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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

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    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    Projekte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung zur Erweiterung der Bildungsmöglichkeiten, zum Abbau von Hindernissen im Bildungsbereich, zur Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens, zur Ausbildung und zur Mobilität der Arbeitskräfte, zu Bildungsnetzwerken, zur höheren Berufsbildung und zu gemeinsamen Lernprogrammen.

    Projekte zum Klimawandel und zur biologischen Vielfalt, die zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien und Strategien, Verringerung der CO2-Emissionen in allen Sektoren. Förderung der Artenvielfalt, neue Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Naturschutzes.

    Projekte zur Boden- und Luftqualität, die sich mit allen Themen zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung außer der Wasserverschmutzung befassen, z. B. Verringerung der Boden- und Luftverschmutzung, Systeme zur Bekämpfung der Verschmutzung, aber auch Verhinderung und Beseitigung der Bodenerosion, neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität (auch in Innenräumen) und Boden-/Luftkenntnisse im Allgemeinen.

    Wasserwirtschaftsprojekte zur Bewirtschaftung und Verteilung von Trinkwasser, integrierte nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Überwachungssysteme für die Wasserversorgung und Verbesserung der Trinkwasserqualität; außerdem Wasseraufbereitung (Abwasser), insbesondere innovative Technologien zur Verbesserung der Abwässer, Verfahren zur Reinigung von Industrie- und Haushaltsabwässern und Maßnahmen zur Wasserwiederverwendung. Wasserstraßen, Seen und Flüsse: Hier geht es um alle Themen im Zusammenhang mit Wasserstraßen, Seen und Flüssen, von der Verbesserung der Wasserqualität über den Schutz und die Entwicklung von Ökosystemen bis zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten.

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    Projekte zur gemeinschaftlichen Integration und gemeinsamen Identität, die Identität schaffen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und positive Beziehungen durch ein verstärktes Angebot an gemeinsamen Räumen und Dienstleistungen fördern.

    Demografischer Wandel und Zuwanderung betrifft Projekte, die sich mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel in verschiedenen Bereichen und der Migration befassen, insbesondere mit der alternden Gesellschaft (aktives Altern, Best Ager, Strategien für die "Silver Economy") und den damit verbundenen neuen öffentlichen Dienstleistungen (Anpassung der wichtigsten Dienstleistungen und Infrastrukturen), der sozialen und räumlichen Segregation und der Abwanderung von Fachkräften. Außerdem alle Themen zur Migration (politische Instrumente, strategische Planung, Integration).

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Themen zu Energiemanagement, Energiesparmethoden, Auswertung von Energieeffizienzmessungen, energetische Sanierung/Effizienz in Gebäuden/öffentlicher Infrastruktur, Förderung der Energieeffizienz, Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Energieeffizienzfirmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen, Kraft-Wärme-Kopplung.

    Projekte mit den Schwerpunkten Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie und andere erneuerbare Energien, Steigerung der Erzeugung nachhaltiger erneuerbarer Energien und Verbesserung der Forschungskapazitäten im Bereich Biomasse. Weitere Projekte befassen sich mit der Speicherung und dem Management erneuerbarer Energien, neuen Technologien, einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik und Finanzinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien.

    Dabei geht es um die Entwicklung von Gesundheits- und Sozialdiensten und die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen (ältere Menschen, Kinder usw.). Es geht auch um neue Gesundheitsversorgungsmodelle und medizinische Diagnosen und Behandlungen (Demenz, Krebs, Diabetes usw.), Krankenhäuser, Pflegemanagement und seltene Krankheiten sowie um die Verbesserung des Wohlbefindens und die Förderung des Sports.

    Soziale Projekte für Menschen mit Behinderungen und ausgegrenzte Gruppen; Verbesserung der Fähigkeiten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen; Schaffung von Infrastrukturen zur Verbesserung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen, Integration von sozial schwachen Menschen; innovative Maßnahmen zur Betreuung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, soziale Eingliederung von Frauen usw.

    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    Projekte zum Thema (organisierte) Kriminalität, effiziente und sichere Grenzen, wie z. B. die Verbesserung der Effektivität der Polizei bei der Prävention von Drogenkriminalität, die Entwicklung von Sicherheitsdiensten oder die Bewältigung von Fragen der Sicherheit und organisierten Kriminalität.

