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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Organisationstyp
  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Förderregion/Länder
  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    Projekte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung zur Erweiterung der Bildungsmöglichkeiten, zum Abbau von Hindernissen im Bildungsbereich, zur Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens, zur Ausbildung und zur Mobilität der Arbeitskräfte, zu Bildungsnetzwerken, zur höheren Berufsbildung und zu gemeinsamen Lernprogrammen.

    Projekte zum Klimawandel und zur biologischen Vielfalt, die zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien und Strategien, Verringerung der CO2-Emissionen in allen Sektoren. Förderung der Artenvielfalt, neue Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Naturschutzes.

    Projekte zur Boden- und Luftqualität, die sich mit allen Themen zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung außer der Wasserverschmutzung befassen, z. B. Verringerung der Boden- und Luftverschmutzung, Systeme zur Bekämpfung der Verschmutzung, aber auch Verhinderung und Beseitigung der Bodenerosion, neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität (auch in Innenräumen) und Boden-/Luftkenntnisse im Allgemeinen.

    Wasserwirtschaftsprojekte zur Bewirtschaftung und Verteilung von Trinkwasser, integrierte nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Überwachungssysteme für die Wasserversorgung und Verbesserung der Trinkwasserqualität; außerdem Wasseraufbereitung (Abwasser), insbesondere innovative Technologien zur Verbesserung der Abwässer, Verfahren zur Reinigung von Industrie- und Haushaltsabwässern und Maßnahmen zur Wasserwiederverwendung. Wasserstraßen, Seen und Flüsse: Hier geht es um alle Themen im Zusammenhang mit Wasserstraßen, Seen und Flüssen, von der Verbesserung der Wasserqualität über den Schutz und die Entwicklung von Ökosystemen bis zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten.

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    Projekte zur gemeinschaftlichen Integration und gemeinsamen Identität, die Identität schaffen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und positive Beziehungen durch ein verstärktes Angebot an gemeinsamen Räumen und Dienstleistungen fördern.

    Demografischer Wandel und Zuwanderung betrifft Projekte, die sich mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel in verschiedenen Bereichen und der Migration befassen, insbesondere mit der alternden Gesellschaft (aktives Altern, Best Ager, Strategien für die "Silver Economy") und den damit verbundenen neuen öffentlichen Dienstleistungen (Anpassung der wichtigsten Dienstleistungen und Infrastrukturen), der sozialen und räumlichen Segregation und der Abwanderung von Fachkräften. Außerdem alle Themen zur Migration (politische Instrumente, strategische Planung, Integration).

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Themen zu Energiemanagement, Energiesparmethoden, Auswertung von Energieeffizienzmessungen, energetische Sanierung/Effizienz in Gebäuden/öffentlicher Infrastruktur, Förderung der Energieeffizienz, Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Energieeffizienzfirmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen, Kraft-Wärme-Kopplung.

    Projekte mit den Schwerpunkten Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie und andere erneuerbare Energien, Steigerung der Erzeugung nachhaltiger erneuerbarer Energien und Verbesserung der Forschungskapazitäten im Bereich Biomasse. Weitere Projekte befassen sich mit der Speicherung und dem Management erneuerbarer Energien, neuen Technologien, einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik und Finanzinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien.

    Dabei geht es um die Entwicklung von Gesundheits- und Sozialdiensten und die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen (ältere Menschen, Kinder usw.). Es geht auch um neue Gesundheitsversorgungsmodelle und medizinische Diagnosen und Behandlungen (Demenz, Krebs, Diabetes usw.), Krankenhäuser, Pflegemanagement und seltene Krankheiten sowie um die Verbesserung des Wohlbefindens und die Förderung des Sports.

    Soziale Projekte für Menschen mit Behinderungen und ausgegrenzte Gruppen; Verbesserung der Fähigkeiten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen; Schaffung von Infrastrukturen zur Verbesserung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen, Integration von sozial schwachen Menschen; innovative Maßnahmen zur Betreuung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, soziale Eingliederung von Frauen usw.

