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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines, von Förderprogrammen finanzierten, Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten, die durch Förderprogramme finanziert werden.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Programms.

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    Förderregion/Länder
  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen, die durch Förderprogramme finanziert werden.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jedes Programm wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Programmen zu erleichtern.

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  4. Bei der Suche nach interessanten Förderprogrammen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    Projekte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung zur Erweiterung der Bildungsmöglichkeiten, zum Abbau von Hindernissen im Bildungsbereich, zur Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens, zur Ausbildung und zur Mobilität der Arbeitskräfte, zu Bildungsnetzwerken, zur höheren Berufsbildung und zu gemeinsamen Lernprogrammen.

    Projekte zum Klimawandel und zur biologischen Vielfalt, die zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien und Strategien, Verringerung der CO2-Emissionen in allen Sektoren. Förderung der Artenvielfalt, neue Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Naturschutzes.

    Projekte zur Boden- und Luftqualität, die sich mit allen Themen zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung außer der Wasserverschmutzung befassen, z. B. Verringerung der Boden- und Luftverschmutzung, Systeme zur Bekämpfung der Verschmutzung, aber auch Verhinderung und Beseitigung der Bodenerosion, neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität (auch in Innenräumen) und Boden-/Luftkenntnisse im Allgemeinen.

    Wasserwirtschaftsprojekte zur Bewirtschaftung und Verteilung von Trinkwasser, integrierte nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Überwachungssysteme für die Wasserversorgung und Verbesserung der Trinkwasserqualität; außerdem Wasseraufbereitung (Abwasser), insbesondere innovative Technologien zur Verbesserung der Abwässer, Verfahren zur Reinigung von Industrie- und Haushaltsabwässern und Maßnahmen zur Wasserwiederverwendung. Wasserstraßen, Seen und Flüsse: Hier geht es um alle Themen im Zusammenhang mit Wasserstraßen, Seen und Flüssen, von der Verbesserung der Wasserqualität über den Schutz und die Entwicklung von Ökosystemen bis zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten.

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    Projekte zur gemeinschaftlichen Integration und gemeinsamen Identität, die Identität schaffen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und positive Beziehungen durch ein verstärktes Angebot an gemeinsamen Räumen und Dienstleistungen fördern.

    Demografischer Wandel und Zuwanderung betrifft Projekte, die sich mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel in verschiedenen Bereichen und der Migration befassen, insbesondere mit der alternden Gesellschaft (aktives Altern, Best Ager, Strategien für die "Silver Economy") und den damit verbundenen neuen öffentlichen Dienstleistungen (Anpassung der wichtigsten Dienstleistungen und Infrastrukturen), der sozialen und räumlichen Segregation und der Abwanderung von Fachkräften. Außerdem alle Themen zur Migration (politische Instrumente, strategische Planung, Integration).

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Themen zu Energiemanagement, Energiesparmethoden, Auswertung von Energieeffizienzmessungen, energetische Sanierung/Effizienz in Gebäuden/öffentlicher Infrastruktur, Förderung der Energieeffizienz, Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Energieeffizienzfirmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen, Kraft-Wärme-Kopplung.

    Projekte mit den Schwerpunkten Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie und andere erneuerbare Energien, Steigerung der Erzeugung nachhaltiger erneuerbarer Energien und Verbesserung der Forschungskapazitäten im Bereich Biomasse. Weitere Projekte befassen sich mit der Speicherung und dem Management erneuerbarer Energien, neuen Technologien, einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik und Finanzinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien.

    Dabei geht es um die Entwicklung von Gesundheits- und Sozialdiensten und die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen (ältere Menschen, Kinder usw.). Es geht auch um neue Gesundheitsversorgungsmodelle und medizinische Diagnosen und Behandlungen (Demenz, Krebs, Diabetes usw.), Krankenhäuser, Pflegemanagement und seltene Krankheiten sowie um die Verbesserung des Wohlbefindens und die Förderung des Sports.

    Soziale Projekte für Menschen mit Behinderungen und ausgegrenzte Gruppen; Verbesserung der Fähigkeiten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen; Schaffung von Infrastrukturen zur Verbesserung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen, Integration von sozial schwachen Menschen; innovative Maßnahmen zur Betreuung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, soziale Eingliederung von Frauen usw.