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Projekte zur nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, die sich auf den Schutz, die Förderung und Aufwertung sowie die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von Naturräumen (Lebensräume, Geoparks, Schutzgebiete usw.) konzentrieren. Außerdem Projekte zur Erhaltung und Aufwertung des kulturellen und natürlichen Erbes und der Landschaft sowie zum Schutz der Meeresumwelt.

    Projekte zur Abfallbewirtschaftung (innovative Dienstleistungen und Strategien), zur ökologischen Abfallbehandlung, zu Behandlungstechniken und -systemen, zur Abfallentsorgung und zum Recycling (Verbesserung des Recyclings, innovative Recyclingtechnologien, Wiederverwertung organischer Abfälle, Reparatur- und Wiederverwendungszentren und -netze) sowie zur Verhütung von Umweltverschmutzung und zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung (ökologische und Kreislaufwirtschaft, Meeresverschmutzung usw.).

    Aktivitäten zum Schutz, zur Förderung und zur Aufwertung des Kultur- und Naturerbes, zur Steigerung der Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise sowie zur Verbesserung und Entwicklung von Objekten, Dienstleistungen und Produkten des Kultur- und Naturerbes. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Kulturerbe- und Kunstprojekte, die das Kultur- und Naturerbe schützen, fördern und aufwerten, die Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise steigern und Objekte, Dienstleistungen und Produkte des Kultur- und Naturerbes verbessern und entwickeln. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Tourismusprojekte, die sich mit der Förderung von Naturgütern und dem Schutz und der Entwicklung des Naturerbes befassen, sowie mit der Steigerung der touristischen Attraktivität durch die bessere Nutzung des natürlichen, kulturellen und historischen Erbes. Außerdem Projekte zur Verbesserung von touristischen Dienstleistungen/Produkten, Entwicklung von Ökotourismusmodellen, Strategien zur Entwicklung des Tourismus.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
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Deadline abgelaufen

Die Deadline für diesen Call ist abgelaufen.

Call-Eckdaten

Technologien mit geringen Kohlendioxidemissionen für das Schmelzen von eisenhaltigen Rohstoffen ODER intelligente Kohlenstoffnutzung und verbesserte Energie- und Ressourceneffizienz durch Prozessintegration (Clean Steel Partnership)

Call Nummer

HORIZON-CL4-2023-TWIN-TRANSITION-01-43

Termine

Öffnung
08.12.2022

Deadline
20.04.2023 17:00

Förderquote

60% (NPO: 100%)

Budget des Calls

€ 23.000.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

zwischen € 4.000.000,00 und € 6.000.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Call-Ziele

Die Vorschläge sollten auf einen der beiden folgenden Aspekte abzielen, die jeweils den Punkten 1) und 2) im Abschnitt über die erwarteten Ergebnisse entsprechen:

  1. Die Vorschläge sollten sich mit neuartigen und angepassten CO2-armen Technologien für die Vorbehandlung, das Vorwärmen und das Schmelzen von eisenhaltigen Rohstoffen mit variablem Kohlenstoffgehalt und variabler Metallisierung befassen, einschließlich u. a. geringwertiger eisenhaltiger Quellen (d. h. >5 % saures Ganggestein) oder Staub und Schlamm aus Entstaubungsanlagen. Der Schwerpunkt liegt auf den drei technologischen Routen Hochofen-Basissauerstoffofen (BF-BOF), Elektrolichtbogenofen (EAF) und direktreduziertes Eisen/Heißbrikettierung (DRI/HBI) einschließlich der Raffinations- und Gießprozesse.

Die multidisziplinären Forschungsaktivitäten sollten sich mit einem oder mehreren der folgenden Punkte befassen:

