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Call-Eckdaten
Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen an die nationalen Roma-Kontaktstellen für Gleichstellung, Eingliederung und Beteiligung der Roma
Förderprogramm
Programm Bürgerinnen und Bürger, Gleichstellung, Rechte und Werte
Call Nummer
CERV-2024-NRCP
Termine
Öffnung
12.12.2023
Deadline
07.03.2024 17:00
Förderquote
90%
Budget des Calls
€ 1.600.000,00
Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt
max. € 200.000,00
Link zum Call
Link zur Einreichung
Call-Inhalte
Kurzbeschreibung
Ziel dieses Aufrufs ist es, die Umsetzung des strategischen EU-Roma-Rahmens für Gleichstellung, Eingliederung und Teilhabe (EURSF) und der Empfehlung des Rates in den Mitgliedstaaten zu fördern.
Call-Ziele
Ziel dieser Aufforderung ist es, die institutionelle Entwicklung und die Kapazitäten der nationalen Roma-Kontaktstellen für die Gleichstellung, Eingliederung und Teilhabe der Roma (NRCPs) in ihrer Rolle als Vermittler nationaler Konsultationsprozesse voranzutreiben, insbesondere durch die Reform und Stärkung ihrer eingerichteten nationalen Roma-Plattformen (NRPs).
Die Hauptaufgabe der Plattformen besteht darin, die politischen Diskussionen über die Umsetzung der nationalen strategischen Rahmenpläne für die Roma zu erweitern, die nationalen Strukturen für die Rechenschaftspflicht zu vertiefen und die Verbindungen zwischen der lokalen und der nationalen Ebene zu stärken. Die NRP fördern und erleichtern den Dialog, das gegenseitige Lernen, die Zusammenarbeit und die Überprüfung der Politik zwischen allen nationalen Stakeholder (z. B. Organisationen der Zivilgesellschaft, die sich für die Roma einsetzen, Aktivist*innen, gewählte und ernannte Beamte in der öffentlichen Verwaltung, Vertreter*innen der öffentlichen Verwaltung, der Wissenschaft usw.). Im Rahmen der NRP wird von den NRCPs auch erwartet, dass sie die Vertretung der Roma in den Plattformstrukturen, einschließlich der Frauen und der Jugend, auf geschlechtsspezifische Weise fördern und einen Roma-Vertreter benennen, der die Verbindung zwischen den nationalen und den europäischen Roma-Plattformen sicherstellt.
Die nationalen Roma-Plattformen haben folgende Ziele:
- ein transparentes und partizipatives Forum zu bieten, das einen regelmäßigen Konsultationsprozess und die Zusammenarbeit zwischen den nationalen Roma-Kontaktstellen und allen anderen Mitgliedern der Plattformen gewährleistet (z. B. Vertreter*innen sektoraler Ministerien, öffentlicher Behörden und Verwaltungen, Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsstellen, zivilgesellschaftliche Roma- und Pro-Roma-Organisationen, Aktivist*innen und Fachleute aus verschiedenen relevanten Bereichen, gewählte und ernannte Roma-Beamte, Unternehmer*innen , Gewerkschaften, Arbeitgeber- und Kinderrechtsorganisationen, Wissenschaftler*innen usw.), um die Umsetzung der NRSF zu unterstützen und dazu beizutragen;
- Unterstützung der NRCPs bei ihrer Aufgabe der Koordinierung und Überwachung der Umsetzung des nationalen strategischen Rahmens für Gleichstellung, Integration und Teilhabe der Roma;
- Förderung der Selbstmobilisierung, der Zusammenarbeit und der Stärkung der Roma und der Roma-freundlichen Organisationen der Zivilgesellschaft;
- die Mobilisierung und Zusammenarbeit zwischen den lokalen Behörden, der Roma-Zivilgesellschaft und den Gemeinschaften auf lokaler Ebene zu fördern, um gemeinsam EU-finanzierte Programme und Projekte zur Förderung der Eingliederung der Roma zu entwickeln und umzusetzen;
- Stärkung der Rechenschaftspflicht aller Beteiligten auf nationaler und lokaler Ebene, der Eigenverantwortung und der Transparenz der Prozesse zur Förderung der Gleichstellung, Eingliederung und Beteiligung der Roma im Einklang mit dem angenommenen EURSF und der Empfehlung des Rates sowie den auf EU-Ebene festgelegten Zielen und Vorgaben;
