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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Organisationstyp
  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Förderregion
  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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    Stichwort
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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    Projekte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung zur Erweiterung der Bildungsmöglichkeiten, zum Abbau von Hindernissen im Bildungsbereich, zur Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens, zur Ausbildung und zur Mobilität der Arbeitskräfte, zu Bildungsnetzwerken, zur höheren Berufsbildung und zu gemeinsamen Lernprogrammen.

    Projekte zum Klimawandel und zur biologischen Vielfalt, die zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien und Strategien, Verringerung der CO2-Emissionen in allen Sektoren. Förderung der Artenvielfalt, neue Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Naturschutzes.

    Projekte zur Boden- und Luftqualität, die sich mit allen Themen zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung außer der Wasserverschmutzung befassen, z. B. Verringerung der Boden- und Luftverschmutzung, Systeme zur Bekämpfung der Verschmutzung, aber auch Verhinderung und Beseitigung der Bodenerosion, neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität (auch in Innenräumen) und Boden-/Luftkenntnisse im Allgemeinen.

    Wasserwirtschaftsprojekte zur Bewirtschaftung und Verteilung von Trinkwasser, integrierte nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Überwachungssysteme für die Wasserversorgung und Verbesserung der Trinkwasserqualität; außerdem Wasseraufbereitung (Abwasser), insbesondere innovative Technologien zur Verbesserung der Abwässer, Verfahren zur Reinigung von Industrie- und Haushaltsabwässern und Maßnahmen zur Wasserwiederverwendung. Wasserstraßen, Seen und Flüsse: Hier geht es um alle Themen im Zusammenhang mit Wasserstraßen, Seen und Flüssen, von der Verbesserung der Wasserqualität über den Schutz und die Entwicklung von Ökosystemen bis zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten.

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    Projekte zur gemeinschaftlichen Integration und gemeinsamen Identität, die Identität schaffen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und positive Beziehungen durch ein verstärktes Angebot an gemeinsamen Räumen und Dienstleistungen fördern.

    Demografischer Wandel und Zuwanderung betrifft Projekte, die sich mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel in verschiedenen Bereichen und der Migration befassen, insbesondere mit der alternden Gesellschaft (aktives Altern, Best Ager, Strategien für die "Silver Economy") und den damit verbundenen neuen öffentlichen Dienstleistungen (Anpassung der wichtigsten Dienstleistungen und Infrastrukturen), der sozialen und räumlichen Segregation und der Abwanderung von Fachkräften. Außerdem alle Themen zur Migration (politische Instrumente, strategische Planung, Integration).

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Themen zu Energiemanagement, Energiesparmethoden, Auswertung von Energieeffizienzmessungen, energetische Sanierung/Effizienz in Gebäuden/öffentlicher Infrastruktur, Förderung der Energieeffizienz, Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Energieeffizienzfirmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen, Kraft-Wärme-Kopplung.

    Projekte mit den Schwerpunkten Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie und andere erneuerbare Energien, Steigerung der Erzeugung nachhaltiger erneuerbarer Energien und Verbesserung der Forschungskapazitäten im Bereich Biomasse. Weitere Projekte befassen sich mit der Speicherung und dem Management erneuerbarer Energien, neuen Technologien, einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik und Finanzinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien.

    Dabei geht es um die Entwicklung von Gesundheits- und Sozialdiensten und die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen (ältere Menschen, Kinder usw.). Es geht auch um neue Gesundheitsversorgungsmodelle und medizinische Diagnosen und Behandlungen (Demenz, Krebs, Diabetes usw.), Krankenhäuser, Pflegemanagement und seltene Krankheiten sowie um die Verbesserung des Wohlbefindens und die Förderung des Sports.

    Soziale Projekte für Menschen mit Behinderungen und ausgegrenzte Gruppen; Verbesserung der Fähigkeiten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen; Schaffung von Infrastrukturen zur Verbesserung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen, Integration von sozial schwachen Menschen; innovative Maßnahmen zur Betreuung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, soziale Eingliederung von Frauen usw.

    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    Projekte zum Thema (organisierte) Kriminalität, effiziente und sichere Grenzen, wie z. B. die Verbesserung der Effektivität der Polizei bei der Prävention von Drogenkriminalität, die Entwicklung von Sicherheitsdiensten oder die Bewältigung von Fragen der Sicherheit und organisierten Kriminalität.

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Projekte zur nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, die sich auf den Schutz, die Förderung und Aufwertung sowie die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von Naturräumen (Lebensräume, Geoparks, Schutzgebiete usw.) konzentrieren. Außerdem Projekte zur Erhaltung und Aufwertung des kulturellen und natürlichen Erbes und der Landschaft sowie zum Schutz der Meeresumwelt.

