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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jedes Programm wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Programmen zu erleichtern.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    Projekte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung zur Erweiterung der Bildungsmöglichkeiten, zum Abbau von Hindernissen im Bildungsbereich, zur Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens, zur Ausbildung und zur Mobilität der Arbeitskräfte, zu Bildungsnetzwerken, zur höheren Berufsbildung und zu gemeinsamen Lernprogrammen.

    Projekte zum Klimawandel und zur biologischen Vielfalt, die zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien und Strategien, Verringerung der CO2-Emissionen in allen Sektoren. Förderung der Artenvielfalt, neue Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Naturschutzes.

    Projekte zur Boden- und Luftqualität, die sich mit allen Themen zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung außer der Wasserverschmutzung befassen, z. B. Verringerung der Boden- und Luftverschmutzung, Systeme zur Bekämpfung der Verschmutzung, aber auch Verhinderung und Beseitigung der Bodenerosion, neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität (auch in Innenräumen) und Boden-/Luftkenntnisse im Allgemeinen.

    Wasserwirtschaftsprojekte zur Bewirtschaftung und Verteilung von Trinkwasser, integrierte nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Überwachungssysteme für die Wasserversorgung und Verbesserung der Trinkwasserqualität; außerdem Wasseraufbereitung (Abwasser), insbesondere innovative Technologien zur Verbesserung der Abwässer, Verfahren zur Reinigung von Industrie- und Haushaltsabwässern und Maßnahmen zur Wasserwiederverwendung. Wasserstraßen, Seen und Flüsse: Hier geht es um alle Themen im Zusammenhang mit Wasserstraßen, Seen und Flüssen, von der Verbesserung der Wasserqualität über den Schutz und die Entwicklung von Ökosystemen bis zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten.

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    Projekte zur gemeinschaftlichen Integration und gemeinsamen Identität, die Identität schaffen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und positive Beziehungen durch ein verstärktes Angebot an gemeinsamen Räumen und Dienstleistungen fördern.

    Demografischer Wandel und Zuwanderung betrifft Projekte, die sich mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel in verschiedenen Bereichen und der Migration befassen, insbesondere mit der alternden Gesellschaft (aktives Altern, Best Ager, Strategien für die "Silver Economy") und den damit verbundenen neuen öffentlichen Dienstleistungen (Anpassung der wichtigsten Dienstleistungen und Infrastrukturen), der sozialen und räumlichen Segregation und der Abwanderung von Fachkräften. Außerdem alle Themen zur Migration (politische Instrumente, strategische Planung, Integration).

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Themen zu Energiemanagement, Energiesparmethoden, Auswertung von Energieeffizienzmessungen, energetische Sanierung/Effizienz in Gebäuden/öffentlicher Infrastruktur, Förderung der Energieeffizienz, Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Energieeffizienzfirmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen, Kraft-Wärme-Kopplung.

    Projekte mit den Schwerpunkten Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie und andere erneuerbare Energien, Steigerung der Erzeugung nachhaltiger erneuerbarer Energien und Verbesserung der Forschungskapazitäten im Bereich Biomasse. Weitere Projekte befassen sich mit der Speicherung und dem Management erneuerbarer Energien, neuen Technologien, einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik und Finanzinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien.

    Dabei geht es um die Entwicklung von Gesundheits- und Sozialdiensten und die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen (ältere Menschen, Kinder usw.). Es geht auch um neue Gesundheitsversorgungsmodelle und medizinische Diagnosen und Behandlungen (Demenz, Krebs, Diabetes usw.), Krankenhäuser, Pflegemanagement und seltene Krankheiten sowie um die Verbesserung des Wohlbefindens und die Förderung des Sports.

    Soziale Projekte für Menschen mit Behinderungen und ausgegrenzte Gruppen; Verbesserung der Fähigkeiten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen; Schaffung von Infrastrukturen zur Verbesserung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen, Integration von sozial schwachen Menschen; innovative Maßnahmen zur Betreuung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, soziale Eingliederung von Frauen usw.

    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    Projekte zum Thema (organisierte) Kriminalität, effiziente und sichere Grenzen, wie z. B. die Verbesserung der Effektivität der Polizei bei der Prävention von Drogenkriminalität, die Entwicklung von Sicherheitsdiensten oder die Bewältigung von Fragen der Sicherheit und organisierten Kriminalität.

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Projekte zur nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, die sich auf den Schutz, die Förderung und Aufwertung sowie die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von Naturräumen (Lebensräume, Geoparks, Schutzgebiete usw.) konzentrieren. Außerdem Projekte zur Erhaltung und Aufwertung des kulturellen und natürlichen Erbes und der Landschaft sowie zum Schutz der Meeresumwelt.

    Projekte zur Abfallbewirtschaftung (innovative Dienstleistungen und Strategien), zur ökologischen Abfallbehandlung, zu Behandlungstechniken und -systemen, zur Abfallentsorgung und zum Recycling (Verbesserung des Recyclings, innovative Recyclingtechnologien, Wiederverwertung organischer Abfälle, Reparatur- und Wiederverwendungszentren und -netze) sowie zur Verhütung von Umweltverschmutzung und zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung (ökologische und Kreislaufwirtschaft, Meeresverschmutzung usw.).

