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Call-Eckdaten
Interreg IT-HR: 3. Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen (Standardprojekte)
Förderprogramm
Interreg Italien-Kroatien
Termine
Öffnung
07.05.2025
Deadline
08.07.2025 14:00
Förderquote
80%
Budget des Calls
€ 30.759.000,00
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Call-Inhalte
Kurzbeschreibung
Das Programm INTERREG VI-A Italien-Kroatien 2021-2027 veröffentlicht die dritte Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen und fordert interessierte förderfähige Antragstellende auf, ihre Projektvorschläge einzureichen. Es handelt sich um eine gezielte Aufforderung, d.h. sie wird sich insbesondere auf Themen konzentrieren, die laut einer vom Programm durchgeführten Lückenanalyse bisher nicht ausreichend durch finanzierte Projekte behandelt wurden.
Call-Ziele
Die folgenden Prioritäten und spezifischen Ziele sind Gegenstand dieser Aufforderung:
- P1: Nachhaltiges Wachstum in der blauen Wirtschaft
- SO 1.1: Entwicklung und Ausbau von Forschungs- und Innovationskapazitäten und Übernahme fortgeschrittener Technologien
- P2: Grüne und widerstandsfähige gemeinsame Umwelt
- SO 2.1: Förderung der Anpassung an den Klimawandel und der Verhütung von Katastrophenrisiken sowie der Widerstandsfähigkeit unter Berücksichtigung ökosystembasierter Ansätze
- SO 2.2: Verbesserung des Schutzes und der Erhaltung der Natur, der biologischen Vielfalt und der grünen Infrastruktur, auch in städtischen Gebieten, und Verringerung aller Formen der Umweltverschmutzung.
- P3: Nachhaltiger maritimer und multimodaler Verkehr
- SO 3.1: Entwicklung und Verbesserung einer nachhaltigen, klimaresistenten, intelligenten und intermodalen nationalen, regionalen und lokalen Mobilität, einschließlich eines verbesserten Zugangs zu TEN-V und grenzüberschreitender Mobilität
- P4: Kultur und Tourismus für eine nachhaltige Entwicklung
- SO 4.1: Stärkung der Rolle von Kultur und nachhaltigem Tourismus für wirtschaftliche Entwicklung, soziale Eingliederung und soziale Innovation
- P5: Integrierte Governance für eine stärkere Zusammenarbeit
- SO 5.1: Maßnahmen zur Unterstützung einer besseren Governance der Zusammenarbeit
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Erwartete Ergebnisse
In dem Programm wurden die folgenden (nicht vollständige Liste) Arten von Maßnahmen festgelegt:
P1: Nachhaltiges Wachstum in der blauen Wirtschaft
- SO 1.1: Entwicklung und Verbesserung der Forschungs- und Innovationskapazitäten und der Übernahme fortschrittlicher Technologien
- Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Stellen, akademischen Einrichtungen, privaten Akteuren und der Zivilgesellschaft, mit besonderem Schwerpunkt auf den Stakeholdern der Quadrupelhelix
- Unterstützung der marktorientierten Forschung, insbesondere im Bereich der blauen Wirtschaft
- Förderung von Karrieremöglichkeiten im Bereich F&E, mit besonderem Schwerpunkt auf grenzüberschreitenden Forschungsprojekten
- Unterstützung der gemeinsamen Entwicklung nachhaltiger Technologien und Materialien sowie effizienter Produktionsprozesse im Hinblick auf Ressourceneinsparung und Recycling. Das Programm Italien-Kroatien hat sich dafür entschieden, die Begünstigten durch Zuschüsse zu unterstützen, um einfache und harmonisierte Regeln zu haben, um die geeignetste Form der Unterstützung zu haben, um öffentliche Kofinanzierung anzuziehen und um die Bedürfnisse der Zielgruppen zu erfüllen, die oft kleine Organisationen sind
P2: Grüne und widerstandsfähige gemeinsame Umwelt
- SO 2.1: Förderung der Anpassung an den Klimawandel und der Vorbeugung von Katastrophenrisiken sowie der Widerstandsfähigkeit unter Berücksichtigung von ökosystembasierten Ansätzen
- Koordinierung und Harmonisierung von Methoden und Prozessen im Zusammenhang mit der Überwachung des Klimawandels und der Anpassung, insbesondere in Gebieten mit gemeinsamen geografischen Merkmalen (vor allem in der Adria)
- Verstärkung der gemeinsamen Koordinierung der Risikobewertungsprozesse für die Gefahren, die für das Programmgebiet typisch sind, aber in den nationalen Bewertungsberichten beider Länder nicht berücksichtigt werden (z. B. Tsunami und Ölverschmutzung im Meer)
- Stärkung der Zusammenarbeit bei den Katastrophenschutzstrategien in allen Phasen, von der Risikobewertung über die Festlegung von Protokollen und Ausrüstungslieferungen bis hin zum Management nach Katastrophen
