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    Organisationstyp
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    Förderregion/Länder
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    Themen
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    Stichwort
    Auswahl förderfähigen EinrichtungenAlles zurücksetzen
    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    ...

    ...

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    ...

    ...

    ...

    ...

    ...

    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    ....

    ...

    ...

    ...

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
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Call-Eckdaten

Infrastrukturanlage für alternative Kraftstoffe - Arbeiten - Null Emissionen - 5. Stichtag

FörderprogrammFazilität Connecting Europe für Verkehr
Call NummerCEF-T-2021-AFIFGEN-WORKS-ZE
TermineÖffnung
16.09.2021
Deadline
19.09.2023 17:00
Budget des Calls € 400.000.000,00
Link zum Call
Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Ziel ist es, die Einführung der Infrastruktur für die Versorgung mit alternativen Kraftstoffen zu unterstützen und so zur Dekarbonisierung des Verkehrs entlang des TEN-V-Netzes beizutragen.

Call-Ziele

Die Aktivitäten, die im Rahmen dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen gefördert werden können, beziehen sich auf den Aufbau von Versorgungsnetzen für alternative Kraftstoffe, wie sie in Abschnitt 6.2.2 des mehrjährigen Arbeitsprogramms definiert sind.

Die Infrastruktur wird in Übereinstimmung mit der Richtlinie 2014/94/EU und der Verordnung 1315/2013 in Übereinstimmung mit den im Call-Dokument aufgeführten Anforderungen aufgebaut:

Infrastruktur für das Aufladen von Strom in Form eines festen Kofinanzierungssatzes

  • Ladestationen für öffentliche Verkehrsmittel in städtischen TEN-V-Knotenpunkten:
    • Infrastruktur
      • Aufladestationen in Busdepots
      • Gelegenheitsladevorrichtungen
      • Zugehörige Energiespeichereinrichtungen
    • Standort
      • Städtische Knotenpunkte, die in Anhang II.2 der TEN-V-Verordnung aufgeführt sind
  • Ladestationen zur Versorgung von Binnenschiffen und Seeschiffen
    • Infrastruktur
      • Energieanlagen an Land (OPS)
      • zugehörige notwendige Netzanbindung
      • einschließlich emissionsfreier elektrischer Binnen- und Kurzstreckenseefahrzeuge, wenn nachgewiesen wird, dass eine erste Anzahl von Schiffen erforderlich ist, um die Nutzung der geförderten Ladeinfrastruktur in Gang zu bringen
    • Standort
      • in TEN-V-Binnenschifffahrts- und Seehafengebieten

Für Binnen- und Seeschiffe gelten die folgenden Bedingungen:

  • nur für den Einbau oder die Nachrüstung des Hauptantriebssystems (emissionsfrei);
  • im Falle der Personenbeförderung nur für Binnenschiffe mit einer Länge von mehr als 20 m und einer Kapazität von mehr als 12 Fahrgästen;
  • die zuschussfähigen Kosten beschränken sich auf die Differenz zwischen den Kosten eines mit fossilen Brennstoffen betriebenen Schiffs und des emissionsfreien Schiffs in Bezug auf das Antriebssystem, die vom Antragsteller ordnungsgemäß nachzuweisen ist;
  • der Einsatz von elektrisch betriebenen Schiffen für die Schifffahrt kann in privaten Schiffsflotten erfolgen, mit Ausnahme von Kreuzfahrtschiffen und Schiffen für den ausschließlichen Tagesausflugstourismus, unter der Bedingung, dass die Schiffe nach dem Recht eines Mitgliedstaats der EU betrieben werden und überwiegend für mindestens fünf Jahre ab dem Zeitpunkt ihrer Inbetriebnahme Passagier- und Frachtziele in der EU und/oder andere Dienste in der EU (z. B. Schlepper) bedienen.
  • Aufladeeinrichtungen zur Versorgung von Hafenfahrzeugen und -ausrüstung
    • Infrastruktur
      • für die Erbringung von Hafendiensten und den Hafenbetrieb
      • einschließlich Hafenfahrzeuge und -ausrüstung
    • Standort
      • in TEN-V-Binnenschifffahrts- und Seehafengebieten
Für Hafenfahrzeuge und -ausrüstung gelten die folgenden Bedingungen:
  • nur für den Einbau oder die Nachrüstung des Hauptantriebssystems (emissionsfrei);
  • die zuschussfähigen Kosten sind auf die Differenz zwischen den Kosten eines mit fossilen Brennstoffen betriebenen Fahrzeugs/einer mit fossilen Brennstoffen betriebenen Ausrüstung und den Kosten eines emissionsfreien Fahrzeugs/einer emissionsfreien Ausrüstung in Bezug auf das Antriebssystem beschränkt, die vom Antragsteller ordnungsgemäß nachzuweisen ist.
  • Elektrifizierung des Bodenbetriebs von Flughäfen
    • Infrastruktur
      • Stromversorgung für stationäre Flugzeuge
      • Stromversorgungseinrichtungen für Fahrzeuge des Bodenbetriebs (ausgenommen Fahrzeuge)
    • Standort
      • auf TEN-V-Flughäfen im Sinne von Anhang II.2 der TEN-V-Verordnung