- das Engagement der nationalen Roma-Plattformen und die aktive Beteiligung aller relevanten Stakeholder, einschließlich der Roma, sowie ihre Mitwirkung an der wirksamen Umsetzung von Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung, Eingliederung und Teilhabe der Roma auf nationaler und lokaler Ebene zu verstärken, den gleichberechtigten Zugang der Roma zu öffentlichen Dienstleistungen und Möglichkeiten zu verbessern und das gegenseitige Vertrauen, das Verständnis und die Zusammenarbeit zwischen Roma und Nicht-Roma zu stärken;
- die echte und sinnvolle Beteiligung der Zivilgesellschaft - insbesondere der Roma und der romabefürwortenden Zivilgesellschaft - an der Umsetzung der nationalen strategischen Rahmenpläne für die Roma, der EU-Finanzierungsprogramme und anderer Gleichstellungs- und Eingliederungsstrategien und -maßnahmen zugunsten der Roma-Gemeinschaften sowie an der Überwachung und Berichterstattung zu stärken
- Ergänzung und Verstärkung der Synergien mit anderen EU- und/oder nationalen Initiativen wie der Europäischen Plattform für die Eingliederung der Roma und der Initiative "Roma Civil Monitoring" (Gewährleistung eines regelmäßigen Forums für die Präsentation, Diskussion und Debatte über die Ergebnisse und Empfehlungen für die Überprüfung und Überwachung der Politik);
- Lücken und Herausforderungen bei der Umsetzung der nationalen strategischen Rahmenpläne für die Roma zu ermitteln und den einschlägigen Stakeholdern Vorschläge und Empfehlungen zu deren Bewältigung zu unterbreiten; zu den Überwachungs- und Berichterstattungsprozessen auf nationaler und EU-Ebene über diese Erkenntnisse und Empfehlungen beizutragen, einschließlich Datenerhebungs- und Bewertungsstudien;
- bei Bedarf das Bewusstsein für neu auftretende schwierige Situationen zu schärfen und prompte Reaktionen der einschlägigen Akteure zu veranlassen;
- die aktive Beteiligung von Roma, einschließlich Frauen und Jugendlichen, an der Arbeit der NRP zu fördern, u. a. durch das Angebot spezieller Praktika oder Junior-Positionen für Roma-Jugendliche in nationalen Strukturen, die mit der Umsetzung der Aktivitäten und Prozesse der nationalen Roma-Plattform verbunden sind;
- eine transnationale Dimension einzubeziehen, die den Austausch von Wissen, Ideen und vielversprechenden Praktiken zwischen den nationalen Roma-Plattformen erleichtert, um politisches Lernen sowie die Ausweitung und Wiederholung bewährter Praktiken zu fördern.
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Erwartete Effekte und Auswirkungen
- Die Zahl der eingerichteten nationalen Roma-Plattformen ist gestiegen und wird deutlicher als integraler Bestandteil der Koordinierung und Überwachung der von den nationalen Kontaktstellen durchgeführten Maßnahmen zur Förderung des Dialogs, der Zusammenarbeit und der Koordinierung zwischen den Akteuren sowie als Beitrag zur Umsetzung der NRSF-Maßnahmen gesehen;
- Stärkung der Kapazitäten der NRP und aller ihrer Stakeholder zur Bewältigung der ermittelten Herausforderungen und zur Förderung der Gleichstellung, Eingliederung und Teilhabe der Roma sowie ihre regelmäßige Einbindung und Mitwirkung an Roma-bezogenen oder relevanten politischen Überprüfungs- und Reformprozessen sowie an der Gesetzgebungs- und Verwaltungspraxis;
- Verstärkte Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen den zuständigen nationalen und lokalen Behörden in Bezug auf die Gleichstellung, Einbeziehung und Beteiligung der Roma und die Umsetzung der NRSF-Maßnahmen;
- Verbesserte Nachhaltigkeit der Beteiligung der Roma und ihres Beitrags zu den relevanten politischen Prozessen und zur Umsetzung der NRSF.
