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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

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    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    Projekte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung zur Erweiterung der Bildungsmöglichkeiten, zum Abbau von Hindernissen im Bildungsbereich, zur Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens, zur Ausbildung und zur Mobilität der Arbeitskräfte, zu Bildungsnetzwerken, zur höheren Berufsbildung und zu gemeinsamen Lernprogrammen.

    Projekte zum Klimawandel und zur biologischen Vielfalt, die zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien und Strategien, Verringerung der CO2-Emissionen in allen Sektoren. Förderung der Artenvielfalt, neue Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Naturschutzes.

    Projekte zur Boden- und Luftqualität, die sich mit allen Themen zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung außer der Wasserverschmutzung befassen, z. B. Verringerung der Boden- und Luftverschmutzung, Systeme zur Bekämpfung der Verschmutzung, aber auch Verhinderung und Beseitigung der Bodenerosion, neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität (auch in Innenräumen) und Boden-/Luftkenntnisse im Allgemeinen.

    Wasserwirtschaftsprojekte zur Bewirtschaftung und Verteilung von Trinkwasser, integrierte nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Überwachungssysteme für die Wasserversorgung und Verbesserung der Trinkwasserqualität; außerdem Wasseraufbereitung (Abwasser), insbesondere innovative Technologien zur Verbesserung der Abwässer, Verfahren zur Reinigung von Industrie- und Haushaltsabwässern und Maßnahmen zur Wasserwiederverwendung. Wasserstraßen, Seen und Flüsse: Hier geht es um alle Themen im Zusammenhang mit Wasserstraßen, Seen und Flüssen, von der Verbesserung der Wasserqualität über den Schutz und die Entwicklung von Ökosystemen bis zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten.

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    Projekte zur gemeinschaftlichen Integration und gemeinsamen Identität, die Identität schaffen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und positive Beziehungen durch ein verstärktes Angebot an gemeinsamen Räumen und Dienstleistungen fördern.

    Demografischer Wandel und Zuwanderung betrifft Projekte, die sich mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel in verschiedenen Bereichen und der Migration befassen, insbesondere mit der alternden Gesellschaft (aktives Altern, Best Ager, Strategien für die "Silver Economy") und den damit verbundenen neuen öffentlichen Dienstleistungen (Anpassung der wichtigsten Dienstleistungen und Infrastrukturen), der sozialen und räumlichen Segregation und der Abwanderung von Fachkräften. Außerdem alle Themen zur Migration (politische Instrumente, strategische Planung, Integration).

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Themen zu Energiemanagement, Energiesparmethoden, Auswertung von Energieeffizienzmessungen, energetische Sanierung/Effizienz in Gebäuden/öffentlicher Infrastruktur, Förderung der Energieeffizienz, Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Energieeffizienzfirmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen, Kraft-Wärme-Kopplung.

    Projekte mit den Schwerpunkten Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie und andere erneuerbare Energien, Steigerung der Erzeugung nachhaltiger erneuerbarer Energien und Verbesserung der Forschungskapazitäten im Bereich Biomasse. Weitere Projekte befassen sich mit der Speicherung und dem Management erneuerbarer Energien, neuen Technologien, einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik und Finanzinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien.

    Dabei geht es um die Entwicklung von Gesundheits- und Sozialdiensten und die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen (ältere Menschen, Kinder usw.). Es geht auch um neue Gesundheitsversorgungsmodelle und medizinische Diagnosen und Behandlungen (Demenz, Krebs, Diabetes usw.), Krankenhäuser, Pflegemanagement und seltene Krankheiten sowie um die Verbesserung des Wohlbefindens und die Förderung des Sports.

    Soziale Projekte für Menschen mit Behinderungen und ausgegrenzte Gruppen; Verbesserung der Fähigkeiten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen; Schaffung von Infrastrukturen zur Verbesserung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen, Integration von sozial schwachen Menschen; innovative Maßnahmen zur Betreuung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, soziale Eingliederung von Frauen usw.

    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    Projekte zum Thema (organisierte) Kriminalität, effiziente und sichere Grenzen, wie z. B. die Verbesserung der Effektivität der Polizei bei der Prävention von Drogenkriminalität, die Entwicklung von Sicherheitsdiensten oder die Bewältigung von Fragen der Sicherheit und organisierten Kriminalität.