- Festlegung eines wirksameren und strategischeren Konzepts für die Anpassung an den Klimawandel und die Risikoprävention durch den Einsatz von naturbasierten Lösungen (z. B. grüne oder blaue Infrastrukturmaßnahmen)
- Verbesserung der Wissensentwicklung und des Aufbaus von Kapazitäten im Zusammenhang mit dem Klimawandel, seinen Folgen und Anpassungsmöglichkeiten. Das Programm Italien-Kroatien hat sich dafür entschieden, die Begünstigten durch Zuschüsse zu unterstützen, um einfache und harmonisierte Regeln zu haben, um die geeignetste Form der Unterstützung zu haben, um öffentliche Kofinanzierung anzuziehen und um die Bedürfnisse der Zielgruppen zu erfüllen, die oft kleine Organisationen sind
- SO 2.2: Verbesserung des Schutzes und der Erhaltung der Natur, der biologischen Vielfalt und der grünen Infrastruktur, auch in städtischen Gebieten, und Verringerung aller Formen der Umweltverschmutzung.
- Schaffung eines stärkeren wissensbasierten Informations- und gemeinsamen Überwachungssystems, das notwendig ist, um einen neuen Ansatz für die Herausforderungen der biologischen Vielfalt und der Umweltverschmutzung zu finden
- Investitionen in den Schutz der Meeresökosysteme, Nutzung bewährter Praktiken in bestehenden Schutzgebieten und Schutz der Meereslebensräume vor Verschmutzung durch menschliche Tätigkeiten und vor der Einschleppung nichtheimischer Tiere in das Meeresbecken
- Förderung des öffentlichen Bewusstseins, insbesondere durch die Entwicklung eines verantwortungsvollen Verhaltens. Das Programm Italien-Kroatien hat sich dafür entschieden, die Begünstigten durch Zuschüsse zu unterstützen, um einfache und harmonisierte Regeln zu haben, um die geeignetste Form der Unterstützung zu haben, um öffentliche Kofinanzierung anzuziehen und um die Bedürfnisse der Zielgruppen zu erfüllen, die oft kleine Organisationen sind.
P3: Nachhaltiger maritimer und multimodaler Verkehr
- SO 3.1: Entwicklung und Verbesserung einer nachhaltigen, klimaresistenten, intelligenten und intermodalen nationalen, regionalen und lokalen Mobilität, einschließlich eines verbesserten Zugangs zu TEN-V und grenzüberschreitender Mobilität
- Förderung des Übergangs zu umweltfreundlicheren und alternativen Verkehrslösungen
- Stärkung und Modernisierung der grenzüberschreitenden Seeverkehrsverbindungen durch Förderung von IKT-Lösungen
- Investitionen in ein integriertes Konzept für die Verbindung von Meer und Land und die Verbesserung der multimodalen Kapazitäten der Häfen, wobei sowohl die zentrale Rolle der TEN-V-Häfen für die makroregionale Gesamtanbindung als auch die Bedeutung kleinerer Häfen auf lokaler Ebene und für abgelegene Gebiete unterstützt wird. Das Programm Italien-Kroatien hat sich dafür entschieden, die Begünstigten durch Zuschüsse zu unterstützen, um einfache und harmonisierte Regeln zu haben, um die geeignetste Form der Unterstützung zu haben, um öffentliche Kofinanzierung anzuziehen und um die Bedürfnisse der Zielgruppen zu erfüllen, die oft kleine Organisationen sind
P4: Kultur und Tourismus für eine nachhaltige Entwicklung
- SO 4.1: Stärkung der Rolle von Kultur und nachhaltigem Tourismus für wirtschaftliche Entwicklung, soziale Eingliederung und soziale Innovation
- Förderung von Innovation und Digitalisierung mit dem Ziel, kulturelle Stätten und Aktivitäten aufzuwerten, was sich positiv auf die lokalen Gemeinschaften auswirkt
- Investitionen in alternative Routen und die Schaffung neuer integrierter Angebote - wie Erlebnistourismus -, die in der Lage sind, die traditionellen Reiseströme zu diversifizieren und die Saisonabhängigkeit zu verringern sowie die Schaffung von Unternehmen und stabilen Arbeitsplätzen durch Tourismus/Kultur zu unterstützen
- Förderung einer integrativen allgemeinen und beruflichen Bildung, die sich auf ein intelligenteres strategisches Management nachhaltiger Reiseziele konzentriert, um die Wettbewerbsfähigkeit des Sektors zu steigern, die Entwicklung von Geschäftsmodellen der Kreislaufwirtschaft zu fördern und die Schaffung von stabilen und fairen Arbeitsplätzen zu unterstützen. Das Programm Italien-Kroatien hat sich dafür entschieden, Begünstigte durch Zuschüsse zu unterstützen, um einfache und harmonisierte Regeln zu haben, um die geeignetste Form der Unterstützung zu haben, um öffentliche Kofinanzierung zu gewinnen und um die Bedürfnisse der Zielgruppen zu erfüllen, die oft kleine Organisationen sind.
