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Call-Eckdaten
Innovative Luftverkehrsmobilität und -dienstleistungen für einen nachhaltigen und intelligenten städtischen und stadtnahen Verkehr - Pilotprojekt Societal Readiness
Förderprogramm
Horizont Europe: Cluster 5 - Klima, Energie und Mobilität
Call Nummer
HORIZON-CL5-2025-04-D6-11
Termine
Öffnung
06.05.2025
Deadline
04.09.2025 17:00
Förderquote
100%
Budget des Calls
€ 10.000.000,00
Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt
€ 5.000.000,00
Link zum Call
Link zur Einreichung
Call-Inhalte
Kurzbeschreibung
Mit dem Vorschlag sollen die Voraussetzungen und Leitlinien für ein nachhaltiges, intelligentes, sicheres und widerstandsfähiges Ökosystem für die städtische Luftmobilität und Dienstleistungen entwickelt werden, wobei der Schwerpunkt auf dem Sektor der städtischen Logistik liegt, in dem Drohnen leichter demonstriert und akzeptiert werden könnten als bei der Personenmobilität.
Erwartete Effekte und Auswirkungen
Die Vorschläge müssen mindestens sieben der folgenden Punkte abdecken:
- Ausarbeitung eines Fahrplans zur Definition des Bedarfs an neuen oder verbesserten Infrastrukturen und Logistik, um Innovationen bei IAM-Technologien und -Operationen zu erleichtern;
- Zusammenarbeit mit städtischen Behörden zur Entwicklung von Leitlinien für die Integration und Mitgestaltung von Drohneninfrastrukturen, wie z. B. Vertiports, Landeplätze und Ladestationen, in Pläne für nachhaltige urbane Mobilität unter Berücksichtigung von Umwelt, Sicherheit und Datenschutz;
- Bewertung der Auswirkungen des IAM-Verkehrs, einschließlich des Abwinds bei elektrischen Senkrechtstarts und -landungen (eVTOL), auf das städtische Mikroklima sowie der Anforderungen an einen Vertiport-Bereich, um einen sicheren IAM-Betrieb (einschließlich Start und Landung) für verschiedene VTOL-Flugzeuge und Rotorkonfigurationen zu ermöglichen;
- aufbauend auf der Arbeit der EASA und anderen Studien zum Drohnenlärm den Bedarf an Lärmmessung und Instrumenten zu bewerten und zu definieren, die Städte in Gebieten, in denen Drohnen- und IAM-Infrastrukturen und -Betrieb geplant sind, einführen müssen, um die Einhaltung der Lärmgrenzwerte zu gewährleisten;
- Analyse und Unterbreitung eines Vorschlags, wie IAM in die bestehenden Güterverkehrsströme in Städten integriert werden könnte, um die Multimodalität zu fördern;
- Durchführung von Demonstrationstätigkeiten zu IAM für Frachtlieferungen (z.B. medizinische Güter), mit Datenerfassung und Flugüberwachung zwischen verschiedenen Lande-/Startgebieten/Verladehäfen, bei gleichzeitiger Gewährleistung der Sicherheit des Betriebs in dicht besiedelten Gebieten;
- Bewertung und Quantifizierung der Auswirkungen und des potenziellen Nutzens der Frachtlieferung durch Drohnen und eVTOLs auf die Verkehrsüberlastung, den Lärm und die Umweltverschmutzung in den Städten sowie auf die derzeitige und künftige Luftraumkapazität für den Betrieb in großem Maßstab;
- Entwicklung tragfähiger Geschäftsmodelle für nachhaltige IAM-Dienste für Logistikunternehmen, wobei die wichtigsten Anwendungsfälle mit den größten Vorteilen ermittelt werden;
- Zusammenarbeit mit städtischen Behörden, um IAM-Dienste auf die Bedürfnisse der Bürger*innen abzustimmen und Strategien zu entwickeln, um die Öffentlichkeit zu sensibilisieren und die Akzeptanz für die Integration von Drohnen zu sichern. Identifizierung attraktiver Vorteile und Anreize für frühe Anwender*innen, um die Marktakzeptanz von IAM-Operationen und -Diensten zu beschleunigen;
- Bericht über die gewonnenen Erfahrungen und Empfehlungen, die anderen Städten zur Nachahmung zur Verfügung gestellt werden sollen, und Entwicklung von Schulungs-/Kompetenzaufbaupaketen für die relevanten Akteur*innen (z. B. die an der Gestaltung eines nachhaltigen IAM-Ökosystems beteiligten städtischen Behörden);
- Analyse potenzieller Rebound-Effekte und sich daraus ergebender Fragen der (Energie-)Suffizienz im Hinblick auf die extensive Nutzung und den groß angelegten Betrieb von IAM.