    Aktivitäten zum Schutz, zur Förderung und zur Aufwertung des Kultur- und Naturerbes, zur Steigerung der Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise sowie zur Verbesserung und Entwicklung von Objekten, Dienstleistungen und Produkten des Kultur- und Naturerbes. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Kulturerbe- und Kunstprojekte, die das Kultur- und Naturerbe schützen, fördern und aufwerten, die Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise steigern und Objekte, Dienstleistungen und Produkte des Kultur- und Naturerbes verbessern und entwickeln. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Tourismusprojekte, die sich mit der Förderung von Naturgütern und dem Schutz und der Entwicklung des Naturerbes befassen, sowie mit der Steigerung der touristischen Attraktivität durch die bessere Nutzung des natürlichen, kulturellen und historischen Erbes. Außerdem Projekte zur Verbesserung von touristischen Dienstleistungen/Produkten, Entwicklung von Ökotourismusmodellen, Strategien zur Entwicklung des Tourismus.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
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Programm-Eckdaten

Interreg Nordsee

Übergeordnetes ProgrammEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung
Link zum Programmwww.interregnorthsea.eu

Programm-Inhalte

Kurzbeschreibung

Das Interreg-Nordseeprogramm 2021-2027 unterstützt die Zusammenarbeit zur Förderung einer grünen und nachhaltigen Zukunft. Es ermöglicht Menschen in der gesamten Nordseeregion, zusammenzuarbeiten und ihre Ideen zu verwirklichen. Das Programm deckt die Nordsee und die angrenzenden Gebiete ab.

Programm-Ziele

Die folgenden Prioritäten und spezifischen Ziele wurden im Rahmen des Programms entwickelt:

  • P1: Robuste und intelligente Volkswirtschaften in der Nordseeregion
    • SO 1.1: Entwicklung und Verbesserung der Forschungs- und Innovationskapazitäten und der Übernahme von Spitzentechnologien
    • SO 1.2: Entwicklung von Fähigkeiten für intelligente Spezialisierung, industriellen Wandel und Unternehmertum
  • P2: Ein grüner Übergang in der Nordseeregion
    • SO 2.1: Förderung der Energieeffizienz und Reduzierung der Treibhausgasemissionen
    • SO 2.2: Förderung erneuerbarer Energien in Übereinstimmung mit der Richtlinie (EU) 2018/2001, einschließlich der darin festgelegten Nachhaltigkeitskriterien
    • SO 2.3: Entwicklung von intelligenten Energiesystemen, -netzen und -speichern außerhalb des transeuropäischen Energienetzes (TEN-E)
    • SO 2.4: Förderung des Übergangs zu einer Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz
    • SO 2.5: Förderung einer nachhaltigen multimodalen städtischen Mobilität als Teil des Übergangs zu einer kohlenstofffreien Wirtschaft
  • P3: Eine klimaresistente Nordseeregion
    • SO 3.1: Förderung der Anpassung an den Klimawandel und der Prävention von Katastrophenrisiken sowie der Widerstandsfähigkeit unter Berücksichtigung ökosystembasierter Ansätze
    • SO 3.2: Verbesserung des Schutzes und der Erhaltung der Natur, der biologischen Vielfalt und der grünen Infrastruktur, auch in städtischen Gebieten, und Reduzierung aller Formen der Umweltverschmutzung
  • P4: Besseres Regieren im Nordseeraum
    • SO 4.1: Weitere Maßnahmen zur Unterstützung einer besseren Governance in der Zusammenarbeit

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

Die verschiedenen Ziele tragen zu den folgenden Wirkungen bei:

P1: Robuste und intelligente Volkswirtschaften in der Nordseeregion

  • SO 1.1: Entwicklung und Ausbau von Forschungs- und Innovationskapazitäten und Übernahme fortschrittlicher Technologien
    • Verbesserte Rahmenbedingungen für Innovationen und Abbau von Innovationshemmnissen.
    • Stärkung der Innovationskapazitäten in der gesamten Region.
    • Verstärkte Interaktion zwischen Innovationszentren und -stakeholdern.
    • Verstärkte Innovation in KMU und im öffentlichen Sektor sowie Einführung neuer Produkte, Dienstleistungen und Verfahren.
    • Verstärkte Einführung neuer Technologien.
    • Verringerung des Rückstands bei der Innovationsförderung und -leistung in nicht-städtischen Gebieten
  • SO 1.2: Entwicklung von Kompetenzen für intelligente Spezialisierung, industriellen Wandel und Unternehmertum
    • Steigerung und Verbesserung des Humankapitals in den Schwerpunktbereichen der intelligenten Spezialisierung, insbesondere im Hinblick auf aktuelle und digitale Fähigkeiten und Kenntnisse.
    • Stärkung der unternehmerischen Kompetenzen und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit in Sektoren der intelligenten Spezialisierung und in KMU.
    • Bessere Abstimmung zwischen Qualifikationsentwicklung und Arbeitsmarktnachfrage
    • Neue Arbeitsplätze und höhere Produktivität.
    • Anhebung des Bildungsniveaus in ländlichen Gebieten.
    • Verstärkte Interaktion zwischen verschiedenen Teilen des Bildungssystems, der Zivilgesellschaft und den Sektoren der intelligenten Spezialisierung, zum Beispiel in neuen oder verstärkten Clustern und Netzwerken.
    • Verstärktes sektorübergreifendes und interdisziplinäres Lernen.

