der wirksamen Kommunikations- und Marketingstrategien, die erforderlich sind, um eine Verhaltensänderung der EU-Verbraucher*innen hin zu einer nachhaltigen Ernährung zu unterstützen.
Förderfähigkeitskriterien
Förderregion/-länder
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Färöer (Føroyar / Færøerne), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Kanada (Canada), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Neuseeland (Aotearoa), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Serbien (Srbija/Сpбија), Tunesien (تونس /Tūnis), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom)
förderfähige Einrichtungen
Aus- und Weiterbildungseinrichtung, EU-Einrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)
verpflichtende Partnerschaft
Ja
Projektpartnerschaft
Um für eine Förderung in Frage zu kommen, müssen die Antragstellende ihren Sitz in einem der folgenden Länder haben:
- den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, einschließlich ihrer Regionen in äußerster Randlage
- den überseeischen Ländern und Gebieten (ÜLG), die mit den Mitgliedstaaten verbunden sind
- mit Horizont Europa assoziierte Länder - siehe Liste der teilnehmenden Länder
Nur Rechtspersonen, die ein Konsortium bilden, können an den Maßnahmen teilnehmen, sofern dem Konsortium als Begünstigte drei voneinander unabhängige Rechtspersonen angehören, die jeweils in einem anderen Land ansässig sind, und zwar
- mindestens eine unabhängige Rechtsperson mit Sitz in einem Mitgliedstaat und
- mindestens zwei weitere unabhängige Rechtspersonen, die jeweils in verschiedenen Mitgliedstaaten oder assoziierten Ländern ansässig sind.
Jede Rechtsperson, unabhängig von ihrem Sitz, einschließlich Rechtspersonen aus nicht assoziierten Drittländern oder internationalen Organisationen (einschließlich internationaler europäischer Forschungsorganisationen), kann teilnehmen (unabhängig davon, ob sie für eine Finanzierung in Frage kommt oder nicht), sofern die in der Horizont-Europa-Verordnung festgelegten Bedingungen sowie alle anderen im jeweiligen Aufforderungsthema festgelegten Bedingungen erfüllt sind.
Eine "Rechtsperson" ist eine natürliche oder juristische Person, die nach einzelstaatlichem Recht, EU-Recht oder internationalem Recht gegründet wurde und als solche anerkannt ist, Rechtspersönlichkeit besitzt und in eigenem Namen handelnd Rechte ausüben und Verpflichtungen eingehen kann, oder eine Einrichtung ohne Rechtspersönlichkeit.
weitere Förderkriterien
Sonderfälle:
- Verbundene Einrichtungen (d. h. Einrichtungen, die rechtlich oder kapitalmäßig mit einem Begünstigten verbunden sind und sich an der Maßnahme mit ähnlichen Rechten und Pflichten wie die Begünstigten beteiligen, die aber die Finanzhilfevereinbarung nicht unterzeichnen und daher nicht selbst zu Begünstigten werden) sind zulässig, wenn sie für eine Teilnahme und Finanzierung in Frage kommen.
- Assoziierte Partner (d. h. Einrichtungen, die sich an der Maßnahme beteiligen, ohne die Finanzhilfevereinbarung zu unterzeichnen, und ohne das Recht, Kosten in Rechnung zu stellen oder Beiträge zu fordern) sind zulässig, sofern die in den besonderen Bedingungen der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen genannten Bedingungen für assoziierte Partner erfüllt sind.
- Einrichtungen, die nach nationalem Recht keine Rechtspersönlichkeit besitzen, können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter*innen in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen einzugehen, und Garantien zum Schutz der finanziellen Interessen der EU bieten, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.
- Nach EU-Recht geschaffene Rechtspersonen (EU-Einrichtungen), einschließlich dezentraler Agenturen, können dem Konsortium angehören, sofern in ihrem Gründungsakt nichts anderes vorgesehen ist.