    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    Projekte zum Thema (organisierte) Kriminalität, effiziente und sichere Grenzen, wie z. B. die Verbesserung der Effektivität der Polizei bei der Prävention von Drogenkriminalität, die Entwicklung von Sicherheitsdiensten oder die Bewältigung von Fragen der Sicherheit und organisierten Kriminalität.

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Projekte zur nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, die sich auf den Schutz, die Förderung und Aufwertung sowie die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von Naturräumen (Lebensräume, Geoparks, Schutzgebiete usw.) konzentrieren. Außerdem Projekte zur Erhaltung und Aufwertung des kulturellen und natürlichen Erbes und der Landschaft sowie zum Schutz der Meeresumwelt.

    Projekte zur Abfallbewirtschaftung (innovative Dienstleistungen und Strategien), zur ökologischen Abfallbehandlung, zu Behandlungstechniken und -systemen, zur Abfallentsorgung und zum Recycling (Verbesserung des Recyclings, innovative Recyclingtechnologien, Wiederverwertung organischer Abfälle, Reparatur- und Wiederverwendungszentren und -netze) sowie zur Verhütung von Umweltverschmutzung und zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung (ökologische und Kreislaufwirtschaft, Meeresverschmutzung usw.).

    Aktivitäten zum Schutz, zur Förderung und zur Aufwertung des Kultur- und Naturerbes, zur Steigerung der Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise sowie zur Verbesserung und Entwicklung von Objekten, Dienstleistungen und Produkten des Kultur- und Naturerbes. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Kulturerbe- und Kunstprojekte, die das Kultur- und Naturerbe schützen, fördern und aufwerten, die Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise steigern und Objekte, Dienstleistungen und Produkte des Kultur- und Naturerbes verbessern und entwickeln. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Tourismusprojekte, die sich mit der Förderung von Naturgütern und dem Schutz und der Entwicklung des Naturerbes befassen, sowie mit der Steigerung der touristischen Attraktivität durch die bessere Nutzung des natürlichen, kulturellen und historischen Erbes. Außerdem Projekte zur Verbesserung von touristischen Dienstleistungen/Produkten, Entwicklung von Ökotourismusmodellen, Strategien zur Entwicklung des Tourismus.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
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Call-Eckdaten

Vorbereitung von Arbeiten für operative digitale Plattformen

Förderprogramm

Fazilität Connecting Europe - Digital

Call Nummer

CEF-DIG-2022-TA-PLATFORMS

Termine

Öffnung
12.10.2022

Deadline
23.02.2023 17:00

Förderquote

100 %

Budget des Calls

€ 4.000.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

Die Projektbudgets (maximaler Zuschussbetrag) werden voraussichtlich bei € 4.000.000,00 pro Projekt liegen.

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Operative digitale Plattformen (einschließlich dieser Koordinierungs- und Unterstützungsmaßnahme) als eine der CEF-Maßnahmen zur digitalen Synergie zielen darauf ab, die Umwelt- und Energieziele der EU sowie die aktuellen Energiekrisen zu unterstützen, indem sie sowohl Technologien als auch Konnektivität bereitstellen, um ein cybersicheres Internet der Energie und ein optimiertes Verkehrssystem entlang der großen europäischen Verkehrswege zu ermöglichen, wie es die 5G-Ziele in der Mitteilung über die Gigabit-Gesellschaft und in der Richtlinie 2014/61/EU über Maßnahmen zur Verringerung der Kosten des Ausbaus elektronischer Hochgeschwindigkeitskommunikationsnetze vorsehen. Dies wird die Energienutzung der IKT optimieren und die Umweltauswirkungen verringern, während gleichzeitig der Nutzen der IKT erhöht wird.

Es dient der "Nachrüstung" der bestehenden Energie- und/oder Verkehrsinfrastrukturen mit der erforderlichen grenzüberschreitenden digitalen Infrastruktur. ODPs werden auf bestehenden und neu entstehenden europäischen Daten-, Cloud- und Edge-Computing- und Konnektivitätsinfrastrukturen aufbauen und diese integrieren, insbesondere jene, die in anderen Teilen der CEF Digital, des Programms Digital Europe und Horizon Europe unterstützt werden.