P2: Ein grüner Übergang in der Nordseeregion

  • SO 2.1: Förderung der Energieeffizienz und Reduzierung der Treibhausgasemissionen
    • Verringerung der Treibhausgasemissionen.
    • Verstärkte Einführung neuer Technologien in allen relevanten Energiesektoren und Tätigkeitsbereichen.
    • Verstärkte energie- und ressourceneffiziente Renovierungen und Sanierungen.
    • Verstärkte regionale Energiekooperation.
    • Erhöhte Bereitschaft zur kontinuierlichen Einführung digitaler Lösungen in Bezug auf Energieeffizienz und Treibhausgasemissionen
  • SO 2.2: Förderung erneuerbarer Energien im Einklang mit der Richtlinie (EU) 2018/2001, einschließlich der darin festgelegten Nachhaltigkeitskriterien
    • Verstärkte Einführung von Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien in allen relevanten Energiesektoren und Tätigkeitsbereichen.
    • Erhöhung der Beschäftigung im Bereich der erneuerbaren Energien.
    • Verbesserte Luftqualität und öffentliche Gesundheit.
    • Langfristiger Beitrag zur Verringerung der Treibhausgasemissionen.
    • Positiver Beitrag zu anderen Umweltauswirkungen, wie Wasser, Kreislaufwirtschaft und Ökosysteme
  • SO 2.3: Entwicklung intelligenter Energiesysteme, -netze und -speicher außerhalb des transeuropäischen Energienetzes (TEN-E)
    • Erhöhte Bereitschaft zur kontinuierlichen Einführung digitaler Lösungen in die Energiesysteme der Nordsee.
    • Effiziente, nachhaltige und zuverlässige Netze.
    • Speicherlösungen, die die Zuverlässigkeit der Stromversorgung erhöhen und die Effizienz steigern werden.
    • Mehr Lösungen zwischen verschiedenen Energieträgern.
  • SO 2.4: Förderung des Übergangs zu einer Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz
    • Verbesserte Rahmenbedingungen für die Werterhaltung von Produkten, Materialien und Ressourcen, damit diese so lange wie möglich in der Wirtschaft erhalten bleiben.
    • Geringere Umweltauswirkungen des Ressourcenverbrauchs und langfristig besserer gesellschaftlicher Nutzen.
    • Geringerer Einsatz von Primärressourcen (Recycling und effiziente Nutzung von Ressourcen).
    • Verbesserte Nutzungsmuster (Verhaltensweisen und Umstellung der Verbrauchsmuster).
    • Verstärkte regionale Akzeptanz von Kreislauflösungen durch verbesserte Verfügbarkeit und veränderte Verbrauchsgewohnheiten.
    • Neue Geschäftsmodelle.
  • SO 2.5: Förderung nachhaltiger multimodaler städtischer Mobilität als Teil des Übergangs zu einer Netto-Null-Kohlenstoff-Wirtschaft
    • Verbesserte Lebensqualität und emissionsfreie Erreichbarkeit in der Nordseeregion.
    • Einsatz grüner und intelligenter Technologien bei allen relevanten Verkehrsträgern.
    • Verringerung der Verkehrsüberlastung in städtischen Gebieten.
    • Bessere transnationale Integration des künftigen Verkehrsbedarfs in die Raumentwicklung.
    • Langfristige Reduzierung von CO2- und Schadstoffemissionen und positiver Beitrag zur Luftqualität

P3: Eine klimaresistente Nordseeregion

  • SO 3.1: Förderung der Anpassung an den Klimawandel und der Verhütung von Katastrophenrisiken sowie der Widerstandsfähigkeit unter Berücksichtigung ökosystembasierter Ansätze
    • Nutzung von naturbasierten Lösungen für das Hochwasser- und Wassermanagement.
    • Verbesserte Widerstandsfähigkeit gegen Überschwemmungen und Erosion einschließlich Erdrutschen in Küsten- und Berggebieten.
    • Verbesserte Widerstandsfähigkeit von Städten gegen Überschwemmungsrisiken, angepasst an ihre Lage in bestimmten Landschaften und Gebieten.
    • Verbesserte Widerstandsfähigkeit gegen andere Auswirkungen des Klimawandels, wie Hitzestress, Dürre, Versalzung, Flächenverbrauch und Versiegelung.
    • Angemessenerer Schutz der Süßwasserressourcen (Qualität und Quantität) für eine gesunde und saubere Trinkwasserversorgung.
    • Anpassung der Grund- und Oberflächengewässer an größere Schwankungen der saisonalen Niederschläge.
    • Wiederhergestellte Süßwasser-Ökosysteme, einschließlich Torfböden und Feuchtgebiete mit dem Potenzial, Kohlenstoff zu binden und zu speichern.
  • SO 3.2: Verbesserung des Schutzes und der Erhaltung der Natur, der biologischen Vielfalt und der grünen Infrastruktur, auch in städtischen Gebieten, und Verringerung aller Formen der Verschmutzung
    • Verbesserte und durchgängige Überwachungsmethoden und -technologien, wie z. B. digitale Lösungen, die eine qualitativ bessere und/oder kostengünstigere Überwachung der Meeres- und Landschaftsökosysteme der Nordsee ermöglichen.
    • Managementmethoden zur Verbesserung der Erhaltung und Wiederherstellung geschädigter mariner Ökosysteme.
    • Einbeziehung von Ökosystemleistungen in die maritimen Raumordnungspläne für die Nordsee.
    • Gemeinsame Maßnahmen zur Lösung von Umweltproblemen (Meeresverschmutzung, wandernde Wildtiere).
    • Übernahme von Methoden und Maßnahmen zur Wiederherstellung geschädigter Biotope und Ökosysteme in städtischen und ländlichen Landschaften.
    • Verbesserung der Ökosystemleistungen grüner Infrastrukturen für das Gemeinwohl.
    • Verbesserter Schutz bedrohter Arten mit Schlüsselfunktionen für Ökosystemleistungen (z. B. Bestäubung).
    • Wiederherstellung der grünen Infrastruktur in städtischen und stadtnahen Gebieten.
    • Langfristiges Risikomanagement für verlorene Container aus der Schifffahrt, Wracks, chemische Abfälle aus der Munition und deren Auswirkungen auf marine Ökosysteme.

P4: Besseres Regieren in der Nordseeregion

  • SO 4.1: Weitere Maßnahmen zur Unterstützung einer besseren Governance der Zusammenarbeit
    • Bessere Koordinierung durch neue oder verstärkte sektorübergreifende Netze, die ein Regieren auf mehreren Ebenen ermöglichen.
    • Bessere Integration von marinen und maritimen Lösungen und Aktivitäten.
    • Verbesserte Fähigkeit der Governance-Stakeholder, sich in transnationale Governance-Prozesse einzubringen.
    • Verbesserte Integration und Übernahme von Lösungen in Bereichen, die von Herausforderungen geprägt sind.
    • Stärkere gesellschaftliche Unterstützung für politische Entscheidungen.

