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Call-Eckdaten
Verstärkung des Wissensflusses in die Praxis innerhalb der landwirtschaftlichen Wissens- und Innovationssysteme (AKIS) über thematische Netzwerke
Förderprogramm
Horizont Europa: Cluster 6 - Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt
Call Nummer
HORIZON-CL6-2025-03-GOVERNANCE-12
Termine
Öffnung
06.05.2025
Deadline
24.09.2025 17:00
Förderquote
100%
Budget des Calls
€ 3.000.000,00
Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt
€ 3.000.000,00
Link zum Call
Link zur Einreichung
Call-Inhalte
Kurzbeschreibung
Der erfolgreiche Vorschlag wird die EU-Politik in den Bereichen Landwirtschaft, Forstwirtschaft und/oder ländliche Gebiete unterstützen, einschließlich der damit zusammenhängenden Klima-, Biodiversitäts- und anderer Umweltpolitiken. Der Schwerpunkt wird auf dem Querschnittsziel der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) liegen, den Wissensfluss zwischen den AKIS-Akteur*innen, insbesondere den Endnutzern, zu verbessern. Das erfolgreiche thematische Netzwerk wird dieses Ziel unterstützen, indem es vorhandenes und neues Wissen in einer leicht verständlichen und auf die Endnutzer*innen ausgerichteten Sprache und Form verbreitet und eine besser informierte, vernetzte und engagierte AKIS-Gemeinschaft aufbaut. Es wird den Bedarf der Endnutzer*innen an unparteiischem und maßgeschneidertem Wissen decken, das für die Förderung des Übergangs zu einer wettbewerbsfähigeren, nachhaltigeren und widerstandsfähigeren Land- und/oder Forstwirtschaft und/oder ländlichen Gebieten entscheidend ist.
Call-Ziele
Forschungsergebnisse, innovative Lösungen, praktisches Wissen und bewährte Praktiken sind nicht ausreichend bekannt, werden nicht weitergegeben und in der Praxis nicht genutzt, obwohl nachhaltig in Forschung und Entwicklung investiert wird, um Land- und/oder Forstwirte und/oder ländliche Gemeinschaften dabei zu unterstützen, wettbewerbsfähiger, nachhaltiger und widerstandsfähiger zu werden. Außerdem sind die nationalen/regionalen und sektoralen AKIS nicht ausreichend vernetzt und organisiert, um die thematische Zusammenarbeit zwischen Forscher*innen, Berater*innen und Endnutzer*innen zu intensivieren.
Erwartete Effekte und Auswirkungen
Die Vorschläge sollten:
- das Thema des thematischen Netzes nach dem Bottom-up-Prinzip auswählen, um auf den/die dringendsten Bedarf(e) in der Praxis zu reagieren; die Relevanz des Themas in Bezug auf den/die Bedarf(e) der Endnutzer*innen erläutern und dabei den Mehrwert des Vorschlags und die Vermeidung von Überschneidungen mit den laufenden oder abgeschlossenen thematischen Netzen und Projekten verdeutlichen;
- Sammlung und Zusammenstellung aller aktuellen wissenschaftlichen und praktischen Erkenntnisse, bewährter Verfahren und innovativer Lösungen, die wirksam sind und in der Praxis eingesetzt werden können, um den Bedürfnissen der Endnutzer*innen gerecht zu werden, die aber nicht allgemein bekannt sind und/oder von den Endnutzer+innen nicht verwendet werden, und, falls erforderlich, deren Übersetzung/Anpassung an verschiedene lokale Kontexte;
- ein umfangreiches Angebot an nützlichem, anwendbarem und ansprechendem Informationsmaterial und Schulungskursen zu entwickeln und zu verbreiten, wobei die effektivsten Ansätze, Formate, Instrumente (einschließlich audiovisueller Medien) und Kanäle genutzt werden sollten, um möglichst viele Berater*innen und Endnutzer*innen zu erreichen. Die bereitgestellten Informationen sollten leicht zugänglich und verständlich sein und in mindestens alle 24 EU-Amtssprachen übersetzt werden, damit sie in der gesamten EU verbreitet werden können. Die Ergebnisse des thematischen Netzwerks sollten so weit wie möglich der Aus- und Weiterbildung, Wissensaustauschprogrammen, AKIS-Wissenszentren, Berater*innen, die gezielte Beratung anbieten, Peer-to-Peer-Lernaktivitäten usw. dienen;
