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Programm-Eckdaten
Neue Europäische Bauhaus Fazilität
Übergeordnetes Programm | Horizont Europa |
Link zum Programm | new-european-bauhaus.europa.eu |
Programm-Inhalte
Kurzbeschreibung | Die Neue Europäische Bauhaus-Fazilität 2025-2027 ist ein neues und einzigartiges Finanzierungsinstrument für das Neue Europäische Bauhaus (NEB). Sie ist eine Initiative der Europäischen Union, die die Entwicklung und Verbreitung innovativer Lösungen für die Umgestaltung von Stadtvierteln fördert, damit diese nicht nur nachhaltig, sondern auch integrativ und schön werden. |
Programm-Ziele | In den politischen Leitlinien wird hervorgehoben, dass die NEB Nachhaltigkeit mit Integration und Erschwinglichkeit sowie Kreativität mit Innovation verbinden kann. Herausforderungen wie die Wohnungskrise oder die grüne Transformation werden angegangen, indem die Bedürfnisse der Menschen in den Vordergrund gestellt werden, mit dem Ziel, ihr Leben zu verbessern. Die NEB trägt auch zur Schaffung von Leitmärkten für den Clean Industrial Deal bei, indem sie die verkörperten Treibhausgasemissionen berücksichtigt. Zu diesem Zweck fördert die NEB die Entwicklung innovativer Lösungen in der gebauten Umwelt und darüber hinaus. Vor diesem Hintergrund ist die NEB-Fazilität ein mehrjähriges (2025-2027) und bereichsübergreifendes Instrument zur Wiederbelebung von europäischen Stadtvierteln mit einem Design für Nachhaltigkeit und Integration. Sie wird Projekte zur nachhaltigen Umgestaltung der bebauten Umwelt unterstützen. Die NEB-Fazilität zielt darauf ab, die Bewohner*innen der bebauten Umwelt zu Partnern des Wandels zu machen. Die Aktivitäten im Rahmen der NEB-Fazilität sollten zu einer breiteren gesellschaftlichen Akzeptanz der entwickelten innovativen Lösungen beitragen, den gerechten grünen und digitalen Wandel beschleunigen und das Vertrauen der Bürger*innen in die Demokratie stärken und wiederherstellen. Sie sollten auch die Funktion der bebauten Umwelt für die Erhaltung und Wiederherstellung natürlicher Ökosysteme, ihre Beziehung zu historischen städtischen, stadtnahen oder ländlichen Gebieten, die Verbesserung des sozialen Zusammenhalts sowie die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen untersuchen. Die NEB-Fazilität besteht aus einer Forschungs- und Innovationskomponente (FuI) und einer Einführungskomponente. Die Forschungs- und Innovationskomponente umfasst Grundlagenforschung, Erprobung und Demonstration. Sie wird als clusterübergreifendes Thema in den Arbeitsprogrammen von Horizont Europa mit einem indikativen Budget von 120 Millionen Euro pro Jahr für den Zeitraum 2025-27 umgesetzt. Die Einführungskomponente der NEB-Fazilität soll die Übernahme, Weiterentwicklung und Einführung neuer Kenntnisse, Methoden, Konzepte und Technologien, die im Rahmen der FuI-Komponente entwickelt wurden, erleichtern. Die Einführungskomponente wird auch alle im Rahmen von EU-Programmen durchgeführten Maßnahmen umfassen, die zu den Zielen der Fazilität und insbesondere zur Umsetzung der NEB-Werte und -Grundsätze4 auf der Ebene der Nachbarschaft beitragen. Sie wird weiter auf den Projekten und Erfahrungen aus den ersten drei Jahren der NEB aufbauen. Das Engagement und die Unterstützung innovativer Lösungen sind in den drei miteinander verflochtenen Werten der NEB verwurzelt: nachhaltig, integrativ und schön. Bei der Nachhaltigkeit geht es darum, den Bedürfnissen aller Lebensformen und des Planeten Vorrang einzuräumen, indem sichergestellt wird, dass die menschlichen Aktivitäten die planetarischen Grenzen6 nicht überschreiten, die einen sicheren Handlungsspielraum für die Menschheit auf der Grundlage der intrinsischen biophysikalischen Prozesse, die die Stabilität