    Projekte zur Abfallbewirtschaftung (innovative Dienstleistungen und Strategien), zur ökologischen Abfallbehandlung, zu Behandlungstechniken und -systemen, zur Abfallentsorgung und zum Recycling (Verbesserung des Recyclings, innovative Recyclingtechnologien, Wiederverwertung organischer Abfälle, Reparatur- und Wiederverwendungszentren und -netze) sowie zur Verhütung von Umweltverschmutzung und zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung (ökologische und Kreislaufwirtschaft, Meeresverschmutzung usw.).

    Aktivitäten zum Schutz, zur Förderung und zur Aufwertung des Kultur- und Naturerbes, zur Steigerung der Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise sowie zur Verbesserung und Entwicklung von Objekten, Dienstleistungen und Produkten des Kultur- und Naturerbes. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Kulturerbe- und Kunstprojekte, die das Kultur- und Naturerbe schützen, fördern und aufwerten, die Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise steigern und Objekte, Dienstleistungen und Produkte des Kultur- und Naturerbes verbessern und entwickeln. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Tourismusprojekte, die sich mit der Förderung von Naturgütern und dem Schutz und der Entwicklung des Naturerbes befassen, sowie mit der Steigerung der touristischen Attraktivität durch die bessere Nutzung des natürlichen, kulturellen und historischen Erbes. Außerdem Projekte zur Verbesserung von touristischen Dienstleistungen/Produkten, Entwicklung von Ökotourismusmodellen, Strategien zur Entwicklung des Tourismus.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
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Deadline abgelaufen

Die Deadline für diesen Call ist abgelaufen.

Call-Eckdaten

Regionales Innovationsprogramm für Spezialisten für urbane Mobilität (RISUMS) Offener Aufruf 2025

Förderprogramm

Europäisches Institut für Innovation und Technologie

Termine

Öffnung
04.07.2024

Deadline
30.09.2024 17:00

Förderquote

85%

Budget des Calls

€ 1.500.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Mit dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen sollen die besten Vorschläge ausgewählt werden, die Aktivitäten zur Unterstützung der RIS-Strategie des EIT in den ausgewählten Regionen und Ländern in allen Tätigkeitsbereichen durchführen, wie z. B. die Erweiterung des Netzwerks, das Aufspüren und die Unterstützung neuer Talente oder Start-ups und die Einführung neuer Mobilitätslösungen. Insbesondere werden die ausgewählten RIS Urban Mobility Specialists (RISUMS) Vorschläge enge Interaktionen zwischen lokalen Innovationsakteuren fördern und lokale Innovationsökosysteme mit dem paneuropäischen Innovationsökosystem der KIC verbinden. Sie werden auch dazu beitragen, potenzielle neue Partner*innen und Teilnehmende aus dem lokalen Innovationsökosystem in die KIC-Aktivitäten zu integrieren.

Call-Ziele

Vorschläge, die im Rahmen dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für RISUMS-Länderspezialisten eingereicht werden, sollten einen Aktivitätsplan in einem Land/einer Region enthalten, um die Aufgabe zu erfüllen, neue lokale Partner (auch Mitglieder genannt) für die paneuropäische Gemeinschaft des EIT Urbane Mobilität zu gewinnen sowie Einzelpersonen und Einrichtungen aus RIS-berechtigten Ländern des EIT gezielt zu unterstützen, damit sie an den Aktivitäten des EIT Urbane Mobilität teilnehmen und von unseren Dienstleistungen und Programmen profitieren können.

Auf diese Weise wird RISUMS Geschäftsergebnisse, Startup-Investitionen und greifbare Vorteile für lokale Stakeholder generieren, die anhand von RISUM-spezifischen gemeinsamen KPIs und anhand ihres Beitrags zu den Rahmen-KPIs (EIT-Kern-KPIs) messbar sind.

Die Integration von RISUMS in die RIS-Knotenpunkte der EIT-Gemeinschaft hat ebenfalls höchste Priorität. RISUMS wird eng mit dem RIS-Hub der EIT-Gemeinschaft zusammenarbeiten, der durch einen EIT-Gemeinschaftsbeauftragten alle EIT-KICs im Land vertritt. Die Zusammenarbeit umfasst den Informationsaustausch, die gemeinsame Nutzung von Daten, die Abstimmung von Veranstaltungen, Treffen von Interessengruppen usw.

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Erwartete Ergebnisse

Die Vorschläge müssen mindestens zwei der folgenden Bereiche (auch Arbeitspakete genannt) betreffen:

  • Aufbau lokaler Gemeinschaften
  • Unterstützung von Impact Ventures
  • Unterstützung von Innovation
  • Unterstützung der Bildung

Bevorzugt werden Vorschläge, die sich mit den vier Arbeitspaketen befassen. Vorschläge, die Unterstützung in all diesen Bereichen bieten, erhalten bei der Bewertung eine höhere Punktzahl. Weitere Informationen zu den Arbeitspaketen finden Sie auf den Seiten 16-20 des Aufforderungsdokuments.

Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Bulgarien (България ), Griechenland (Ελλάδα ), Kroatien (Hrvatska), Lettland (Latvija), Litauen (Lietuva), Malta, Montenegro (Црна Гора), Nordmazedonien (Северна Македонија), Polen (Polska), Portugal, Rumänien (România), Serbien (Srbija/Сpбија), Slowakei (Slovensko), Slowenien (Slovenija), Türkei (Türkiye), Ungarn (Magyarország), Zypern (Κύπρος )

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Nein

Projektpartnerschaft

Diese Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen ist strategisch auf die RIS-Länder ausgerichtet und steht daher allen Rechtspersonen (z. B. KMU, Start-up-Beschleunigern, Forschungs- und Technologieeinrichtungen oder Großunternehmen) offen, die in den folgenden mit Horizont Europa assoziierten EU-Mitgliedstaaten und Drittländern ansässig sind: Bulgarien, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei und Türkei: Kroatien, Slowenien, Bosnien und Herzegowina, Griechenland, Zypern, Serbien, Montenegro, Nordmazedonien.

Mit dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen soll nur ein Vorschlag pro Land und Region ausgewählt werden. Mit anderen Worten: Jeder Vorschlag darf sich nur auf ein Land oder eine Region beziehen. Die Aufforderung steht sowohl Vorschlägen von mehreren Teilnehmer*innen (Konsortium mehrerer Einrichtungen) als auch Vorschlägen von Einzelteilnehmer*innen (einer einzigen Einrichtung) offen. Im Falle eines Konsortiums müssen die Vorschläge die folgenden Zulassungskriterien erfüllen:

  • Der Vorschlag muss sich aus höchstens drei unabhängigen Einrichtungen aus den oben genannten förderfähigen Ländern zusammensetzen.
  • Jede Einrichtung muss auf mindestens einen der folgenden Bereiche spezialisiert sein: Beschleunigung von Unternehmensgründungen, allgemeine und berufliche Bildung sowie Unternehmensentwicklung.
  • Dementsprechend sollte jeder Konsortialpartner mindestens eines der vier Arbeitspakete (WPs) leiten (d.h. ein Partner kann mehr als ein Fachgebiet abdecken).

Darüber hinaus müssen die Antragstellenden, die sich für diese Aufforderung bewerben (durch Vorschläge mit mehreren Teilnehmer*innen und durch Vorschläge mit nur einem Teilnehmer), die folgenden Zulassungskriterien in Bezug auf die Kompetenzen erfüllen:

  • Alle Einrichtungen müssen bei Ablauf der Einreichungsfrist dieser Aufforderung seit mindestens drei Jahren ein Büro in dem jeweiligen Land des Antrags haben. Im Falle von regionalen Anträgen (z. B. der Antrag für die Region Kroatien + Slowenien + Bosnien und Herzegowina) wird das Büro in einem der relevanten Länder akzeptiert.
  • Alle Bereiche sollten von einem/einer oder mehreren Schlüsselexpert*innen mit einschlägiger Erfahrung abgedeckt werden. Sie sollten Muttersprachler der jeweiligen Sprache sein und über ausgezeichnete Englischkenntnisse verfügen. Im Fall von Malta wird nur Englisch verlangt.
  • Alle Bereiche sollten von einem/einer oder mehreren Schlüsselexpert*innen abgedeckt werden, die zum Zeitpunkt des Einsendeschlusses dieser Aufforderung mindestens drei Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der Innovationsförderung in dem Land/der Region haben, in dem/der der Antrag gestellt wird.

Bei entsprechender Eignung kann ein*e Schlüsselexpert*in auch mehrere Bereiche abdecken. In diesem Fall benennen Sie bitte den/die Expert*in für jede Position separat. Wird ein Bereich im Vorschlag nicht abgedeckt, muss der/die entsprechende Schlüsselexpert*in nicht angegeben werden; allerdings geht die damit verbundene Wertung des Experten/Bereichs verloren.