    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    Projekte zum Thema (organisierte) Kriminalität, effiziente und sichere Grenzen, wie z. B. die Verbesserung der Effektivität der Polizei bei der Prävention von Drogenkriminalität, die Entwicklung von Sicherheitsdiensten oder die Bewältigung von Fragen der Sicherheit und organisierten Kriminalität.

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Projekte zur nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, die sich auf den Schutz, die Förderung und Aufwertung sowie die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von Naturräumen (Lebensräume, Geoparks, Schutzgebiete usw.) konzentrieren. Außerdem Projekte zur Erhaltung und Aufwertung des kulturellen und natürlichen Erbes und der Landschaft sowie zum Schutz der Meeresumwelt.

    Projekte zur Abfallbewirtschaftung (innovative Dienstleistungen und Strategien), zur ökologischen Abfallbehandlung, zu Behandlungstechniken und -systemen, zur Abfallentsorgung und zum Recycling (Verbesserung des Recyclings, innovative Recyclingtechnologien, Wiederverwertung organischer Abfälle, Reparatur- und Wiederverwendungszentren und -netze) sowie zur Verhütung von Umweltverschmutzung und zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung (ökologische und Kreislaufwirtschaft, Meeresverschmutzung usw.).

    Aktivitäten zum Schutz, zur Förderung und zur Aufwertung des Kultur- und Naturerbes, zur Steigerung der Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise sowie zur Verbesserung und Entwicklung von Objekten, Dienstleistungen und Produkten des Kultur- und Naturerbes. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Kulturerbe- und Kunstprojekte, die das Kultur- und Naturerbe schützen, fördern und aufwerten, die Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise steigern und Objekte, Dienstleistungen und Produkte des Kultur- und Naturerbes verbessern und entwickeln. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Tourismusprojekte, die sich mit der Förderung von Naturgütern und dem Schutz und der Entwicklung des Naturerbes befassen, sowie mit der Steigerung der touristischen Attraktivität durch die bessere Nutzung des natürlichen, kulturellen und historischen Erbes. Außerdem Projekte zur Verbesserung von touristischen Dienstleistungen/Produkten, Entwicklung von Ökotourismusmodellen, Strategien zur Entwicklung des Tourismus.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
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Programm-Eckdaten

Interreg Kroatien-Bosnien und Herzegowina-Montenegro

Übergeordnetes ProgrammEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung
Link zum Programminterreg-hr-ba-me.eu

Programm-Inhalte

Kurzbeschreibung

Das Interreg VIA IPA-Programm Kroatien-Bosnien und Herzegowina-Montenegro wird im kommenden Programmplanungszeitraum 2021-2027 die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den teilnehmenden Ländern unterstützen. Die erwarteten Programmergebnisse werden dazu beitragen, die im Europäischen Grünen Deal festgelegten und in der Agenda 2030 der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung unterstrichenen Ziele zu erreichen.

Programm-Ziele

Die folgenden Prioritäten und spezifischen Ziele wurden im Rahmen des Programms entwickelt:

  • P1: Intelligente Investitionen in Forschung, Innovation und wettbewerbsfähiges Unternehmertum
    • SO 1.1: Entwicklung und Verbesserung von Forschungs- und Innovationskapazitäten und Einführung fortschrittlicher Technologien
    • SO 1.2: Förderung des nachhaltigen Wachstums und der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und der Schaffung von Arbeitsplätzen in KMU, auch durch produktive Investitionen
  • P2: Grüne Investitionen in Umweltschutz und effizientes Risikomanagement
    • SO 2.1: Förderung der Energieeffizienz und Reduzierung der Treibhausgasemissionen
    • SO 2.2: Förderung der Anpassung an den Klimawandel und Katastrophenvorsorge, Resilienz, unter Berücksichtigung ökosystembasierter Ansätze
    • SO 2.3: Förderung des Übergangs zu einer Kreislaufwirtschaft und ressourceneffizienten Wirtschaft
  • P3: Zugängliche und belastbare Gesundheitsdienste
    • SO 3.1: Gewährleistung eines gleichberechtigten Zugangs zur Gesundheitsversorgung und Stärkung der Widerstandsfähigkeit der Gesundheitssysteme, einschließlich der Grundversorgung, und Förderung des Übergangs von institutioneller zu familien- und gemeindenaher Versorgung
  • P4: Nachhaltiger und integrativer Tourismus und Kultur
    • SO 4.1: Stärkung der Rolle von Kultur und nachhaltigem Tourismus für wirtschaftliche Entwicklung, soziale Inklusion und soziale Innovation