des Erdsystems regulieren, definieren. Inklusion bedeutet, allen Menschen den gleichen Zugang zu Chancen und Ressourcen zu gewähren und zu sichern und den Austausch zwischen Kulturen, Geschlechtern, Altersgruppen und sozioökonomischen Gruppen zu fördern. Der Begriff "schön" bezieht sich auf Projekte, die wirklich auf ihren Kontext achten, einschließlich Kunst und Kultur, Qualität, Vielfalt und Erbe. Zusätzlich zu diesen drei Werten sollte ein NEB-Projekt drei Arbeitsprinzipien berücksichtigen: partizipativer Prozess, Engagement auf mehreren Ebenen und transdisziplinärer Ansatz. Alle drei Arbeitsprinzipien sollten die Mitgestaltung und Mitentwicklung fördern. Partizipatorische Prozesse stellen sicher, dass die Interessengruppen bei Projekten, die sie betreffen, ein Mitspracherecht haben, wenn es darum geht, einen Wandel herbeizuführen. Das Engagement auf mehreren Ebenen ermöglicht einen effektiven Austausch zwischen öffentlichen und privaten Akteur*innen und anderen, die auf einer anderen Ebene tätig sind und die lokale und globale Dimension überbrücken. Transdisziplinäre Ansätze zielen auf eine stärkere Integration von formellem und informellem Wissen ab und gehen über technische Disziplinen hinaus. Sie richten sich insbesondere an soziales, künstlerisches und gestalterisches Fachwissen. Sie sollten wissenschaftliches Fachwissen in der Gesellschaft verankern, indem sie auf das Wissen von Nicht-Akademikern, der Öffentlichkeit und der öffentlichen Verwaltungen zurückgreifen. Architekt*innen oder Designer*innen können zum Beispiel eine Vermittler*innenrolle bei der Integration verschiedener Akteur*innen und Disziplinen spielen. Innerhalb des wissenschaftlichen Bereichs werden die Sozial-, Kunst- und Geisteswissenschaften (SSAH) eine wichtige Rolle in der F&I-Komponente der NEB-Fazilität spielen, um den ganzheitlichen Charakter zu betonen. Um den Dialog, die Zusammenarbeit und die Kreativität zu fördern und verschiedene Disziplinen und Akteur*innen zusammenzubringen, stützt sich die NEB auf vier thematische Achsen, die die Initiative mit den Menschen und ihren Interessen, Bedürfnissen und Motivationen verbinden. Bei der ersten Achse geht es darum, sich wieder mit der Natur zu verbinden und über eine auf den Menschen ausgerichtete Perspektive hinaus zu einer auf das Leben ausgerichteten Perspektive zu gelangen. Bei der zweiten Achse geht es darum, das Gefühl der Zugehörigkeit wiederzuerlangen, kollektive und private Erfahrungen zu verstärken und zu verknüpfen und Brücken zwischen den Menschen zu bauen. Bei der dritten Achse geht es darum, den bedürftigsten Orten und Menschen Priorität einzuräumen und sicherzustellen, dass Schönheit und Nachhaltigkeit für alle erschwinglich und zugänglich sind. Bei der vierten Achse geht es um die Notwendigkeit eines langfristigen, lebenszyklusorientierten Denkens in der Kreislaufwirtschaft und die Bekämpfung einer nicht nachhaltigen Ressourcennutzung, einschließlich veralteter Gebäude oder Infrastrukturen, sowie von Abfall. weiterlesen |
Erwartete Effekte und Auswirkungen | Die Aktivitäten im Rahmen der F&I-Komponente der NEB-Fazilität in diesem Arbeitsprogramm werden zu allen strategischen Hauptausrichtungen (Key Strategic Orientations, KSO) beitragen, die im Strategieplan von Horizont Europa 2025-2027 festgelegt sind:
Um einen Beitrag zu diesen KSO auf Programmebene zu leisten, wird die F&I-Komponente der NEB-Fazilität zu mehreren spezifischen erwarteten Wirkungen beitragen, wie sie im Strategieplan von Horizont Europa 2025-2027 definiert sind. In diesem Teil des "Haupt"-Arbeitsprogramms 2025 wird jedes Ziel der F&I-Komponente zu drei bis vier erwarteten Auswirkungen beitragen, wie in der folgenden Liste aufgeführt. Die Struktur des Arbeitsprogramms für die einzelnen Ziele folgt einem thematischen Schwerpunktkonzept, doch können die Aktivitäten innerhalb eines Ziels bereichsübergreifend sein und häufig zu mehreren erwarteten Auswirkungen beitragen. Der spezifische Beitrag zu den erwarteten Gesamtwirkungen wird im Einleitungstext der einzelnen Ziele erläutert und im Folgenden dargestellt. weiterlesen |
