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    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Themen
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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    ...

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    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

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    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

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    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
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Call-Eckdaten

Maximierung der Nutzung und Valorisierung von EPREL-Daten durch innovative Anwendungen

Förderprogramm

LIFE - Teilprogramm "Saubere Energiewende"

Call Nummer

LIFE-2023-CET-EPREL

Termine

Öffnung
11.05.2023

Deadline
16.11.2023 17:00

Förderquote

95%

Budget des Calls

€ 2.500.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

€ 2.500.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Vorgeschlagene Maßnahmen werden ermutigt, geeignete Software zu entwickeln, um diese Arbeit zu automatisieren und zu erleichtern, einschließlich des Sammelns von Crowd-Sourced-Daten (z. B. über Preise, Produktverfügbarkeit, Compliance-Aspekte), wobei der mögliche Einsatz von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen vorgesehen ist.

Call-Ziele

Seit April 2022 können Produkte mit einem Energieetikett im Europäischen Produktregister für Energieetiketten (EPREL) öffentlich eingesehen werden. Das EPREL liefert Informationen über die in Verkehr gebrachten Produkte und ihre Energieetiketten sowie Informationen über andere Aspekte als den Energieverbrauch eines Produkts (z. B. Wasserverbrauch, Verfügbarkeit von Ersatzteilen), wobei schätzungsweise über 1,5 Millionen Modelle registriert sind. Diese beträchtliche und wachsende Menge an Daten stellt eine doppelte Herausforderung dar: Einerseits ist eine systematische Qualitätskontrolle erforderlich, damit die Daten ihren Zweck erfüllen können, andererseits stellen sie eine wichtige Ressource dar, die weiter aufgewertet werden sollte.

Erwartete Effekte und Auswirkungen

Die Vorschläge sollten die konkreten Ergebnisse, die durch die Aktivitäten erzielt werden sollen, darlegen und aufzeigen, wie diese Ergebnisse zu den themenspezifischen Auswirkungen beitragen werden. Dieser Nachweis sollte eine detaillierte Analyse der Ausgangssituation und eine Reihe von gut begründeten Annahmen umfassen und klare Kausalitätsbeziehungen zwischen den Ergebnissen und den erwarteten Auswirkungen herstellen.

Die zu diesem Thema eingereichten Vorschläge sollten aufzeigen, wie sie zu einer verstärkten Nutzung des EPREL und zur Valorisierung seiner Daten beitragen werden, was die Verbreitung energieeffizienterer Produkte erhöhen dürfte. Darüber hinaus kann die Nutzung des EPREL die Aktivitäten in verwandten Bereichen wie dem öffentlichen Beschaffungswesen und der Politikgestaltung weiter rationalisieren und unterstützen.

Die Vorschläge sollten ihre Ergebnisse und Auswirkungen anhand der für das Thema vorgesehenen Indikatoren quantifizieren, sofern sie für die vorgeschlagenen Aktivitäten relevant sind. Sie sollten auch Indikatoren vorschlagen, die für die vorgeschlagenen Aktivitäten spezifisch sind. Von den Vorschlägen wird nicht erwartet, dass sie alle aufgeführten Auswirkungen und Indikatoren behandeln. Die Ergebnisse und Auswirkungen sollten für das Ende des Projekts und für 5 Jahre nach dem Ende des Projekts quantifiziert werden.

Zu den Indikatoren für dieses Thema gehören:

  • Anzahl der überprüften Modelle in (oder außerhalb von) EPREL und damit verbundene Verbesserungsvorschläge.
  • Verwaltungseinsparungen durch den Einsatz von EPREL bei der öffentlichen Auftragsvergabe oder der Politikgestaltung, in EUR.
  • Anzahl der Nutzer*innen, die die neuen Anwendungen verwenden.

