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Call-Eckdaten
Europäische Wettbewerbe für fortgeschrittene digitale Fertigkeiten
Förderprogramm
Digitales Europa
Call Nummer
DIGITAL-2026-SKILLS-09-COMPETITIONS
Termine
Öffnung
04.11.2025
Deadline
03.03.2026 17:00
Förderquote
100%
Budget des Calls
€ 7.000.000,00
Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt
max. € 7.000.000,00
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Call-Inhalte
Kurzbeschreibung
Die europäischen Wettbewerbe für fortgeschrittene digitale Fertigkeiten sollen als Katalysator dienen, um junge Menschen in Europa für digitale Spitzentechnologien zu begeistern. Die Wettbewerbe, die als Wettkämpfe zwischen konkurrierenden Teams verstanden werden, werden ihre Kreativität fördern, sie mit projektbasierter Forschung und Ausbildung vertraut machen und sie mit einer breiteren Gemeinschaft von Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen, Forschungseinrichtungen und Industrieakteuren in Verbindung bringen. Die Wettbewerbe befassen sich mit hochrelevanten europäischen oder lokalen gesellschaftlichen, technologischen und/oder industriellen Herausforderungen, die als schwierige Aufgaben oder zu lösende Probleme verstanden werden. Die Herausforderungen werden unter Einbeziehung der renommiertesten Forschungseinrichtungen und Industriepartner in Europa entwickelt.
Call-Ziele
Es werden sechs Wettbewerbe zu jeweils einem der folgenden Bereiche durchgeführt: KI, virtuelle Welten, Quantenphysik, Halbleiter, die Initiative Destination Earth sowie ein zusätzlicher Bereich, der vom Konsortium ausgewählt wird.
Das ausgewählte Konsortium wird eng mit den Projekten zusammenarbeiten, die die jeweiligen Akademien für fortgeschrittene digitale Fertigkeiten durchführen, sei es mit den bereits bestehenden (KI, virtuelle Welten und Quanten) oder den geplanten (Halbleiter), mit der Initiative Destination Earth, mit den einschlägigen Industriekreisen und mit anderen verwandten Projekten, um die Akzeptanz und die Unterstützung durch die einschlägigen Stakeholdern im Ökosystem sicherzustellen. Es sollten auch Synergien mit anderen einschlägigen Initiativen angestrebt werden, z. B. mit dem Digital Education Hackathon.
Das Konsortium wird die Wettbewerbe auf der Grundlage von 4 Zielen konzipieren und durchführen:
- Bewältigung einer hochrelevanten europäischen oder lokalen gesellschaftlichen, technologischen und/oder branchenrelevanten Herausforderung,
- Gewinnung einer großen Anzahl von Studierenden von Hochschulen oder gleichwertigen Einrichtungen und Unterstützung bei der Entwicklung ihrer Fähigkeiten (mit dem Schwerpunkt auf praktischem Training und/oder Erfahrungen im Bereich der digitalen Fähigkeiten),
- Sensibilisierung der Studierenden für Team- und Projektarbeit sowie für angewandte Forschung und Innovation im Bereich der digitalen Technologien, und
- Entwicklung eines kreativen und lösungsorientierten Denkens, um technologische Innovationen voranzutreiben und den digitalen Wandel in der EU zu unterstützen.
Das ausgewählte Projekt wird für jeden Wettbewerb mindestens 3 Herausforderungen identifizieren. Diese Herausforderungen betreffen hochrelevante europäische oder lokale gesellschaftliche, technologische und/oder schwierige industrielle Aufgaben oder Probleme, die es zu lösen gilt, und werden unter Beteiligung der renommiertesten Forschungseinrichtungen und Industriepartner in Europa entwickelt. Die Herausforderungen werden für jeden digitalen Bereich unterschiedlich sein. Bei jeder Herausforderung treten verschiedene Teams von Studierenden gegeneinander an.