- eine Zusammenfassung der Kosten- und Nutzenanalyse der gesammelten Praktiken für die Endnutzer*innen bereitstellen und diese Aspekte ausdrücklich in die Informationsmaterialien und Schulungskurse aufnehmen;
- alle praxisorientierten Ergebnisse direkt in die EU-, nationalen und regionalen AKIS-Verbreitungskanäle einzuspeisen, die von den Endnutzer*innen in den verschiedenen Kontexten am meisten genutzt werden und denen sie vertrauen, einschließlich (aber nicht beschränkt auf) die EU- und nationalen GAP-Netzwerke, die EU-FarmBook-Online-Plattform und die AKISConnect-Plattform sowie relevante Beratungsnetzwerke;
- auch relevante AKIS-Akteur*innen zu mobilisieren und AKIS-Aktionen auf EU-/nationaler/regionaler und europäischer Ebene zu nutzen, um die Ergebnisse des Projekts in der gesamten EU zu verbreiten.
Der Vorschlag sollte ein spezielles Arbeitspaket enthalten, das angemessene Ressourcen für die Sammlung von Ergebnissen aus den Projekten der operationellen Gruppen (OG) der EIP-AGRI zu dem gewählten Thema bereitstellt sowie Möglichkeiten der Zusammenarbeit und des Wissensaustauschs mit und zwischen diesen Gruppen schafft. In dem Vorschlag sollte angegeben werden, welche OGs für das gewählte Thema relevant sein könnten.
Die Aktivitäten des thematischen Netzwerks sollten sich mit den Aktivitäten des EU-GAP-Netzwerks ergänzen.
Die Vorschläge müssen den "Multi-Akteurs-Ansatz" umsetzen, wobei ein Konsortium auf einer ausgewogenen Mischung relevanter Akteur*innen mit komplementärem Wissen basiert, das Berater*innen, Land- und/oder Forstwirt*innen und/oder Akteur*innen des ländlichen Raums bei der Ermittlung der dringendsten Bedürfnisse aus der Praxis sowie bei der Planung und Durchführung der Hauptaufgaben des thematischen Netzwerks eindeutig aktiviert.
Das daraus resultierende Projekt sollte eine Mindestlaufzeit von 3 Jahren haben. Ein erster Plan, wie das thematische Netzwerk und seine Ergebnisse langfristig über die Projektlaufzeit hinaus aktualisiert und aufrechterhalten werden sollen, sollte in den Vorschlag aufgenommen werden.
Die Berücksichtigung der sozialen Vielfalt (einschließlich geschlechtsspezifischer und anderer Kategorien) bei den Verbreitungsaktivitäten der thematischen Netze wird gefördert.
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Erwartete Ergebnisse
Von den Projektergebnissen wird erwartet, dass sie zu allen folgenden Ergebnissen beitragen:
- Die gesammelten praxisorientierten Forschungsergebnisse, innovativen Lösungen und bewährten Verfahren werden auf attraktive und verständliche Weise präsentiert, langfristig aktualisiert und gepflegt und den Endnutzer*innen über die am besten geeigneten Kanäle leicht zugänglich gemacht;
- praxisrelevantes Wissen und Lösungen, die sowohl durch Forschung und Innovation (F&I) generiert als auch aus der Praxis gesammelt wurden, werden weit verbreitet, gemeinsam genutzt und von den Endnutzer*innen umgesetzt;
- AKIS auf EU- und nationaler/regionaler Ebene sind effektiver und der Fluss von praxisrelevantem Wissen und Lösungen zwischen den Endnutzer*innen und allen anderen relevanten AKIS-Akteur*innen wird in der gesamten EU in geografisch ausgewogener Weise erhöht, wobei die Kosteneffizienz der Lösungen verbessert und die Unterschiede zwischen den Gebieten berücksichtigt werden.
