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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

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    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    Projekte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung zur Erweiterung der Bildungsmöglichkeiten, zum Abbau von Hindernissen im Bildungsbereich, zur Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens, zur Ausbildung und zur Mobilität der Arbeitskräfte, zu Bildungsnetzwerken, zur höheren Berufsbildung und zu gemeinsamen Lernprogrammen.

    Projekte zum Klimawandel und zur biologischen Vielfalt, die zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien und Strategien, Verringerung der CO2-Emissionen in allen Sektoren. Förderung der Artenvielfalt, neue Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Naturschutzes.

    Projekte zur Boden- und Luftqualität, die sich mit allen Themen zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung außer der Wasserverschmutzung befassen, z. B. Verringerung der Boden- und Luftverschmutzung, Systeme zur Bekämpfung der Verschmutzung, aber auch Verhinderung und Beseitigung der Bodenerosion, neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität (auch in Innenräumen) und Boden-/Luftkenntnisse im Allgemeinen.

    Wasserwirtschaftsprojekte zur Bewirtschaftung und Verteilung von Trinkwasser, integrierte nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Überwachungssysteme für die Wasserversorgung und Verbesserung der Trinkwasserqualität; außerdem Wasseraufbereitung (Abwasser), insbesondere innovative Technologien zur Verbesserung der Abwässer, Verfahren zur Reinigung von Industrie- und Haushaltsabwässern und Maßnahmen zur Wasserwiederverwendung. Wasserstraßen, Seen und Flüsse: Hier geht es um alle Themen im Zusammenhang mit Wasserstraßen, Seen und Flüssen, von der Verbesserung der Wasserqualität über den Schutz und die Entwicklung von Ökosystemen bis zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten.

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    Projekte zur gemeinschaftlichen Integration und gemeinsamen Identität, die Identität schaffen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und positive Beziehungen durch ein verstärktes Angebot an gemeinsamen Räumen und Dienstleistungen fördern.

    Demografischer Wandel und Zuwanderung betrifft Projekte, die sich mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel in verschiedenen Bereichen und der Migration befassen, insbesondere mit der alternden Gesellschaft (aktives Altern, Best Ager, Strategien für die "Silver Economy") und den damit verbundenen neuen öffentlichen Dienstleistungen (Anpassung der wichtigsten Dienstleistungen und Infrastrukturen), der sozialen und räumlichen Segregation und der Abwanderung von Fachkräften. Außerdem alle Themen zur Migration (politische Instrumente, strategische Planung, Integration).

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Themen zu Energiemanagement, Energiesparmethoden, Auswertung von Energieeffizienzmessungen, energetische Sanierung/Effizienz in Gebäuden/öffentlicher Infrastruktur, Förderung der Energieeffizienz, Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Energieeffizienzfirmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen, Kraft-Wärme-Kopplung.

    Projekte mit den Schwerpunkten Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie und andere erneuerbare Energien, Steigerung der Erzeugung nachhaltiger erneuerbarer Energien und Verbesserung der Forschungskapazitäten im Bereich Biomasse. Weitere Projekte befassen sich mit der Speicherung und dem Management erneuerbarer Energien, neuen Technologien, einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik und Finanzinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien.

    Dabei geht es um die Entwicklung von Gesundheits- und Sozialdiensten und die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen (ältere Menschen, Kinder usw.). Es geht auch um neue Gesundheitsversorgungsmodelle und medizinische Diagnosen und Behandlungen (Demenz, Krebs, Diabetes usw.), Krankenhäuser, Pflegemanagement und seltene Krankheiten sowie um die Verbesserung des Wohlbefindens und die Förderung des Sports.

    Soziale Projekte für Menschen mit Behinderungen und ausgegrenzte Gruppen; Verbesserung der Fähigkeiten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen; Schaffung von Infrastrukturen zur Verbesserung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen, Integration von sozial schwachen Menschen; innovative Maßnahmen zur Betreuung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, soziale Eingliederung von Frauen usw.

    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    Projekte zum Thema (organisierte) Kriminalität, effiziente und sichere Grenzen, wie z. B. die Verbesserung der Effektivität der Polizei bei der Prävention von Drogenkriminalität, die Entwicklung von Sicherheitsdiensten oder die Bewältigung von Fragen der Sicherheit und organisierten Kriminalität.