Call-Ziele

Diese CSA wird künftige Bauprojekte vorbereiten, indem sie die am besten geeigneten Fälle für eine Finanzierung ermittelt und die Bausteine (z. B. Verwaltung, detaillierte Planung usw.) bereitstellt, die für die sofortige Einrichtung der grenzüberschreitenden Infrastruktur im Rahmen der Bauprojekte erforderlich sind. Die CSA wird aus vier aufeinanderfolgenden Phasen bestehen, die 27 Monate dauern. Diese vier Phasen umfassen:

  1. Sondierungsstudie zur Vorbereitung der Ausgangssituation und zur Ermittlung und Auswahl von Anwendungsfällen in den Bereichen Energie, Mobilität und sektorübergreifende Energie/Mobilität;
  2. Durchführbarkeitsstudie für die in die engere Wahl gezogenen Fälle;
  3. Detaillierte Vorbereitungen für die in die engere Wahl gezogenen Fälle; und
  4. Unterstützung von Projekten, die aus der ersten Aufforderung zur Einreichung von Arbeiten hervorgehen.

In engem Kontakt mit den Generaldirektionen der Kommission für Kommunikationsnetze, Inhalte und Technologie, für Energie sowie für Mobilität und Verkehr werden die erfolgreichen Bewerber eng mit den zuständigen nationalen und EU-Behörden sowie mit Verbänden und Multiplikatoren in den betreffenden Sektoren zusammenarbeiten.

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

Die zu diesem Thema eingereichten Vorschläge sollten alle vier Stufen der CSA abdecken, die wie folgt umgesetzt werden sollen:

Stufe 1

Die erste Phase besteht aus einer Sondierungsstudie, die folgende Ergebnisse liefern soll:

  • Definition des Bedarfs für die Digitalisierung der grenzüberschreitenden Energie- und/oder Verkehrsinfrastruktur zwischen den Mitgliedstaaten
  • Ermittlung von Kriterien und Empfehlungen für die Auswahl geeigneter und glaubwürdiger Anwendungsfälle und potenzieller Projekte (d. h. der ausgereiftesten und realistischsten Projekte, der Projekte mit dem höchsten Grad an Marktversagen, der Projekte mit den größten Auswirkungen usw.) innerhalb der Standardvorgaben (z. B. Budget, Zeitplan, Komplementarität zu neu entstehenden europäischen Infrastrukturen in den Zielsektoren)
  • Ermittlung der relevanten Technologien, Architekturen und Normen
  • Identifizierung der relevanten Interessengruppen
  • Identifizierung möglicher Optionen für die Verwaltung
  • Entwicklung der Gestaltungsgrundsätze und der Architektur für die Anbindung der ODPs an die 5G-Infrastrukturen entlang der Verkehrskorridore und der intelligenten Gemeinschaften, an die neu entstehenden Datenräume, insbesondere in den Bereichen Energie, Mobilität und verwandten Sektoren, sowie an den Verbund der europäischen Cloud- und Edge-Dienste. In diesem Zusammenhang werden die Bieter eng mit den Koordinierungs- und Unterstützungsmaßnahmen und Umsetzungsprojekten zusammenarbeiten, die im Rahmen der CEF-Programme "Digital" und "Digitales Europa" unterstützt werden
  • Identifizierung von mindestens 10 Leitprojekten, an denen mindestens 7 (und vorzugsweise mindestens 12) Mitgliedstaaten beteiligt sind, in den Bereichen Energie, Mobilität und sektorübergreifende Energie/Mobilität
  • Auswahl von sechs Fällen auf der Grundlage der zuvor ermittelten Kriterien und Empfehlungen, wobei zumindest ein relatives Gleichgewicht zwischen Energie-, Mobilitäts- und kombinierten Projekten angestrebt wird (Priorität für kombinierte Projekte).