Erwartete Ergebnisse | 1. Verknüpfung von grünem Wandel, sozialer Integration und lokaler Demokratie Die Bemühungen, sozioökonomische Ungleichheiten und ökologische Herausforderungen anzugehen und die Transparenz der Behörden zu verbessern, müssen Hand in Hand gehen mit dem Engagement und der Förderung eines offenen Dialogs, um das Vertrauen der Bürger*innen in die lokale Demokratie wiederherzustellen. Die Wiederherstellung einer starken Verbindung zwischen den Menschen und den demokratischen Institutionen ist der Schlüssel zur Umsetzung der für den grünen Übergang erforderlichen Veränderungen und zur Vermeidung einer "Geografie der Unzufriedenheit". Orte, die in einer Entwicklungsfalle feststecken und deren Bewohner*innen sich zurückgelassen fühlen, sind langfristig mit Desinteresse und Unzufriedenheit konfrontiert. Dieses Ziel umfasst vor allem Aktivitäten, die sich mit Nachhaltigkeit und Inklusion befassen, wobei gefährdeten Gruppen besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Es zielt darauf ab, das Vertrauen der Menschen in den grünen Wandel und die Demokratie durch innovative partizipatorische Prozesse und Governance-Modelle zu stärken, die öffentliche und private Interessen ausgleichen. Der Kultur, der kulturellen Vielfalt und den Identitäten kommt in diesem Prozess eine Schlüsselrolle und ein großes Potenzial zu, da sie die Einbeziehung und Beteiligung aller ermöglichen. Mit diesem Ziel werden die erwarteten Wirkungen erreicht: 8 Ausschöpfung des Potenzials des kulturellen Erbes, der Künste und des Kultur- und Kreativsektors, 10 Förderung von integrativem Wachstum und Verringerung von Anfälligkeiten, 31 nachhaltige Entwicklung ländlicher, städtischer und Küstengebiete und 32 Entwicklung innovativer Governance-Modelle und -Instrumente, die Nachhaltigkeit und Resilienz ermöglichen, im Strategieplan 2025-2027. 2. Kreislaufwirtschaft und regenerative Ansätze für die bebaute Umwelt Die Entwicklung eines europäischen Kreislauf- und Regenerationsökosystems für die bebaute Umwelt ist der Schlüssel zur Erreichung unserer Klimaziele, zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit des Sektors und der strategischen Autonomie der EU. Gleichzeitig ist es von entscheidender Bedeutung, die Akzeptanz, die Unterstützung und das aktive Engagement der Menschen für die notwendigen Veränderungen sicherzustellen. Dieses Ziel zielt darauf ab, die bebaute Umwelt nachhaltiger, kreislauforientierter, regenerativer, klimaresistenter und umweltfreundlicher zu gestalten. Zu diesem Zweck werden innovative und regenerative Entwürfe, Architektur, Produkte, Materialien und Konzepte entwickelt, wobei auch die Rolle berücksichtigt wird, die digitale Technologien spielen können. Es werden Anstrengungen unternommen, um die Lösungen schön zu gestalten und die lokalen Perspektiven und Kulturen zu respektieren, um die Akzeptanz der Einwohner*innen für die entwickelten transformativen Innovationen zu erhöhen. Dieses Ziel erreicht die erwarteten Wirkungen 2. Leben und Arbeiten in einer gesundheitsfördernden Umwelt, 15. Erreichen einer weltweiten Führungsposition bei klimaneutralen, zirkulären und digitalisierten industriellen und digitalen Wertschöpfungsketten, 28. Wiederherstellung der biologischen Vielfalt sowie Schutz und Wiederherstellung von Ökosystemen und ihren Leistungen und 31. nachhaltige Entwicklung ländlicher, städtischer und küstennaher Gebiete im Rahmen des Strategieplans 2025-2027. 