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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    Projekte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung zur Erweiterung der Bildungsmöglichkeiten, zum Abbau von Hindernissen im Bildungsbereich, zur Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens, zur Ausbildung und zur Mobilität der Arbeitskräfte, zu Bildungsnetzwerken, zur höheren Berufsbildung und zu gemeinsamen Lernprogrammen.

    Projekte zum Klimawandel und zur biologischen Vielfalt, die zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien und Strategien, Verringerung der CO2-Emissionen in allen Sektoren. Förderung der Artenvielfalt, neue Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Naturschutzes.

    Projekte zur Boden- und Luftqualität, die sich mit allen Themen zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung außer der Wasserverschmutzung befassen, z. B. Verringerung der Boden- und Luftverschmutzung, Systeme zur Bekämpfung der Verschmutzung, aber auch Verhinderung und Beseitigung der Bodenerosion, neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität (auch in Innenräumen) und Boden-/Luftkenntnisse im Allgemeinen.

    Wasserwirtschaftsprojekte zur Bewirtschaftung und Verteilung von Trinkwasser, integrierte nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Überwachungssysteme für die Wasserversorgung und Verbesserung der Trinkwasserqualität; außerdem Wasseraufbereitung (Abwasser), insbesondere innovative Technologien zur Verbesserung der Abwässer, Verfahren zur Reinigung von Industrie- und Haushaltsabwässern und Maßnahmen zur Wasserwiederverwendung. Wasserstraßen, Seen und Flüsse: Hier geht es um alle Themen im Zusammenhang mit Wasserstraßen, Seen und Flüssen, von der Verbesserung der Wasserqualität über den Schutz und die Entwicklung von Ökosystemen bis zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten.

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    Projekte zur gemeinschaftlichen Integration und gemeinsamen Identität, die Identität schaffen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und positive Beziehungen durch ein verstärktes Angebot an gemeinsamen Räumen und Dienstleistungen fördern.

    Demografischer Wandel und Zuwanderung betrifft Projekte, die sich mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel in verschiedenen Bereichen und der Migration befassen, insbesondere mit der alternden Gesellschaft (aktives Altern, Best Ager, Strategien für die "Silver Economy") und den damit verbundenen neuen öffentlichen Dienstleistungen (Anpassung der wichtigsten Dienstleistungen und Infrastrukturen), der sozialen und räumlichen Segregation und der Abwanderung von Fachkräften. Außerdem alle Themen zur Migration (politische Instrumente, strategische Planung, Integration).

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Themen zu Energiemanagement, Energiesparmethoden, Auswertung von Energieeffizienzmessungen, energetische Sanierung/Effizienz in Gebäuden/öffentlicher Infrastruktur, Förderung der Energieeffizienz, Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Energieeffizienzfirmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen, Kraft-Wärme-Kopplung.

    Projekte mit den Schwerpunkten Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie und andere erneuerbare Energien, Steigerung der Erzeugung nachhaltiger erneuerbarer Energien und Verbesserung der Forschungskapazitäten im Bereich Biomasse. Weitere Projekte befassen sich mit der Speicherung und dem Management erneuerbarer Energien, neuen Technologien, einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik und Finanzinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien.

    Dabei geht es um die Entwicklung von Gesundheits- und Sozialdiensten und die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen (ältere Menschen, Kinder usw.). Es geht auch um neue Gesundheitsversorgungsmodelle und medizinische Diagnosen und Behandlungen (Demenz, Krebs, Diabetes usw.), Krankenhäuser, Pflegemanagement und seltene Krankheiten sowie um die Verbesserung des Wohlbefindens und die Förderung des Sports.

    Soziale Projekte für Menschen mit Behinderungen und ausgegrenzte Gruppen; Verbesserung der Fähigkeiten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen; Schaffung von Infrastrukturen zur Verbesserung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen, Integration von sozial schwachen Menschen; innovative Maßnahmen zur Betreuung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, soziale Eingliederung von Frauen usw.