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Förderfähigkeitskriterien
Förderregion/-länder
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Färöer (Føroyar / Færøerne), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Kanada (Canada), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Neuseeland (Aotearoa), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Serbien (Srbija/Сpбија), Tunesien (تونس /Tūnis), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom)
förderfähige Einrichtungen
Aus- und Weiterbildungseinrichtung, EU-Einrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)
verpflichtende Partnerschaft
Ja
Projektpartnerschaft
Um für eine Förderung in Frage zu kommen, müssen die Antragstellende ihren Sitz in einem der folgenden Länder haben:
- den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, einschließlich ihrer Regionen in äußerster Randlage
- den überseeischen Ländern und Gebieten (ÜLG), die mit den Mitgliedstaaten verbunden sind
- mit Horizont Europa assoziierte Länder - siehe Liste der teilnehmenden Länder
Nur Rechtspersonen, die ein Konsortium bilden, können an den Maßnahmen teilnehmen, sofern dem Konsortium als Begünstigte drei voneinander unabhängige Rechtspersonen angehören, die jeweils in einem anderen Land ansässig sind, und zwar
- mindestens eine unabhängige Rechtsperson mit Sitz in einem Mitgliedstaat und
- mindestens zwei weitere unabhängige Rechtspersonen, die jeweils in verschiedenen Mitgliedstaaten oder assoziierten Ländern ansässig sind.
Jede Rechtsperson, unabhängig von ihrem Sitz, einschließlich Rechtspersonen aus nicht assoziierten Drittländern oder internationalen Organisationen (einschließlich internationaler europäischer Forschungsorganisationen), kann teilnehmen (unabhängig davon, ob sie für eine Finanzierung in Frage kommt oder nicht), sofern die in der Horizont-Europa-Verordnung festgelegten Bedingungen sowie alle anderen im jeweiligen Aufforderungsthema festgelegten Bedingungen erfüllt sind.
Eine "Rechtsperson" ist eine natürliche oder juristische Person, die nach einzelstaatlichem Recht, EU-Recht oder internationalem Recht gegründet wurde und als solche anerkannt ist, Rechtspersönlichkeit besitzt und in eigenem Namen handelnd Rechte ausüben und Verpflichtungen eingehen kann, oder eine Einrichtung ohne Rechtspersönlichkeit.
weitere Förderkriterien
Sonderfälle:
- Verbundene Einrichtungen (d. h. Einrichtungen, die rechtlich oder kapitalmäßig mit einem Begünstigten verbunden sind und sich an der Maßnahme mit ähnlichen Rechten und Pflichten wie die Begünstigten beteiligen, die aber die Finanzhilfevereinbarung nicht unterzeichnen und daher nicht selbst zu Begünstigten werden) sind zulässig, wenn sie für eine Teilnahme und Finanzierung in Frage kommen.
- Assoziierte Partner (d. h. Einrichtungen, die sich an der Maßnahme beteiligen, ohne die Finanzhilfevereinbarung zu unterzeichnen, und ohne das Recht, Kosten in Rechnung zu stellen oder Beiträge zu fordern) sind zulässig, sofern die in den besonderen Bedingungen der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen genannten Bedingungen für assoziierte Partner erfüllt sind.
- Einrichtungen, die nach nationalem Recht keine Rechtspersönlichkeit besitzen, können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter*innen in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen einzugehen, und Garantien zum Schutz der finanziellen Interessen der EU bieten, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.
- Nach EU-Recht geschaffene Rechtspersonen (EU-Einrichtungen), einschließlich dezentraler Agenturen, können dem Konsortium angehören, sofern in ihrem Gründungsakt nichts anderes vorgesehen ist.