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Erwartete Ergebnisse

In dem Programm werden die folgenden Maßnahmen vorgeschlagen (die Liste ist nicht vollständig):

P1: Robuste und intelligente Volkswirtschaften in der Nordseeregion

  • SO 1.1: Entwicklung und Verbesserung der Forschungs- und Innovationskapazitäten und der Übernahme fortschrittlicher Technologien
    • Entwicklung von Maßnahmen zur Innovationsförderung und von transnationalen Innovationsnetzwerken und -clustern, ergänzend zu bereits bestehenden Netzwerken.
    • Entwicklung und Umsetzung neuer Technologien, Produkte, Verfahren und Dienstleistungen zur Bewältigung transnationaler Herausforderungen.
    • Unterstützung von Wissenspartnerschaften zwischen Innovationsakteuren und Förderung der transnationalen Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Regierungen und sozialen Einrichtungen zur Entwicklung neuer oder verbesserter Verbindungen.
    • Förderung des Technologie- und Innovationstransfers von der Forschung zur Wirtschaft.
    • Förderung der kommerziellen Nutzung von Forschungsergebnissen und der Einführung von Innovationen auf dem Markt.
    • Unterstützung der öffentlichen Verwaltungen bei der Nutzung öffentlicher Investitionen als Motor für Innovationen, z. B. durch bessere Anreize und Workshops zum Kapazitätsaufbau, und Erleichterung der Teilnahme von KMU an (öffentlichen) Beschaffungsprozessen.
    • Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen Innovationsakteuren und der Zivilgesellschaft, die die Einführung von Innovationstechnologien unterstützen, um das Innovationsökosystem zu gestalten.
    • Entwicklung transnationaler Unterstützungsinstrumente für KMU und Unternehmer, um ihre Innovationskapazität zu steigern und Forschung und technologische Innovationen einzubeziehen.
    • Erschließung neuer Quellen für das Wachstum von KMU, wie z. B. die grüne Wirtschaft, Gesundheits- und Sozialdienste, und Förderung ortsbezogener Entwicklungsmöglichkeiten, z. B. in den Bereichen Tourismus und blaues Wachstum.
    • Verbesserung des Zugangs zur Innovationsförderung für Stakeholder in ländlichen Gebieten, um Innovationslücken in nicht-städtischen Gebieten zu verringern und die Verbindungen zwischen Stadt und Land im Bereich der Innovationsförderung zu stärken.
  • SO 1.2: Entwicklung von Kompetenzen für intelligente Spezialisierung, industriellen Wandel und Unternehmertum
    • Identifizierung und Überwindung von Qualifikationsdefiziten in grünen Technologiesektoren (als gemeinsame Schwerpunktbereiche der intelligenten Spezialisierung), um die Entwicklung und Einführung neuer innovativer Produkte und Prozesse zu unterstützen.
    • Entwicklung von Kenntnissen und Fähigkeiten für eine bessere Entscheidungsfindung im Verkehrssektor, um die Akzeptanz alternativer Kraftstoffe und multimodaler Verkehrslösungen zu erhöhen.
    • Bereitstellung von Ausbildungsprogrammen für unternehmerische Fähigkeiten für KMU, um lebenslanges Lernen zu unterstützen und ihnen zu helfen, neue nachhaltige und intelligente Geschäftskonzepte zu erkennen und zu übernehmen.
    • Förderung des sektorübergreifenden Lernens, um das lineare Modell der Produktion und des Verbrauchs von Gütern und Dienstleistungen beim Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft zu überwinden, mit besonderem Schwerpunkt auf der Entwicklung des ländlichen Raums.
    • Verbesserung der digitalen Kompetenzen in den Sektoren Tourismus und kulturelles Erbe, um sich auf die digitale Transformation vorzubereiten und um nachhaltige Wohnkonzepte in touristischen Gebieten zu entwickeln.
    • Verbesserung des Zugangs von KMU zu digitalem Know-how und digitaler Technologie durch die Schaffung von Anreizen zur Vernetzung mit IKT-Wissens- und Dienstleistungsanbietern.
    • Verbesserung der Lehrpläne für Besatzungen in der See- und Binnenschifffahrt, um die wachsende Nachfrage nach Arbeitskräften zu befriedigen, die in neuen Werkzeugen oder Methoden ausgebildet sind.
    • Verhinderung der Abwanderung von Fachkräften in ländlichen Regionen durch die Entwicklung und den Ausbau von strategischen Schwerpunktbereichen und die Entwicklung von Instrumenten zur Bindung von Talenten und unternehmerischen Fähigkeiten.
    • Unterstützung von KMU bei der Erschließung von Chancen im Binnenmarkt, auf dem Weltmarkt und in internationalen Wertschöpfungsketten durch Entwicklung unternehmerischer Fähigkeiten für die Internationalisierung.
    • Unterstützung der Bürger*innen dabei, soziale Innovatoren zu werden, indem ihre Fähigkeiten und Kompetenzen in Bezug auf soziales Unternehmertum und Innovation entwickelt werden.
    • Entwicklung von Fähigkeiten zur Verbesserung der regionalen Innovationsökosysteme (Unternehmer, öffentliche Verwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft) und zur Unterstützung der Entwicklung und Einführung neuer Produkte und Dienstleistungen.