  • Zugabe variabler Anteile von Stahlschrott und/oder eines breiten Spektrums eisenhaltiger Einsatzstoffe mit variablem Kohlenstoffgehalt und variabler Metallisierung zum Schmelzprozess, einschließlich geringwertiger eisenhaltiger Quellen (d. h. >5 % saurer Ganggestein und/oder Rückstände), ohne dass die Ausbeute der metallischen Charge beeinträchtigt wird;
  • Anpassungen bestehender Schmelzverfahren, um den traditionellen Einsatz von Kohlenstoff und Kohlenwasserstoffen (z. B. zur Wiederaufkohlung der Flüssigkeit, zur Förderung des Schlackenaufschäumens oder zur Chargenerwärmung) durch klimaneutrale Quellen und/oder Wasserstoff zu ersetzen;
  • Senkung des spezifischen Verbrauchs des Schmelzschritts zur Erzielung eines kohlenstoffarmen Prozesses durch Optimierung des Energieeinsatzes (elektrisch vs. chemisch) in Abhängigkeit vom Chargenmix (Schrott, DRI, HBI, Roheisen, geringwertige eisenbasierte Quellen) und/oder durch Vorwärmung der eisenhaltigen Einsatzstoffe;
  • Beherrschung der Variabilität der eisenhaltigen Einsatzstoffe im Schmelzprozess durch Methoden zur Bewertung der Materialqualität innerhalb der Produktionsketten, zur Rückgewinnung von Metallgehalten aus minderwertigen eisenhaltigen Einsatzstoffen oder Rückständen durch Vorreduktion oder Reduktionsschmelzen mit H2, Biogas, CO2-armem Strom und kohlenstoffhaltigen Rückständen;
  • Kontrolle der Begleitelemente in der Schmelze von Rohstoffen mit geringem Eisengehalt, um die Qualität und Gießbarkeit des geschmolzenen Stahls zu gewährleisten und die Ausbeute und Qualität von Prozess und Produkt zu verbessern;
  • Neue Sensoren und Werkzeuge für das Echtzeitmanagement im Schmelzprozess, wie z. B. Temperatur und Zusammensetzung des flüssigen Metalls und der Schlacke und/oder zuverlässige Energieprognosen für eine optimale Einrichtung und Prozesssteuerung.

ODER

  1. Die Vorschläge sollten darauf abzielen, den Einsatz von fossilen Brennstoffen und Reduktionsmitteln sowohl bei der BF-BOF- als auch bei der EAF-/DR-EAF-Stahlproduktion zu verringern und damit auch die CO2-Emissionen zu reduzieren. Auch neue Steuerungstechniken müssen unter Berücksichtigung von Prozessanforderungen, Sicherheitsfragen und wirtschaftlichen Aspekten entwickelt werden. Gasinjektionsoptionen haben das Potenzial für sehr niedrige CO2-Emissionen, erfordern jedoch Zwischenschritte, bevor sie für den vollen industriellen Einsatz bereit sind (z. B. Injektion von hohen Wasserstoffanteilen in BF und EAF). Um die Ziele zu erreichen, könnte es sinnvoll sein, neben der Entwicklung geeigneter Geschäftsmodelle auch die Verbesserung der Technologie in Betracht zu ziehen.

Multidisziplinäre Forschungsaktivitäten sollten sich mit einem oder mehreren der folgenden Themen befassen:

  • Prozessintegration durch Injektion von Hüttengasen oder Biogas oder O2 und H2 (H2-reiche Gase oder reines H2) in metallurgische Reaktoren (z. B. BF, DR oder EAF), um den Bedarf an fossilem Kohlenstoff zu minimieren, einschließlich neuer Entwicklungen in der zugehörigen Prozess- und Steuerungstechnik;
  • Nutzung und Recycling von Gasen als Ersatzstoffe in bestehenden Stahlprozessen wie Kokerei, Sinteranlage, BF, DR, BOF, EAF;
  • Berücksichtigung von Techniken und Werkzeugen, die die unmittelbare Verringerung des Kohlenstoff-Fußabdrucks auf industrieller Ebene unterstützen, mit Maßnahmen wie z. B., aber nicht ausschließlich, Einbeziehung des Produktionszyklus, der Energie und der gelieferten Materialien;
  • Anpassung der Gasförderung und -verteilung an neue Gaseigenschaften und -mengen unter Berücksichtigung von Prozessanforderungen, Sicherheitsfragen und wirtschaftlichen Aspekten;
  • Integration neuer Messtechnologien und/oder digitaler Werkzeuge für die Überwachung und Steuerung in die neuartigen IKT-Architekturen, die die betrachteten Prozesse (bestehende und neue Prozesse), Bedingungen und Ressourcen abdecken; die umfassende Nutzung des industriellen Internets der Dinge (IoT) sollte die einfache und schnelle Integration der neuen Messtechniken in die zu überwachenden Datenströme und die Offline-/Online-Nutzung für die Prozesseinrichtung und -steuerung sowie die Wissensgewinnung ermöglichen;
  • Bereitstellung von Konzepten zur Re-Optimierung der Prozessintegration in zukünftigen integrierten Stahlwerken, die auf sauberen Stahlproduktionstechnologien basieren und den schrittweisen Übergang von Produktionslinien von der derzeitigen konventionellen Eisen- und Stahlerzeugung zu zukünftigen kohlenstoffarmen Technologien einschließlich relevanter Zwischenstufen mit gemischten Produktionsketten berücksichtigen.

