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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
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  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Call-Eckdaten

2. Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen CBC BiH MNE

Förderprogramm

IPA III Bosnien und Herzegowina-Montenegro

Call Nummer

EuropeAid/184762/DD/ACT/Multi

Termine

Öffnung
03.10.2025

Deadline
28.11.2025 12:00

Budget des Calls

€ 3.333.199,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

zwischen € 200.000,00 und € 500.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Im Einklang mit den im Programmdokument genannten Zielen ist das globale Ziel dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen folgendes: Förderung gutnachbarschaftlicher Beziehungen, Förderung der Integration der Union und Beitrag zur sozialen, wirtschaftlichen und territorialen Entwicklung des grenzübergreifenden Programmgebiets durch Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels.

Call-Ziele

Infolge einer Entscheidung des Gemeinsamen Verwaltungsausschusses des Programms vom 7. Mai 2025 wurden die beiden thematischen Prioritäten des Programmdokuments geändert,

  • Prioritätsachse 1: Umweltschutz, Anpassung an den Klimawandel und dessen Eindämmung, Risikoprävention und -management;
  • Prioritätsachse 2: Tourismus und kulturelles und natürliches Erbe

ist das folgende spezifische Ziel, zu dessen Erreichung die im Rahmen dieser Aufforderung eingereichten Anträge beitragen werden:

  1. Verbesserung der Widerstandsfähigkeit von Gemeinschaften gegenüber natürlichen und vom Menschen verursachten Katastrophen und den Herausforderungen des Klimawandels

Erwartete Effekte und Auswirkungen

In dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen wird die durchgängige Berücksichtigung von Querschnittsthemen auf Projektebene berücksichtigt. Bei der Entwicklung eines Projekts zur Verwirklichung eines der spezifischen Ziele der Aufforderung müssen Querschnittsthemen auf folgende Weise einbezogen werden:

  1. Verbesserung der Kapazitäten der lokalen und regionalen Behörden zur Bewältigung lokaler Herausforderungen

Um den Themenkomplex 5 gemäß dem Durchführungsbeschluss C(2021)8914 der Kommission vom 10.12.2021 zur Annahme des Programmierungsrahmens für das Instrument für Heranführungshilfe (IPA III) für den Zeitraum 2021-2027 durchgängig zu berücksichtigen, sollte in jedem Antrag nachgewiesen werden, dass die regionalen und lokalen Behörden in die Entwicklung und künftige Umsetzung der Projekte einbezogen wurden. Jede Maßnahme sollte beschreiben, wie sie entwickelt wurde, wie sie auf lokale Entwicklungspläne abgestimmt ist und zu diesen beiträgt oder wie ihre Durchführung überwacht und bewertet wird.

  1. Gleichstellung der Geschlechter und Förderung der Chancengleichheit.

Die Gleichstellung der Geschlechter muss bei der Festlegung der Projektziele, der Definition der Aktivitäten (z. B. Teilnahme an Maßnahmen zum Kapazitätsaufbau) und der erwarteten Ergebnisse berücksichtigt werden. Chancengleichheit ist gegeben, wenn Frauen und Männer die gleichen Rechte, Pflichten und Möglichkeiten haben.

  1. Schutz und Förderung der Rechte ethnischer Minderheiten, einschließlich ihrer Beteiligung an Entscheidungsprozessen.

Die Durchsetzung der Chancengleichheit muss bei der Projektkonzeption sichergestellt werden, um die Integration ethnischer Minderheiten zu fördern und ihre Beteiligung an Entscheidungsprozessen im Einklang mit den Projektaktivitäten und den erwarteten Ergebnissen zu gewährleisten.

  1. Integration von Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen.

Die Durchsetzung der Chancengleichheit muss im Projekt sichergestellt werden, um die Integration von Menschen mit Behinderungen zu fördern und ihre Beteiligung an den Projektaktivitäten (z. B. Zugänglichkeit von Gebäuden und Projektstandorten) und an Entscheidungsprozessen im Einklang mit den Projektaktivitäten und den erwarteten Ergebnissen zu gewährleisten.

  1. Schutz und Förderung der Rechte von Kindern und Förderung der Beteiligung von Kindern an Entscheidungsprozessen.

Das Projekt sollte Kinder als relevante Interessenvertreter*innen einbeziehen, wo und wenn es angebracht ist (z. B. wenn das spezifische Projektziel in einem Sektor liegt, der hauptsächlich die Bedürfnisse von Kindern betrifft, wie Bildung, Gesundheit, Sport und Kultur, aber auch in Sektoren, in denen das Projekt indirekt ihr Leben beeinflussen kann).