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Projekte zur nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, die sich auf den Schutz, die Förderung und Aufwertung sowie die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von Naturräumen (Lebensräume, Geoparks, Schutzgebiete usw.) konzentrieren. Außerdem Projekte zur Erhaltung und Aufwertung des kulturellen und natürlichen Erbes und der Landschaft sowie zum Schutz der Meeresumwelt.

    Projekte zur Abfallbewirtschaftung (innovative Dienstleistungen und Strategien), zur ökologischen Abfallbehandlung, zu Behandlungstechniken und -systemen, zur Abfallentsorgung und zum Recycling (Verbesserung des Recyclings, innovative Recyclingtechnologien, Wiederverwertung organischer Abfälle, Reparatur- und Wiederverwendungszentren und -netze) sowie zur Verhütung von Umweltverschmutzung und zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung (ökologische und Kreislaufwirtschaft, Meeresverschmutzung usw.).

    Aktivitäten zum Schutz, zur Förderung und zur Aufwertung des Kultur- und Naturerbes, zur Steigerung der Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise sowie zur Verbesserung und Entwicklung von Objekten, Dienstleistungen und Produkten des Kultur- und Naturerbes. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Kulturerbe- und Kunstprojekte, die das Kultur- und Naturerbe schützen, fördern und aufwerten, die Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise steigern und Objekte, Dienstleistungen und Produkte des Kultur- und Naturerbes verbessern und entwickeln. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Tourismusprojekte, die sich mit der Förderung von Naturgütern und dem Schutz und der Entwicklung des Naturerbes befassen, sowie mit der Steigerung der touristischen Attraktivität durch die bessere Nutzung des natürlichen, kulturellen und historischen Erbes. Außerdem Projekte zur Verbesserung von touristischen Dienstleistungen/Produkten, Entwicklung von Ökotourismusmodellen, Strategien zur Entwicklung des Tourismus.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
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Deadline abgelaufen

Die Deadline für diesen Call ist abgelaufen.

Call-Eckdaten

Interreg BG-MK: Offener Aufruf für Investitionsprojekte im Rahmen der Priorität "Grünere Grenzregion"

Förderprogramm

Interreg Bulgarien-Nordmazedonien

Termine

Öffnung
07.06.2023

Deadline
15.09.2023 22:59

Förderquote

85%

Budget des Calls

€ 4.561.091,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

zwischen € 500.000,00 und € 1.000.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Die Aufforderung konzentriert sich auf das spezifische Ziel "Verbesserung des Schutzes und der Erhaltung der Natur, der biologischen Vielfalt und der grünen Infrastruktur, auch in städtischen Gebieten, und Verringerung aller Formen der Umweltverschmutzung" und zielt darauf ab, Projektvorschläge zu ermitteln, die zur Entwicklung "grüner" Infrastrukturen in städtischen und stadtnahen Gebieten beitragen, deren weitreichende Auswirkungen sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen auswirken, eine grüne Wirtschaft fördern, Beschäftigungsmöglichkeiten schaffen und die biologische Vielfalt verbessern.

Call-Ziele

Die Investitionen in den Bereichen Umweltschutz und Risikomanagement orientieren sich an den Bedürfnissen des Programmgebiets, wie z. B.: unzureichende Umweltinfrastruktur, Umweltrisiken, unzureichendes Bewusstsein der Bevölkerung für Umweltbedrohungen und mangelndes Wissen über umweltfreundliche Lösungen usw. 

Aufbauend auf dem bereits vorhandenen Potenzial des Grenzgebiets, d. h. gut erhaltene Natur und Landschaft, reiche biologische Vielfalt, zahlreiche Schutzgebiete und Landschaften, sind Investitionen in den Umweltschutz und die Risikoprävention und -minderung eine unabdingbare Voraussetzung für die Schaffung besserer Lebensbedingungen für die Menschen im Grenzgebiet und eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung. 