Mit diesem Thema wird die ko-programmierte Europäische Partnerschaft für sauberen Stahl umgesetzt.

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Erwartete Ergebnisse

Die Projektergebnisse werden es ermöglichen, die Ziele der Clean Steel Partnership (CSP) zu erreichen, indem sie zu einem der beiden folgenden Aspekte beitragen:

  1. Integration von Schmelztechnologien für eisenhaltige Einsatzstoffe der nächsten Generation in ein bestehendes und optimiertes Stahlwerk, um die Umwandlung in eine CO2-arme Produktionsstätte weiter voranzutreiben (bezogen auf den CSP-Baustein (BB) 3: Schmelzen von vorreduziertem und reduziertem Erz, Schrott und eisenhaltigen geringwertigen Rückständen für die saubere Stahlproduktion);
  2. Verringerung der von der Stahlindustrie erzeugten CO2-Emissionen durch intelligente Kohlenstoffnutzung - Prozessintegration (SCU-PI), die es ermöglicht, den Einsatz fossiler Brennstoffe (z. B. Kohle) im Hochofen - Sauerstoffblasofen (BF-BOF), im Elektrolichtbogenofen (EAF) und in der Direktreduktion - EAF (DR-EAF) zu reduzieren; dies umfasst u. a. den (teilweisen) Ersatz von Kohle durch z. B. Biogas oder Wasserstoff oder das fortschrittliche Management der Energieströme und Prozessgase (z. B., Abgase aus EAF / BF-BOF; relevante Beziehungen zum LSP BB 1 "Gasinjektionstechnologien für eine saubere Stahlproduktion"; BB 4 "Anpassung der heutigen Produktion zur Vorbereitung des Übergangs zur Klimaneutralität"; BB 7 "Wärmeerzeugung für saubere Stahlprozesse" und BB 10 "Befähiger, z. B. Qualifikationen, Digitalisierung, für die Entwicklung von sauberem Stahl").

Projekte, die sich auf den oben genannten Punkt 1 beziehen, sollen zu einem oder mehreren der folgenden Ergebnisse beitragen:

  • Innovative oder verbesserte Schmelzverfahren für die saubere Stahlproduktion der nächsten Generation, wie z. B. Chargier- und Vorwärmtechnologien für eisenhaltiges Einsatzmaterial, um die CO2-Emissionen um mindestens 20 % im Vergleich zum derzeitigen Stand der Technik zu senken, ohne darauf beschränkt zu sein;
  • Integration von Schmelztechnologien der nächsten Generation in ein bestehendes und optimiertes Stahlwerk mit dem Ziel, die Umstellung auf eine CO2-arme Produktionsstätte zu ermöglichen. Vorgeschlagene Lösungen sollten auch die Lieferkette berücksichtigen, um den ökologischen Fußabdruck des Stahlschmelzprozesses deutlich zu verringern;
  • Verstärkter Einsatz von eisenhaltigen Vorprodukten mit variablem Kohlenstoffgehalt und variabler Metallisierung, einschließlich geringwertiger eisenbasierter Quellen. (z. B. DRI, zurückgewonnene Nebenprodukte) in Schmelzprozessen.

ODER

Projekte, die sich auf den oben genannten Punkt 2 beziehen, sollen zu einem oder mehreren der folgenden Ergebnisse beitragen:

  • Einsatz fortschrittlicher Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) zur Prozess- und Energieintegration und zur Optimierung der Effizienz der Stahlerzeugung und der nachgelagerten Verarbeitung (Wärme- und Behandlungsöfen) in Stahlwerken;
  • Verbesserung der Einspeisung von metallurgischen Gasen sowie von wasserstoffreichen Gasen (z. B. einer Mischung aus Wasserstoff und Methan) und/oder Wasserstoff in die Stahlerzeugungsprozesse;
  • Anpassung der Gashandhabungssysteme an neue Gase und deren Eigenschaften;
  • Nutzung und Recycling von Gasen (z. B. kohlenstoffhaltige Prozessgase, Sauerstoff, externe Gase, wie z. B. Abgase aus einem benachbarten Chemiewerk oder Synthesegas aus einer externen Pyrolyseanlage) in integrierten Anlagen mit gemischten Technologierouten;
  • Verbesserung des Produktions- und Energiemanagements von integrierten Anlagen mit gemischten Technologien (z.B. Hochofen-Basis-Sauerstoff-Ofen (BF-BOF), Direktreduktions-Elektrolichtbogenofen (DR-EAF)), um den Kohleverbrauch und die CO2-Emissionen drastisch zu senken.