  1. Demokratische Standards, antidiskriminatorische Praktiken und gute Regierungsführung.

Die Aktivitäten und Maßnahmen dürfen keine Barrieren in Bezug auf Religion oder Weltanschauung, Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, politische Zugehörigkeit, Rasse oder ethnische Herkunft aufbauen, insbesondere was die Beschäftigungs- und Personalpolitik gegenüber Personen betrifft, die im Rahmen der im Rahmen dieses Zuschussprogramms durchgeführten Projekte beschäftigt werden. Die Maßnahmen müssen eine umfassende Beteiligung und Konsultation der Öffentlichkeit während der gesamten Projektaktivitäten sicherstellen, soweit dies angemessen ist. Dies kann die Einrichtung von Konsultationsprozessen bei der Entwicklung von Strategien/Politiken, die Durchführung von Infrastrukturarbeiten und die Gewährleistung der Einbeziehung von Zielgruppen und eines breiten Spektrums verschiedener Interessengruppen umfassen.

  1. Schutz der Umwelt und Erhaltung der natürlichen Ressourcen und der biologischen Vielfalt.

Das Projekt muss beschreiben, wie es zu einer besseren Umwelt beiträgt oder anderweitig eine neutrale Auswirkung auf die Umwelt haben wird. Das Konzept der Umwelt umfasst nicht nur Fragen der Umweltverschmutzung, sondern auch Fragen der nachhaltigen Entwicklung (z. B. Management der Abfallversorgungskette und Recycling), des Naturschutzes und der biologischen Vielfalt, der erneuerbaren Energien usw.

Da die IPA-III-CBC-Programme die Ziele des Wirtschafts- und Investitionsplans (EIP), des neuen Wachstumsplans und der Grünen Agenda (GA) für den westlichen Balkan vorantreiben müssen, werden die Antragsteller aufgefordert, diese Ziele in die Konzeption ihrer Projekte einzubeziehen. Dies muss in ihrem Antrag deutlich werden, insbesondere wenn sie dessen Relevanz für die Ziele des IPA III CBC Programms Bosnien und Herzegowina - Montenegro beschreiben.

Darüber hinaus könnten die IPA-III-CBC-Programme im Rahmen der Strategien zur intelligenten Spezialisierung der Volkswirtschaften der westlichen Balkanländer durch regionale Zusammenarbeit indirekt dazu beitragen, die Lücken zwischen Wissenschaft und Industrie zu schließen. In den Anträgen sollte auf diese Strategien verwiesen werden, sofern dies sachdienlich und zweckmäßig ist.

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Erwartete Ergebnisse

  • Ergebnis 1: Die Fähigkeit von Behörden und Notdiensten zur Bewältigung von natürlichen und vom Menschen verursachten Katastrophenrisiken wird verbessert.
  • Ergebnis 2: Die Fähigkeit lokaler Behörden, Wirtschaftsakteure und zivilgesellschaftlicher Organisationen zur Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels ist verbessert.

Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Montenegro (Црна Гора)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Um für einen Zuschuss in Frage zu kommen, muss der Hauptantragsteller:

  • eine juristische Person sein und
  • keinen Erwerbszweck verfolgen und
  • tatsächlich in Bosnien und Herzegowina oder Montenegro ansässig sein und
  • unmittelbar für die Vorbereitung und Verwaltung der Maßnahme zusammen mit dem/den Mitantragsteller(n) und der/den angeschlossenen Einrichtung(en) verantwortlich sein und nicht als Vermittler fungieren und
  • sich nicht in einer der in Abschnitt 2.4 des praktischen Leitfadens aufgeführten Situationen befinden und
  • es muss sich um eine bestimmte Art von Organisation handeln, wie zum Beispiel:
    • Los 1:
      • Öffentliche Behörden/Institutionen mit Zuständigkeiten/Verantwortlichkeiten in Bezug auf Risikoprävention und -management im Zusammenhang mit dem Klimawandel, z. B. Hochwasser-, Brand- und Erdrutschrisikomanagement, Bürgerschutz, Wasserwirtschaft, Hydrometeorologie, Naturschutz, Land- und Forstwirtschaft, Raumplanung;
      • Organisationen der Zivilgesellschaft, die im Bereich des Klimawandels, der Notfalldienste und der humanitären Hilfe tätig sind;
      • Organisationen und Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung;
      • Wissenschafts- und Forschungsorganisationen und -einrichtungen;
      • Lokale und regionale Entwicklungsagenturen.
    • Los 2:
      • Öffentliche Behörden/Institutionen mit Zuständigkeiten/Verantwortlichkeiten im Bereich Klimawandel, Naturschutz, Land- und Forstwirtschaft,
      • Organisationen der Zivilgesellschaft, die in den Bereichen Klimawandel, Land- und Forstwirtschaft tätig sind;
      • Organisationen und Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung;
      • Wissenschafts- und Forschungsorganisationen und -einrichtungen;
      • Lokale und regionale Entwicklungsagenturen

weitere Förderkriterien

Der Antragstellende muss mit mindestens einem Mitantragstellenden (siehe unten) zusammenarbeiten.

Ist der Antragstellende in Bosnien und Herzegowina ansässig, muss mindestens ein Mitantragstellender in Montenegro ansässig sein und umgekehrt.