Stufe 2

Die zweite Phase besteht aus einer Durchführbarkeitsstudie für die sechs in die engere Wahl gezogenen Fälle aus der ersten Phase. Sie wird die folgenden Ergebnisse liefern:

  • Erstellung einer Beschreibung auf hoher Ebene, einer Lösungsarchitektur und eines Governance-Schemas für jeden Fall
  • Darauf aufbauend Erstellung einer Kosten-Nutzen-Analyse
  • Definition der Durchführbarkeit jedes Vorschlags, d.h. wie realistisch ist jeder Fall innerhalb der Beschränkungen
  • Erstellen Sie eine Auswahlliste von drei Vorschlägen, die machbar sind und das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis aufweisen. Bei Fällen mit ähnlichen Merkmalen sollte sektorübergreifenden Fällen zwischen Energie und Mobilität Vorrang eingeräumt werden
  • Ausarbeitung eines Entwurfs für den Text der Aufforderung zur Einreichung von Bauaufträgen, der der Kommission zu übermitteln ist.

Stufe 3

Die dritte Phase besteht aus den detaillierten Vorbereitungen für die drei in die engere Wahl gezogenen Fälle aus der zweiten Phase. Sie wird, soweit möglich, die folgenden Ergebnisse liefern:

  • Erstellung eines detaillierten Entwurfs/Architektur für jeden der Fälle
  • Definition der wichtigsten Leistungsindikatoren für jeden der Fälle
  • Erstellung eines detaillierten Governance-Schemas und Einholung von Feedback und Zustimmung von den ermittelten Interessengruppen
  • Einrichtung von Leitungsgremien mit den wichtigsten Beteiligten und Unterzeichnung einer Leitungsvereinbarung für jeden der drei Fälle
  • Vorbereitung von Beschaffungsvorlagen und Rahmenvereinbarungen
  • Vorbereitung von Kaufaufträgen für potenzielle Lieferanten für die endgültige Bereitstellung einschließlich Integration und SLAs
  • Bereitstellung einer Testumgebung von bereitwilligen Anbietern und Testen der Lösung
  • Bereitstellung von Pilotlösungen von bereitwilligen Anbietern, an denen mindestens 2, vorzugsweise 3 Mitgliedstaaten beteiligt sind, und Pilotierung der Lösung

Stufe 4

Die vierte und letzte Phase dient der Unterstützung der Bauvorhaben, die aus der ersten Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen hervorgegangen sind. Diese Phase läuft parallel zu den ersten sechs Monaten des Bauvorhabens bzw. der Bauvorhaben und dient dazu, die Ergebnisse auf das Bauvorhaben bzw. die Bauvorhaben zu übertragen und sie beim Beginn der Durchführung zu unterstützen. Sie besteht aus den folgenden Aufgaben:

  • Übergabe der gesamten Dokumentation und des Know-hows
  • Feinabstimmung der Dokumentation entsprechend der Realität des Arbeitsprojekts
  • Ausarbeitung von Empfehlungen für künftige Arbeiten

Es wird erwartet, dass der Vorschlag von einem ausgewogenen Konsortium eingereicht wird, das alle relevanten Interessengruppen umfasst und mindestens zwei der drei CEF-Sektoren abdeckt, d. h. Digital, Verkehr und Energie. Einige Dritte könnten als Unterauftragnehmer beauftragt werden, um eine Beratungsgruppe zu bilden, zusätzliches Fachwissen von außerhalb des Konsortiums zu gewinnen (z. B. für den dritten Sektor - Energie oder Verkehr -, wenn dieser nicht im Konsortium vertreten ist), in Leitungsgremien mitzuwirken, die Arbeiten vorzubereiten usw.

Das Leitungsgremium für die entstehende Infrastruktur sollte von der CSA eingerichtet (und im Vorschlag beschrieben) werden und mehrere Einrichtungen jeder wichtigen Kategorie von Interessenvertretern umfassen, insbesondere Vertreter, die am langfristigen Betrieb der Infrastruktur beteiligt sind, wie Energieunternehmen, Betreiber von Datenzentren, Verkehrs-, Telekommunikations- und/oder Plattformbetreiber, Behörden usw. Das Gremium ist offen für neue Mitglieder und sieht insbesondere die Möglichkeit der Nachbildung und/oder der Beteiligung anderer Mitgliedstaaten vor.