Die Projekte müssen die städtischen Behörden (Multi-Level-Governance) und die Logistikunternehmen einbeziehen, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse der Nutzer*innen gebührend berücksichtigt werden. Die Projekte sollten auf bereits finanzierten Horizont-2020-Projekten wie AiRMOUR aufbauen.
Die Aktion zielt darauf ab, Synergien mit der EU-Mission für klimaneutrale und intelligente Städte und mit dem Gemeinsamen Unternehmen SESAR 3 zu nutzen, während die Abstimmung mit den Aktivitäten der EASA sehr empfohlen wird.
Bei diesem Thema handelt es sich um ein Societal-Readiness-Pilotprojekt:
- Die Vorschläge sollten den Anweisungen für das Societal-Readiness-Pilotprojekt folgen, wie sie in der Einleitung des Horizon Europe Hauptarbeitsprogramms 2025 für Klima, Energie und Mobilität beschrieben sind. Sie beinhalten die Anwendung eines interdisziplinären Ansatzes, um die Überlegungen zu vertiefen und die Forschungs- und Innovationstätigkeiten auf die gesellschaftlichen Bedürfnisse und Anliegen abzustimmen.
- Dieses Thema erfordert einen effektiven Beitrag der relevanten SSH-Expertise, einschließlich der Einbeziehung von SSH-Expert*innen in das Konsortium, um die gesellschaftliche Bereitschaft sinnvoll zu unterstützen. Insbesondere wird erwartet, dass das SSH-Fachwissen die soziotechnologische Schnittstelle erleichtert und die Gestaltung von Projektzielen mit Aktivitäten im Zusammenhang mit Societal Readiness ermöglicht.
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Erwartete Ergebnisse
Von den Projektergebnissen wird erwartet, dass sie zu allen folgenden Ergebnissen beitragen:
- Ermöglichung der unbemannten Luftfahrt im Niedrigstflugbereich, insbesondere der innovativen Luftmobilität (IAM) und Dienstleistungen, für eine nachhaltige und intelligente urbane Mobilität in Städten durch die Entwicklung und Verfeinerung von Instrumenten für die Stadtplanung, die Öffentlichkeitsarbeit und die Systemprognose im Einklang mit der Drohnenstrategie 2.0. Klimaneutrales, intelligentes, widerstandsfähiges und sicheres IAM, das von den lokalen Gemeinschaften akzeptiert wird;
- Institutionelle Kapazitäten zur Ermöglichung von IAM werden aufgebaut;
- Neue Instrumente und Dienstleistungen zur Optimierung von IAM in Städten und anderen Gebieten sowie praktikable Governance-Regelungen für ein multimodales Verkehrsnetz;
- Evidenzbasierte Leitlinien und Empfehlungen, die gemeinsam mit den Städten erarbeitet und diesen zur Verfügung gestellt werden, um ein nachhaltiges Ökosystem für die städtische Luftmobilität zu entwickeln (z. B. Planungs- und Entwicklungsprozesse für lokale Behörden, Integration von IAM in Pläne für nachhaltige städtische Mobilität usw.);
- Fortgeschrittenes Verständnis und Quantifizierung des Wertes von IAM, seiner Vorteile und Anwendungsfälle, insbesondere im Bereich der städtischen Logistik;
- Verbesserte Multimodalität, urbane Logistikplanung/-abläufe und Kommunikation zwischen den Beteiligten, die von anderen Städten übernommen werden können, um IAM zu ermöglichen;
- Langfristige Schaffung von Arbeitsplätzen und Wirtschaftswachstum durch die Einführung von städtischen Luftverkehrsdiensten;
- Ein tieferes Verständnis für die Bedürfnisse und Anliegen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen, die an der F&I-Entwicklung beteiligt oder potenziell davon betroffen sind, wodurch das Potenzial für eine positive gesellschaftliche Akzeptanz erhöht und Vertrauen in die Ergebnisse und Resultate geschaffen wird.