Reichweite und Kommunikation: Die Wettbewerbe sollen die Teilnahme einer möglichst großen Zahl von Studierenden aus Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen anziehen und Partner aus Forschung und Industrie einbeziehen. Darüber hinaus sollten die Kommunikationsaktivitäten ein möglichst großes Publikum in möglichst vielen EU-Mitgliedstaaten, EFTA-Ländern und mit dem DIGITAL-Programm assoziierten Ländern erreichen.
Die kommende European League of Advanced Digital Skills Academies (ELEVATE) wird das Projekt bei seinen Kommunikationsaktivitäten unterstützen, insbesondere durch Hilfe bei der Erstellung einer Landing Page auf der Digital Skills and Jobs Platform (DSJP).
In seinem Vorschlag sollte das Konsortium klar darlegen, wie es ein möglichst großes Publikum erreichen will (d.h. Beschreibung konkreter Aktivitäten und Schätzung des dafür benötigten Budgets). Das Konsortium sollte auch darlegen, wie es die größtmögliche Anzahl von Interessenvertretern aus der Industrie, Forschungseinrichtungen und anderen Stakeholdern, die die Arbeit der konkurrierenden Teams verfolgen werden, erreichen will. Diese könnten die Wettbewerbe unterstützen, indem sie z. B. den Entwurf technischer Lösungen (z. B. Modelle, Prototypen) sponsern, die die Studierenden zur Bewältigung der Herausforderungen entwickeln, oder indem sie die besten innovativen Lösungen übernehmen.
Geografischer Geltungsbereich der Wettbewerbe: Die Wettbewerbe finden in den EU-Mitgliedstaaten und/oder in den mit dem Programm DIGITAL assoziierten Ländern statt. Alle physischen Veranstaltungen im Zusammenhang mit den Wettbewerben sollten in diesen Ländern durchgeführt werden.
Vielfältigkeit des Wettbewerbs: Jeder Wettbewerb sollte sich aus mehreren konkurrierenden Teams zusammensetzen. Die teilnehmenden Teams sollten Studierende von tertiären Bildungseinrichtungen oder gleichwertigen Einrichtungen aus mindestens vier verschiedenen Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen aus vier verschiedenen Mitgliedstaaten oder mit dem Programm DIGITAL assoziierten Ländern vertreten. Ein Team kann aus Studierenden einer einzigen Einrichtung bestehen. Die Teilnahme von Frauen an den Teams sollte gefördert werden.
Die Entscheidung über das Format der (verschiedenen Phasen der) Wettbewerbe wird dem ausgezeichneten Konsortium überlassen. Für die Durchführung der Wettbewerbe und ihrer verschiedenen Phasen kann die finanzielle Unterstützung Dritter in Anspruch genommen werden (siehe Abschnitt Budgetkategorien und Regeln für die Zuschussfähigkeit der Kosten). Die Konsortien werden ermutigt, mindestens eine physische Veranstaltung pro Wettbewerb zu organisieren, z. B. wenn die teilnehmenden Teams ihre Projekte der Jury vorstellen. Darüber hinaus sollte mindestens eine Abschlussveranstaltung in Brüssel organisiert werden, bei der die Gewinnerteams der sechs Wettbewerbe mit Unterstützung des Projekts ELEVATE ausgezeichnet werden.
Das Konsortium kann auch frei entscheiden, wie viele Wettbewerbsrunden oder wie viele Runden für jede der definierten Herausforderungen es organisiert, wobei die Mindestanzahl eine Runde während der Laufzeit des Projekts ist.
Das Projekt ELEVATE wird auch zusätzliche Unterstützung für die Aktivitäten im Rahmen der Wettbewerbe bieten (z. B. Unterstützung bei der Erstellung der Regelwerke, Suche nach Sponsoren aus der Industrie, Organisation von Veranstaltungen, Entwicklung von Branding- und Kommunikationsmaterialien, die auf dem DSJP und in den sozialen Medien veröffentlicht werden).