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Projekte zur nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, die sich auf den Schutz, die Förderung und Aufwertung sowie die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von Naturräumen (Lebensräume, Geoparks, Schutzgebiete usw.) konzentrieren. Außerdem Projekte zur Erhaltung und Aufwertung des kulturellen und natürlichen Erbes und der Landschaft sowie zum Schutz der Meeresumwelt.

    Projekte zur Abfallbewirtschaftung (innovative Dienstleistungen und Strategien), zur ökologischen Abfallbehandlung, zu Behandlungstechniken und -systemen, zur Abfallentsorgung und zum Recycling (Verbesserung des Recyclings, innovative Recyclingtechnologien, Wiederverwertung organischer Abfälle, Reparatur- und Wiederverwendungszentren und -netze) sowie zur Verhütung von Umweltverschmutzung und zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung (ökologische und Kreislaufwirtschaft, Meeresverschmutzung usw.).

    Aktivitäten zum Schutz, zur Förderung und zur Aufwertung des Kultur- und Naturerbes, zur Steigerung der Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise sowie zur Verbesserung und Entwicklung von Objekten, Dienstleistungen und Produkten des Kultur- und Naturerbes. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Kulturerbe- und Kunstprojekte, die das Kultur- und Naturerbe schützen, fördern und aufwerten, die Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise steigern und Objekte, Dienstleistungen und Produkte des Kultur- und Naturerbes verbessern und entwickeln. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Tourismusprojekte, die sich mit der Förderung von Naturgütern und dem Schutz und der Entwicklung des Naturerbes befassen, sowie mit der Steigerung der touristischen Attraktivität durch die bessere Nutzung des natürlichen, kulturellen und historischen Erbes. Außerdem Projekte zur Verbesserung von touristischen Dienstleistungen/Produkten, Entwicklung von Ökotourismusmodellen, Strategien zur Entwicklung des Tourismus.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
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Call-Eckdaten

Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen an die nationalen Roma-Kontaktstellen für Gleichstellung, Eingliederung und Beteiligung der Roma

Förderprogramm

Programm Bürgerinnen und Bürger, Gleichstellung, Rechte und Werte

Call Nummer

CERV-2024-NRCP

Termine

Öffnung
12.12.2023

Deadline
07.03.2024 17:00

Förderquote

90%

Budget des Calls

€ 1.600.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

max. € 200.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Ziel dieses Aufrufs ist es, die Umsetzung des strategischen EU-Roma-Rahmens für Gleichstellung, Eingliederung und Teilhabe (EURSF) und der Empfehlung des Rates in den Mitgliedstaaten zu fördern.

Call-Ziele

Ziel dieser Aufforderung ist es, die institutionelle Entwicklung und die Kapazitäten der nationalen Roma-Kontaktstellen für die Gleichstellung, Eingliederung und Teilhabe der Roma (NRCPs) in ihrer Rolle als Vermittler nationaler Konsultationsprozesse voranzutreiben, insbesondere durch die Reform und Stärkung ihrer eingerichteten nationalen Roma-Plattformen (NRPs).

Die Hauptaufgabe der Plattformen besteht darin, die politischen Diskussionen über die Umsetzung der nationalen strategischen Rahmenpläne für die Roma zu erweitern, die nationalen Strukturen für die Rechenschaftspflicht zu vertiefen und die Verbindungen zwischen der lokalen und der nationalen Ebene zu stärken. Die NRP fördern und erleichtern den Dialog, das gegenseitige Lernen, die Zusammenarbeit und die Überprüfung der Politik zwischen allen nationalen Stakeholder (z. B. Organisationen der Zivilgesellschaft, die sich für die Roma einsetzen, Aktivist*innen, gewählte und ernannte Beamte in der öffentlichen Verwaltung, Vertreter*innen der öffentlichen Verwaltung, der Wissenschaft usw.). Im Rahmen der NRP wird von den NRCPs auch erwartet, dass sie die Vertretung der Roma in den Plattformstrukturen, einschließlich der Frauen und der Jugend, auf geschlechtsspezifische Weise fördern und einen Roma-Vertreter benennen, der die Verbindung zwischen den nationalen und den europäischen Roma-Plattformen sicherstellt.