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Förderfähigkeitskriterien
Förderregion/-länder
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Färöer (Føroyar / Færøerne), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Kanada (Canada), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Neuseeland (Aotearoa), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Serbien (Srbija/Сpбија), Tunesien (تونس /Tūnis), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom)
förderfähige Einrichtungen
Aus- und Weiterbildungseinrichtung, EU-Einrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)
verpflichtende Partnerschaft
Ja
Projektpartnerschaft
Um für eine Förderung in Frage zu kommen, müssen die Antragstellende ihren Sitz in einem der folgenden Länder haben:
- den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, einschließlich ihrer Regionen in äußerster Randlage
- den überseeischen Ländern und Gebieten (ÜLG), die mit den Mitgliedstaaten verbunden sind
- mit Horizont Europa assoziierte Länder - siehe Liste der teilnehmenden Länder
Nur Rechtspersonen, die ein Konsortium bilden, können an den Maßnahmen teilnehmen, sofern dem Konsortium als Begünstigte drei voneinander unabhängige Rechtspersonen angehören, die jeweils in einem anderen Land ansässig sind, und zwar
- mindestens eine unabhängige Rechtsperson mit Sitz in einem Mitgliedstaat und
- mindestens zwei weitere unabhängige Rechtspersonen, die jeweils in verschiedenen Mitgliedstaaten oder assoziierten Ländern ansässig sind.
Jede Rechtsperson, unabhängig von ihrem Sitz, einschließlich Rechtspersonen aus nicht assoziierten Drittländern oder internationalen Organisationen (einschließlich internationaler europäischer Forschungsorganisationen), kann teilnehmen (unabhängig davon, ob sie für eine Finanzierung in Frage kommt oder nicht), sofern die in der Horizont-Europa-Verordnung festgelegten Bedingungen sowie alle anderen im jeweiligen Aufforderungsthema festgelegten Bedingungen erfüllt sind.
Eine "Rechtsperson" ist eine natürliche oder juristische Person, die nach einzelstaatlichem Recht, EU-Recht oder internationalem Recht gegründet wurde und als solche anerkannt ist, Rechtspersönlichkeit besitzt und in eigenem Namen handelnd Rechte ausüben und Verpflichtungen eingehen kann, oder eine Einrichtung ohne Rechtspersönlichkeit.
weitere Förderkriterien
Sonderfälle:
- Verbundene Einrichtungen (d. h. Einrichtungen, die rechtlich oder kapitalmäßig mit einem Begünstigten verbunden sind und sich an der Maßnahme mit ähnlichen Rechten und Pflichten wie die Begünstigten beteiligen, die aber die Finanzhilfevereinbarung nicht unterzeichnen und daher nicht selbst zu Begünstigten werden) sind zulässig, wenn sie für eine Teilnahme und Finanzierung in Frage kommen.
- Assoziierte Partner (d. h. Einrichtungen, die sich an der Maßnahme beteiligen, ohne die Finanzhilfevereinbarung zu unterzeichnen, und ohne das Recht, Kosten in Rechnung zu stellen oder Beiträge zu fordern) sind zulässig, sofern die in den besonderen Bedingungen der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen genannten Bedingungen für assoziierte Partner erfüllt sind.
- Einrichtungen, die nach nationalem Recht keine Rechtspersönlichkeit besitzen, können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter*innen in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen einzugehen, und Garantien zum Schutz der finanziellen Interessen der EU bieten, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.
- Nach EU-Recht geschaffene Rechtspersonen (EU-Einrichtungen), einschließlich dezentraler Agenturen, können dem Konsortium angehören, sofern in ihrem Gründungsakt nichts anderes vorgesehen ist.