 

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Färöer (Føroyar / Færøerne), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Marokko (المغرب), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Serbien (Srbija/Сpбија), Tunesien (تونس /Tūnis), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, EU-Einrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Natürliche Person, Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Um für eine Förderung in Frage zu kommen, müssen die Antragsteller ihren Sitz in einem der folgenden Länder haben:

  •  den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, einschließlich ihrer Regionen in äußerster Randlage
  •  den überseeischen Ländern und Gebieten (ÜLG), die mit den Mitgliedstaaten verbunden sind
  •  mit Horizont Europa assoziierte Drittländer - siehe Liste der teilnehmenden Länder

Nur Rechtspersonen, die ein Konsortium bilden, sind zur Teilnahme an Maßnahmen berechtigt, sofern dem Konsortium als Begünstigte drei voneinander unabhängige Rechtspersonen angehören, die jeweils in einem anderen Land ansässig sind, und zwar

  • mindestens eine unabhängige Rechtsperson mit Sitz in einem Mitgliedstaat und
  • mindestens zwei weitere unabhängige Rechtspersonen, die jeweils in verschiedenen Mitgliedstaaten oder assoziierten Ländern ansässig sind.

Jede Rechtsperson, unabhängig vom Ort ihrer Niederlassung, einschließlich Rechtspersonen aus nicht assoziierten Drittländern oder internationalen Organisationen (einschließlich internationaler europäischer Forschungsorganisationen) kann teilnehmen (unabhängig davon, ob sie für eine Finanzierung in Frage kommt oder nicht), sofern die in der Horizont-Europa-Verordnung festgelegten Bedingungen sowie alle anderen im jeweiligen Aufforderungsthema festgelegten Bedingungen erfüllt sind.

Eine "Rechtsperson" ist eine natürliche oder juristische Person, die nach einzelstaatlichem Recht, EU-Recht oder internationalem Recht gegründet wurde und als solche anerkannt ist, Rechtspersönlichkeit besitzt und in eigenem Namen handelnd Rechte und Pflichten ausüben kann, oder eine Einrichtung ohne Rechtspersönlichkeit.

Besondere Fälle:

  • Verbundene Einrichtungen - Verbundene Einrichtungen (d. h. Einrichtungen, die rechtlich oder kapitalmäßig mit einem Begünstigten verbunden sind, die mit ähnlichen Rechten und Pflichten wie die Begünstigten an der Maßnahme teilnehmen, die aber die Finanzhilfevereinbarung nicht unterzeichnen und daher nicht selbst zu Begünstigten werden) sind zulässig, wenn sie für eine Teilnahme und eine Finanzierung in Frage kommen.
  • Assoziierte Partner - Assoziierte Partner (d. h. Einrichtungen, die sich an der Maßnahme beteiligen, ohne die Finanzhilfevereinbarung zu unterzeichnen und ohne das Recht, Kosten in Rechnung zu stellen oder Beiträge zu fordern) sind zulässig, sofern die Bedingungen für assoziierte Partner in den spezifischen Aufforderungsbedingungen festgelegt sind.
  • Einrichtungen ohne Rechtspersönlichkeit - Einrichtungen, die nach ihrem nationalen Recht keine Rechtspersönlichkeit besitzen, können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen einzugehen, und Garantien zum Schutz der finanziellen Interessen der EU bieten, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.
  • EU-Einrichtungen - Nach EU-Recht geschaffene Rechtspersonen, einschließlich dezentraler Agenturen, können Teil des Konsortiums sein, sofern in ihrem Basisrechtsakt nichts anderes vorgesehen ist.
  • Gemeinsame Forschungsstelle ("GFS") - Sofern dies in den besonderen Bedingungen der Aufforderung vorgesehen ist, können die Antragsteller in ihren Vorschlägen auf den möglichen Beitrag der GFS hinweisen; die GFS beteiligt sich jedoch nicht an der Ausarbeitung und Einreichung des Vorschlags. Die Antragsteller geben den Beitrag an, den die GFS je nach Umfang des Themas zu dem Projekt leisten könnte. Nach dem Bewertungsverfahren können die GFS und das für die Finanzierung ausgewählte Konsortium eine Vereinbarung über die spezifischen Bedingungen für die Beteiligung der GFS treffen. Wird eine Einigung erzielt, kann die GFS der Finanzhilfevereinbarung als Begünstigter beitreten, der eine Nullfinanzierung beantragt, oder sich als assoziierter Partner beteiligen und würde dem Konsortium als Mitglied beitreten.
  • Vereinigungen und Interessenvereinigungen - Einrichtungen, die sich aus Mitgliedern zusammensetzen (z. B. europäische Forschungsinfrastrukturkonsortien (ERICs)), können als "alleinige Begünstigte" oder "Begünstigte ohne Rechtspersönlichkeit" teilnehmen. Wenn die Maßnahme jedoch in der Praxis von den einzelnen Mitgliedern durchgeführt wird, sollten diese Mitglieder ebenfalls teilnehmen (entweder als Begünstigte oder als verbundene Einrichtungen, da ihre Kosten sonst NICHT förderfähig sind).