Der federführende Antragstellende eines jeden Vorschlags wird gebeten, bei der Einreichung des Vorschlags eine unterzeichnete Selbsterklärung zu den Kompetenzen (im Namen des Konsortiums, falls vorhanden) vorzulegen, in der er erklärt, dass die an dem Vorschlag beteiligte(n) Einrichtung(en) diese Anforderung erfüllen. Ein Muster für eine Selbsterklärung ist auf der Website der Aufforderung verfügbar.

weitere Förderkriterien

Wird ein Antrag für eine Förderung ausgewählt, müssen die Antragstellenden Teil der Gemeinschaft werden und bei Beginn ihrer Projekte eine der folgenden Mitgliedschaftskategorien wählen:

  • Goldmitglieder: zahlen einen Jahresbeitrag von 30.000 € und haben vollen Zugang zu allen von EIT Urban Mobility angebotenen Leistungspaketen.
  • Silberne Mitglieder: zahlen einen Jahresbeitrag von 10.000 € und haben begrenzten Zugang zu allen von EIT Urban Mobility angebotenen Leistungspaketen.
  • Für Klein- und Kleinstunternehmen sowie Nichtregierungsorganisationen gilt ein reduzierter Jahresbeitrag von 5.000 €. Kleine und kleinste Organisationen in den RIS-Ländern (z. B. KMU, NRO und kleine Städte), die eine jährliche EIT-Finanzierung von weniger als 30 000 € erhalten, können eine Befreiung vom Mitgliedsbeitrag beantragen. Die Entscheidung über die Gewährung der Beitragsbefreiung wird von Fall zu Fall getroffen. (Um die Befreiung von den Mitgliedsbeiträgen zu beantragen, werden alle EIT-Mittel für urbane Mobilität gezählt, die der Einrichtung für alle Projekte zugewiesen wurden, und die Gesamtsumme muss unter 30.000 € pro Jahr liegen.)
  • Den Städten wird ein spezielles Mitgliedschaftspaket angeboten: Mit einem Jahresbeitrag von 10.000 € haben sie vollen Zugang zum Gold-Mitgliedschaftspaket und dem zusätzlichen stadtspezifischen Service.

Informative jährliche Schätzung von Haushaltsclustern:

  • Kleinstregionen/Länder (Malta): Fördermittel zwischen 50.000 und 70.000 € verfügbar
  • Kleine Regionen/Länder (Lettland, Litauen, Slowakei, Bulgarien): Fördermittel zwischen 70 000 und 100 000 EUR
  • Mittlere Regionen/Länder (Kroatien + Slowenien + Bosnien und Herzegowina, Griechenland + Zypern, Ungarn, Portugal, Serbien + Montenegro + Nordmazedonien): Fördermittel zwischen 90 000 und 120 000 EUR
  • Große Regionen/Länder (Rumänien, Polen, Türkei): Fördermittel zwischen 140.000 und 180.000 Euro

Es ist wichtig zu betonen, dass die oben genannten Budgetcluster lediglich informative Schätzungen des zu erwartenden Projektumfangs sind und nur als Regelfall verwendet werden sollten.

Zusatzinformationen

Themen

Ländliche & Städtische Entwicklung/Planung, 
Mobilität & Verkehr

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

48 Monate

Zusätzliche Informationen

Bevor Sie mit der Ausarbeitung eines Vorschlags beginnen, müssen alle Antragstellenden (Projektleiter und Konsortialpartner) die folgenden Schritte befolgen:

  • SCHRITT 1: Registrierung im EU-Portal für Finanzierungs- und Ausschreibungsmöglichkeiten, um den neunstelligen Teilnehmer-Identifizierungscode (PIC-Nummer) zu erhalten. Wenn eine Organisation bereits eine PIC-Nummer hat, muss sie sich nicht erneut registrieren.
  • SCHRITT 2: Zugang zur neuen EIT Urban Mobility NetSuite Plattform durch Einreichen des Partnerinformationsformulars(PIF). NB: Organisationen, die bereits an einem EIT Urban Mobility-Projekt teilgenommen haben und daher bereits auf der PLAZA-Plattform registriert sind, brauchen das PIF-Formular nicht einzureichen, sondern können sich an den EIT Urban Mobility Service Desk servicedesk@eiturbanmobility.eu wenden: Sie erhalten dann die Zugangsdaten für die neue NetSuite-Plattform.
  • SCHRITT 3: Greifen Sie auf die NetSuite-Plattform von EIT Urban Mobility zu und suchen Sie die offenen Ausschreibungen unter Menü --> Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen --> Offene Ausschreibungen.

Die folgenden Unterlagen müssen vom Hauptantragsteller über NetSuite bis spätestens 30. September 2024 um 17.00 Uhr MEZ eingereicht werden.

  • Antragsformular (obligatorisch)
  • Selbsterklärung der Kompetenzen (obligatorisch)
  • Lebensläufe in englischer Sprache der wichtigsten Expert*innen - gegebenenfalls für alle drei Bereiche (obligatorisch)
  • Tabelle zur Berechnung des PFT-Budgetanteils (obligatorisch)
  • Projektbudgetprognose für 2026-2028 (obligatorisch)
  • Link zum Videopitch (obligatorisch)

Kontakt

European Institute of Innovation & Technology
+36 14 819 300
Website

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