Die Vorschläge sollten auch ihre Auswirkungen in Bezug auf die folgenden gemeinsamen Indikatoren für das Teilprogramm LIFE Clean Energy Transition quantifizieren:

  • Durch das Projekt ausgelöste Investitionen in nachhaltige Energie (Energieeffizienz und erneuerbare Energien) (kumuliert, in Mio. Euro).
  • Durch das Projekt ausgelöste Primärenergieeinsparungen (in GWh/Jahr).
  • Durch das Projekt ausgelöste Erzeugung erneuerbarer Energie (in GWh/Jahr).
  • Verringerung der Treibhausgasemissionen (in tCO2-eq/Jahr).

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Erwartete Ergebnisse

Die vorgeschlagene Maßnahme sollte einen oder mehrere der folgenden Bereiche abdecken:

  • Systematische Überprüfung und Verbesserung der EPREL-Daten (z. B. Plausibilitätsprüfung von Daten, die nicht zur Bestimmung der Energieklassen verwendet werden, wie Lärm und Wasserverbrauch, fehlende Informationen) und Meldung festgestellter Probleme (z. B. Fehler in den Werten von Etiketten/Produktparametern, falscher/fehlender Lieferantenkontakt), auch über die EPREL-Meldefunktionen für fehlende oder fehlerhafte Modelle (die Meldefunktion "fehlendes Modell" wird voraussichtlich 2023 eingeführt).
  • Förderung des weiteren Einsatzes von EPREL sowie seiner innovativen Nutzung für neue Anwendungen (z. B. Bewertung der höchsten und am stärksten besetzten Effizienzklasse für das umweltorientierte öffentliche Beschaffungswesen, Festsetzung von ermäßigter Mehrwertsteuer oder anderen Subventionen, Bewertung von Einsparungen im Rahmen von Energiesparverpflichtungen, Bewertung der Gesamteffizienz von Haushaltsgeräten, multivariate Datenanalyse zur Unterstützung der Politikgestaltung usw.). Diese Tätigkeiten sollten EPREL durch zusätzliche Daten ergänzen, wie z. B. Global Trade Item Number (GTIN)-Kennungen usw., einschließlich Schlüsselinformationen für die Verbraucher (z. B. Einzelhandelspreise, Verfügbarkeit/Verkaufsstellen usw.), die eine einfachere Abfrage von Modellen ermöglichen, indem neue benutzerfreundliche Werkzeuge/Dienste entwickelt oder solche Daten mit bestehender Software kombiniert werden, z. B. mit Anwendungen zum Einkaufen/Preisvergleich über eine Anwendungsprogrammierschnittstelle (API).
  • Crowd-sourced compliance control der öffentlich verfügbaren Daten mit Beiträgen von Verbraucher*innenn und Wirtschaftsstakeholdern, um die Einhaltung der Vorschriften, die Vollständigkeit und die Zuverlässigkeit der Daten zu verbessern.

Vorgeschlagene Maßnahmen werden ermutigt, geeignete Software zu entwickeln, um diese Arbeit zu automatisieren und zu erleichtern, einschließlich des Sammelns von Crowd-Sourced-Daten (z. B. zu Preisen, Produktverfügbarkeit, Aspekten der Einhaltung von Vorschriften), wobei der mögliche Einsatz von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen vorzusehen ist. Die Vorschläge sollten darauf abzielen, dass sich die Software nach Abschluss der Maßnahme selbst tragen kann. Es sollten Synergien mit verwandten Aktivitäten in diesem Bereich angestrebt werden, die möglicherweise auf bestehenden Arbeiten aufbauen (z. B. Webcrawler, andere einschlägige Tools, die im Rahmen EU-finanzierter Projekte oder internationaler Initiativen entwickelt wurden).

Dabei könnten auch politische Empfehlungen für mögliche Verbesserungen von EPREL (z. B. direktere Such- und Anzeigefunktionen) sowie Optionen zur Verbesserung des Rechtsrahmens (z. B. Vermeidung überflüssiger Registrierungen, Verbesserung der Transparenz auf den Märkten, auf denen ein Produkt in Verkehr gebracht wird, Gleichwertigkeit von Produkten usw.) ausgearbeitet werden. Diese Empfehlungen sollten strukturiertes Feedback von verschiedenen Zielgruppen (z. B. Verbraucher*innen, Behörden, Lieferanten und Lieferantinnen und Einzelhandel) beinhalten.