Wasserstoffbetankungsinfrastruktur, die in Form eines festen Kofinanzierungssatzes gefördert wird

  • Öffentlich zugängliche Wasserstofftankstellen (HRS) für leichte Nutzfahrzeuge und/oder schwere Nutzfahrzeuge im Fernverkehr
    • Infrastruktur
      • Wasserstofftankstellen, die flüssigen oder gasförmigen Wasserstoff mit einem Druck von 700 bar oder mit einem Druck von 350 bar und 700 bar liefern; die Versorgung kann auf 350 bar beschränkt werden, wenn es sich um Standorte handelt, die hauptsächlich Fahrzeugflotten bedienen, die nur 350 bar Druck akzeptieren.
    • Standort
      • im TEN-V-Straßennetz mit einer zusätzlichen Pufferstrecke (Fahrstrecke) von 10 km
      • in städtischen TEN-V-Knotenpunkten gemäß Anhang II.2 der TEN-V-Verordnung
  • HRS für den öffentlichen Verkehr (z. B. Busdepots)
    • Infrastruktur
      • HRS zur Versorgung mit flüssigem oder gasförmigem Wasserstoff bei einem Druck von 700 bar oder bei einem Druck von 350 bar und 700 bar; die Versorgung kann auf 350 bar beschränkt werden, wenn es sich um Busdepots und andere Standorte handelt, die überwiegend für den Eigenbedarf bestimmte Flotten bedienen, die nur 350 bar Druck akzeptieren.
    • Standort
      • im TEN-V-Straßennetz mit einem Puffer von 10 km Fahrstrecke für leichte Nutzfahrzeuge und/oder schwere Langstreckenfahrzeuge
      • in städtischen TEN-V-Knotenpunkten, die in Anhang II.2 der TEN-V-Verordnung aufgeführt sind.
  • HRS zur Versorgung von Binnenschiffen und Seeschiffen
    • Infrastruktur
      • HRS zur Versorgung mit flüssigem oder gasförmigem Wasserstoff mit einem Druck von 350 bar und/oder 700 bar
      • einschließlich Binnenschiffe und Kurzstreckenseefahrzeuge, die mit Wasserstoff oder Wasserstoffträger-Kraftstoffen (z. B. Ammoniak) betrieben werden, wenn nachgewiesen wird, dass eine erste Anzahl von Schiffen erforderlich ist, um die Nutzung der geförderten Betankungsinfrastruktur in Gang zu bringen
    • Standort
      • in TEN-V-Binnenschifffahrts- und Seehafengebieten

Für Binnen- und Seeschiffe gelten die folgenden Bedingungen:

  • nur für den Einbau oder die Nachrüstung des Hauptantriebssystems;
  • im Falle der Personenbeförderung nur für Binnenschiffe mit einer Länge von mehr als 20 m und einer Kapazität von mehr als 12 Fahrgästen;
  • die zuschussfähigen Kosten beschränken sich auf die Differenz zwischen den Kosten eines mit fossilen Brennstoffen betriebenen Schiffes und des emissionsfreien Schiffes in Bezug auf das Antriebssystem, die vom Antragsteller ordnungsgemäß nachzuweisen ist;
  • der Einsatz von Schiffen mit Wasserstoff-/Brennstoffzellen-Antrieb für die Schifffahrt kann in privaten Schiffsflotten erfolgen, mit Ausnahme von Kreuzfahrtschiffen und Schiffen für den ausschließlichen Tagesausflugstourismus, unter der Bedingung, dass die Schiffe nach dem Recht eines Mitgliedstaats der EU betrieben werden und überwiegend für mindestens fünf Jahre ab dem Zeitpunkt ihrer Inbetriebnahme Passagier- und Frachtziele in der EU und/oder andere Dienste in der EU (z. B. Schleppdienste) bedienen;
  • zusätzlich zu den reinen Wasserstoffversorgungsformaten sind für maritime Anwendungen auch Wasserstoffträgerbrennstoffe (z.B. Ammoniak) zugelassen.
  • Betankungsanlagen zur Versorgung von Hafenfahrzeugen und -ausrüstung
    • Infrastruktur
      • Für die Erbringung von Hafendienstleistungen und den Hafenbetrieb
      • einschließlich Hafenfahrzeuge und -ausrüstung
    • Standort
      • in TEN-V-Binnenschifffahrts- und Seehafengebieten
Für Hafenfahrzeuge und -ausrüstungen gelten die folgenden Bedingungen:
  • nur für den Einbau oder die Nachrüstung des Hauptantriebssystems (emissionsfrei);
  • die zuschussfähigen Kosten sind auf die Differenz zwischen den Kosten eines mit fossilen Brennstoffen betriebenen Fahrzeugs/einer mit fossilen Brennstoffen betriebenen Ausrüstung und den Kosten eines emissionsfreien Fahrzeugs/einer emissionsfreien Ausrüstung in Bezug auf das Antriebssystem beschränkt, die vom Antragsteller ordnungsgemäß nachzuweisen ist.
  • Tankstellen zur Versorgung von Eisenbahnen:
    • auf Abschnitten des TEN-V-Schienennetzes, für die eine Ausnahme von der Elektrifizierungspflicht gemäß Artikel 12 Absatz 3 oder 39 Absatz 3 der TEN-V-Verordnung gewährt wurde;
    • auf isolierten Netzen gemäß der Definition in Artikel 3 Buchstabe u der TEN-V-Verordnung;
    • in Terminals für die Betankung von Rangierlokomotiven.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länderEU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
förderfähige EinrichtungenKleines und mittleres Unternehmen (KMU), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)
verpflichtende PartnerschaftNein
Projektpartnerschaft