3. Innovative Finanzierung und neue Geschäftsmodelle für die Umgestaltung von Stadtvierteln Die bebaute Umwelt steht vor verschiedenen Herausforderungen, die ihren Übergang zu mehr Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und sozialer Integration behindern. Damit der Sektor etablierte Normen, Praktiken und konservative Denkweisen überwinden und sich auf mehr Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit einstellen kann, müssen die Nachfrage und geeignete Anreize gewährleistet sein. Neue Geschäfts- und Finanzierungsmodelle bieten einen Rahmen zum Überdenken der Art und Weise, wie öffentliche und private Projekte für mehr Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit konzipiert, geplant und durchgeführt werden. Dieses Ziel zielt darauf ab, den Markt mit seiner Nachfrage- und Angebotsseite sowie die damit verbundenen politischen und rechtlichen Aspekte besser zu verstehen. Die Maßnahmen im Rahmen dieses Ziels dienen der Entwicklung neuer Geschäfts- und Sozialwirtschaftsmodelle und innovativer Finanzierungssysteme (auf verschiedenen Verwaltungsebenen), um mehr Kapital anzuziehen und positive Veränderungen in den Stadtvierteln voranzutreiben. Die Übernahme neuer Werte, einschließlich sozialer und ästhetischer Werte, wird gefördert. Dieses Ziel trägt zu den erwarteten Auswirkungen bei: 8 Ausschöpfung des vollen Potenzials des kulturellen Erbes, der Kunst und der Kultur- und Kreativbranche, 9 Stärkung der sozialen und wirtschaftlichen Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit und 15 Erreichen einer globalen Führungsrolle bei klimaneutralen, zirkulären und digitalisierten industriellen und digitalen Wertschöpfungsketten im Strategieplan 2025-2027. Im Rahmen der F&I-Komponente der NEB-Fazilität werden die Antragsteller ermutigt, Komplementaritäten mit Themen und Aktivitäten in Horizont-Europa-Partnerschaften zu untersuchen (insbesondere: Built4People, Circular Bio-based Europe und Driving Urban Transition, Forests and Forestry for a Sustainable Future, Innovative Materials for the EU, Processes4Planet, Resilient Cultural Heritage, Social Transformations and Resilience und Textile of the Future), Missionen (insbesondere die Mission "Klimaneutrale und intelligente Städte" und die Mission "Anpassung an den Klimawandel") und Cluster (insbesondere Cluster 2 "Kultur, Kreativität und integrative Gesellschaft", Cluster 3 "Zivile Sicherheit für die Gesellschaft", Cluster 5 "Klima, Energie und Mobilität" und Cluster 6 "Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt). Möglichkeiten der Zusammenarbeit und Synergien sollten auch mit anderen einschlägigen Initiativen wie den Innovationsökosystemen oder den Wissens- und Innovationsgemeinschaften (KICs) des Europäischen Innovations- und Technologieinstituts (EIT) geprüft und gegebenenfalls verfolgt werden. Darüber hinaus werden die Zuschussempfänger*innen von Horizont Europa aufgefordert, eine mögliche Zusammenarbeit und gegenseitige Befruchtung zwischen ihrem Projekt und anderen Projekten zu prüfen, die im Rahmen derselben oder anderer einschlägiger Aufforderungen ausgewählt wurden. weiterlesen |
Förderfähigkeitskriterien
Förderregion/-länder | EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG) Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Färöer (Føroyar / Færøerne), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Kanada (Canada), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Neuseeland (Aotearoa), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Serbien (Srbija/Сpбија), Tunesien (تونس /Tūnis), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom) |
förderfähige Einrichtungen Partner*innen |
Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Sonstige, EU-Einrichtung |
verpflichtende Partnerschaft | Ja |
Projektpartnerschaft | Um für eine Förderung in Frage zu kommen, müssen die Antragstellende ihren Sitz in einem der folgenden Länder haben:
Nur Rechtspersonen, die ein Konsortium bilden, können an den Maßnahmen teilnehmen, sofern dem Konsortium als Begünstigte drei voneinander unabhängige Rechtspersonen angehören, die jeweils in einem anderen Land ansässig sind, und zwar
Jede Rechtsperson, unabhängig von ihrem Sitz, einschließlich Rechtspersonen aus nicht assoziierten Drittländern oder internationalen Organisationen (einschließlich internationaler europäischer Forschungsorganisationen), kann teilnehmen (unabhängig davon, ob sie für eine Finanzierung in Frage kommt oder nicht), sofern die in der Horizont-Europa-Verordnung festgelegten Bedingungen sowie alle anderen im jeweiligen Aufforderungsthema festgelegten Bedingungen erfüllt sind. Eine "Rechtsperson" ist eine natürliche oder juristische Person, die nach einzelstaatlichem Recht, EU-Recht oder internationalem Recht gegründet wurde und als solche anerkannt ist, Rechtspersönlichkeit besitzt und in eigenem Namen handelnd Rechte ausüben und Verpflichtungen eingehen kann, oder eine Einrichtung ohne Rechtspersönlichkeit. |
weitere Förderkriterien | Sonderfälle:
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Zusatzinformationen
Themen | Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, Biodiversität & Umwelt, Klima & Klimawandel, Luftqualität, Wassermanagement & -qualität, Demografischer Wandel, Migration, Unionsbürgerschaft, Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT , Energieeffizienz, Erneuerbare Energie , Gesundheit, Soziales, Sport, Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit, Katastrophenschutz, Resilienz, Risikomanagement, Kreislaufwirtschaft, Natürliche Ressourcen, Ländliche & Städtische Entwicklung/Planung |
Relevanz für EU-Makroregion | EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum |
UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs) |
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Programm-Dokumente | Horizon Europe Work Programme 2025 - New European Bauhaus Facility (642kB) |
Kontakt | National Contact Points for Horizon Europe Website |
Offene Calls
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Biologisch hergestellte Materialien für nachhaltiges und schönes Bauen
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Die Auswirkungen von Gemeinschaftsräumen auf Nachbarschaftsgemeinschaften
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Förderung und Erhaltung des sozialen Gefüges für den grünen Übergang in den Stadtvierteln
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Innovative Ansätze für nachhaltigen, integrativen und schönen sozialen und erschwinglichen Wohnraum
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Netzwerk von Stadtvierteln für innovative Gentrifizierungsstrategien
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Renovierung der gebauten Umwelt durch anpassungsfähiges und demontierbares Design
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Schönes, nachhaltiges und integratives Stadtmobiliar für die Umgestaltung von Stadtvierteln
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Soziales Unternehmertum von unten nach oben für die Mitgestaltung von Stadtvierteln im Sinne des Neuen Europäischen Bauhauses
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Suffizienzmaßnahmen in der gebauten Umwelt
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Umkehrung lokaler Bau-Lieferketten für den schönen Wiederzusammenbau von wiederverwerteten Bauprodukten
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