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Erwartete Ergebnisse

Das Programm schlägt die folgenden (nicht vollständige Liste) Arten von Maßnahmen vor:

P1: Intelligente Investitionen in Forschung, Innovation und wettbewerbsfähiges Unternehmertum

  • SO 1.1: Entwicklung und Verbesserung von Forschungs- und Innovationskapazitäten und Einführung fortschrittlicher Technologien
    • Das Programm konzentriert sich auf die Unterstützung von Maßnahmen, die Innovation und Technologietransfer beschleunigen, vor allem (aber nicht ausschließlich) in den Bereichen blaue und grüne Wirtschaft, Kreislaufwirtschaft, Landwirtschaft, Lebensmittelproduktion, Fischerei und Aquakultur, Klimawandel, erneuerbare Ressourcen, intelligente Fertigung, Biodiversität, Kompetenzentwicklung für intelligente Spezialisierung usw.
  • SO 1.2: Förderung des nachhaltigen Wachstums und der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und der Schaffung von Arbeitsplätzen in KMU, auch durch produktive Investitionen
    • Unterstützung lokaler KMU bei der Bewältigung von Herausforderungen im Zusammenhang mit ihrer Größe, begrenzten Ressourcen (z. B. Qualifikationen und Finanzen) oder Branchen- und Marktbedingungen
    • Verbesserung der Kapazitäten von Kleinst- und Kleinunternehmern wie Familienbetrieben in Bezug auf Marketing, Branding, E-Business, Wettbewerbsfähigkeit, einschließlich Aus- und Weiterbildung in unternehmerischen Fähigkeiten
    • Entwicklung und Unterstützung bestehender Unternehmenscluster und / oder KMU-Netzwerke bei der Anwendung von IKT, Innovation und neuen Technologien zur Entwicklung und Förderung gemeinsamer Produkte für den lokalen grenzüberschreitenden und internationalen Markt
    • Durchführung gemeinsamer Pilotaktionen zur Einführung von Produkt- und/oder Prozessinnovationen
    • Unterstützende Maßnahmen im Zusammenhang mit der Entwicklung innovativer Produkte und Dienstleistungen (z. B. Patente, Industriedesign, Marken und Innovationen usw.).)
    • Förderung und Einführung von (internationalen) Zertifizierungen und Standards für bestehende und neue Produkte und Dienstleistungen
    • Grenzüberschreitende Entwicklung, Anpassung und Austausch von Best Practices bei der Digitalisierung und Anwendung neuer Technologien, Prozesse, Produkte oder Dienstleistungen zur direkten Nutzung durch die Unternehmen