- Internationale europäische Forschungseinrichtungen sind förderfähig. Internationale Organisationen mit Sitz in einem Mitgliedstaat oder einem assoziierten Land sind förderfähig für "Ausbildungs- und Mobilitätsmaßnahmen" oder wenn dies in den spezifischen Bedingungen der Aufforderung/des Themas vorgesehen ist. Andere internationale Organisationen sind nicht förderfähig, es sei denn, dies ist in den spezifischen Bedingungen der Aufforderung/des Themas vorgesehen oder ihre Beteiligung wird von der Bewilligungsbehörde als wesentlich für die Durchführung der Maßnahme angesehen.
- Gemeinsame Forschungsstelle (GFS) - Sofern dies in den besonderen Bedingungen der Aufforderung vorgesehen ist, können die Antragstellenden in ihren Vorschlägen den möglichen Beitrag der GFS erwähnen, die GFS beteiligt sich jedoch nicht an der Ausarbeitung und Einreichung des Vorschlags. Die Antragstellenden geben den Beitrag an, den die GFS je nach Umfang des Themas zu dem Projekt leisten könnte. Nach dem Bewertungsverfahren können die GFS und das für die Finanzierung ausgewählte Konsortium eine Vereinbarung über die spezifischen Bedingungen für die Beteiligung der GFS treffen. Wird eine Einigung erzielt, kann die GFS der Finanzhilfevereinbarung als Begünstigter beitreten, der eine Nullfinanzierung beantragt, oder sich als assoziierter Partner beteiligen und würde dem Konsortium als Mitglied beitreten.
- Vereinigungen und Interessenverbände - Einrichtungen, die sich aus Mitgliedern zusammensetzen (z. B. europäische Forschungsinfrastrukturkonsortien (ERICs)), können als "alleinige Begünstigte" oder "Begünstigte ohne Rechtspersönlichkeit" teilnehmen. Wenn die Maßnahme jedoch in der Praxis von den einzelnen Mitgliedern durchgeführt wird, sollten diese Mitglieder ebenfalls teilnehmen (entweder als Begünstigte oder als verbundene Einrichtungen, da ihre Kosten sonst NICHT förderfähig sind).
- Restriktive Maßnahmen der EU - Einrichtungen, die restriktiven Maßnahmen der EU gemäß Artikel 29 des Vertrags über die Europäische Union (EUV) und Artikel 215 des Vertrags über die Arbeitsweise der EU (AEUV) sowie Artikel 75 AEUV unterliegen, können in keiner Eigenschaft teilnehmen, auch nicht als Begünstigte, verbundene Einrichtungen, assoziierte Partner, Dritte, die Sachleistungen erbringen, Unterauftragnehmer*innen oder Empfänger*innen finanzieller Unterstützung für Dritte (falls vorhanden).
- Juristische Personen mit Sitz in Russland, Belarus oder in nicht von der Regierung kontrollierten Gebieten der Ukraine - In Anbetracht der illegalen Invasion der Ukraine durch Russland und der Beteiligung von Belarus gibt es derzeit keinen geeigneten Rahmen für die Durchführung der in diesem Programm vorgesehenen Maßnahmen mit juristischen Personen mit Sitz in Russland, Belarus oder in nicht von der Regierung kontrollierten Gebieten der Ukraine. Selbst wenn solche Einrichtungen nicht den restriktiven Maßnahmen der EU unterliegen, können sie daher nicht in irgendeiner Eigenschaft teilnehmen. Dies gilt auch für die Teilnahme als Begünstigte, verbundene Unternehmen, assoziierte Partner, Dritte, die Sachleistungen erbringen, Unterauftragnehmer*innen oder Empfänger*innen von finanzieller Unterstützung für Dritte (falls vorhanden). Ausnahmen können in begründeten Fällen von Fall zu Fall gewährt werden.