Die vorgeschlagenen Maßnahmen sollen die Risiken in Bezug auf den Verlust von Ökosystemen, die Gefährdung der biologischen Vielfalt durch weitere Umweltverschmutzung und starke Klimaveränderungen mindern, wobei die Notwendigkeit des Schutzes der städtischen und stadtnahen biologischen Vielfalt als wichtige ökologische Korridore im Vordergrund steht. Die Vorherrschaft menschlicher Aktivitäten hat dazu geführt, dass sich städtische Landschaften stark von natürlichen Ökosystemen unterscheiden, was die biologische Vielfalt dieser Landschaften beeinträchtigt hat. Durch die Verstädterung verändert der Mensch natürliche Landschaften, indem er Landformen und Landnutzungen verändert und natürliche Störfaktoren und hydrologische Netze verändert. Konventionelle hydrologische Systeme verringern die ökologische Widerstandsfähigkeit von Städten, da die Vegetationsdecke erheblich entfernt wird und sich die städtischen Ökosysteme im Vergleich zu natürlichen Ökosystemen verändern. Aus diesem Grund hat das Programm eine Reihe von Maßnahmen zur Förderung hydrologischer Praktiken entwickelt, die den Verlust der biologischen Vielfalt verringern. 

Die Umsetzung aller Maßnahmen zur Verringerung der Umweltverschmutzung und zum Schutz der biologischen Vielfalt wird den Schutz der Natur zum Nutzen der Menschen und der Wirtschaft verbessern. Es wird erwartet, dass die CB-Zusammenarbeit in diesem Politikbereich ein ökosystembasiertes Lösungspotenzial freisetzt, das durch das Vorhandensein einer reichen biologischen Vielfalt sowie durch die umfangreichen Möglichkeiten, auf den biobezogenen Errungenschaften der beiden vorangegangenen Programmplanungszeiträume aufzubauen, gerechtfertigt ist.

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Erwartete Ergebnisse

P1: Grünere Grenzregion

  • SO 1.1: Verbesserung des Schutzes und der Erhaltung der Natur, der biologischen Vielfalt und der grünen Infrastruktur, auch in städtischen Gebieten, und Verringerung aller Formen der Umweltverschmutzung
    • Unterstützung bei gemeinsamen Strategien, Aktionsplänen und Konzepten zur Entwicklung neuer Instrumente, Instrumente
    • Lösungstransfer zwischen relevanten Stakeholdern, gemeinsame Aktivitäten zum Kapazitätsaufbau
    • Investitionen in Gebäudegrünungen (grüne Balkone, grüne Wände, grüne Dächer, Atriumräume, grüne Gehwege, grüne Zäune, Lärmschutzwände usw.).) basierend auf dem gemeinsamen Konzept/Strategien und Aktionsplänen
    • Investitionen in die Entwicklung städtischer und stadtnaher Grünflächen, einschließlich der Verbesserung der Verbindungen zwischen Grünflächen (Baumallee und Straßenbaum / -hecke, Straßengrün und Grünstreifen, grüne und farbige Plätze, Ufergrün) auf der Grundlage des gemeinsamen Konzepts /Strategien und Aktionspläne
    • Investitionen in die Entwicklung natürlicher städtischer Grünflächen (Stadtpark, historischer Park / Garten, Taschenpark / Parklet, Nachbarschaftsgrünfläche, institutionelle Grünfläche, grüne Sportanlage, Wald, Buschland, verlassenes und verlassenes Gebiet mit Wildnisflächen) auf der Grundlage des gemeinsamen Konzepts / Strategien und Aktionspläne
    • Investitionen in die Entwicklung von Grünflächen für die Wasserwirtschaft (begrünte Dächer, durchlässige Oberflächen, Versickerungsgräben, Mulden, Rückhaltebecken, eingebürgerte Regenwasserteiche, Bio-Retentionsflächen)
Bitte beachten Sie, dass die Projektaktivitäten: 
  • nicht unter Natura 2000 (für Projektpartner aus Bulgarien) oder gleichwertige Gebiete gemäß der nationalen Gesetzgebung Nordmazedoniens (für Projektpartner aus Nordmazedonien) fallen sollten; 
  • auf den Schutz vor Überschwemmungen, die Verhinderung von Bodenerosion, die Verringerung der Verschlechterung des Zustands von Oberflächen- und Grundwasser, Aufforstung und blaue Infrastruktur abzielen, nicht für eine Förderung im Rahmen des spezifischen Ziels in Betracht kommen: Verbesserung des Schutzes und der Erhaltung der Natur, der biologischen Vielfalt und der grünen Infrastruktur, auch in städtischen Gebieten, und Verringerung aller Formen der Umweltverschmutzung, für deren Verwirklichung die vorliegende Aufforderung bestimmt ist.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