P5: Integrierte Governance für eine stärkere Zusammenarbeit
- SO 5.1: Weitere Maßnahmen zur Unterstützung einer besseren Governance der Zusammenarbeit (alle Aktionsbereiche)
- Identifizierung und Abbau von grenzüberschreitenden Hindernissen und Verbesserung der rechtlichen und administrativen Zusammenarbeit
- Stärkung der institutionellen Kapazitäten der öffentlichen Verwaltung und der Stakeholder, um ihre Chancen zu verbessern, sich während des Programmzeitraums an wertvollen Initiativen zu beteiligen
- Stärkung der Zusammenarbeit und der Multi-Level-Governance
- Aufbau einer engeren Zusammenarbeit in Schlüsselbereichen wie Risikomanagement, Meeresraumplanung, Fischerei und Aquakultur. Das Programm Italien-Kroatien hat sich dafür entschieden, die Begünstigten durch Zuschüsse zu unterstützen, um einfache und harmonisierte Regeln zu haben, um die geeignetste Form der Unterstützung zu haben, um öffentliche Kofinanzierung anzuziehen und um die Bedürfnisse der Zielgruppen zu erfüllen, die oft kleine Organisationen sind.
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Förderfähigkeitskriterien
Förderregion/-länder
förderfähige Einrichtungen
Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)
verpflichtende Partnerschaft
Ja
Projektpartnerschaft
Die Einrichtungen müssen:
- nach italienischem oder kroatischem Recht gegründet worden sein (ausgenommen internationale Organisationen);
- ihren offiziellen Sitz oder ihre Betriebsstätte im Programmgebiet haben, sofern der offizielle Sitz seit mindestens zwölf Monaten und die Betriebsstätte seit mindestens sechs Monaten vor dem Datum der Veröffentlichung dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen aktiv ist und ihr Standort in dem Gebiet durch offizielle Unterlagen (z. B. durch ein öffentliches Register oder ein gleichwertiges Dokument) nachgewiesen wird, die zusammen mit dem Antragsformular in Jems hochgeladen werden müssen;
- über eine Rechtspersönlichkeit verfügen.
Förderfähige Antragstellende müssen einer der folgenden Kategorien von Organisationen angehören:
- Öffentliche Einrichtungen
- Nationale, regionale und lokale öffentliche Einrichtungen und ihre Verbände
- Einrichtungen des öffentlichen Rechts im Sinne von Artikel 2 Absatz 1 Nummer 4 der Richtlinie 2014/24/EU über das öffentliche Auftragswesen und ihre Verbände
- Private Einrichtungen
- Organisationen ohne Erwerbszweck
- Organisationen mit Erwerbszweck
- Internationale Organisationen
- Internationale Organisationen, die nach dem nationalen Recht eines EU-Mitgliedstaates handeln
- Internationale Organisationen, die nach dem Völkerrecht handeln
Bei Standard- und Kleinprojekten kann sich jede Organisation an maximal zwei Vorschlägen als Hauptantragstellende beteiligen. Daher werden nur die ersten beiden Vorschläge, die in der chronologischen Reihenfolge der Einreichung in Jems eingehen, berücksichtigt. Sollte die Organisation gegen diese Regel verstoßen, wird der zusätzliche Vorschlag abgelehnt. Diese Einschränkung gilt gesondert für Vorschläge für Standard- und Kleinprojekte.