P2: Ein grüner Übergang in der Nordseeregion

  • SO 2.1: Förderung der Energieeffizienz und Reduzierung der Treibhausgasemissionen
    • Förderung des Einsatzes der Gebäudesanierung mit einem klaren Mehrwert zu bereits bestehenden Initiativen. Unterstützung des kontinuierlichen Wachstums von Fast-Null-Energie-Gebäuden (NZEB).
    • Förderung von Maßnahmen für Gesundheit und Wohlbefinden (z. B. Selbstregulierungseinrichtungen in neuen Gebäuden).
    • Steigerung der Energieeffizienz in Häfen.
    • Eliminierung von Emissionen in Logistikketten.
    • Unterstützung bei der Entwicklung von Energieversorgungsketten auf lokaler und regionaler Ebene, z. B. "Abwärme" in städtischen Gebieten, geschlossene Energieversorgungsketten.
    • Sensibilisierung für die Methoden und Ergebnisse der Ökologisierung.
    • Durchführung von Pilotprojekten zur Ermittlung von Einsparungen bei den Energieressourcen durch innovatives Industriedesign und Fertigungsverfahren.
    • Senkung des Gesamtenergieverbrauchs durch Verhaltensänderung und verstärkte Einführung energiesparender Technologien.
    • Förderung von disziplinübergreifenden Ansätzen auf Systemebene, um eine höhere Energieeffizienz im städtischen Umfeld zu erreichen.
  • SO 2.2: Förderung erneuerbarer Energien im Einklang mit der Richtlinie (EU) 2018/2001, einschließlich der darin festgelegten Nachhaltigkeitskriterien
    • Unterstützung der Einführung von Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien durch den transnationalen Austausch von Wissen und bewährten Verfahren.
    • Steigerung der Kosteneffizienz von Erneuerbare-Energien-Anlagen durch die Umsetzung intelligenter Wartungskonzepte.
    • Entwicklung und Erprobung von Doppelnutzungskonzepten für Offshore-Windparks.
    • Entwicklung neuer nachfrageseitiger Konzepte zur Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien am Gesamtenergiebedarf der Energiekonsument*innen.
    • Erforschung des Potenzials neuartiger Technologien für erneuerbare Energien, wie z. B. der Gezeitenenergie, für ländliche Regionen.
    • Förderung des Brückenschlags zwischen den Technologien für erneuerbare Energien von heute und denen der Zukunft.
    • Förderung des verstärkten Einsatzes und der Produktion von fossilfreien Energiesystemen.
    • Anpassung der Infrastruktur für erneuerbare Energien, um ihre Auswirkungen auf die Umwelt, insbesondere auf die biologische Vielfalt, sowie auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen zu mildern.
    • Kartierung von Gebieten, die für die Entwicklung erneuerbarer Energien geeignet sind, und Entwicklung von Methoden zur Verringerung von Konflikten mit anderen Flächennutzungen.
  • SO 2.3: Entwicklung von intelligenten Energiesystemen, -netzen und -speichern außerhalb des transeuropäischen Energienetzes (TEN-E)
    • Demonstration der Anwendung von Technologien für intelligente Netze als Mittel zur Energieeinsparung und zur Integration von mehr erneuerbaren Energien in den Energiemix.
    • Unterstützung der Einführung von intelligenten Energiesystemen und -technologien im Bau- und Gebäudesektor.
    • Entwicklung der Elektrifizierung des Energiesystems im Einklang mit dem Kommissionspaket "Saubere Energie für alle Europäer*innen", d. h. es sind Pilotprojekte und Demonstrationen erforderlich, um die Größenordnung, regulatorische Fragen, technische Fragen und die wirtschaftliche Machbarkeit zu definieren.
    • Unterstützung der Energiewertschöpfungskette, um sicherzustellen, dass sowohl Kosten als auch Nutzen in den lokalen und regionalen Energiesystemen verbleiben.
    • Durchführung von Pilotprojekten und Demonstrationen zu Aspekten von Power-to-X und anderen Energieumwandlungstechnologien.
    • Unterstützung der Möglichkeiten für Unternehmen und Privatpersonen, zu Spitzenzeiten in das Netz einzuspeisen und bei Bedarf Strom aus dem Netz zu beziehen.
    • Schutz der digitalen Energiesysteme und -versorgung, einschließlich der Bedrohungen der Cybersicherheit.
    • Förderung einer "zukunftssicheren" Wertschöpfungskette für die Energiespeicherung.
  • SO 2.4: Förderung des Übergangs zu einer Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz
    • Unterstützung von Pilotprojekten, Demonstrationen und Prüfständen, um den Einsatz von Produkt- und Dienstleistungsinnovationen zur Förderung der Kreislaufwirtschaft zu verstärken.
    • Verbesserung der Land- und Meeresökosysteme durch Unterstützung der Kreislaufwirtschaft in der Land- und Forstwirtschaft.
    • Bereitstellung von verbesserten Produktionsmethoden für Verpackungen, die die Kreislauffähigkeit des verwendeten Materials erhöhen.
    • Förderung von Initiativen zu zirkulären Beschaffungsmethoden, um langfristige Veränderungen zu fördern.
    • Förderung des Übergangs zur Kreislaufwirtschaft in ländlichen Gebieten, um neue Geschäftsmöglichkeiten zu schaffen und die Kluft zwischen Stadt und Land zu verringern.
    • Förderung der Kreislauffähigkeit von Infrastrukturen für erneuerbare Energien, z. B. durch den Rückbau und das Recycling von Wind- und Offshore-Anlagen.
    • Förderung der Entwicklung neuer Wertschöpfungsketten der Kreislaufwirtschaft, insbesondere für ländliche Regionen.
    • Nutzung des Zugangs zu offenen Daten, um die Entwicklung und Zugänglichkeit von Ersatzteilen zu fördern.
    • Recycling von Altmaterialien oder Gewinnung von schwer zu recycelnden Stoffen.
    • Verbesserung der Abfallbewirtschaftungspraktiken, um die Bedrohung durch Plastik in der Nordsee zu verringern.
    • Entwicklung effizienter Wege zur Wiederverwendung von Produkten oder Sammlung und Recycling von Materialien.
    • Förderung von ressourceneffizientem Design, Digitalisierung oder nachhaltigen Geschäftsmodellen, bei denen die Hersteller das Eigentum an den Produkten behalten, um das Augenmerk auf die Haltbarkeit zu lenken.
    • Unterstützung bei der schrittweisen Abschaffung der derzeitigen konventionellen Technologien und Einführung neuer Technologien, die in die Kreislaufwirtschaft passen.
  • SO 2.5: Förderung nachhaltiger multimodaler städtischer Mobilität als Teil des Übergangs zu einer Netto-Null-Kohlenstoff-Wirtschaft
    • Unterstützung der Entwicklung einer nachhaltigen Logistik für städtische Gebiete und zusammenhängende Gebiete durch die Integration lokaler Lieferketten und die Verringerung der Transportentfernungen.
    • Unterstützung der Entwicklung, Umsetzung und Überwachung von Plänen für nachhaltige urbane Mobilität und/oder Plänen für nachhaltige urbane Logistik und anderer Maßnahmen zur Entwicklung von städtischen Konsolidierungszentren für eine umweltfreundlichere Stadtlogistik.
    • Verbesserung nachhaltiger Mobilitätsdienste in städtischen Gebieten und deren Umgebung durch die Entwicklung und Erprobung innovativer IT-Lösungen.
    • Förderung des Einsatzes von umweltfreundlichen Lösungen für die letzte Meile, z. B. die Nutzung von Lastenfahrrädern.
    • Entwicklung der "grünen Erreichbarkeit" durch sanfte Verkehrsmittel wie Fahrrad, E-Bike und zu Fuß gehen.
    • Unterstützung der Entwicklung von Mobilitätsknotenpunkten in städtischen und nicht-städtischen Gebieten.
    • Start-ups und KMU, die in der emissionsfreien Verkehrsbranche tätig sind, sollen in die Lage versetzt werden, Geschäftsmöglichkeiten zu nutzen, indem neue Initiativen für nachhaltige Mobilitätsmaßnahmen erprobt und bewertet werden.
    • Unterstützung von Lösungen für die Mobilität mit elektrischen/alternativen Antrieben auf städtischer und regionaler Ebene durch Beiträge zu bestehenden oder Pilot-Netzwerken von Lade-/Verteilungsinfrastrukturen und Prüfung von Infrastrukturengpässen.
    • Förderung sozialer Innovationen im Mobilitätssektor, wie z.B. geteilte Mobilität und Co-Creation, durch Stärkung der Kapazitäten und Unterstützung der Anwendung bereits vorhandener Konzepte.
    • Verbesserung/Upscaling von nachhaltigen und lokal produzierten Batterien und Fahrzeugen sowie alternativen/neuen Kraftstoffen.
    • Verbesserung der nachhaltigen Mobilität zwischen städtischen und ländlichen Gebieten.
    • Förderung der Automatisierung und des autonomen Verkehrs zu Lande und zu Wasser durch Sensibilisierung für die Vorteile dieser Lösungen.