weitere Förderkriterien

Die Aktivitäten sollen bei TRL 5 beginnen und bis zum Ende des Projekts TRL 6 erreichen.


Für den Technology Readiness Level (TRL) gelten die folgenden Definitionen:

  • TRL 1 - Grundprinzipien beachtet
  • TRL 2 - Technologiekonzept formuliert
  • TRL 3 - Experimenteller Nachweis des Konzepts
  • TRL 4 - Technologie in einem Labor validiert
  • TRL 5 - Validierung der Technologie in einer relevanten Umgebung (im Falle von Schlüsseltechnologien in einer industriell relevanten Umgebung)
  • TRL 6 - Technologiedemonstration in einem relevanten Umfeld (bei Schlüsseltechnologien in einem industriell relevanten Umfeld)
  • TRL 7 - Demonstration des Systemprototyps in einer betrieblichen Umgebung
  • TRL 8 - Vollständiges und qualifiziertes System
  • TRL 9 - Das tatsächliche System hat sich in einem betrieblichen Umfeld bewährt (wettbewerbsfähige Fertigung im Falle von Schlüsseltechnologien oder im Weltraum)

Zusatzinformationen

Themen

Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, 
Biodiversität & Umwelt, Klima & Klimawandel, Luftqualität, Wassermanagement & -qualität, 
Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT , 
Energieeffizienz, Erneuerbare Energie

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

Zusätzliche Informationen

Alle Vorschläge müssen elektronisch über das elektronische Einreichungssystem des Portals "Funders & Tenders" eingereicht werden (zugänglich über die Themenseite im Bereich "Search Funding & Tenders"). Einreichungen auf Papier sind NICHT möglich.

Die Vorschläge müssen vollständig sein und alle Teile sowie die obligatorischen Anhänge und Begleitdokumente enthalten, z. B. einen Plan für die Nutzung und Verbreitung der Ergebnisse einschließlich Kommunikationsmaßnahmen usw.

Das Antragsformular besteht aus zwei Teilen:

  • Teil A (direkt online auszufüllen) enthält administrative Angaben zu den antragstellenden Organisationen (künftiger Koordinator und Begünstigte sowie angeschlossene Einrichtungen), den zusammengefassten Finanzplan für den Vorschlag und aufrufspezifische Fragen;
  • Teil B (der vom Einreichungssystem des Portals herunterzuladen, auszufüllen und dann zusammenzusetzen und als PDF-Datei wieder in das System hochzuladen ist) enthält die technische Beschreibung des Projekts.

Anhänge und Begleitdokumente sind direkt im Einreichungssystem verfügbar und müssen als PDF-Dateien (oder in anderen vom System zugelassenen Formaten) hochgeladen werden.


Für einen vollständigen Antrag (Teil B) sind 45 Seiten vorgeschrieben.


Um ein ausgewogenes Portfolio zu gewährleisten, das die beiden unten genannten Technologiebereiche abdeckt, werden die Zuschüsse nicht nur in der Reihenfolge der Anträge vergeben, sondern auch für mindestens ein Projekt in jedem Technologiebereich, sofern die Anträge alle Schwellenwerte erreichen.

Kontakt

National Contact Points for Horizon Europe
Website

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