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Erwartete Ergebnisse
Die Aktivitäten sollen umfassen:
- Maßnahmen zur Einrichtung, Verstärkung und Stärkung nationaler Roma-Plattformen, an denen alle relevanten Stakeholder beteiligt sind, mit dem Schwerpunkt auf der Gewährleistung einer engen Konsultation und Zusammenarbeit bei der Umsetzung der nationalen strategischen Roma-Rahmenpläne, einschließlich der gemeinsamen Entwicklung von Arbeits- und Zeitplänen für die NRP;
- Unterstützung der NRCPs bei ihrer Aufgabe der Koordinierung und Überwachung der Umsetzung der NRSFs;
- Treffen, Arbeitsgruppen, Seminare, Veranstaltungen auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene, die zur Erreichung der EURSF-Ziele in den Bereichen Bildung, Beschäftigung, Gesundheit, Wohnen, Förderung der Teilhabe durch Empowerment, Zusammenarbeit und Vertrauen, Verringerung von Armut und Ausgrenzung sowie Bekämpfung und Verhinderung von Antiziganismus und Diskriminierung beitragen; Erleichterung von Diskussionen und Mobilisierung gemeinsamer Aktionen, die die Umsetzung von Maßnahmen unterstützen, die unter den EURSF, die Empfehlung des Rates und die NRSF fallen, u. a. durch die gemeinsame Entwicklung von Programmen und Projekten zur Förderung der Eingliederung der Roma, die über nationale und/oder EU-Finanzinstrumente finanziert werden;
- Sensibilisierung, gezielte Diskussionen mit Schwerpunkt auf den Ergebnissen der Überwachung der Umsetzung der Nationalen Strategien für die Gleichstellung, Eingliederung und Beteiligung der Roma durch die Roma-Zivilgesellschaft sowie Folgemaßnahmen zu den empfohlenen Maßnahmen;
Die Aktivitäten sollten unabhängig von politischen Interessen sein. Bewährte Praktiken werden zwischen den nationalen Roma-Plattformen ausgetauscht und erörtert, insbesondere im Rahmen regelmäßiger oder thematischer NRCP-Netzwerktreffen, um das politische Lernen sowie die Ausweitung und Nachahmung zu fördern.
Von der Konzeption und Durchführung der Projekte wird erwartet, dass sie die Gleichstellung der Geschlechter und die Nichtdiskriminierung durchgängig berücksichtigen. Daher sollten die Antragstellenden eine geschlechtsspezifische Analyse durchführen und in ihren Vorschlag aufnehmen, in der die potenziellen unterschiedlichen Auswirkungen des Projekts und seiner Aktivitäten auf Frauen und Männer sowie auf die Jugend in ihrer ganzen Vielfalt dargestellt werden. Den Antragstellern wird empfohlen, sich mit den Risiken ihres Vorschlags auseinanderzusetzen, die sich aus der intersektionellen Diskriminierung der Roma ergeben. Dabei sollten unbeabsichtigte negative Auswirkungen der Intervention auf beide Geschlechter vermieden werden (Do-no-harm-Ansatz).
Die Analyse der Gleichstellung der Geschlechter sollte in die Bedarfsanalysen der Vorschläge einfließen, insbesondere in den Bereichen der Beteiligung und des Beitrags von Roma-Frauen und -Jugendlichen zu den Prozessen im Zusammenhang mit den nationalen Roma-Plattformen und der Umsetzung von Maßnahmen und Aktionen als Teil der nationalen strategischen Rahmen für Roma. Infolgedessen sollten die Konzeption der Aktivitäten und ihr Inhalt die unterschiedlichen Situationen und Bedingungen für Frauen und Männer sowie für Jugendliche (Mädchen und Jungen) widerspiegeln und gegebenenfalls berücksichtigen. Ebenso sollten die Antragsteller sicherstellen, dass geschlechtsspezifische Aspekte bei der Überwachung und Berichterstattung über ihre Projektergebnisse berücksichtigt werden.
Die Gleichstellungsperspektive sollte auch bei der Gestaltung des "Formats" von Aktivitäten wie gegenseitiges Lernen, Empowerment, Sensibilisierungs- und Schulungsaktivitäten berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie eine gleichberechtigte Beteiligung von Frauen, Männern und Jugendlichen (Mädchen und Jungen) ermöglichen und geschlechtersensible Ansätze fördern. Gegebenenfalls sollten sich die Antragstellenden um eine aktive Beteiligung von Jugendlichen an der Gestaltung und Durchführung der Aktivitäten bemühen.
An den Projekten können eine oder mehrere Organisationen beteiligt sein, d. h. eine nationale Roma-Kontaktstelle (NRCP) als federführender Antragsteller und ein oder mehrere Mitantragsteller, bei denen es sich um private oder öffentliche Einrichtungen ohne Erwerbszweck handelt (z. B. Organisationen der Roma-Zivilgesellschaft usw.). Projekte, die von Konsortien aus NRCP und zivilgesellschaftlichen Roma- und Pro-Roma-Organisationen eingereicht werden, werden besonders gefördert.