P3: Eine klimaresistente Nordseeregion

  • SO 3.1: Förderung der Anpassung an den Klimawandel und der Prävention von Katastrophenrisiken sowie der Widerstandsfähigkeit unter Berücksichtigung ökosystembasierter Ansätze
    • Verbesserung des Schutzes von Küsten, Flussmündungen und Flüssen vor Erosion und Sturmfluten durch Anwendung naturbasierter Lösungen.
    • Integration der Wasserbewirtschaftung, um die Auswirkungen intensiverer Niederschlagsereignisse und Überschwemmungen durch Regenwasser, Grundwasser, Wasserläufe und Flüsse, z. B. in Berg- und Küstengebieten, abzumildern.
    • Verbesserung der Bewirtschaftung von Grundwasser und Oberflächengewässern, einschließlich der Belastung durch Abflüsse in Flussbetten aufgrund von Spitzenbelastungen.
    • Stärkung der Widerstandsfähigkeit von Städten durch eine multifunktionale Raumnutzung, z. B. durch die Untersuchung von blau-grüner Infrastruktur als Teil der Stadtgestaltung.
    • Erleichterung der Erhaltung der Bodenfeuchtigkeit und der Versorgung von Grund- und Oberflächengewässern.
    • Erprobung von Methoden und Lösungen zur Bewältigung der Auswirkungen des Meeresspiegelanstiegs (z. B. Erosion, Überschwemmung, Eindringen von Salzwasser).
    • Initiierung von Maßnahmen zur Wiederherstellung der Natur in der Wasserwirtschaft an Flüssen, Seen, Feuchtgebieten oder im Grundwasser (Rückbau von Wasserläufen und Flüssen oder Wiedervernässung von Feuchtgebieten).
    • Umsetzung von Ökosystemleistungen wie Kohlenstoffspeicherung, Bodenbildung sowie Wasserqualität und -durchfluss.
    • Vorhersage der Auswirkungen des Klimawandels und ihrer Folgen für die gesellschaftlichen Werte sowie Untersuchung der Kosten solcher Maßnahmen und Förderung der Einbeziehung von Geschäftsmöglichkeiten für KMU.
    • Förderung der sozialen Innovation, z. B. durch die aktive Einbeziehung von Gemeinden, Interessengruppen und der Bürgerbeteiligung in die Umsetzung von Pilotprojekten und Maßnahmen.
    • Erprobung kleinerer technischer Lösungen als Teil des integrierten Küstenzonenmanagements.
    • Einbeziehung erfolgreicher Maßnahmen und Überwachungsmethoden in Strategien und Managementrichtlinien.
    • Einführung verbesserter Methoden zur Bewältigung anderer Auswirkungen des Klimawandels wie Dürre, Hitzestress bei Straßeninfrastruktur oder Energiesystemen, Versalzung usw.
  • SO 3.2: Verbesserung des Schutzes und der Erhaltung der Natur, der biologischen Vielfalt und der grünen Infrastruktur, auch in städtischen Gebieten, und Verringerung aller Formen der Umweltverschmutzung
    • Erprobung von Methoden zur Bekämpfung einer Reihe von Belastungen der biologischen Vielfalt und der Ökosysteme, wie z. B. invasive Arten, Meeresmüll und Schadstoffe.
    • Stärkung von Methoden zur Anpassung der Offshore-Erzeugung erneuerbarer Energien an die Erfordernisse mariner Ökosysteme - z. B. die potenzielle Nutzung der Infrastruktur von Offshore-Windparks unter Wasser als künstliche Riffe und Brutstätten für marine Arten - bei gleichzeitiger Einhaltung aller geltenden Umweltstandards und Gewährleistung einer angemessenen Umweltüberwachung.
    • Erprobung von Methoden zur Wiederherstellung der Natur für das Management geschädigter Ökosysteme.
    • Einsatz neuer Methoden und Technologien für die Umweltüberwachung und das Umweltmanagement sowie Mainstreaming erfolgreicher Ansätze im Einklang mit den im Rahmen der MSRL entwickelten Konzepten und methodischen Standards.
    • Arbeit mit ökologischen Korridoren und grüner Infrastruktur in ländlichen und urbanisierten Landschaften zur Verbesserung der ökologischen Vernetzung.
    • Umsetzung von Umweltmaßnahmen und verbessertes Management von Ökosystemen durch partizipative Prozesse.
    • Entwicklung und Erprobung von Lösungen für die Entwicklung und Verbesserung der grünen Infrastruktur in städtischen Gebieten.
    • Initiierung einer Zusammenarbeit zur Verringerung der Abfälle an Stränden und in Küstengebieten; Beitrag zu dem Ziel, die Abfälle unter dem von den Experten der EU-Mitgliedstaaten beschlossenen Schwellenwert von 20 Stück pro 100 Meter Küstenlinie zu halten.
    • Innovative Pilotaktionen zur Erhöhung der biologischen Vielfalt in Städten mit positiven Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Bürger.