Was speziell die an Russland gerichteten Maßnahmen betrifft, so sind nach der Annahme der Verordnung (EU) Nr. 2024/1745 des Rates vom 24. Juni 2024 (zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 des Rates vom 31. Juli 2014) über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, juristische Personen, die außerhalb Russlands ansässig sind, deren Eigentumsrechte jedoch zu mehr als 50 % direkt oder indirekt einer juristischen Person, Organisation oder Einrichtung mit Sitz in Russland gehören, ebenfalls von der Teilnahme in jeglicher Eigenschaft ausgeschlossen. - Maßnahmen zum Schutz des Unionshaushalts vor Verstößen gegen die Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit in Ungarn - Gemäß dem Durchführungsbeschluss (EU) 2022/2506 des Rates können ab dem 16. Dezember 2022 keine rechtlichen Verpflichtungen mit ungarischen Stiftungen von öffentlichem Interesse, die gemäß dem ungarischen Gesetz IX von 2021 gegründet wurden, oder mit den von ihnen unterhaltenen Einrichtungen eingegangen werden. Die betroffenen Einrichtungen können sich weiterhin an Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen beteiligen und als assoziierte Partner teilnehmen, ohne EU-Mittel zu erhalten, sofern die Bedingungen der Aufforderung dies zulassen. Solange die Maßnahmen des Rates jedoch nicht aufgehoben sind, können diese Einrichtungen nicht in einer geförderten Rolle teilnehmen (Begünstigte, verbundene Einrichtungen, Unterauftragnehmer*innen, Empfänger*in finanzieller Unterstützung für Dritte usw.) Bei Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen mit mehreren Begünstigten werden die Antragsteller aufgefordert, die betreffende Einrichtung in einer geförderten Rolle zu streichen oder zu ersetzen und/oder ihren Status in einen assoziierten Partner zu ändern. Die Aufgaben und das Budget können entsprechend umverteilt werden.
Zusatzinformationen
Themen
Relevanz für EU-Makroregion
EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum
UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)
Zusätzliche Informationen
Die Anträge müssen elektronisch über das elektronische Einreichungssystem des Funders & Tenders Portal eingereicht werden (zugänglich über die Themenseite im Bereich Search Funding & Tenders ). Einreichungen auf Papier sind NICHT möglich.
Für die Einreichung von Anträgen sind die im elektronischen Einreichungssystem bereitgestellten Formulare zu verwenden (nicht die auf der Themenseite verfügbaren Vorlagen, die nur zur Information dienen). Der Aufbau und die Präsentation müssen den Anweisungen in den Formularen entsprechen.
Die Anträge müssen vollständig sein und alle Teile und obligatorischen Anhänge und Belege enthalten.
Das Antragsformular besteht aus zwei Teilen:
- Teil A (direkt online auszufüllen) enthält administrative Angaben zu den antragstellenden Organisationen (künftiger Koordinator und Begünstigte sowie verbundene Einrichtungen), die zusammengefasste Kostenaufstellung für den Vorschlag und aufrufspezifische Fragen;
- Teil B (der vom Einreichungssystem des Portals herunterzuladen, auszufüllen und dann zusammenzusetzen und als PDF-Datei wieder in das System hochzuladen ist) enthält die technische Beschreibung des Projekts.
Anhänge und Begleitdokumente sind direkt im Einreichungssystem verfügbar und müssen als PDF-Dateien (oder in anderen vom System zugelassenen Formaten) hochgeladen werden.
Ein vollständiger Antrag (Teil B) darf höchstens 52 Seiten umfassen. Die Seitenzahl des Antrags wird um zwei auf 52 Seiten erhöht, um die mit der gesellschaftlichen Bereitschaft zusammenhängenden Fragen angemessen zu behandeln.
Die förderfähigen Kosten werden in Form eines Pauschalbetrags gemäß dem Beschluss vom 7. Juli 2021 zur Genehmigung der Verwendung von Pauschalbeträgen im Rahmen des Programms Horizont Europa - dem Rahmenprogramm für Forschung und Innovation (2021-2027) - und in Maßnahmen im Rahmen des Forschungs- und Ausbildungsprogramms der Europäischen Atomgemeinschaft (2021-2025) festgelegt. Es ist obligatorisch, eine detaillierte Budgettabelle unter Verwendung der im Einreichungssystem verfügbaren Vorlage einzureichen.
Es wird erwartet, dass die Aktivitäten bis zum Ende des Projekts TRL 5 erreichen.
Call-Dokumente
Horizon Europe Work Programme 2025 Cluster 5 - Climate, Energy and MobilityHorizon Europe Work Programme 2025 Cluster 5 - Climate, Energy and Mobility(2548kB)
Kontakt
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