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Call-Eckdaten
Anpassung an und Abschwächung von demografischen Trends in ländlichen Gebieten durch faktengestützte Planung und innovative Lösungen
Förderprogramm
Horizont Europa: Cluster 6 - Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt
Call Nummer
HORIZON-CL6-2025-02-COMMUNITIES-01
Termine
Öffnung
06.05.2025
Deadline
16.09.2025 17:00
Förderquote
100%
Budget des Calls
€ 13.000.000,00
Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt
€ 6.500.000,00
Link zum Call
Link zur Einreichung
Call-Inhalte
Kurzbeschreibung
Die erfolgreichen Vorschläge werden die Umsetzung der langfristigen Vision für die ländlichen Gebiete der EU unterstützen und dazu beitragen, dass ländliche Gemeinschaften in die Lage versetzt werden, einen Wandel zu vollziehen, um nachhaltig und widerstandsfähig zu werden und sich an eine sich verändernde Bevölkerung anzupassen.
Call-Ziele
Ländliche Gebiete machen mehr als 80 % des EU-Territoriums aus und beherbergen etwa 30 % der Bevölkerung. Ländliche Gemeinden und Gebiete erbringen wesentliche Ökosystemdienstleistungen für die gesamte Gesellschaft, wie z. B. die Nahrungsmittelproduktion, die Energieversorgung, die Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen sowie den Zugang zur Natur und zum kulturellen Erbe. Sie spielen eine wesentliche Rolle bei der grünen und digitalen Transformation. Allerdings meldeten fast 9 von 10 überwiegend ländlichen Regionen negative rohe Raten der natürlichen Bevölkerungsentwicklung im Zeitraum 2015-2020. Insbesondere die Zahl der Menschen im Alter von 65 Jahren und darüber stieg in den überwiegend ländlichen Regionen um 1,8 % pro Jahr. Im Gegensatz dazu sank die Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter (20-64 Jahre), die in überwiegend ländlichen Regionen leben, im Durchschnitt jedes Jahr um 0,6 % (EUROSTAT).
Viele ländliche Gebiete sind auch mit starken Bevölkerungsschwankungen konfrontiert, z. B. mit saisonalen Spitzenwerten, die eine Herausforderung für die lokalen Infrastrukturen und Dienstleistungen darstellen, die oft nur auf ständige Einwohner*innen ausgerichtet sind. Einige Gebiete sind stärker als andere von negativen demografischen Trends betroffen.
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Erwartete Effekte und Auswirkungen
Die Vorschläge sollten sich mit allen folgenden Aspekten befassen:
- Förderung des Verständnisses der Ursachen und der sozialen (einschließlich, aber nicht beschränkt auf geschlechtsspezifische und intersektionelle Differenzierungen), wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen (einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Folgen von Landaufgabe oder Landnutzungsänderungen, auch unter Berücksichtigung des grünen Übergangs) der demografischen Entwicklung;
- sich darauf zu konzentrieren, wie ländliche Gemeinden durch evidenzbasierte Strategien unterstützt werden können, die Planung und Überwachung von Fluktuationen umfassen, und geeignete Maßnahmen vorzuschlagen, um auf die Bevölkerungsentwicklung zu reagieren;
- innovative Lösungen zur Abschwächung und Anpassung an den Bevölkerungswandel in ländlichen Gebieten zu finden. Besonderes Augenmerk sollte auf ländliche Gebiete gelegt werden, die den Auswirkungen des Klimawandels besonders ausgesetzt sind.
Das geförderte Konsortium sollte Erkenntnisse für eine bessere Planung sammeln und nachhaltige und umfassende langfristige Strategien für den Umgang mit einer sich verändernden Bevölkerung entwickeln, indem es die Bedürfnisse der ländlichen Gemeinden berücksichtigt. Diese Bedürfnisse sollten mit Hilfe eines integrativen Multi-Akteurs-Ansatzes ermittelt werden. Die Berücksichtigung des Geschlechts und anderer sozialer Kategorien (Behinderung, Alter, sozioökonomischer Status, ethnische und/oder kulturelle Herkunft, sexuelle Orientierung usw.) sowie deren Überschneidungen müssen gewährleistet sein.
Die Vorschläge sollten innovative und nachhaltige Lösungen erproben, entwickeln und erproben, die das Wohlergehen der ländlichen Gemeinschaften auf der Grundlage ihrer Bedürfnisse verbessern. Sie sollten sich insbesondere darauf konzentrieren, innovative Dienstleistungen anzubieten oder gemeinsam mit den lokalen Gemeinschaften zu schaffen, die auf die sich verändernde Bevölkerung reagieren, die nachhaltige Entwicklung strategischer Sektoren fördern und die Schaffung von Arbeitsplätzen in ländlichen Gebieten unterstützen.