P2: Grüne Investitionen in Umweltschutz und effizientes Risikomanagement

  • SO 2.1: Förderung der Energieeffizienz und Reduzierung der Treibhausgasemissionen
    • Die Maßnahmen werden sich auf die öffentliche Infrastruktur, die Schaffung von Wissensgrundlagen und die für die Energiewende erforderlichen Humanressourcen sowie auf nationale, regionale und lokale Agenturen konzentrieren, die die Energieeffizienz fördern und die Endnutzenden dabei unterstützen und ermutigen, Energie aus erneuerbaren Quellen zu nutzen und den Energieverbrauch zu rationalisieren. Angesichts des steigenden Energiebedarfs und der zunehmend begrenzten Ressourcen wird die Entwicklung von Methoden zur Energieeinsparung und Energieeffizienzsteigerung bei der zukünftigen Entwicklung des Gebiets Priorität haben. Das Programm wird die Erzeugung von Biomasse aus Entwaldung oder Waldschädigung oder Müllverbrennung oder anderen Tätigkeiten, die zu einer erheblichen Zunahme der Verbrennung führen, nicht unterstützen.
  • SO 2.2: Förderung der Anpassung an den Klimawandel und Katastrophenvorsorge, Resilienz, unter Berücksichtigung ökosystembasierter Ansätze
    • Entwicklung und Einführung gemeinsamer Klimaanpassungsstrategien, grenzüberschreitender Katastrophenschutzstrategien und Ersteinsatzpläne sowie Lösungen und Systeme für die Überwachung, Prävention und das Management potenzieller Risiken, einschließlich Aufklärung der Öffentlichkeit und Verhaltensregulierung
    • Förderung der sektorübergreifenden / zwischenstaatlichen Zusammenarbeit bei der Risikoprävention und dem Krisenreaktionsmanagement durch Entwicklung und Umsetzung gemeinsamer Protokolle, Verfahren, Ansätze und Maßnahmen, kleiner Infrastrukturen, die naturbasierte Lösungen bevorzugen, Einsatzfahrzeuge, Ausrüstung, Schutzräume usw.
    • Stärkung der institutionellen und fachlichen Kapazitäten und Sensibilisierung für Umweltfragen, Klimawandel und Katastrophenrisikominderung
    • Einrichtung gemeinsamer Notfallzentren, einschließlich kleiner Infrastrukturen, die naturbasierte Lösungen bevorzugen
    • Entwicklung grenzüberschreitender Risikobewertungs- und Katastrophenrisikostrategien für grenzüberschreitende Gefahren wie Waldbrände, Erdrutsche, Überschwemmungen und relative Meeresspiegeländerungen, invasive gebietsfremde Arten, die die biologische Vielfalt und Ökosysteme direkt bedrohen
    • Austausch von Wissen und bewährten Verfahren zu ökosystembasierten Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel und Durchführung von Pilotmaßnahmen zum Schutz und zur Wiederherstellung widerstandsfähiger Ökosysteme, z. B. Flüsse, Feuchtgebiete und Meere, Wälder, grenzüberschreitende Vernetzung von Lebensräumen, Agroforstwirtschaft, Biodiversität, Landschaften, Klimaschutzmaßnahmen, Modellierung und Vorhersage
    • Erprobung integrierter Klimaanpassungslösungen in Pilotaktionen, die technologische, ökologische, soziale, kulturelle, Governance- und finanzielle Aspekte unter Berücksichtigung bewährter Praktiken auf lokaler, regionaler, nationaler oder europäischer Ebene kombinieren
    • Erhöhung der Klimaresilienz kritischer Infrastrukturen und Kultur-/Naturerbestätten durch verbesserte Risikovorsorge- und Risikomanagementpläne
    • Integration von Klimawandelaspekten in Wassermanagementstrategien und deren Umsetzung auf lokaler, regionaler und interregionaler Ebene
    • Wissensaustausch und Entwicklung von Lösungen für die Klimasicherheit des Land- und Forstsektors, um ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber z. B. Dürren, Ausbrüchen von Schädlingen, Invasion gebietsfremder Arten zu erhöhen, einschließlich der Bewertung der Anfälligkeit der Sektoren
    • Entwicklung von Lösungen zur Stärkung von Ökosystemdienstleistungen für die menschliche Gesundheit und das Wohlbefinden, um die soziale Widerstandsfähigkeit zu unterstützen und den sozioökonomischen Auswirkungen des Klimawandels entgegenzuwirken, z. B. durch die Implementierung von grüner Infrastruktur, grünen Gebäudeprinzipien und nachhaltigem Regenwassermanagement, insbesondere in städtischen Gebieten.
  • SO 2.3: Förderung des Übergangs zu einer Kreislaufwirtschaft und ressourceneffizienten Wirtschaft
    • Entwicklung und Umsetzung von Ansätzen und Lösungen, um die Deponierung aller Arten von Abfällen zu begrenzen und ihren Wert (als zukünftige Ressourcen) im Wirtschaftskreislauf zu erhalten
    • Sensibilisierung von politischen Entscheidungsträgern und Interessengruppen für ökologische und wirtschaftliche Möglichkeiten einer Kreislaufwirtschaft und Verbesserung ihrer Kapazitäten für die praktische Umsetzung von Kreislaufwirtschaftsansätzen in verschiedenen Sektoren (z. B. Elektronik, Bauwesen, Textilien, Kunststoffe, Verpackungen, Lebensmittel, Land-, Forst- und Holzindustrie)
    • Entwicklung und Durchführung gemeinsamer Pilot- und Demonstrationsaktionen, die die Bürger eng einbeziehen (z. B. bewährte Verfahren bei der getrennten Abfallsammlung und Abfallwiederverwendung, Pilottests von Reparatur-, Wiederverwendungs- und Sanierungsansätzen usw.).) um Verhaltensänderungen, eine höhere Akzeptanz für nachhaltigere Produkte und ressourceneffiziente Konsum- und Produktionsmuster zu fördern
    • Verbesserung der Abfallbewirtschaftungspolitik und der Kompetenzen des öffentlichen Sektors, einschließlich der Vermeidung, Verarbeitung und des Recyclings von Siedlungsabfällen (z. B. Verwertung von organischen Abfällen, einschließlich Nährstoffen aus kommunalem Abwasser), industrieller Bioabfälle und Bauabfälle
    • Entwicklung und Erprobung von Lösungen, die die Rückgewinnung und Wiederverwendung von Rohstoffen unterstützen
    • Förderung und Erprobung digitaler Lösungen für die Kreislaufwirtschaft, einschließlich Anwendungen und Dienstleistungen (z. B. Produktpässe, Ressourcenkartierung, Rückverfolgungssysteme und Verbraucherinformationen).