- Internationale europäische Forschungseinrichtungen sind förderfähig. Internationale Organisationen mit Sitz in einem Mitgliedstaat oder einem assoziierten Land sind förderfähig für "Ausbildungs- und Mobilitätsmaßnahmen" oder wenn dies in den spezifischen Bedingungen der Aufforderung/des Themas vorgesehen ist. Andere internationale Organisationen sind nicht förderfähig, es sei denn, dies ist in den spezifischen Bedingungen der Aufforderung/des Themas vorgesehen oder ihre Beteiligung wird von der Bewilligungsbehörde als wesentlich für die Durchführung der Maßnahme angesehen.
- Gemeinsame Forschungsstelle (GFS) - Sofern dies in den besonderen Bedingungen der Aufforderung vorgesehen ist, können die Antragstellenden in ihren Vorschlägen den möglichen Beitrag der GFS erwähnen, die GFS beteiligt sich jedoch nicht an der Ausarbeitung und Einreichung des Vorschlags. Die Antragstellenden geben den Beitrag an, den die GFS je nach Umfang des Themas zu dem Projekt leisten könnte. Nach dem Bewertungsverfahren können die GFS und das für die Finanzierung ausgewählte Konsortium eine Vereinbarung über die spezifischen Bedingungen für die Beteiligung der GFS treffen. Wird eine Einigung erzielt, kann die GFS der Finanzhilfevereinbarung als Begünstigter beitreten, der eine Nullfinanzierung beantragt, oder sich als assoziierter Partner beteiligen und würde dem Konsortium als Mitglied beitreten.
- Vereinigungen und Interessenverbände - Einrichtungen, die sich aus Mitgliedern zusammensetzen (z. B. europäische Forschungsinfrastrukturkonsortien (ERICs)), können als "alleinige Begünstigte" oder "Begünstigte ohne Rechtspersönlichkeit" teilnehmen. Wenn die Maßnahme jedoch in der Praxis von den einzelnen Mitgliedern durchgeführt wird, sollten diese Mitglieder ebenfalls teilnehmen (entweder als Begünstigte oder als verbundene Einrichtungen, da ihre Kosten sonst NICHT förderfähig sind).
- Restriktive Maßnahmen der EU - Einrichtungen, die restriktiven Maßnahmen der EU gemäß Artikel 29 des Vertrags über die Europäische Union (EUV) und Artikel 215 des Vertrags über die Arbeitsweise der EU (AEUV) sowie Artikel 75 AEUV unterliegen, können in keiner Eigenschaft teilnehmen, auch nicht als Begünstigte, verbundene Einrichtungen, assoziierte Partner, Dritte, die Sachleistungen erbringen, Unterauftragnehmer*innen oder Empfänger*innen finanzieller Unterstützung für Dritte (falls vorhanden).
- Juristische Personen mit Sitz in Russland, Belarus oder in nicht von der Regierung kontrollierten Gebieten der Ukraine - In Anbetracht der illegalen Invasion der Ukraine durch Russland und der Beteiligung von Belarus gibt es derzeit keinen geeigneten Rahmen für die Durchführung der in diesem Programm vorgesehenen Maßnahmen mit juristischen Personen mit Sitz in Russland, Belarus oder in nicht von der Regierung kontrollierten Gebieten der Ukraine. Selbst wenn solche Einrichtungen nicht den restriktiven Maßnahmen der EU unterliegen, können sie daher nicht in irgendeiner Eigenschaft teilnehmen. Dies gilt auch für die Teilnahme als Begünstigte, verbundene Unternehmen, assoziierte Partner, Dritte, die Sachleistungen erbringen, Unterauftragnehmer*innen oder Empfänger*innen von finanzieller Unterstützung für Dritte (falls vorhanden). Ausnahmen können in begründeten Fällen von Fall zu Fall gewährt werden.