Das Programm ermutigt die Antragstellenden, für geografische Ausgewogenheit zu sorgen, und legt die folgenden Mindestanforderungen für Partnerschaften fest:
- mindestens drei förderfähige Partner, davon mindestens ein italienischer und ein kroatischer Partner
- die Höchstzahl der Partner beträgt acht (einschließlich des federführenden Antragstellenden)
weitere Förderkriterien
Das Programmgebiet umfasst 33 statistische NUTS-III-Gebiete (25 Provinzen in Italien und 8 Bezirke in Kroatien):
Italien:
Triest, Ferrara, Fermo, Barletta-Andria-Trani, Gorizia, Ravenna, Ascoli Piceno, Bari, Udine, Forlì-Cesena, Teramo, Brindisi, Pordenone, Rimini, Pescara, Lecce, Venezia, Pesaro e Urbino, Chieti, Padova, Ancona, Campobasso, Rovigo, Macerata, Foggia
Kroatien:
Istarska županija, Ličko-senjska županija, Splitsko-dalmatinska županija, Primorsko-goranska županija, Zadarska županija, Dubrovačko-neretvanska županija, Karlovačka županija, Šibensko-kninska županija
Bitte beachten Sie die Mittelzuweisung für die Prioritäten der Aufforderung sowie die unterschiedlichen Budgets pro Projekt:
- SO 1.1: Entwicklung und Verbesserung der Forschungs- und Innovationskapazitäten und der Übernahme fortgeschrittener Technologien: 2.535.000 €
- Budget pro Projekt: 500.000 € - 1.200.000 €
- SO 2.1: Förderung der Anpassung an den Klimawandel und der Katastrophenvorsorge sowie der Widerstandsfähigkeit unter Berücksichtigung ökosystembasierter Ansätze: 6,392,000 €
- Budget pro Projekt: 500.000 € - 2.200.000 €
- SO 2.2: Verbesserung des Schutzes und der Erhaltung von Natur, biologischer Vielfalt und grüner Infrastruktur, auch in städtischen Gebieten, und Verringerung aller Formen der Umweltverschmutzung: 5,392,000 €
- Budget pro Projekt: 500.000 € - 2.200.000 €
- SO 3.1: Entwicklung und Verbesserung einer nachhaltigen, klimaresistenten, intelligenten und intermodalen nationalen, regionalen und lokalen Mobilität, einschließlich eines verbesserten Zugangs zu TEN-V und grenzüberschreitender Mobilität: 2.200.000 €
- Budget pro Projekt: 500.000 € - 1.200.000 €
- SO 4.1: Stärkung der Rolle von Kultur und nachhaltigem Tourismus für wirtschaftliche Entwicklung, soziale Eingliederung und soziale Innovation: 8.186.000 €
- Budget pro Projekt: 500.000 € - 2.200.000 €
- SO 5.1: Sonstige Maßnahmen zur Unterstützung einer besseren Governance der Zusammenarbeit: 6.054.000 €
- Budget pro Projekt: 500.000 € - 1.200.000 €
Hinweis: Um ausreichende Mittel pro Projektpartner bereitzustellen und einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung des Projektziels zu gewährleisten, ist für Standardprojekte ein Mindestbetrag von 150.000 € EFRE pro Partner und für Kleinprojekte ein Mindestbetrag von 50.000 € EFRE pro Partner vorgeschrieben.
Zusatzinformationen
Themen
Relevanz für EU-Makroregion
EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum
UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)
Projektlaufzeit
zwischen 24 und 30 Monate
Zusätzliche Informationen
Die Projektvorschläge müssen in englischer Sprache und ausschließlich über Jems eingereicht werden. Eine rechtzeitige Registrierung im Jems-System wird dringend empfohlen. Andere Einreichungsmethoden werden nicht akzeptiert, und Anträge, die auf andere Weise eingereicht werden, werden automatisch abgelehnt.
Um die Bereitschaft des federführenden Antragstellers zur Einreichung des Vorschlags zu bestätigen, muss der gesetzliche Vertreter oder eine ordnungsgemäß bevollmächtigte Person die Erklärung des federführenden Partners und den Ausdruck des Antragsformulars mit einer gültigen elektronischen Signatur (Zertifikat gemäß der Verordnung über die elektronische Identifizierung, Authentifizierung und Signatur eIDAS14) unterzeichnen oder, im Falle einer handschriftlichen Unterschrift, ein gültiges Ausweisdokument des Unterzeichners beilegen.
Die LP ist für die Einreichung des Projektvorschlags im Namen der gesamten Partnerschaft zuständig und muss auf Jems registriert sein, um gültige Vorschläge erstellen und einreichen zu können. Weitere Informationen über das Ausfüllen des Antragsformulars finden Sie im Leitfaden für Antragsteller.
Call-Dokumente
Interreg Italy-Croatia 3rd callInterreg Italy-Croatia 3rd call(509kB)
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