    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    Projekte zum Thema (organisierte) Kriminalität, effiziente und sichere Grenzen, wie z. B. die Verbesserung der Effektivität der Polizei bei der Prävention von Drogenkriminalität, die Entwicklung von Sicherheitsdiensten oder die Bewältigung von Fragen der Sicherheit und organisierten Kriminalität.

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Projekte zur nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, die sich auf den Schutz, die Förderung und Aufwertung sowie die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von Naturräumen (Lebensräume, Geoparks, Schutzgebiete usw.) konzentrieren. Außerdem Projekte zur Erhaltung und Aufwertung des kulturellen und natürlichen Erbes und der Landschaft sowie zum Schutz der Meeresumwelt.

    Projekte zur Abfallbewirtschaftung (innovative Dienstleistungen und Strategien), zur ökologischen Abfallbehandlung, zu Behandlungstechniken und -systemen, zur Abfallentsorgung und zum Recycling (Verbesserung des Recyclings, innovative Recyclingtechnologien, Wiederverwertung organischer Abfälle, Reparatur- und Wiederverwendungszentren und -netze) sowie zur Verhütung von Umweltverschmutzung und zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung (ökologische und Kreislaufwirtschaft, Meeresverschmutzung usw.).

    Aktivitäten zum Schutz, zur Förderung und zur Aufwertung des Kultur- und Naturerbes, zur Steigerung der Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise sowie zur Verbesserung und Entwicklung von Objekten, Dienstleistungen und Produkten des Kultur- und Naturerbes. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Kulturerbe- und Kunstprojekte, die das Kultur- und Naturerbe schützen, fördern und aufwerten, die Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise steigern und Objekte, Dienstleistungen und Produkte des Kultur- und Naturerbes verbessern und entwickeln. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Tourismusprojekte, die sich mit der Förderung von Naturgütern und dem Schutz und der Entwicklung des Naturerbes befassen, sowie mit der Steigerung der touristischen Attraktivität durch die bessere Nutzung des natürlichen, kulturellen und historischen Erbes. Außerdem Projekte zur Verbesserung von touristischen Dienstleistungen/Produkten, Entwicklung von Ökotourismusmodellen, Strategien zur Entwicklung des Tourismus.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
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Call-Eckdaten

Interreg RO-HU: Erster Offener Aufruf zur Einreichung von Projektvorschlägen (mit Infrastruktur)

Förderprogramm

Interreg Rumänien-Ungarn

Termine

Öffnung
28.06.2023

Deadline
27.12.2023 23:00

Förderquote

80%

Budget des Calls

€ 42.817.554,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

zwischen € 50.000,00 und € 2.000.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Die Vision für das ROHU-Programm ist eine grünere, widerstandsfähigere und kohäsivere grenzüberschreitende Region zwischen Rumänien und Ungarn, mit einem besseren Verständnis der Kooperationsmöglichkeiten, größerem Vertrauen und geringeren Hindernissen für die Zusammenarbeit im Hinblick auf die gemeinsamen Ziele der Agenda 2030 mit einem nachhaltigeren Kooperationsrahmen. Diese Aufforderung richtet sich an Projekte, die eine Infrastrukturkomponente enthalten, für die eine Baugenehmigung erforderlich ist.

Call-Ziele

Die folgenden Prioritäten und spezifischen Ziele wurden im Rahmen des Programms entwickelt und werden im Rahmen dieser Einreichung finanziert:

  • P1: Zusammenarbeit für einen grünen und widerstandsfähigeren grenzüberschreitenden Raum zwischen Rumänien und Ungarn
    • SO 1.1: Förderung erneuerbarer Energien im Einklang mit der Richtlinie über erneuerbare Energien (EU) 2018/2001[1], einschließlich der darin festgelegten Nachhaltigkeitskriterien
    • SO 1.2: Förderung der Anpassung an den Klimawandel und der Prävention von Katastrophenrisiken, Resilienz unter Berücksichtigung von ökosystembasierten Ansätzen
    • SO 1.3: Verbesserung des Schutzes und der Erhaltung der Natur, der biologischen Vielfalt und der grünen Infrastruktur, auch in städtischen Gebieten, und Verringerung aller Formen der Umweltverschmutzung
  • P2: Zusammenarbeit für eine sozialere und kohäsivere PA zwischen Rumänien und Ungarn
    • SO 2.1: Sicherstellung des gleichberechtigten Zugangs zur Gesundheitsversorgung und Förderung der Widerstandsfähigkeit der Gesundheitssysteme, einschließlich der Primärversorgung, sowie Förderung des Übergangs von der institutionellen zur familiären und gemeindenahen Versorgung
    • SO 2.2: Stärkung der Rolle von Kultur und nachhaltigem Tourismus für wirtschaftliche Entwicklung, soziale Eingliederung und soziale Innovation
  •     P3: Eine nachhaltigere, gemeinschaftsorientierte und effizientere grenzübergreifende Zusammenarbeit
    • SO 3.3: Aufbau von gegenseitigem Vertrauen, insbesondere durch die Förderung von Aktionen von Mensch zu Mensch

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Erwartete Ergebnisse

Das Programm sieht nach erfolgreichen Projekten die folgenden Änderungen vor:

P1: Zusammenarbeit für einen grünen und widerstandsfähigeren grenzüberschreitenden Raum zwischen Rumänien und Ungarn

  • SO 1.1: Förderung erneuerbarer Energien in Übereinstimmung mit der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (EU) 2018/2001[1], einschließlich der darin festgelegten Nachhaltigkeitskriterien
    • Verstärkte Zusammenarbeit im Bereich der erneuerbaren Energien, die zum Aufbau grüner und erneuerbarer Energiegemeinschaften in der PA beiträgt, u.a. durch die Förderung gemeinsamer Lösungen zur Aufwertung und weiteren Förderung erneuerbarer Energien in der PA (Generierung von EE-Projekten).
  • SO 1.2: Förderung der Anpassung an den Klimawandel und der Katastrophenvorsorge, Resilienz unter Berücksichtigung von ökosystembasierten Ansätzen
    • Steigerung der Kapazität und Effizienz der Notfalldienste und der Risikoprävention (sowohl in Bezug auf den Klimawandel als auch auf andere Faktoren) dank der Zusammenarbeit.
  • SO 1.3: Verbesserung des Schutzes und der Erhaltung der Natur, der biologischen Vielfalt und der grünen Infrastruktur, auch in städtischen Gebieten, und Verringerung aller Formen der Umweltverschmutzung
    • Verbesserte Koordination und Schutz des Naturerbes über die Grenze hinweg.

P2: Zusammenarbeit für eine sozialere und kohäsivere PA zwischen Rumänien und Ungarn

  • SO 2.1: Sicherstellung des gleichberechtigten Zugangs zur Gesundheitsversorgung und Förderung der Widerstandsfähigkeit der Gesundheitssysteme, einschließlich der Primärversorgung, sowie Förderung des Übergangs von der institutionellen zur familiären und gemeindenahen Versorgung
    • Erhöhung der Widerstandsfähigkeit, Personalisierung und Qualität des Gesundheitswesens dank der Zusammenarbeit
  • SO 2.2: Stärkung der Rolle von Kultur und nachhaltigem Tourismus für wirtschaftliche Entwicklung, soziale Eingliederung und soziale Innovation
    • Entwicklung einer gemeinsamen Vision für die gemeinsame Förderung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes, einschließlich kultureller Initiativen und der Entwicklung von Tourismusstandorten und touristischen Nischen

P3: Eine nachhaltigere, gemeinschaftsorientierte und effektive grenzübergreifende Zusammenarbeit

  •  SO 3.3: Aufbau von gegenseitigem Vertrauen, insbesondere durch die Förderung von Aktionen zwischen den Menschen
    • Verstärkte zwischenmenschliche Aktionen und grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Gemeinschaftsinitiativen ebnen den Weg für künftige, stärker strukturierte, von der Gemeinschaft geleitete Interventionen

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

Rumänien (România), Ungarn (Magyarország)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

An der Entwicklung und Umsetzung der Projektidee muss mindestens ein Partner von jeder Seite der Grenzregion beteiligt sein. Die Höchstzahl der Partner ist nicht festgelegt, die Relevanz der vorgeschlagenen Partnerschaft wird jedoch in dieser Phase einer Qualitätsbewertung unterzogen.