P4: Besseres Regieren in der Nordseeregion

  • SO 4.1: Weitere Maßnahmen zur Unterstützung einer besseren Governance in der Zusammenarbeit
    • Zusammenführung von Interessengruppen, Entwicklung integrierter und breit abgestützter Strategien und Aktionspläne in herausfordernden Bereichen und Beseitigung regulatorischer und rechtlicher Hindernisse.
    • Entwicklung innovativer Konzepte und Instrumente zur Unterstützung einer besseren transnationalen Koordinierung zwischen bestehenden und neuen Stakeholdern, die an der maritimen Governance beteiligt sind, einschließlich der MRO und der MSRD.
    • Entwicklung von Instrumenten zur Förderung des Wissens und des Engagements der Bürger, um ihre Position in den Multi-Level-Governance-Prozessen und ihre Beteiligung an der Entscheidungsfindung zu verbessern.
    • Aufbau institutioneller Kapazitäten für Stakeholder auf allen Ebenen zur Anpassung an territoriale Bedürfnisse und Herausforderungen, z.B. Meeresschutz, Digitalisierung, soziale Innovation.
    • Unterstützung neuer und bestehender Netzwerke bei der Umsetzung internationaler Strategien und Politiken in gemeinsame transnationale Aktionspläne.
    • Zusammenführung von Akteuren, um regulierungsfreie Räume und das Fehlen angemessener Regelungen in Bereichen wie Drohnen, Robotern und datengesteuerten Innovationen anzugehen, um gemeinsame Strategien, Ansätze und Standards zu entwickeln.
    • Aufbau und Förderung von transnationalen Partnerschaften zwischen städtischen und ländlichen Akteuren sowie der Zivilgesellschaft und Entwicklung von Strategien zur Überwindung der Kluft zwischen Stadt und Land in der Region.
    • Aufbau von Themengemeinschaften für die in den Prioritäten 1 bis 3 behandelten Themen, um Erkenntnisse zu übertragen und die Zusammenarbeit in Bezug auf gemeinsame Themen zu verstärken, mit dem Ziel, die Projektergebnisse in einen breiteren Rahmen einzubetten und ihre Übernahme zu gewährleisten.
    • Entwicklung und Förderung neuer oder verbesserter Governance-Mechanismen für Upscaling, Transfer und Mainstreaming von Schlüsselinnovationen in herausfordernden Bereichen in der regionalen und lokalen Wirtschaft.
    • Aufbau von Plattformen für Governance-Akteure zur Harmonisierung von technologischen Standards und Zertifizierung für (digitale) Infrastruktur und Ausrüstung.
    • Unterstützung des integrierten Küstenzonenmanagements mit maritimer Raumplanung bei konkurrierender Nutzung von Räumen.
    • Entwicklung von Maßnahmen für öffentlich-private Partnerschaften zur Förderung finanzieller Anreize, die zu einem verstärkten Einsatz von energieeffizienten Technologien führen.
    • Durchführung partizipativer Prozesse, um die Unterstützung von Interessengruppen für Umweltmaßnahmen zu gewinnen.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länderBelgien (Belgique/België), Deutschland, Dänemark (Danmark), Frankreich (France), Niederlande (Nederland), Norwegen (Norge), Schweden (Sverige)
förderfähige Einrichtungen
Partner*innen
Sonstige,  Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO),  Kleines und mittleres Unternehmen (KMU),  Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert),  Internationale Organisation,  Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ),  Forschungseinrichtung inkl. Universität,  Aus- und Weiterbildungseinrichtung
verpflichtende PartnerschaftJa
Projektpartnerschaft

Jede Projektpartnerschaft muss mindestens drei Partner aus drei verschiedenen Ländern umfassen. Die "Dreier-Regel" gilt sowohl für Kleinprojekte als auch für beide Phasen des regulären Projektantrags. Die Projekte sollten jedoch eine positive Wirkung auf große Teile des Programmgebiets haben. Dies muss sich in der Partnerschaft widerspiegeln. In beiden Phasen des regulären Projektantrags gibt es keine Höchstzahl von Partnern. Im Gegensatz dazu können Kleinprojekte maximal sieben Partner umfassen.