Die Höchstzahl der Mitantragstellenden, die an der Aktion beteiligt sein können, ist nicht begrenzt. Allerdings müssen die CBC-Partner bei ihrer Entscheidung sorgfältig darauf achten, welche Bedingungen am besten geeignet sind, um eine effiziente projektinterne Koordinierung zu gewährleisten. Die Anzahl der Partner und die Zusammensetzung der Partnerschaft sollten mit den geplanten Zielen und Aktivitäten der Aktion in Einklang stehen.


Die Aktionen oder Vorhaben müssen die Bevölkerung des Programmgebiets als Endbegünstigte haben. Die Aktivitäten müssen in einer oder mehreren der folgenden Gebietseinheiten durchgeführt werden:

Für Bosnien und Herzegowina:

Breza, Olovo, Vareš, Grad Visoko, Foča (FBiH), Grad Goražde, Pale (FBiH), Fojnica, Kiseljak, Kreševo, Grad Čapljina, Čitluk, Jablanica, Grad Konjic, Grad Mostar, Neum, Prozor-Rama, Stolac, Ravno, Grude, Grad Ljubuški, Posušje, Grad Široki Brijeg, Centar Sarajevo, Hadžiči, Ilidža, Ilijaš, Novi Grad Sarajevo, Novo Sarajevo, Stari Grad Sarajevo, Trnovo, Vogošća, Kupres, Grad Livno, Tomislavgrad, Berkovići, Bileća, Visegrad, Gacko, Istočni Mostar, Istočna Ilidža, Istočni Stari Grad, Istočno Novo Sarajevo, Pale, Sokolac, Trnovo, Kalinovik, Kupres, Ljubinje, Nevesinje, Novo Goražde, Rogatica, Rudo, Grad Trebinje, Foča, Čajnice.

Für Montenegro:

Berane, Bijelo Polje, Kolašin, Mojkovac, Petnjica, Pljevlja, Plužine, Šavnik, Žabljak, Danilovgrad, Nikšić, Herceg Novi, Kotor, Tivat.

Zusatzinformationen

Themen

Bildung & Ausbildung, Kinder & Jugend, Medien, 
Biodiversität & Umwelt, Klima & Klimawandel, Luftqualität, Wassermanagement & -qualität, 
Demografischer Wandel, Migration, Unionsbürgerschaft, 
Gleichberechtigung, Menschen mit Behinderungen, Menschenrechte, Soziale Inklusion, 
Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit, 
Katastrophenschutz, Resilienz, Risikomanagement, 
Kreislaufwirtschaft, Natürliche Ressourcen, 
Kulturerbe, Kunst & Kultur, Tourismus

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

zwischen 12 und 30 Monaten

Zusätzliche Informationen

Der im Rahmen dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen zur Verfügung gestellte Richtwert beträgt insgesamt 3.333.199 EUR. Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, nicht alle verfügbaren Mittel zu vergeben.

Vorläufige EU-finanzierte Mittelzuweisungen nach Losen:

  • Los 1: Ausbau der Kapazitäten von Behörden und Notdiensten zur Bewältigung von natürlichen und vom Menschen verursachten Katastrophenrisiken: 2.250.000 EUR
  • Los 2: Ausbau der Kapazitäten von lokalen Behörden, Wirtschaftsakteuren und zivilgesellschaftlichen Organisationen zur Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels: 1.083.199 EUR

Jeder im Rahmen dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen beantragte Zuschuss muss zwischen den folgenden Mindest- und Höchstbeträgen liegen:

  • Los 1: Ausbau der Kapazitäten von Behörden und Notdiensten zur Bewältigung von natürlichen und vom Menschen verursachten Katastrophenrisiken: EUR 300,00 - EUR 500,000
  • Los 2: Ausbau der Kapazitäten von lokalen Behörden, Wirtschaftsakteuren und zivilgesellschaftlichen Organisationen zur Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels: EUR 200,00 - EUR 400,000

Jeder im Rahmen dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen beantragte Zuschuss muss zwischen den folgenden Mindest- und Höchstprozentsätzen der förderfähigen Gesamtkosten der Maßnahme liegen:

  • Mindestprozentsatz: 50 % der förderfähigen Gesamtkosten der Maßnahme.
  • Höchstsatz: 85 % der gesamten förderfähigen Kosten der Maßnahme.

Die Anträge müssen gemäß den Anweisungen für das Konzeptpapier im Antragsformular für Finanzhilfen im Anhang zu diesen Leitlinien (Anhang A) eingereicht werden. Die federführenden Antragsteller sollten sich strikt an das Format der Projektbeschreibung halten und die Absätze und Seiten in der richtigen Reihenfolge ausfüllen.

Die Antragsteller müssen ihren Antrag in englischer Sprache stellen.

Das Konzeptpapier ist zusammen mit der Erklärung des Hauptantragstellers (Anhang A.1 Abschnitt 2) online über PROSPECT https://webgate.ec.europa.eu/prospect gemäß den Anweisungen im PROSPECT-Benutzerhandbuch einzureichen .

Kontakt

IPA Bosnia and Herzegovina-Montenegro Joint Technical Secretariat
+387 33 788 780
infoJTS@cbc.bih-mne.org
Website

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