Die Teilnehmer*innen können Dritten finanzielle Unterstützung in Form von Zuschüssen gewähren, insbesondere für die Entwicklung, Erprobung und Erprobung von nachhaltigen Lösungen. Wird diese Option in den Vorschlägen gewählt, sollte das Konsortium auch die im Rahmen der finanziellen Unterstützung für Dritte finanzierten Aktivitäten koordinieren und eine Bestandsaufnahme der Ergebnisse vornehmen, um geeignete politische Maßnahmen empfehlen zu können.
Die Vorschläge sollten sich auch auf die Nachhaltigkeit und Replizierbarkeit der Strategien und Lösungen konzentrieren. Darüber hinaus sollten die Vorschläge ein zugängliches Instrument entwickeln, das auch digitale Technologien nutzt, um lokale und regionale Entscheidungsträger bei der Bewertung der demografischen Auswirkungen und der Zukunftsplanung mit evidenzbasierten Strategien im Rahmen des gerechten, fairen und grünen Übergangs zu unterstützen.
Die Vorschläge müssen einen Multi-Akteurs-Ansatz verfolgen, um die relevanten Stakeholder einzubeziehen, insbesondere bei der Entwicklung innovativer Lösungen, zu denen Behörden, ländliche Gemeinschaften sowie KMU, Organisationen und Akteur*innen der Sozialwirtschaft gehören können.
Die Vorschläge sollten auf Forschungsarbeiten der EU-Beobachtungsstelle für den ländlichen Raum und auf einschlägigen Projekten aufbauen, die im Rahmen von Horizont Europa finanziert werden.
Darüber hinaus sollten die Vorschläge einen Bezug zur demografischen Toolbox aufweisen.
Dieses Thema muss einen wirksamen Beitrag der Sozial- und Geisteswissenschaften (SSH), einschließlich der Geschlechterforschung, beinhalten. Die Vorschläge sollten gegebenenfalls die von europäischen Forschungsinfrastrukturen wie der Europäischen Sozialerhebung (ESS ERIC) angebotenen Dienste berücksichtigen.
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Erwartete Ergebnisse
Es wird erwartet, dass die Projektergebnisse zu allen folgenden Zielen beitragen werden:
- Verbessertes Verständnis aller relevanten Akteur*innen für die Ursachen und die sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen der demografischen Entwicklung in ländlichen Gebieten;
- Ländliche Gemeinden sind darauf vorbereitet, auf die Herausforderungen der demografischen Entwicklung zu reagieren, und zwar dank einer faktengestützten Planung, geeigneter Maßnahmen und der Einbeziehung aller Beteiligten;
- das Wohlergehen ländlicher Gemeinschaften und die Attraktivität ländlicher Gebiete dank nachhaltiger und innovativer Lösungen verbessert wird.
Förderfähigkeitskriterien
Förderregion/-länder
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Färöer (Føroyar / Færøerne), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Kanada (Canada), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Neuseeland (Aotearoa), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Serbien (Srbija/Сpбија), Tunesien (تونس /Tūnis), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom)
förderfähige Einrichtungen
Aus- und Weiterbildungseinrichtung, EU-Einrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)
verpflichtende Partnerschaft
Ja
Projektpartnerschaft
Um für eine Förderung in Frage zu kommen, müssen die Antragstellende ihren Sitz in einem der folgenden Länder haben:
- den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, einschließlich ihrer Regionen in äußerster Randlage
- den überseeischen Ländern und Gebieten (ÜLG), die mit den Mitgliedstaaten verbunden sind
- mit Horizont Europa assoziierte Länder - siehe Liste der teilnehmenden Länder
Nur Rechtspersonen, die ein Konsortium bilden, können an den Maßnahmen teilnehmen, sofern dem Konsortium als Begünstigte drei voneinander unabhängige Rechtspersonen angehören, die jeweils in einem anderen Land ansässig sind, und zwar
- mindestens eine unabhängige Rechtsperson mit Sitz in einem Mitgliedstaat und
- mindestens zwei weitere unabhängige Rechtspersonen, die jeweils in verschiedenen Mitgliedstaaten oder assoziierten Ländern ansässig sind.
Jede Rechtsperson, unabhängig von ihrem Sitz, einschließlich Rechtspersonen aus nicht assoziierten Drittländern oder internationalen Organisationen (einschließlich internationaler europäischer Forschungsorganisationen), kann teilnehmen (unabhängig davon, ob sie für eine Finanzierung in Frage kommt oder nicht), sofern die in der Horizont-Europa-Verordnung festgelegten Bedingungen sowie alle anderen im jeweiligen Aufforderungsthema festgelegten Bedingungen erfüllt sind.