P3: Zugängliche und belastbare Gesundheitsdienste

  • SO 3.1: Gewährleistung eines gleichberechtigten Zugangs zur Gesundheitsversorgung und Stärkung der Widerstandsfähigkeit der Gesundheitssysteme, einschließlich der Grundversorgung, und Förderung des Übergangs von institutioneller zu familien- und gemeindenaher Versorgung
    • Entwicklung und Implementierung von IKT-Lösungen und (Pilot-)Maßnahmen zur Unterstützung der Digitalisierung im Gesundheitswesen
    • Verbesserung des Zugangs zu Gesundheitsdiensten für schutzbedürftige und marginalisierte Gruppen wie ältere Menschen, Kinder (z. B. Kinder, denen die elterliche Sorge vorenthalten ist) und Menschen mit Behinderungen durch Investitionen in Ausrüstung, Transportmittel usw
    • Verbesserung der Zugänglichkeit und Wirksamkeit grenzüberschreitender öffentlicher Gesundheitsdienste durch Investitionen in Telemedizin, Diagnostik, mobile Kliniken/Krankenstationen und mobile Anlagen, einschließlich kleiner Infrastrukturen, die naturbasierte Lösungen bevorzugen
    • Wissenstransfer durch Erfahrungsaustausch, Sensibilisierung, lebenslanges Lernen, Bildungs- und Ausbildungsprogramme und Kapazitätsaufbau durch Online- und In-situ-Schulungen, um die Fähigkeiten im Bereich der Gesundheitsversorgung zu verbessern und die Bereitstellung von Grundversorgung sowie familien- und gemeindenahen Pflegediensten zu verbessern
    • Entwicklung und Umsetzung gemeinsamer Aktivitäten / Lösungen zur Förderung einer gesunden Lebensweise und eines aktiven und gesunden Alterns, Krankheitsprävention

P4: Nachhaltiger und integrativer Tourismus und Kultur

  • SO 4.1: Stärkung der Rolle von Kultur und nachhaltigem Tourismus für wirtschaftliche Entwicklung, soziale Inklusion und soziale Innovation
    • Das Programm zielt darauf ab, die spezifischen, innovativen, nachhaltigen, grünen, digitalen und intelligenten Formen von Tourismus und Kultur (einschließlich neuer und bestehender nachhaltiger Tourismus- / Kulturstätten) zu unterstützen, die den Vorteil für die lokalen Gemeinschaften und Volkswirtschaften unter strikter Beachtung potenzieller Auswirkungen auf die Umwelt entwickeln.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länderBosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Kroatien (Hrvatska), Montenegro (Црна Гора)
förderfähige Einrichtungen
Partner*innen
Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ),  Aus- und Weiterbildungseinrichtung,  Forschungseinrichtung inkl. Universität,  Internationale Organisation,  Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO)
verpflichtende PartnerschaftJa
Projektpartnerschaft

An den Projekten müssen mindestens zwei Partner aus den teilnehmenden Ländern beteiligt sein, von denen einer aus einem EU-Mitgliedstaat stammen muss.