Der federführende Partner sollte als Koordinator und Motor der Projektaktivitäten fungieren. Im Nordseeprogramm sollte der federführende Partner - in der Regel - im Programmgebiet ansässig sein.

In einigen Fällen kann der federführende Partner jedoch in einem Teil eines Programmlandes angesiedelt sein, der nicht im Programmgebiet liegt, z. B. ein nationales Ministerium mit Sitz in Berlin. In solchen Fällen ist es wichtig, dass die wichtigsten Projektaktivitäten im Programmgebiet durchgeführt werden und/oder dass der Nutzen des Projekts dem Programmgebiet zugute kommt. Die Beurteilung, ob dies der Fall ist und ob der federführende Partner die administrativen Anforderungen des Programms erfüllen kann, ist Teil der Gesamtbewertung des Projekts.

Die federführenden Partner können auch aus Norwegen stammen und müssen, wie alle Partner aus Norwegen, alle EU-Vorschriften einhalten.

Kriterien für federführende Partner im Nordseeprogramm:

  • Ein federführender Partner kann nicht aus dem privaten Sektor stammen. Wenn es sich jedoch um eine Organisation mit privatem Rechtsstatus handelt, die nicht gewinnorientiert arbeitet, kann der Partner von dieser Regel ausgenommen werden. Das Gemeinsame Sekretariat wird den nationalen Vertreter des Landes, in dem die Organisation ihren Sitz hat, bitten, diese Ausnahme bei der Prüfung der Förderfähigkeit, die Teil des Antragsbewertungsverfahrens ist, zu bestätigen.
  • Der federführende Partner muss nachweisen, dass er über Kenntnisse in der Verwaltung von europäischen Förderprojekten verfügt und über ausreichende Kapazitäten, um diese Aufgabe zu erfüllen.
  • Der federführende Partner muss über ausreichende Mittel verfügen, um etwaige Rückzahlungen an das Programm zu leisten.

Alle Partner eines Projekts tragen zur gemeinsamen Entwicklung und Durchführung des Projekts bei.

Weitere Informationen über die Anforderungen an Partnerschaften finden Sie hier.

weitere Förderkriterien

Regeln für die Finanzierung

Den Projektpartnern entstehen projektbezogene Kosten, die sie dem Programm melden. Das Programm erstattet daraufhin 60 % der Kosten für Partner mit Sitz in einem EU-Mitgliedstaat (EFRE-Förderung) und 50 % der Kosten für norwegische Partner (norwegische Förderung). Der verbleibende Teil wird von den Partnern selbst getragen. Beiträge in Form von Sachleistungen sind im Rahmen des Nordseeprogramms nicht förderfähig. Die Kosten müssen sich auf Aktivitäten beziehen, die bereits stattgefunden haben. Es ist nicht möglich, Kosten anzugeben, die im Voraus für Aktivitäten gezahlt wurden, die zu einem späteren Zeitpunkt geliefert oder durchgeführt werden, es sei denn, solche Vorauszahlungen stehen in einem angemessenen Verhältnis zum Gesamtvertragswert und sind auf dem betreffenden Markt üblich. Es liegt in der Verantwortung des Partners, dies z. B. bei Kontrollen oder Prüfungen nachzuweisen. Ebenso werden keine Vorschusszahlungen an Projekte durch das Programm geleistet.

Programmgebiet:

Das Programm für den Nordseeraum fördert die transnationale Zusammenarbeit zwischen sieben Ländern an der Nordsee:

  • Belgien: Antwerpen, Limburg, Oost-Vlaanderen, Vlaams-Brabant, West-Vlaanderen
  • Dänemark: Hovedstaden, Sjælland, Syddanmark, Midtjylland, Nordjylland
  • Frankreich: Basse-Normandie, Haute-Normandie, Nord-Pas de Calais, Picardie, Bretagne
  • Deutschland: Bremen, Hamburg, Braunschweig, Hannover, Lüneburg, Weser-Ems, Schleswig-Holstein
  • Norwegen: Innlandet, Trøndelag, Oslo og Viken, Agder og Sør-Østlandet, Vestlandet
  • Schweden: Kronobergs län, Skåne län, Västsverige, Värmlands län
  • Niederlande: Groningen, Friesland, Drenthe, Overijsse, Gelderland, Flevoland, Utrecht, Noord-Holland, Zuid-Holland, Zeeland, Noord-Brabant, Limburg

Zusatzinformationen

Themen Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen,  Bildung & Ausbildung, Kinder & Jugend, Medien,  Biodiversität & Umwelt, Klima & Klimawandel, Luftqualität, Wassermanagement & -qualität,  Bodenqualität, Fischerei, Ernährung, Land- & Forstwirtschaft ,  Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT ,  Energieeffizienz, Erneuerbare Energie ,  Gesundheit, Soziales, Sport,  Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit,  Katastrophenschutz, Resilienz, Risikomanagement,  Kreislaufwirtschaft, Natürliche Ressourcen,  Ländliche & Städtische Entwicklung/Planung,  Mobilität & Verkehr
Relevanz für EU-MakroregionEUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum
UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)
Programm-Dokumente Interreg North Sea 2021-2027 Manuals (7498kB)
Interreg North Sea 2021-2027 Thematic Framework.pdf (1018kB)
KontaktInterreg North Sea Joint Secretariat
+ 45 2135 8853
info@northsearegion.eu
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