- Internationale europäische Forschungseinrichtungen sind förderfähig. Internationale Organisationen mit Sitz in einem Mitgliedstaat oder einem assoziierten Land sind förderfähig für "Ausbildungs- und Mobilitätsmaßnahmen" oder wenn dies in den spezifischen Bedingungen der Aufforderung/des Themas vorgesehen ist. Andere internationale Organisationen sind nicht förderfähig, es sei denn, dies ist in den spezifischen Bedingungen der Aufforderung/des Themas vorgesehen oder ihre Beteiligung wird von der Bewilligungsbehörde als wesentlich für die Durchführung der Maßnahme angesehen.
- Gemeinsame Forschungsstelle (GFS) - Sofern dies in den besonderen Bedingungen der Aufforderung vorgesehen ist, können die Antragstellenden in ihren Vorschlägen den möglichen Beitrag der GFS erwähnen, die GFS beteiligt sich jedoch nicht an der Ausarbeitung und Einreichung des Vorschlags. Die Antragstellenden geben den Beitrag an, den die GFS je nach Umfang des Themas zu dem Projekt leisten könnte. Nach dem Bewertungsverfahren können die GFS und das für die Finanzierung ausgewählte Konsortium eine Vereinbarung über die spezifischen Bedingungen für die Beteiligung der GFS treffen. Wird eine Einigung erzielt, kann die GFS der Finanzhilfevereinbarung als Begünstigter beitreten, der eine Nullfinanzierung beantragt, oder sich als assoziierter Partner beteiligen und würde dem Konsortium als Mitglied beitreten.
- Vereinigungen und Interessenverbände - Einrichtungen, die sich aus Mitgliedern zusammensetzen (z. B. europäische Forschungsinfrastrukturkonsortien (ERICs)), können als "alleinige Begünstigte" oder "Begünstigte ohne Rechtspersönlichkeit" teilnehmen. Wenn die Maßnahme jedoch in der Praxis von den einzelnen Mitgliedern durchgeführt wird, sollten diese Mitglieder ebenfalls teilnehmen (entweder als Begünstigte oder als verbundene Einrichtungen, da ihre Kosten sonst NICHT förderfähig sind).
- Restriktive Maßnahmen der EU - Einrichtungen, die restriktiven Maßnahmen der EU gemäß Artikel 29 des Vertrags über die Europäische Union (EUV) und Artikel 215 des Vertrags über die Arbeitsweise der EU (AEUV) sowie Artikel 75 AEUV unterliegen, können in keiner Eigenschaft teilnehmen, auch nicht als Begünstigte, verbundene Einrichtungen, assoziierte Partner, Dritte, die Sachleistungen erbringen, Unterauftragnehmer*innen oder Empfänger*innen finanzieller Unterstützung für Dritte (falls vorhanden).
- Juristische Personen mit Sitz in Russland, Belarus oder in nicht von der Regierung kontrollierten Gebieten der Ukraine - In Anbetracht der illegalen Invasion der Ukraine durch Russland und der Beteiligung von Belarus gibt es derzeit keinen geeigneten Rahmen für die Durchführung der in diesem Programm vorgesehenen Maßnahmen mit juristischen Personen mit Sitz in Russland, Belarus oder in nicht von der Regierung kontrollierten Gebieten der Ukraine. Selbst wenn solche Einrichtungen nicht den restriktiven Maßnahmen der EU unterliegen, können sie daher nicht in irgendeiner Eigenschaft teilnehmen. Dies gilt auch für die Teilnahme als Begünstigte, verbundene Unternehmen, assoziierte Partner, Dritte, die Sachleistungen erbringen, Unterauftragnehmer*innen oder Empfänger*innen von finanzieller Unterstützung für Dritte (falls vorhanden). Ausnahmen können in begründeten Fällen von Fall zu Fall gewährt werden.