Auszeichnungen: Das Konsortium wird attraktive Preispakete für die siegreichen Teammitglieder entwerfen (siehe Abschnitt "Leistungen"). Das Konsortium kann Preise im Rahmen der finanziellen Unterstützung für Dritte in Erwägung ziehen (siehe Abschnitt Budgetkategorien und Regeln für die Zuschussfähigkeit der Kosten).
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Erwartete Effekte und Auswirkungen
KPIs zur Messung von Ergebnissen und Leistungen
Obligatorische KPIs
- Anzahl der Herausforderungen pro Wettbewerb
- Anzahl der Teams pro Wettbewerb
- Anzahl der Teilnehmer*innen pro Wettbewerb
- Anzahl der Mitgliedstaaten und der mit DIGITAL assoziierten Länder, die in jedem Wettbewerb vertreten sind
- Anzahl der Personen, die durch die Kommunikationskampagne(n) erreicht wurden
- Anzahl der organisierten Veranstaltungen (online und physisch)
- Geschlechterziel
Zusätzliche KPIs, die vorgeschlagen werden können
- Anzahl der Industriepartner, die sich an der Entwicklung der Wettbewerbe beteiligen
Gezielte Interessengruppen
Zum Konsortium können gehören: Hochschulen, Berufsbildungseinrichtungen, andere Bildungs- und Ausbildungsanbieter, Industriepartner, Forschungsinstitute, Exzellenzzentren, öffentliche Verwaltungen und/oder Regierungsstellen, IT-Fachleute.
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Erwartete Ergebnisse
- Durchführung und Einführung von sechs verschiedenen Wettbewerben in den sechs digitalen Bereichen, d. h. den vier Bereichen, die durch die vier sektoralen Akademien für fortgeschrittene digitale Fertigkeiten vertreten werden (KI, virtuelle Welten, Quanten und Halbleiter), der Initiative Destination Earth und einem Bereich, der vom Konsortium frei gewählt werden kann.
- Eine Preisverleihungszeremonie in Brüssel, die mit Unterstützung des kommenden Projekts ELEVATE organisiert wird und an der alle Gewinnerteams der sechs Wettbewerbe teilnehmen.
- Einbeziehung von Interessenvertreter*innen aus der Industrie, was dazu führen könnte, dass sich einige von ihnen entschließen, die Entwicklung der von den Teams vorgeschlagenen Lösungen zu sponsern.
Ergebnisse:
- Mindestens 3 verschiedene Herausforderungen für jeden der 6 Wettbewerbe in den 6 digitalen Bereichen, die die im Abschnitt "Umfang" oben genannten Kriterien erfüllen.
- Regelwerke (eines für jeden der sechs Wettbewerbe) für Teilnehmer*innen und Jurymitglieder, die auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Geschlechtern und den geografischen Regionen achten. Die Regelwerke sollten mindestens Folgendes enthalten
- Bildungsstand der Teilnehmer*innen (mindestens Hochschulbildung oder gleichwertiger Abschluss)
- Teamgröße
- Zuständigkeiten der Jurymitglieder
- Regeln für Interessenkonflikte (sowohl für Teammitglieder als auch für Organisatoren und Jurymitglieder)
- Außerdem sollten in den Regelwerken die zu lösenden Aufgaben klar definiert und eindeutige Bewertungskriterien für jeden Wettbewerb festgelegt werden.
- Ein Fahrplan, der die Durchführung der Wettbewerbe, einschließlich Zeit und Dauer der einzelnen Schritte, ihrer Ziele und KPIs, umreißt und detailliert beschreibt.
- Eine detaillierte Kommunikationsstrategie für die Förderung der Wettbewerbe, einschließlich der Zusammenarbeit mit einschlägigen Initiativen wie ELEVATE und DSJP. Aus der Kommunikationsstrategie sollte klar hervorgehen, wie das Projekt die im Abschnitt "Umfang" genannten Anforderungen erfüllen wird.