Die nationalen Roma-Plattformen haben folgende Ziele:

  • ein transparentes und partizipatives Forum zu bieten, das einen regelmäßigen Konsultationsprozess und die Zusammenarbeit zwischen den nationalen Roma-Kontaktstellen und allen anderen Mitgliedern der Plattformen gewährleistet (z. B. Vertreter*innen sektoraler Ministerien, öffentlicher Behörden und Verwaltungen, Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsstellen, zivilgesellschaftliche Roma- und Pro-Roma-Organisationen, Aktivist*innen und Fachleute aus verschiedenen relevanten Bereichen, gewählte und ernannte Roma-Beamte, Unternehmer*innen , Gewerkschaften, Arbeitgeber- und Kinderrechtsorganisationen, Wissenschaftler*innen usw.), um die Umsetzung der NRSF zu unterstützen und dazu beizutragen;
  • Unterstützung der NRCPs bei ihrer Aufgabe der Koordinierung und Überwachung der Umsetzung des nationalen strategischen Rahmens für Gleichstellung, Integration und Teilhabe der Roma;
  • Förderung der Selbstmobilisierung, der Zusammenarbeit und der Stärkung der Roma und der Roma-freundlichen Organisationen der Zivilgesellschaft;
  • die Mobilisierung und Zusammenarbeit zwischen den lokalen Behörden, der Roma-Zivilgesellschaft und den Gemeinschaften auf lokaler Ebene zu fördern, um gemeinsam EU-finanzierte Programme und Projekte zur Förderung der Eingliederung der Roma zu entwickeln und umzusetzen;
  • Stärkung der Rechenschaftspflicht aller Beteiligten auf nationaler und lokaler Ebene, der Eigenverantwortung und der Transparenz der Prozesse zur Förderung der Gleichstellung, Eingliederung und Beteiligung der Roma im Einklang mit dem angenommenen EURSF und der Empfehlung des Rates sowie den auf EU-Ebene festgelegten Zielen und Vorgaben;
  • das Engagement der nationalen Roma-Plattformen und die aktive Beteiligung aller relevanten Stakeholder, einschließlich der Roma, sowie ihre Mitwirkung an der wirksamen Umsetzung von Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung, Eingliederung und Teilhabe der Roma auf nationaler und lokaler Ebene zu verstärken, den gleichberechtigten Zugang der Roma zu öffentlichen Dienstleistungen und Möglichkeiten zu verbessern und das gegenseitige Vertrauen, das Verständnis und die Zusammenarbeit zwischen Roma und Nicht-Roma zu stärken;
  • die echte und sinnvolle Beteiligung der Zivilgesellschaft - insbesondere der Roma und der romabefürwortenden Zivilgesellschaft - an der Umsetzung der nationalen strategischen Rahmenpläne für die Roma, der EU-Finanzierungsprogramme und anderer Gleichstellungs- und Eingliederungsstrategien und -maßnahmen zugunsten der Roma-Gemeinschaften sowie an der Überwachung und Berichterstattung zu stärken
  • Ergänzung und Verstärkung der Synergien mit anderen EU- und/oder nationalen Initiativen wie der Europäischen Plattform für die Eingliederung der Roma und der Initiative "Roma Civil Monitoring" (Gewährleistung eines regelmäßigen Forums für die Präsentation, Diskussion und Debatte über die Ergebnisse und Empfehlungen für die Überprüfung und Überwachung der Politik);
  • Lücken und Herausforderungen bei der Umsetzung der nationalen strategischen Rahmenpläne für die Roma zu ermitteln und den einschlägigen Stakeholdern Vorschläge und Empfehlungen zu deren Bewältigung zu unterbreiten; zu den Überwachungs- und Berichterstattungsprozessen auf nationaler und EU-Ebene über diese Erkenntnisse und Empfehlungen beizutragen, einschließlich Datenerhebungs- und Bewertungsstudien;
  • bei Bedarf das Bewusstsein für neu auftretende schwierige Situationen zu schärfen und prompte Reaktionen der einschlägigen Akteure zu veranlassen;
  • die aktive Beteiligung von Roma, einschließlich Frauen und Jugendlichen, an der Arbeit der NRP zu fördern, u. a. durch das Angebot spezieller Praktika oder Junior-Positionen für Roma-Jugendliche in nationalen Strukturen, die mit der Umsetzung der Aktivitäten und Prozesse der nationalen Roma-Plattform verbunden sind;
  • eine transnationale Dimension einzubeziehen, die den Austausch von Wissen, Ideen und vielversprechenden Praktiken zwischen den nationalen Roma-Plattformen erleichtert, um politisches Lernen sowie die Ausweitung und Wiederholung bewährter Praktiken zu fördern.