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Förderfähigkeitskriterien
Förderregion/-länder
Albanien (Shqipëria), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Montenegro (Црна Гора), Serbien (Srbija/Сpбија), Ukraine (Україна)
förderfähige Einrichtungen
Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)
verpflichtende Partnerschaft
Nein
Projektpartnerschaft
Anträge von Einzelantragstellern (Nationale Roma-Kontaktstellen) sind zulässig (einzelne Begünstigte). Verbundene Einrichtungen und andere Teilnehmer sind bei Bedarf zugelassen, sofern es sich um juristische Personen handelt, d. h. um private oder öffentliche Einrichtungen ohne Erwerbszweck, die offiziell in einem der förderfähigen Länder niedergelassen sind.
weitere Förderkriterien
Um förderfähig zu sein:
- Hauptantragstellende müssen nationale Roma-Kontaktstellen sein, wobei nur ein Antrag pro Mitgliedstaat zulässig ist;
- Mitantragstellende (falls vorhanden) müssen juristische Personen sein - private oder öffentliche gemeinnützige Einrichtungen (z. B. zivilgesellschaftliche Roma-Organisationen usw.) mit förmlichem Sitz in einem der förderfähigen Länder, d. h.:
- EU-Mitgliedstaaten (einschließlich überseeischer Länder und Gebiete (ÜLG))
- Nicht-EU-Länder: Länder, die mit dem CERV-Programm assoziiert sind, oder Länder, mit denen derzeit über ein Assoziierungsabkommen verhandelt wird und in denen das Abkommen vor der Unterzeichnung der Finanzhilfe in Kraft tritt (Liste der teilnehmenden Länder)
- Die Aktivitäten müssen in einem der förderfähigen Länder durchgeführt werden;
- Die Höchstdauer der Maßnahme beträgt 24 Monate;
- Der beantragte EU-Zuschuss darf nicht höher als 200 000 EUR sein;
- Das Projekt kann entweder national oder transnational sein;
- An dem Antrag können eine oder mehrere Organisationen beteiligt sein (Hauptantragsteller und Mitantragsteller).
Natürliche Personen sind NICHT förderfähig (mit Ausnahme von Selbstständigen, d. h. Einzelunternehmern, bei denen das Unternehmen keine von der natürlichen Person getrennte Rechtspersönlichkeit besitzt).
Internationale Organisationen - Internationale Organisationen sind förderfähig. Die Regeln für förderfähige Länder gelten nicht für sie.
Einrichtungen, die nach ihrem nationalen Recht keine Rechtspersönlichkeit besitzen, können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen zu erfüllen und bieten Garantien für den Schutz der finanziellen Interessen der EU, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.
EU-Gremien - EU-Gremien (mit Ausnahme der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission) können NICHT Teil des Konsortiums sein.
Organisationen, die sich aus Mitgliedern zusammensetzen, können als 'Alleinbegünstigte' oder 'Begünstigte ohne Rechtspersönlichkeit' teilnehmen. Bitte beachten Sie, dass, wenn die Aktion von den Mitgliedern durchgeführt wird, sie auch teilnehmen sollten (entweder als Begünstigte oder als verbundene Unternehmen, andernfalls sind ihre Kosten NICHT förderfähig).
Zusatzinformationen
Themen
Relevanz für EU-Makroregion
EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum
UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)
Projektlaufzeit
zwischen 12 und 24 Monate
Zusätzliche Informationen
Seitenbegrenzung und Layout des Vorschlags:
- Antragsformular Teil A - enthält verwaltungstechnische Angaben zu den Teilnehmern (künftiger Koordinator, Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen) und das zusammengefasste Budget für das Projekt (direkt online auszufüllen)
- Antragsformular Teil B - enthält die technische Beschreibung des Projekts (aus dem Portal Submission System herunterzuladen, auszufüllen und dann zusammenzustellen und wieder hochzuladen)
- Teil C - enthält zusätzliche Projektdaten und den Beitrag des Projekts zu den wichtigsten Leistungsindikatoren des EU-Programms (direkt online auszufüllen)
Obligatorische Anhänge und unterstützende Dokumente (hochzuladen):
- Detaillierte Budgettabelle/Kalkulator (Vorlage im Portal Submission System verfügbar - muss im Format .xlsx ausgefüllt wieder hochgeladen werden)
- Lebenslauf (Standard) des Kernprojektteams
- Tätigkeitsberichte des letzten Jahres (nur für Koordinatoren)
- Liste der früheren Projekte des Koordinators (Schlüsselprojekte der letzten 4 Jahre) (nicht zutreffend)
- Für Teilnehmer mit Aktivitäten, an denen Kinder beteiligt sind: ihre Kinderschutzpolitik (Child Protection Policy, CPP), die die vier in den Keeping Children Safe Child Safeguarding Standards beschriebenen Bereiche abdeckt. Im Antrag sollte deutlich angegeben werden, welche(r) Partner direkt mit Kindern/Minderjährigen arbeiten werden.
Seitenbegrenzung - Teil B: 45 Seiten
Der Zuschuss wird in Form eines Pauschalbetrags gewährt.
Call-Dokumente
Call document CERV-2024-NRCPCall document CERV-2024-NRCP(668kB)
Kontakt
+43 1 531 15–202907
ernst.holzinger@bka.gv.at
Website
CERV Contact Points 2021-2027
Website
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