Darüber hinaus sollten die Vorschläge Kommunikationsmaßnahmen umfassen und aktiv für das EPREL werben, um die Einzelhändler für dessen Existenz zu sensibilisieren und ihre potenzielle Rolle als Multiplikatoren zu fördern. Besonderes Augenmerk sollte darauf gelegt werden, kleine und mittlere Einzelhändler zu erreichen (z. B. solche, die nicht in Handelsverbänden organisiert sind und/oder in abgelegenen Gebieten ansässig sind).

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Island (Ísland), Moldau (Moldova), Nordmazedonien (Северна Македонија), Ukraine (Україна)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Die Vorschläge müssen eingereicht werden von:

  • mindestens 3 Antragstellern (Begünstigte; nicht verbundene Einrichtungen) aus 3 verschiedenen förderfähigen Ländern. 

Um förderfähig zu sein, müssen die Antragsteller (Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen):

  • juristische Personen sein (öffentliche oder private Einrichtungen)
  • ihren Sitz in einem der förderfähigen Länder haben, d. h.:
    • EU-Mitgliedstaaten (einschließlich der überseeischen Länder und Gebiete (ÜLG))
    • Nicht-EU-Ländern:
      • aufgelistete EWR-Länder und mit dem LIFE-Programm assoziierte Länder (assoziierte Länder) oder Länder, mit denen Verhandlungen über ein Assoziierungsabkommen laufen und in denen das Abkommen vor der Unterzeichnung der Finanzhilfe in Kraft tritt (Liste der teilnehmenden Länder)
  • der Koordinator muss seinen Sitz in einem förderfähigen Land haben

Natürliche Personen sind NICHT förderfähig (mit Ausnahme von Selbstständigen, d. h. Einzelunternehmern, bei denen das Unternehmen keine von der natürlichen Person getrennte Rechtspersönlichkeit besitzt).

Internationale Organisationen sind förderfähig. Die Regeln für förderfähige Länder gelten nicht für sie.

EU-Einrichtungen - EU-Einrichtungen (mit Ausnahme der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission) können NICHT Teil des Konsortiums sein.


Finanzielle Unterstützung für Dritte ist nicht zulässig.

Zusatzinformationen

Themen

Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT , 
Energieeffizienz, Erneuerbare Energie

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Zusätzliche Informationen

Die Vorschläge sind elektronisch über das elektronische Einreichungssystem des Portals für Finanzierungen und Ausschreibungen einzureichen (zugänglich über die Themenseite im Abschnitt "Suche nach Finanzierungen und Ausschreibungen"). Einreichungen auf Papier sind NICHT möglich.

Die Vorschläge müssen vollständig sein und alle geforderten Informationen sowie alle erforderlichen Anhänge und Nachweise enthalten: 

  • Antragsformular Teil A - enthält verwaltungstechnische Angaben zu den Teilnehmern (künftiger Koordinator, Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen) und den zusammengefassten Finanzplan für das Projekt (direkt online auszufüllen)
  • Antragsformular Teil B - enthält die technische Beschreibung des Projekts (aus dem Portal Submission System herunterzuladen, auszufüllen und dann zusammenzustellen und wieder hochzuladen) 
  • Teil C (direkt online auszufüllen) mit zusätzlichen Projektdaten
  • Obligatorische Anhänge und unterstützende Dokumente (hochzuladen):
    • detaillierte Budgettabelle (obligatorische Excel-Vorlage im Einreichungssystem verfügbar)
    • Informationen über die Teilnehmer, einschließlich früherer Projekte (obligatorische Vorlage im Einreichungssystem verfügbar)
  • Optionale Anhänge:
    • Unterstützungsbekundungen

Der Umfang der Vorschläge ist auf maximal 65 Seiten begrenzt (Teil B).

Kontakt

European Climate Infrastructure and Environment Executive Agency (CINEA) - LIFE
Website

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