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

  • Die Zahl der eingerichteten nationalen Roma-Plattformen ist gestiegen und wird deutlicher als integraler Bestandteil der Koordinierung und Überwachung der von den nationalen Kontaktstellen durchgeführten Maßnahmen zur Förderung des Dialogs, der Zusammenarbeit und der Koordinierung zwischen den Akteuren sowie als Beitrag zur Umsetzung der NRSF-Maßnahmen gesehen;
  • Stärkung der Kapazitäten der NRP und aller ihrer Stakeholder zur Bewältigung der ermittelten Herausforderungen und zur Förderung der Gleichstellung, Eingliederung und Teilhabe der Roma sowie ihre regelmäßige Einbindung und Mitwirkung an Roma-bezogenen oder relevanten politischen Überprüfungs- und Reformprozessen sowie an der Gesetzgebungs- und Verwaltungspraxis;
  • Verstärkte Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen den zuständigen nationalen und lokalen Behörden in Bezug auf die Gleichstellung, Einbeziehung und Beteiligung der Roma und die Umsetzung der NRSF-Maßnahmen;
  • Verbesserte Nachhaltigkeit der Beteiligung der Roma und ihres Beitrags zu den relevanten politischen Prozessen und zur Umsetzung der NRSF.

 

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Erwartete Ergebnisse

Die Aktivitäten sollen umfassen:

  • Maßnahmen zur Einrichtung, Verstärkung und Stärkung nationaler Roma-Plattformen, an denen alle relevanten Stakeholder beteiligt sind, mit dem Schwerpunkt auf der Gewährleistung einer engen Konsultation und Zusammenarbeit bei der Umsetzung der nationalen strategischen Roma-Rahmenpläne, einschließlich der gemeinsamen Entwicklung von Arbeits- und Zeitplänen für die NRP;
  • Unterstützung der NRCPs bei ihrer Aufgabe der Koordinierung und Überwachung der Umsetzung der NRSFs;
  • Treffen, Arbeitsgruppen, Seminare, Veranstaltungen auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene, die zur Erreichung der EURSF-Ziele in den Bereichen Bildung, Beschäftigung, Gesundheit, Wohnen, Förderung der Teilhabe durch Empowerment, Zusammenarbeit und Vertrauen, Verringerung von Armut und Ausgrenzung sowie Bekämpfung und Verhinderung von Antiziganismus und Diskriminierung beitragen; Erleichterung von Diskussionen und Mobilisierung gemeinsamer Aktionen, die die Umsetzung von Maßnahmen unterstützen, die unter den EURSF, die Empfehlung des Rates und die NRSF fallen, u. a. durch die gemeinsame Entwicklung von Programmen und Projekten zur Förderung der Eingliederung der Roma, die über nationale und/oder EU-Finanzinstrumente finanziert werden;
  • Sensibilisierung, gezielte Diskussionen mit Schwerpunkt auf den Ergebnissen der Überwachung der Umsetzung der Nationalen Strategien für die Gleichstellung, Eingliederung und Beteiligung der Roma durch die Roma-Zivilgesellschaft sowie Folgemaßnahmen zu den empfohlenen Maßnahmen;

Die Aktivitäten sollten unabhängig von politischen Interessen sein. Bewährte Praktiken werden zwischen den nationalen Roma-Plattformen ausgetauscht und erörtert, insbesondere im Rahmen regelmäßiger oder thematischer NRCP-Netzwerktreffen, um das politische Lernen sowie die Ausweitung und Nachahmung zu fördern.