Um förderfähig zu sein, müssen Projekte zu mindestens drei der folgenden vier Kooperationskriterien beitragen.

  • Gemeinsame Entwicklung (obligatorisch)
  • Gemeinsame Umsetzung (obligatorisch)
  • Gemeinsame Finanzierung
  • Gemeinsames Personal
weitere Förderkriterien

Der kroatische Teil des Programmgebiets umfasst die folgenden Landkreise: Gespanschaft Zagreb, Gespanschaft Sisak-Moslavina, Gespanschaft Karlovac, Gespanschaft Bjelovar-Bilogora, Gespanschaft Lika-Senj, Gespanschaft Požega-Slawonien, Gespanschaft Brod-Posavina, Gespanschaft Zadar, Gespanschaft Šibenik-Knin, Gespanschaft Vukovar-Srijem, Gespanschaft Split-Dalmatien und Gespanschaft Dubrovnik-Neretva.

Das Programmgebiet in Bosnien und Herzegowina umfasst den Bezirk Brčko in Bosnien und Herzegowina und die folgenden Gemeinden: Bijeljina, Teočak, Ugljevik, Lopare, Tuzla, Lukavac, Čelić, Srebrenik, Petrovo, Gračanica, Doboj Istok, Gradačac, Pelagićevo, Donji Žabar, Orašje, Domaljevac-Šamac, Šamac, Modriča, Vukosavlje, Odžak, Brod, Srebrenica, Bratunac, Milići, Han-Pijesak, Vlasenica, Kladanj, Šekovići, Kalesija, Osmaci, Zvornik, Banovići, Živinice, Sapna, Prnjavor, Srbac, Laktaši, Čelinac, Kotor Varoš, Kneževo, Dobretići, Šipovo, Jajce, Jezero, Mrkonjić Grad, Banja Luka und Gradiška, Kozarska Dubica, Prijedor, Oštra Luka, Sanski Most, Ključ, Ribnik, Glamoč, Bosansko Grahovo, Drvar, Istočni Drvar, Petrovac, Bosanski Petrovac, Bosnische Krupa, Krupa an der Uni, Novi Grad, Kostajnica, Bužim, Velika Kladuša, Cazin, Bihać, Doboj, Derventa, Prozor/Rama, Konjic, Nevesinje, Gacko, Bileća, Trebinje, Ravno, Ljubinje, Berkovići, Mostar, Jablanica, Kupres, Kupres (RS), Tomislavgrad, Posušje, Široki Brijeg, Čitluk, Stolac, Neum, Čapljina, Ljubuški, Grude, Livno, Istočni Mostar, Doboj Jug, Kakanj, Maglaj, Tešanj, Usora, Zavidovići, Zenica, Žepče, Bugojno, Busovača, Donji Vakuum, Gornji Vakuum-Uskoplje, Novi Travnik, Travnik, Vitez und Teslić.

Der montenegrinische Teil des Programmgebiets umfasst die Gemeinden Herceg Novi, Kotor, Tivat, Budva, Bar, Ulcinj, Cetinje, Nikšić, Podgorica, Tuzi und Danilovgrad.

Zusatzinformationen

Themen Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen,  Bildung & Ausbildung, Kinder & Jugend, Medien,  Biodiversität & Umwelt, Klima & Klimawandel, Luftqualität, Wassermanagement & -qualität,  Bodenqualität, Fischerei, Ernährung, Land- & Forstwirtschaft ,  Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT ,  Energieeffizienz, Erneuerbare Energie ,  Gesundheit, Soziales, Sport,  Gleichberechtigung, Menschen mit Behinderungen, Menschenrechte, Soziale Inklusion,  Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit,  Katastrophenschutz, Resilienz, Risikomanagement,  Kreislaufwirtschaft, Natürliche Ressourcen,  Kulturerbe, Kunst & Kultur, Tourismus,  Ländliche & Städtische Entwicklung/Planung,  Mobilität & Verkehr
Relevanz für EU-MakroregionEUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum
UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)
Programm-Dokumente Interreg Croatia-Bosnia and Herzegovina-Montenegro 2021-2027 programme (394kB)
KontaktInterreg HR-BA-ME JS
js@interreg-hr-ba-me.eu
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