Das Leitungsgremium ist für die Festlegung der jeweiligen Eigentumsverhältnisse am ODP zuständig, die sich nach dem Umfang der Infrastruktur und des Betriebs sowie der Anzahl der beteiligten Parteien richten. Die Kommission ist nicht Mitglied des Gremiums, erhält aber eine Beobachterrolle. Vorbehaltlich der Genehmigung durch die Kommission schlägt das Leitungsgremium einen rechtlichen und finanziellen Rahmen für die betrieblichen und finanziellen Einzelheiten der Unterstützung der Infrastruktur und der Dienste vor. Es werden Vorkehrungen für einen offenen und fairen Zugang zur Infrastruktur getroffen, auch in Bezug auf neue Einrichtungen, die sich zu einem späteren Zeitpunkt anschließen.

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Erwartete Ergebnisse

Im Rahmen dieser CSA wird eine grenzüberschreitende digitale Infrastruktur ermittelt und für den Einsatz vorbereitet, die die Digitalisierung des Energie-/Mobilitätssektors durch die Verbesserung der Interoperabilität und Standardisierung beschleunigen und einen positiven Kreislauf aus öffentlich-privaten Partnerschaften und Investitionen auslösen wird. Diese Infrastruktur wird auf bestehenden und neu entstehenden europäischen Daten-, Cloud- und Edge-Computing- und Konnektivitätsinfrastrukturen aufbauen und in diese integriert werden.

Die daraus resultierenden Projekte werden zu einer erheblichen Verringerung der Treibhausgasemissionen und zu einer Verbesserung der Energie- und Umweltleistung der europäischen digitalen Infrastruktur führen, wodurch die derzeitige Energiekrise bewältigt und Stromausfälle vermieden werden können.

Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)

förderfähige Einrichtungen

Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Die Vorschläge müssen von mindestens 3 Antragstellern (Begünstigte; nicht verbundene Einrichtungen) aus 2 verschiedenen förderfähigen Ländern eingereicht werden.

weitere Förderkriterien

Um förderfähig zu sein, müssen die Antragsteller (Begünstigte und verbundene Einrichtungen):

  • juristische Personen sein (öffentliche oder private Einrichtungen)
  • in einem der förderfähigen Länder ansässig sein, d. h.

Besondere Fälle:

  • Einrichtungen aus anderen Ländern sind ausnahmsweise für Projekte von gemeinsamem Interesse in den Bereichen Verkehr, Energie und Digitales sowie für grenzüberschreitende Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien förderfähig, wenn die Bewilligungsbehörde ihre Teilnahme als wesentlich für die Durchführung der Maßnahme erachtet.
  • Natürliche Personen sind NICHT förderfähig (mit Ausnahme von Selbstständigen, d.h. Einzelunternehmern, bei denen das Unternehmen keine von der natürlichen Person getrennte Rechtspersönlichkeit besitzt).
  • Internationale Organisationen sind förderfähig. Die Regeln für förderfähige Länder gelten für sie nicht.
  • Einrichtungen ohne Rechtspersönlichkeit nach nationalem Recht können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen einzugehen, und Garantien für den Schutz der finanziellen Interessen der EU bieten, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.
  • EU-Einrichtungen (mit Ausnahme der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission) können NICHT Teil des Konsortiums sein.

Zusatzinformationen

Themen

Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

Projektlaufzeit

bis zu 27 Monate

Zusätzliche Informationen

Seitenbegrenzung und Layout des Antrags:

  • Teil A direkt online auszufüllen (administrative Informationen, das zusammengefasste Budget, aufrufspezifische Fragen, usw.)
  • Teil B aus dem Einreichungssystem des Portals herunterzuladen, auszufüllen und als PDF im System wieder hochzuladen
  • obligatorische Anhänge und ergänzende Dokumente (hochzuladen):
    • detaillierte Budgettabelle pro Arbeitspaket
    • Tätigkeitsberichte des letzten Jahres (sofern nicht von der Prüfung der operativen Kapazität ausgenommen)
    • Liste der bisherigen Projekte (Schlüsselprojekte der letzten 4 Jahre)
    • Zeitplan/Gantt-Diagramm
    • Unterstützungsschreiben (MS-Vereinbarung)
    • andere Anhänge

Maximale Seitenzahl - Teil B: 120 Seiten

Kontakt

European Health and Digital Executive Agency - HaDEA
Website

European Health and Digital Executive Agency - HaDEA - National Contact Points
Website

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