Von der Konzeption und Durchführung der Projekte wird erwartet, dass sie die Gleichstellung der Geschlechter und die Nichtdiskriminierung durchgängig berücksichtigen. Daher sollten die Antragstellenden eine geschlechtsspezifische Analyse durchführen und in ihren Vorschlag aufnehmen, in der die potenziellen unterschiedlichen Auswirkungen des Projekts und seiner Aktivitäten auf Frauen und Männer sowie auf die Jugend in ihrer ganzen Vielfalt dargestellt werden. Den Antragstellern wird empfohlen, sich mit den Risiken ihres Vorschlags auseinanderzusetzen, die sich aus der intersektionellen Diskriminierung der Roma ergeben. Dabei sollten unbeabsichtigte negative Auswirkungen der Intervention auf beide Geschlechter vermieden werden (Do-no-harm-Ansatz).

Die Analyse der Gleichstellung der Geschlechter sollte in die Bedarfsanalysen der Vorschläge einfließen, insbesondere in den Bereichen der Beteiligung und des Beitrags von Roma-Frauen und -Jugendlichen zu den Prozessen im Zusammenhang mit den nationalen Roma-Plattformen und der Umsetzung von Maßnahmen und Aktionen als Teil der nationalen strategischen Rahmen für Roma. Infolgedessen sollten die Konzeption der Aktivitäten und ihr Inhalt die unterschiedlichen Situationen und Bedingungen für Frauen und Männer sowie für Jugendliche (Mädchen und Jungen) widerspiegeln und gegebenenfalls berücksichtigen. Ebenso sollten die Antragsteller sicherstellen, dass geschlechtsspezifische Aspekte bei der Überwachung und Berichterstattung über ihre Projektergebnisse berücksichtigt werden.

Die Gleichstellungsperspektive sollte auch bei der Gestaltung des "Formats" von Aktivitäten wie gegenseitiges Lernen, Empowerment, Sensibilisierungs- und Schulungsaktivitäten berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie eine gleichberechtigte Beteiligung von Frauen, Männern und Jugendlichen (Mädchen und Jungen) ermöglichen und geschlechtersensible Ansätze fördern. Gegebenenfalls sollten sich die Antragstellenden um eine aktive Beteiligung von Jugendlichen an der Gestaltung und Durchführung der Aktivitäten bemühen.

An den Projekten können eine oder mehrere Organisationen beteiligt sein, d. h. eine nationale Roma-Kontaktstelle (NRCP) als federführender Antragsteller und ein oder mehrere Mitantragsteller, bei denen es sich um private oder öffentliche Einrichtungen ohne Erwerbszweck handelt (z. B. Organisationen der Roma-Zivilgesellschaft usw.). Projekte, die von Konsortien aus NRCP und zivilgesellschaftlichen Roma- und Pro-Roma-Organisationen eingereicht werden, werden besonders gefördert.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Montenegro (Црна Гора), Serbien (Srbija/Сpбија), Ukraine (Україна)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Nein

Projektpartnerschaft

Anträge von Einzelantragstellern (Nationale Roma-Kontaktstellen) sind zulässig (einzelne Begünstigte). Verbundene Einrichtungen und andere Teilnehmer sind bei Bedarf zugelassen, sofern es sich um juristische Personen handelt, d. h. um private oder öffentliche Einrichtungen ohne Erwerbszweck, die offiziell in einem der förderfähigen Länder niedergelassen sind.

weitere Förderkriterien

Um förderfähig zu sein:

  • Hauptantragstellende müssen nationale Roma-Kontaktstellen sein, wobei nur ein Antrag pro Mitgliedstaat zulässig ist;
  • Mitantragstellende (falls vorhanden) müssen juristische Personen sein - private oder öffentliche gemeinnützige Einrichtungen (z. B. zivilgesellschaftliche Roma-Organisationen usw.) mit förmlichem Sitz in einem der förderfähigen Länder, d. h.:
    • EU-Mitgliedstaaten (einschließlich überseeischer Länder und Gebiete (ÜLG))
    • Nicht-EU-Länder: Länder, die mit dem CERV-Programm assoziiert sind, oder Länder, mit denen derzeit über ein Assoziierungsabkommen verhandelt wird und in denen das Abkommen vor der Unterzeichnung der Finanzhilfe in Kraft tritt (Liste der teilnehmenden Länder)
  • Die Aktivitäten müssen in einem der förderfähigen Länder durchgeführt werden;
  • Die Höchstdauer der Maßnahme beträgt 24 Monate;
  • Der beantragte EU-Zuschuss darf nicht höher als 200 000 EUR sein;
  • Das Projekt kann entweder national oder transnational sein;
  • An dem Antrag können eine oder mehrere Organisationen beteiligt sein (Hauptantragsteller und Mitantragsteller).

Natürliche Personen sind NICHT förderfähig (mit Ausnahme von Selbstständigen, d. h. Einzelunternehmern, bei denen das Unternehmen keine von der natürlichen Person getrennte Rechtspersönlichkeit besitzt).

Internationale Organisationen - Internationale Organisationen sind förderfähig. Die Regeln für förderfähige Länder gelten nicht für sie.

Einrichtungen, die nach ihrem nationalen Recht keine Rechtspersönlichkeit besitzen, können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen zu erfüllen und bieten Garantien für den Schutz der finanziellen Interessen der EU, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.

EU-Gremien - EU-Gremien (mit Ausnahme der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission) können NICHT Teil des Konsortiums sein.

Organisationen, die sich aus Mitgliedern zusammensetzen, können als 'Alleinbegünstigte' oder 'Begünstigte ohne Rechtspersönlichkeit' teilnehmen. Bitte beachten Sie, dass, wenn die Aktion von den Mitgliedern durchgeführt wird, sie auch teilnehmen sollten (entweder als Begünstigte oder als verbundene Unternehmen, andernfalls sind ihre Kosten NICHT förderfähig).

Zusatzinformationen

Themen

Bildung & Ausbildung, Kinder & Jugend, Medien, 
Demografischer Wandel, Migration, Unionsbürgerschaft, 
Gleichberechtigung, Menschen mit Behinderungen, Menschenrechte, Soziale Inklusion, 
Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

zwischen 12 und 24 Monate

Zusätzliche Informationen

Seitenbegrenzung und Layout des Vorschlags:

  • Antragsformular Teil A - enthält verwaltungstechnische Angaben zu den Teilnehmern (künftiger Koordinator, Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen) und das zusammengefasste Budget für das Projekt (direkt online auszufüllen)
  • Antragsformular Teil B - enthält die technische Beschreibung des Projekts (aus dem Portal Submission System herunterzuladen, auszufüllen und dann zusammenzustellen und wieder hochzuladen)
  • Teil C - enthält zusätzliche Projektdaten und den Beitrag des Projekts zu den wichtigsten Leistungsindikatoren des EU-Programms (direkt online auszufüllen)

Obligatorische Anhänge und unterstützende Dokumente (hochzuladen):

  • Detaillierte Budgettabelle/Kalkulator (Vorlage im Portal Submission System verfügbar - muss im Format .xlsx ausgefüllt wieder hochgeladen werden)
  • Lebenslauf (Standard) des Kernprojektteams
  • Tätigkeitsberichte des letzten Jahres (nur für Koordinatoren)
  • Liste der früheren Projekte des Koordinators (Schlüsselprojekte der letzten 4 Jahre) (nicht zutreffend)
  • Für Teilnehmer mit Aktivitäten, an denen Kinder beteiligt sind: ihre Kinderschutzpolitik (Child Protection Policy, CPP), die die vier in den Keeping Children Safe Child Safeguarding Standards beschriebenen Bereiche abdeckt. Im Antrag sollte deutlich angegeben werden, welche(r) Partner direkt mit Kindern/Minderjährigen arbeiten werden.

Seitenbegrenzung - Teil B: 45 Seiten

Der Zuschuss wird in Form eines Pauschalbetrags gewährt.

Kontakt

CERV Nationale Kontakstelle Österreich
+43 1 531 15–202907
ernst.holzinger@bka.gv.at
Website

CERV Contact Points 2021-2027
Website

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