- Ein Vorschlag für attraktive Preispakete (z. B. ein Preis, eine Trophäe, ein Diplom oder eine Urkunde, eine Wertmarke eines Sponsors) für die Siegerteams der Wettbewerbe.
- Ein detaillierter Plan, der die erforderlichen Maßnahmen zur Gewährleistung der finanziellen Nachhaltigkeit der Wettbewerbe nach Abschluss des Projekts darlegt.
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Förderfähigkeitskriterien
Förderregion/-länder
Albanien (Shqipëria), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Island (Ísland), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Liechtenstein, Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Schweiz (Schweiz/Suisse/Svizzera), Serbien (Srbija/Сpбија), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна)
förderfähige Einrichtungen
Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)
verpflichtende Partnerschaft
Ja
Projektpartnerschaft
Die Vorschläge müssen von mindestens 3 unabhängigen Antragstellende (Begünstigte; nicht verbundene Einrichtungen) aus 3 verschiedenen förderfähigen Ländern eingereicht werden.
Um förderfähig zu sein, müssen die Antragsteller (Begünstigte und verbundene Einrichtungen):
- juristische Personen sein (öffentliche oder private Einrichtungen)
- ihren Sitz in einem der förderfähigen Länder haben, d. h.:
- EU-Mitgliedstaaten (einschließlich der überseeischen Länder und Gebiete (ÜLG))
- Nicht-EU-Länder (mit Ausnahme von Themen mit Einschränkungen; siehe unten):
- aufgelistete EWR-Länder und mit dem Programm Digitales Europa assoziierte Länder(Liste der teilnehmenden Länder)
Finanzielle Unterstützung für Dritte (FSTP) ist im Themenbereich DIGITAL-2026-SKILLS-09- WETTBEWERBE für Zuschüsse oder ähnliche Formen der Unterstützung und Preise unter den folgenden Bedingungen zulässig:
- die Aufforderungen müssen offen sein, auf breiter Basis veröffentlicht werden und den EU-Standards für Transparenz, Gleichbehandlung, Interessenkonflikte und Vertraulichkeit entsprechen
- die Aufforderungen müssen auf dem Portal für Finanzierungen und Ausschreibungen und auf den Websites der Teilnehmer veröffentlicht werden
- die Aufforderungen müssen mindestens zwei Monate lang offen bleiben
- Wenn die Fristen für die Aufforderungen geändert werden, muss dies unverzüglich auf dem Portal veröffentlicht werden, und alle registrierten Antragsteller müssen über die Änderung informiert werden.
- Die Ergebnisse der Aufforderung müssen auf den Websites der Teilnehmer veröffentlicht werden, einschließlich einer Beschreibung der ausgewählten Projekte, der Termine für die Gewährung der Zuschüsse, der Projektlaufzeiten und der Namen und Länder der Endempfänger.
- die Aufforderungen müssen eine klare europäische Dimension haben.
Finanzielle Unterstützung für Dritte (FSTP) wird im Themenbereich DIGITAL-2026-SKILLS-09-COMPETITIONS für Projekte akzeptiert, die im Einklang mit den themenspezifischen Anforderungen Stipendien/Preise oder Ähnliches verwenden, um Studenten und Teilnehmer bei der Teilnahme an den Wettbewerben zu unterstützen.
Aus dem Projektantrag muss klar hervorgehen, warum eine finanzielle Unterstützung für Dritte erforderlich ist, wie sie verwaltet wird und welche Arten von Aktivitäten für eine finanzielle Unterstützung in Frage kommen. Der Vorschlag muss auch die zu erzielenden Ergebnisse klar beschreiben.
weitere Förderkriterien
Sonderfälle und Definitionen
Natürliche Personen sind NICHT förderfähig (mit Ausnahme von Selbstständigen, d. h. Einzelunternehmern, bei denen das Unternehmen keine von der natürlichen Person getrennte Rechtspersönlichkeit besitzt).