Eine "Rechtsperson" ist eine natürliche oder juristische Person, die nach einzelstaatlichem Recht, EU-Recht oder internationalem Recht gegründet wurde und als solche anerkannt ist, Rechtspersönlichkeit besitzt und in eigenem Namen handelnd Rechte ausüben und Verpflichtungen eingehen kann, oder eine Einrichtung ohne Rechtspersönlichkeit.
weitere Förderkriterien
Sonderfälle:
- Verbundene Einrichtungen (d. h. Einrichtungen, die rechtlich oder kapitalmäßig mit einem Begünstigten verbunden sind und sich an der Maßnahme mit ähnlichen Rechten und Pflichten wie die Begünstigten beteiligen, die aber die Finanzhilfevereinbarung nicht unterzeichnen und daher nicht selbst zu Begünstigten werden) sind zulässig, wenn sie für eine Teilnahme und Finanzierung in Frage kommen.
- Assoziierte Partner (d. h. Einrichtungen, die sich an der Maßnahme beteiligen, ohne die Finanzhilfevereinbarung zu unterzeichnen, und ohne das Recht, Kosten in Rechnung zu stellen oder Beiträge zu fordern) sind zulässig, sofern die in den besonderen Bedingungen der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen genannten Bedingungen für assoziierte Partner erfüllt sind.
- Einrichtungen, die nach nationalem Recht keine Rechtspersönlichkeit besitzen, können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter*innen in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen einzugehen, und Garantien zum Schutz der finanziellen Interessen der EU bieten, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.
- Nach EU-Recht geschaffene Rechtspersonen (EU-Einrichtungen), einschließlich dezentraler Agenturen, können dem Konsortium angehören, sofern in ihrem Gründungsakt nichts anderes vorgesehen ist.
- Internationale europäische Forschungseinrichtungen sind förderfähig. Internationale Organisationen mit Sitz in einem Mitgliedstaat oder einem assoziierten Land sind förderfähig für "Ausbildungs- und Mobilitätsmaßnahmen" oder wenn dies in den spezifischen Bedingungen der Aufforderung/des Themas vorgesehen ist. Andere internationale Organisationen sind nicht förderfähig, es sei denn, dies ist in den spezifischen Bedingungen der Aufforderung/des Themas vorgesehen oder ihre Beteiligung wird von der Bewilligungsbehörde als wesentlich für die Durchführung der Maßnahme angesehen.
- Gemeinsame Forschungsstelle (GFS) - Sofern dies in den besonderen Bedingungen der Aufforderung vorgesehen ist, können die Antragstellenden in ihren Vorschlägen den möglichen Beitrag der GFS erwähnen, die GFS beteiligt sich jedoch nicht an der Ausarbeitung und Einreichung des Vorschlags. Die Antragstellenden geben den Beitrag an, den die GFS je nach Umfang des Themas zu dem Projekt leisten könnte. Nach dem Bewertungsverfahren können die GFS und das für die Finanzierung ausgewählte Konsortium eine Vereinbarung über die spezifischen Bedingungen für die Beteiligung der GFS treffen. Wird eine Einigung erzielt, kann die GFS der Finanzhilfevereinbarung als Begünstigter beitreten, der eine Nullfinanzierung beantragt, oder sich als assoziierter Partner beteiligen und würde dem Konsortium als Mitglied beitreten.
- Vereinigungen und Interessenverbände - Einrichtungen, die sich aus Mitgliedern zusammensetzen (z. B. europäische Forschungsinfrastrukturkonsortien (ERICs)), können als "alleinige Begünstigte" oder "Begünstigte ohne Rechtspersönlichkeit" teilnehmen. Wenn die Maßnahme jedoch in der Praxis von den einzelnen Mitgliedern durchgeführt wird, sollten diese Mitglieder ebenfalls teilnehmen (entweder als Begünstigte oder als verbundene Einrichtungen, da ihre Kosten sonst NICHT förderfähig sind).
- Restriktive Maßnahmen der EU - Einrichtungen, die restriktiven Maßnahmen der EU gemäß Artikel 29 des Vertrags über die Europäische Union (EUV) und Artikel 215 des Vertrags über die Arbeitsweise der EU (AEUV) sowie Artikel 75 AEUV unterliegen, können in keiner Eigenschaft teilnehmen, auch nicht als Begünstigte, verbundene Einrichtungen, assoziierte Partner, Dritte, die Sachleistungen erbringen, Unterauftragnehmer*innen oder Empfänger*innen finanzieller Unterstützung für Dritte (falls vorhanden).