Was speziell die an Russland gerichteten Maßnahmen betrifft, so sind nach der Annahme der Verordnung (EU) Nr. 2024/1745 des Rates vom 24. Juni 2024 (zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 des Rates vom 31. Juli 2014) über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, juristische Personen, die außerhalb Russlands ansässig sind, deren Eigentumsrechte jedoch zu mehr als 50 % direkt oder indirekt einer juristischen Person, Organisation oder Einrichtung mit Sitz in Russland gehören, ebenfalls von der Teilnahme in jeglicher Eigenschaft ausgeschlossen. - Maßnahmen zum Schutz des Unionshaushalts vor Verstößen gegen die Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit in Ungarn - Gemäß dem Durchführungsbeschluss (EU) 2022/2506 des Rates können ab dem 16. Dezember 2022 keine rechtlichen Verpflichtungen mit ungarischen Stiftungen von öffentlichem Interesse, die gemäß dem ungarischen Gesetz IX von 2021 gegründet wurden, oder mit den von ihnen unterhaltenen Einrichtungen eingegangen werden. Die betroffenen Einrichtungen können sich weiterhin an Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen beteiligen und als assoziierte Partner teilnehmen, ohne EU-Mittel zu erhalten, sofern die Bedingungen der Aufforderung dies zulassen. Solange die Maßnahmen des Rates jedoch nicht aufgehoben sind, können diese Einrichtungen nicht in einer geförderten Rolle teilnehmen (Begünstigte, verbundene Einrichtungen, Unterauftragnehmer*innen, Empfänger*in finanzieller Unterstützung für Dritte usw.) Bei Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen mit mehreren Begünstigten werden die Antragsteller aufgefordert, die betreffende Einrichtung in einer geförderten Rolle zu streichen oder zu ersetzen und/oder ihren Status in einen assoziierten Partner zu ändern. Die Aufgaben und das Budget können entsprechend umverteilt werden.
Zusatzinformationen
Themen
Relevanz für EU-Makroregion
EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum
UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)
Zusätzliche Informationen
Die Anträge müssen elektronisch über das elektronische Einreichungssystem des Funders & Tenders Portal eingereicht werden (zugänglich über die Themenseite im Bereich Search Funding & Tenders ). Einreichungen auf Papier sind NICHT möglich.
Für die Einreichung von Anträgen sind die im elektronischen Einreichungssystem bereitgestellten Formulare zu verwenden (nicht die auf der Themenseite verfügbaren Vorlagen, die nur zur Information dienen). Der Aufbau und die Präsentation müssen den Anweisungen in den Formularen entsprechen.
Die Anträge müssen vollständig sein und alle Teile und obligatorischen Anhänge und Belege enthalten.
Das Antragsformular besteht aus zwei Teilen:
- Teil A (direkt online auszufüllen) enthält administrative Angaben zu den antragstellenden Organisationen (künftiger Koordinator und Begünstigte sowie verbundene Einrichtungen), die zusammengefasste Kostenaufstellung für den Vorschlag und aufrufspezifische Fragen;
- Teil B (der vom Einreichungssystem des Portals herunterzuladen, auszufüllen und dann zusammenzusetzen und als PDF-Datei wieder in das System hochzuladen ist) enthält die technische Beschreibung des Projekts.
Anhänge und Begleitdokumente sind direkt im Einreichungssystem verfügbar und müssen als PDF-Dateien (oder in anderen vom System zugelassenen Formaten) hochgeladen werden.
Ein vollständiger Antrag (Teil B) darf höchstens 33 Seiten umfassen.
Die förderfähigen Kosten werden in Form eines Pauschalbetrags gemäß dem Beschluss vom 7. Juli 2021 zur Genehmigung der Verwendung von Pauschalbeträgen im Rahmen des Programms Horizont Europa - dem Rahmenprogramm für Forschung und Innovation (2021-2027) - und in Maßnahmen im Rahmen des Forschungs- und Ausbildungsprogramms der Europäischen Atomgemeinschaft (2021-2025) festgelegt. Es ist obligatorisch, eine detaillierte Budgettabelle unter Verwendung der im Einreichungssystem verfügbaren Vorlage einzureichen.
Call-Dokumente
Horizon Europe Work Programme 2025 Cluster 6 - Food, Bioeconomy, Natural Resources, Agriculture and EnvironmentHorizon Europe Work Programme 2025 Cluster 6 - Food, Bioeconomy, Natural Resources, Agriculture and Environment(kB)
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