Die Vorschläge sind einzureichen von:

  • von einem oder mehreren EU-Mitgliedstaaten
  • von internationalen Organisationen, gemeinsamen Unternehmen oder öffentlichen oder privaten Unternehmen oder Einrichtungen mit Sitz in den Mitgliedstaaten (mit Zustimmung der betreffenden Mitgliedstaaten).

Um förderfähig zu sein, müssen die Antragsteller (Begünstigte und verbundene Einrichtungen):

  • juristische Personen sein (öffentliche oder private Einrichtungen)
  • in einem der förderfähigen Länder ansässig sein, d. h.
    • EU-Mitgliedstaaten (einschließlich überseeischer Länder und Gebiete (ÜLG))
    • mit CEF assoziierte Drittländer

Besondere Fälle:

  • Einrichtungen aus anderen Ländern sind ausnahmsweise für Projekte von gemeinsamem Interesse in den Bereichen Verkehr, Energie und Digitales sowie für grenzüberschreitende Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien förderfähig, wenn die Bewilligungsbehörde ihre Teilnahme als wesentlich für die Durchführung der Maßnahme erachtet.
  • Natürliche Personen sind NICHT förderfähig (mit Ausnahme von Selbstständigen, d.h. Einzelunternehmern, bei denen das Unternehmen keine von der natürlichen Person getrennte Rechtspersönlichkeit besitzt).
  • Internationale Organisationen sind förderfähig. Die Regeln für förderfähige Länder gelten für sie nicht.
  • Einrichtungen ohne Rechtspersönlichkeit nach nationalem Recht können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen einzugehen, und Garantien für den Schutz der finanziellen Interessen der EU bieten, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.
  • EU-Einrichtungen (mit Ausnahme der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission) können NICHT Teil des Konsortiums sein.
weitere Förderkriterien

Zusatzinformationen

Themen
Energieeffizienz, Erneuerbare Energie , 
Mobilität & Verkehr
Zusätzliche Informationen

Das verfügbare Budget für die Infrastrukturfazilität für alternative Kraftstoffe - Finanzrahmen für die Kohäsion (CEF-T-2021-AFIFCOEN) beträgt EUR 1,200.000.000. (EUR 400.000.000 pro Jahr)

Um die Effizienz der EU-Finanzierungsmaßnahmen zu gewährleisten, werden die Antragsteller nachdrücklich aufgefordert, Anträge für Projekte einzureichen, bei denen sich der beantragte EU-Beitrag zu den förderfähigen Kosten auf mindestens EUR 1.000.000 beläuft. Wenn möglich, sollten zusammenhängende Projekte zusammengefasst und als ein Vorschlag eingereicht werden.

Die Kosten werden in Höhe des in der Finanzhilfevereinbarung festgelegten Fördersatzes erstattet, höchstens jedoch zu 30 %.

  •  

Seitenbegrenzung und Layout des Antrags:

  • Teil A direkt online auszufüllen (administrative Informationen, das zusammengefasste Budget, aufrufspezifische Fragen, usw.)
  • Teil B aus dem Einreichungssystem des Portals herunterzuladen, auszufüllen und als PDF im System wieder hochzuladen
  • obligatorische Anhänge und ergänzende Dokumente (hochzuladen):
    • detaillierte Budgettabelle pro WP (Vorlage im Submission-System verfügbar)
    • Tätigkeitsberichte des letzten Jahres
    • Liste früherer Projekte (Schlüsselprojekte der letzten 4 Jahre) (Vorlage in Teil B verfügbar)
    • Zeitplan/Gantt-Diagramm
    • Zustimmung der betroffenen Mitgliedstaaten (Unterstützungsschreiben)
    • Dossier zur Einhaltung der Umweltvorschriften
    • Genehmigungsschreiben für die Finanzierung (bestehend aus einem Übermittlungsschreiben, in dem die Genehmigung der Finanzierung durch die Leitungsorgane der Finanzinstitution gemäß ihren eigenen Regeln, Strategien und Verfahren bestätigt wird, und der Projektzusammenfassung)
    • vereinfachte Kosten-Nutzen-Analyse (KNA), wenn das Projekt mit einer Finanzierung eines Finanzinstituts unterstützt wird, das kein Implementierungspartner ist.

Maximale Seitenzahl - Teil B: 120 Seiten

Call-Dokumente Call Document CEF-T-2021-AFIFGEN (1076kB)

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