- Juristische Personen mit Sitz in Russland, Belarus oder in nicht von der Regierung kontrollierten Gebieten der Ukraine - In Anbetracht der illegalen Invasion der Ukraine durch Russland und der Beteiligung von Belarus gibt es derzeit keinen geeigneten Rahmen für die Durchführung der in diesem Programm vorgesehenen Maßnahmen mit juristischen Personen mit Sitz in Russland, Belarus oder in nicht von der Regierung kontrollierten Gebieten der Ukraine. Selbst wenn solche Einrichtungen nicht den restriktiven Maßnahmen der EU unterliegen, können sie daher nicht in irgendeiner Eigenschaft teilnehmen. Dies gilt auch für die Teilnahme als Begünstigte, verbundene Unternehmen, assoziierte Partner, Dritte, die Sachleistungen erbringen, Unterauftragnehmer*innen oder Empfänger*innen von finanzieller Unterstützung für Dritte (falls vorhanden). Ausnahmen können in begründeten Fällen von Fall zu Fall gewährt werden.
Was speziell die an Russland gerichteten Maßnahmen betrifft, so sind nach der Annahme der Verordnung (EU) Nr. 2024/1745 des Rates vom 24. Juni 2024 (zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 des Rates vom 31. Juli 2014) über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, juristische Personen, die außerhalb Russlands ansässig sind, deren Eigentumsrechte jedoch zu mehr als 50 % direkt oder indirekt einer juristischen Person, Organisation oder Einrichtung mit Sitz in Russland gehören, ebenfalls von der Teilnahme in jeglicher Eigenschaft ausgeschlossen. - Maßnahmen zum Schutz des Unionshaushalts vor Verstößen gegen die Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit in Ungarn - Gemäß dem Durchführungsbeschluss (EU) 2022/2506 des Rates können ab dem 16. Dezember 2022 keine rechtlichen Verpflichtungen mit ungarischen Stiftungen von öffentlichem Interesse, die gemäß dem ungarischen Gesetz IX von 2021 gegründet wurden, oder mit den von ihnen unterhaltenen Einrichtungen eingegangen werden. Die betroffenen Einrichtungen können sich weiterhin an Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen beteiligen und als assoziierte Partner teilnehmen, ohne EU-Mittel zu erhalten, sofern die Bedingungen der Aufforderung dies zulassen. Solange die Maßnahmen des Rates jedoch nicht aufgehoben sind, können diese Einrichtungen nicht in einer geförderten Rolle teilnehmen (Begünstigte, verbundene Einrichtungen, Unterauftragnehmer*innen, Empfänger*in finanzieller Unterstützung für Dritte usw.) Bei Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen mit mehreren Begünstigten werden die Antragsteller aufgefordert, die betreffende Einrichtung in einer geförderten Rolle zu streichen oder zu ersetzen und/oder ihren Status in einen assoziierten Partner zu ändern. Die Aufgaben und das Budget können entsprechend umverteilt werden.
Zusatzinformationen
Themen
Relevanz für EU-Makroregion
EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum
UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)
Zusätzliche Informationen
Die Anträge müssen elektronisch über das elektronische Einreichungssystem des Funders & Tenders Portal eingereicht werden (zugänglich über die Themenseite im Bereich Search Funding & Tenders ). Einreichungen auf Papier sind NICHT möglich.
Für die Einreichung von Anträgen sind die im elektronischen Einreichungssystem bereitgestellten Formulare zu verwenden (nicht die auf der Themenseite verfügbaren Vorlagen, die nur zur Information dienen). Der Aufbau und die Präsentation müssen den Anweisungen in den Formularen entsprechen.
Die Anträge müssen vollständig sein und alle Teile und obligatorischen Anhänge und Belege enthalten.
Das Antragsformular besteht aus zwei Teilen:
- Teil A (direkt online auszufüllen) enthält administrative Angaben zu den antragstellenden Organisationen (künftiger Koordinator und Begünstigte sowie verbundene Einrichtungen), die zusammengefasste Kostenaufstellung für den Vorschlag und aufrufspezifische Fragen;
- Teil B (der vom Einreichungssystem des Portals herunterzuladen, auszufüllen und dann zusammenzusetzen und als PDF-Datei wieder in das System hochzuladen ist) enthält die technische Beschreibung des Projekts.
Anhänge und Begleitdokumente sind direkt im Einreichungssystem verfügbar und müssen als PDF-Dateien (oder in anderen vom System zugelassenen Formaten) hochgeladen werden.
Ein vollständiger Antrag (Teil B) darf höchstens 45 Seiten umfassen.
Die Begünstigten können Dritten finanzielle Unterstützung gewähren. Die Unterstützung für Dritte kann nur in Form von Zuschüssen gewährt werden. Der Höchstbetrag, der jedem Dritten gewährt werden kann, beträgt 60 000 EUR.
Call-Dokumente
Horizon Europe Work Programme 2025 Cluster 6 - Food, Bioeconomy, Natural Resources, Agriculture and EnvironmentHorizon Europe Work Programme 2025 Cluster 6 - Food, Bioeconomy, Natural Resources, Agriculture and Environment(kB)
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