Bulgarien (България ), Nordmazedonien (Северна Македонија)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

An den Projekten muss mindestens ein Antragsteller aus Bulgarien und ein Antragsteller aus Nordmazedonien beteiligt sein. Alle Antragsteller müssen in dem förderfähigen Programmgebiet registriert sein.

Um förderfähig zu sein, müssen die Projekte zu mindestens drei der folgenden vier Kooperationskriterien beitragen. 

  • Gemeinsame Entwicklung (obligatorisch) 
  • Gemeinsame Durchführung (obligatorisch) 
  • Gemeinsame Finanzierung 
  • Gemeinsame Personalausstattung

Die Höchstzahl der Partner, einschließlich der assoziierten Partner, in einem Projekt darf 4 einschließlich des federführenden Partners nicht überschreiten.

weitere Förderkriterien

Das Programmgebiet liegt in Südosteuropa und umfasst 5 Gebietseinheiten der NUTS-Ebene III (oder einer gleichwertigen Ebene), nämlich:

  • 2 Bezirke in Bulgarien - Lagoevgrad und Kyustendil und
  • 3 Regionen in Nordmazedonien - Nord-Ost, Ost und Süd-Ost.

Investitionstätigkeiten zur Entwicklung "grüner" Infrastruktur werden in städtischen Gebieten und periurbanen Gebieten durchgeführt. Investitionsmaßnahmen zur Entwicklung "grüner" Infrastruktur in ländlichen, bewaldeten und nicht städtischen Gebieten werden nicht unterstützt.

Definition für städtische Gebiete: Gebiete, die physisch Teil einer Stadt sind und sich durch einen großen Anteil an bebauten Flächen, eine hohe Bevölkerungs- und Beschäftigungsdichte und einen erheblichen Umfang an Verkehrs- und anderen Infrastrukturen auszeichnen (im Gegensatz zu ländlichen Gebieten). Städtische Gebiete können auch nicht bebaute Grünflächen umfassen, die von den Stadtbewohnern im Allgemeinen zu Erholungszwecken genutzt werden.

Definition für periurbane Gebiete: Gebiete, die sich in irgendeiner Form im Übergang vom rein ländlichen zum städtischen Raum befinden. Diese Gebiete bilden oft die unmittelbare Schnittstelle zwischen Stadt und Land und können sich schließlich zu einem vollständig städtischen Gebiet entwickeln. Stadtrandgebiete sind Orte, in denen der Mensch eine zentrale Rolle spielt: Sie sind bewohnte Umgebungen.

Zusatzinformationen

Themen

Biodiversität & Umwelt, Klima & Klimawandel, Luftqualität, Wassermanagement & -qualität, 
Gesundheit, Soziales, Sport, 
Ländliche & Städtische Entwicklung/Planung

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

12-30 Monate

Zusätzliche Informationen

Der Projektvorschlag muss vollständig in elektronischer Form unter Verwendung des Joint Electronic Monitoring System (JEMS) eingereicht werden.

Das Antragsformular muss in englischer Sprache ausgefüllt werden. Die von nationalen/lokalen Behörden oder anderen Einrichtungen ausgestellten Begleitdokumente sind in der Originalsprache mit einer Übersetzung ins Englische beizufügen. Die von Behörden oder anderen Stellen ausgestellten Dokumente sollten eingescannt (wenn sie auf Papier ausgestellt sind) oder mit einer qualifizierten elektronischen Signatur der jeweiligen Behörde/anderen Stelle, die das Dokument ausgestellt hat, versehen sein (wenn sie mit einer elektronischen Signatur versehen sind).

Kontakt

Interreg BG-MK Joint Secretariat
jtsipakyustendil@gmail.com
Website

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