Was speziell die an Russland gerichteten Maßnahmen betrifft, so sind nach der Annahme der Verordnung (EU) Nr. 2024/1745 des Rates vom 24. Juni 2024 (zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 des Rates vom 31. Juli 2014) über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, juristische Personen, die außerhalb Russlands ansässig sind, deren Eigentumsrechte jedoch zu mehr als 50 % direkt oder indirekt einer juristischen Person, Organisation oder Einrichtung mit Sitz in Russland gehören, ebenfalls von der Teilnahme in jeglicher Eigenschaft ausgeschlossen. - Maßnahmen zum Schutz des Unionshaushalts vor Verstößen gegen die Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit in Ungarn - Gemäß dem Durchführungsbeschluss (EU) 2022/2506 des Rates können ab dem 16. Dezember 2022 keine rechtlichen Verpflichtungen mit ungarischen Stiftungen von öffentlichem Interesse, die gemäß dem ungarischen Gesetz IX von 2021 gegründet wurden, oder mit den von ihnen unterhaltenen Einrichtungen eingegangen werden. Die betroffenen Einrichtungen können sich weiterhin an Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen beteiligen und als assoziierte Partner teilnehmen, ohne EU-Mittel zu erhalten, sofern die Bedingungen der Aufforderung dies zulassen. Solange die Maßnahmen des Rates jedoch nicht aufgehoben sind, können diese Einrichtungen nicht in einer geförderten Rolle teilnehmen (Begünstigte, verbundene Einrichtungen, Unterauftragnehmer*innen, Empfänger*in finanzieller Unterstützung für Dritte usw.) Bei Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen mit mehreren Begünstigten werden die Antragsteller aufgefordert, die betreffende Einrichtung in einer geförderten Rolle zu streichen oder zu ersetzen und/oder ihren Status in einen assoziierten Partner zu ändern. Die Aufgaben und das Budget können entsprechend umverteilt werden.
Zusatzinformationen
Themen
Relevanz für EU-Makroregion
EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum
UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)
Zusätzliche Informationen
Die Anträge müssen elektronisch über das elektronische Einreichungssystem des Funders & Tenders Portal eingereicht werden (zugänglich über die Themenseite im Bereich Search Funding & Tenders ). Einreichungen auf Papier sind NICHT möglich.
Für die Einreichung von Anträgen sind die im elektronischen Einreichungssystem bereitgestellten Formulare zu verwenden (nicht die auf der Themenseite verfügbaren Vorlagen, die nur zur Information dienen). Der Aufbau und die Präsentation müssen den Anweisungen in den Formularen entsprechen.
Die Anträge müssen vollständig sein und alle Teile und obligatorischen Anhänge und Belege enthalten.
Das Antragsformular besteht aus zwei Teilen:
- Teil A (direkt online auszufüllen) enthält administrative Angaben zu den antragstellenden Organisationen (künftiger Koordinator und Begünstigte sowie verbundene Einrichtungen), die zusammengefasste Kostenaufstellung für den Vorschlag und aufrufspezifische Fragen;
- Teil B (der vom Einreichungssystem des Portals herunterzuladen, auszufüllen und dann zusammenzusetzen und als PDF-Datei wieder in das System hochzuladen ist) enthält die technische Beschreibung des Projekts.
Anhänge und Begleitdokumente sind direkt im Einreichungssystem verfügbar und müssen als PDF-Dateien (oder in anderen vom System zugelassenen Formaten) hochgeladen werden.
Ein vollständiger Antrag (Teil B) darf höchstens 50 Seiten umfassen.
Die förderfähigen Kosten werden in Form eines Pauschalbetrags gemäß dem Beschluss vom 7. Juli 2021 zur Genehmigung der Verwendung von Pauschalbeträgen im Rahmen des Programms Horizont Europa - dem Rahmenprogramm für Forschung und Innovation (2021-2027) - und in Maßnahmen im Rahmen des Forschungs- und Ausbildungsprogramms der Europäischen Atomgemeinschaft (2021-2025) festgelegt. Es ist obligatorisch, eine detaillierte Budgettabelle unter Verwendung der im Einreichungssystem verfügbaren Vorlage einzureichen.
Call-Dokumente
Horizon Europe Work Programme 2025 Cluster 6 - Food, Bioeconomy, Natural Resources, Agriculture and EnvironmentHorizon Europe Work Programme 2025 Cluster 6 - Food, Bioeconomy, Natural Resources, Agriculture and Environment(kB)
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