Internationale Organisationen sind NICHT förderfähig, es sei denn, es handelt sich um internationale Organisationen von europäischem Interesse im Sinne von Artikel 2 der Verordnung "Digitales Europa" (d. h. internationale Organisationen, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten sind oder deren Sitz sich in einem Mitgliedstaat befindet).
Einrichtungen, die nach ihrem nationalen Recht keine Rechtspersönlichkeit besitzen, können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen einzugehen, und Garantien für den Schutz der finanziellen Interessen der EU bieten, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.
EU-Einrichtungen (mit Ausnahme der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission) können NICHT Teil des Konsortiums sein.
Einrichtungen, die aus Mitgliedern bestehen, können als "Alleinbegünstigte" oder "Begünstigte ohne Rechtspersönlichkeit" teilnehmen. Bitte beachten Sie, dass, wenn die Maßnahme von den Mitgliedern durchgeführt wird, diese ebenfalls teilnehmen sollten (entweder als Begünstigte oder als angeschlossene Einrichtungen, da ihre Kosten sonst NICHT förderfähig sind).
Begünstigte aus Ländern, über deren Teilnahme am Programm derzeit verhandelt wird (siehe Liste der teilnehmenden Länder oben), können sich an der Aufforderung beteiligen und Finanzhilfen unterzeichnen, wenn die Verhandlungen vor der Unterzeichnung der Finanzhilfe abgeschlossen sind und wenn die Assoziation die Aufforderung abdeckt (d. h. rückwirkend ist und sowohl den Teil des Programms als auch das Jahr abdeckt, in dem die Aufforderung veröffentlicht wurde).
Für Einrichtungen, die restriktiven Maßnahmen der EU gemäß Artikel 29 des Vertrags über die Europäische Union (EUV) und Artikel 215 des Vertrags über die Arbeitsweise der EU (AEUV) unterliegen, gelten besondere Regeln. Solche Einrichtungen sind in keiner Weise teilnahmeberechtigt, auch nicht als Begünstigte, verbundene Einrichtungen, assoziierte Partner, Unterauftragnehmer oder Empfänger von finanzieller Unterstützung für Dritte (falls vorhanden).
Besondere Regeln gelten für Einrichtungen, die Maßnahmen unterliegen, die auf der Grundlage der EU-Verordnung 2020/2092 angenommen wurden. Diese Einrichtungen können keine geförderte Rolle übernehmen (Begünstigte, verbundene Einrichtungen, Unterauftragnehmer, Empfänger von finanzieller Unterstützung für Dritte usw.). Derzeit gelten solche Maßnahmen für ungarische Stiftungen von öffentlichem Interesse, die gemäß dem ungarischen Gesetz IX von 2021 gegründet wurden, oder für alle Einrichtungen, die sie unterhalten (siehe Durchführungsbeschluss (EU) 2022/2506 des Rates, Stand 16. Dezember 2022).
Zusatzinformationen
Themen
Relevanz für EU-Makroregion
EUSDR - EU Strategie für den Donauraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum
UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)
Projektlaufzeit
36 Monate
Zusätzliche Informationen
Die Vorschläge müssen vollständig sein und alle geforderten Informationen sowie alle erforderlichen Anhänge und Nachweise enthalten:
- Antragsformular Teil A - enthält verwaltungstechnische Angaben zu den Teilnehmern (künftiger Koordinator, Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen) und den zusammengefassten Finanzplan für das Projekt (direkt online auszufüllen)
- Antragsformular Teil B - enthält die technische Beschreibung des Projekts (Vorlage, die vom Portal Submission System heruntergeladen, ausgefüllt, zusammengestellt und wieder hochgeladen werden muss)
- obligatorische Anhänge und unterstützende Dokumente (Vorlagen, die vom Portal Submission System heruntergeladen, ausgefüllt, zusammengestellt und wieder hochgeladen werden müssen):
- Liste früherer Projekte (Schlüsselprojekte der letzten 4 Jahre)
Die Vorschläge sind auf maximal 50 Seiten begrenzt (Teil B).
Call-Dokumente
Kontakt
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