Jeder Antragsteller muss alle der folgenden Kriterien erfüllen:

  • eine juristische Person sein und
  • keinen Erwerbszweck verfolgen und
  • er muss sowohl in fachlicher als auch in finanzieller Hinsicht unmittelbar für die Vorbereitung und Verwaltung der vorgeschlagenen Projektaktivitäten verantwortlich sein und darf nicht als Vermittler auftreten.

Ein Antragsteller kann für maximal 5 Projekte ausgewählt werden (Lead/Partner).

Um förderfähig zu sein, müssen die Projekte zu mindestens drei der folgenden vier Kooperationskriterien beitragen. 

  • Gemeinsame Entwicklung (obligatorisch) 
  • Gemeinsame Durchführung (obligatorisch) 
  • Gemeinsame Finanzierung 
  • Gemeinsame Personalausstattung

weitere Förderkriterien

Das Programmgebiet besteht aus 8 Gebieten,

  • 4 in Rumänien (Arad, Bihor, Satu Mare und Timiș) und
  • 4 in Ungarn (Békés, Csongrád-Csanád, Hajdú-Bihar und Szabolcs-Szatmár-Bereg).

Zusatzinformationen

Themen

Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, 
Bildung & Ausbildung, Kinder & Jugend, Medien, 
Biodiversität & Umwelt, Klima & Klimawandel, Luftqualität, Wassermanagement & -qualität, 
Bodenqualität, Fischerei, Ernährung, Land- & Forstwirtschaft , 
Demografischer Wandel, Migration, Unionsbürgerschaft, 
Energieeffizienz, Erneuerbare Energie , 
Gesundheit, Soziales, Sport, 
Gleichberechtigung, Menschen mit Behinderungen, Menschenrechte, Soziale Inklusion, 
Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit, 
Katastrophenschutz, Resilienz, Risikomanagement, 
Kreislaufwirtschaft, Natürliche Ressourcen, 
Kulturerbe, Kunst & Kultur, Tourismus, 
Ländliche & Städtische Entwicklung/Planung, 
Mobilität & Verkehr

Relevanz für EU-Makroregion

EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

zwischen 12 und 30 Monate

Zusätzliche Informationen

Antragsverfahren - findet im Gemeinsamen elektronischen Überwachungssystem (Jems) statt, wo sich die Antragsteller registrieren und einen neuen Projektantrag erstellen müssen.

Obligatorische Anhänge:

  • Erklärung des Projektleiters/Antragstellers (in Englisch)
  • Kopie der Gründungsunterlagen des Antragstellers: Satzung, Gründungsurkunde, Gesetz über den Gründungsbeschluss oder gleichwertige Dokumente gemäß den nationalen Rechtsvorschriften, usw. Zusätzlich werden Gründungsdokumente für die zugehörige Zweigstelle/Außenstelle usw. vorgelegt, die deren Existenz und die Beziehung zum Hauptsitz belegen. Ausnahme: Öffentliche Einrichtungen/Behörden müssen dieses Dokument NICHT einreichen! In der Sprache RO / HU vorzulegen.
  • Offizielle Erklärung des zuständigen Entscheidungsgremiums über die Unterstützung des Projekts und die Verfügbarkeit des Eigenbeitrags für die geplante Investition während der Durchführung des Projekts (z. B. Beschluss des Komitats, des Gemeinderats, des Verwaltungsrats, einer bevollmächtigten Person usw.). In der Sprache RO / HU vorzulegen.
  • Die Stellenbeschreibungen / Lebensläufe für alle Positionen des vorgeschlagenen Managementteams UND/ODER die Referenzen für den Fall, dass das Management extern vergeben wird. In der Sprache EN vorzulegen.
  • Dokumente zur staatlichen Beihilfe
    • Selbsteinschätzung (Anhang 2)
    • De-Minimis-Erklärung (Anhang 3)
    • AGVO-Erklärung (Anhang 4)
  • Verpflichtung (z. B. Schreiben, Strategie, Rechtsvorschriften) der zuständigen Behörde/Einrichtung (z. B. Kommunal-/Landkreisrat) über die Notwendigkeit, die von den technischen Plänen/Durchführbarkeitsstudien abgedeckten Investitionen aus dem Programm zu finanzieren, wenn es sich um Projekte handelt, die ausschließlich die Ausarbeitung von technischen Plänen/Durchführbarkeitsstudien umfassen.
  • Für Projekte, die Investitionen in die Infrastruktur vorsehen, siehe Anhang B - Begleitende Unterlagen im Falle von Projekten mit Baukomponenten/-tätigkeiten.

Die für den 1. CfP bereitgestellten EU-Mittel, die Höhe des Zuschusses und die Projektdauer sind wie folgt nach spezifischen Zielen aufgeschlüsselt:

  • SO 1.1: Förderung erneuerbarer Energien im Einklang mit der Richtlinie (EU) 2018/2001[1], einschließlich der darin festgelegten Nachhaltigkeitskriterien
    • Verfügbare EU-Mittel: € 5.558.763,00
    • Höhe der Förderung: zwischen € 250.000,00 und € 2.000.000,00
    • Projektdauer: max. 30 Monate
  • SO 1.2: Förderung der Anpassung an den Klimawandel und der Verhütung von Katastrophenrisiken sowie der Widerstandsfähigkeit unter Berücksichtigung ökosystemarer Ansätze
    • Verfügbare EU-Mittel: € 2.318.977,00
    • Höhe der Förderung: zwischen € 250.000,00 und € 2.000.000,00
    • Projektdauer: max. 30 Monate
  • SO 1.3: Verbesserung des Schutzes und der Erhaltung der Natur, der biologischen Vielfalt und der grünen Infrastruktur, auch in städtischen Gebieten, und Verringerung aller Formen der Umweltverschmutzung
    • Verfügbare EU-Mittel: € 7.366.461,00
    • Höhe der Förderung: zwischen € 250.000,00 und € 2.000.000,00
    • Projektdauer: max. 30 Monate
  • SO 2.1: Sicherstellung eines gleichberechtigten Zugangs zur Gesundheitsversorgung und Förderung der Widerstandsfähigkeit der Gesundheitssysteme, einschließlich der Primärversorgung, sowie Förderung des Übergangs von der institutionellen zur familiären und gemeindenahen Versorgung
    • Verfügbare EU-Mittel: € 10.640.394,00
    • Höhe der Förderung: zwischen € 250.000,00 und € 2.000.000,00
    • Projektdauer: max. 30 Monate
  • SO 2.2: Stärkung der Rolle von Kultur und nachhaltigem Tourismus für wirtschaftliche Entwicklung, soziale Eingliederung und soziale Innovation
    • Verfügbare EU-Mittel: € 10.842.062,00
    • Höhe der Förderung: zwischen € 250.000,00 und € 2.000.000,00
    • Projektdauer: max. 30 Monate
  • SO 3.3: Aufbau von gegenseitigem Vertrauen, insbesondere durch die Förderung von Maßnahmen zwischen den Menschen
    • Verfügbare EU-Mittel: € 6.090.897,00
    • Höhe des Zuschusses: zwischen € 50.000,00 und € 200.000,00
    • Projektdauer: max. 12 Monate

Kontakt

Interreg RO-HU Joint Secretariat
+40 259 473 174
joint.secretariat@brecoradea.ro
Website

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