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Call-Eckdaten
Innovative Ansätze für nachhaltigen, integrativen und schönen sozialen und erschwinglichen Wohnraum
Förderprogramm
Neue Europäische Bauhaus Fazilität
Call Nummer
HORIZON-NEB-2025-01-REGEN-04
Termine
Öffnung
06.05.2025
Deadline
12.11.2025 17:00
Förderquote
70%
Budget des Calls
€ 16.000.000,00
Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt
€ 8.000.000,00
Link zum Call
Link zur Einreichung
Call-Inhalte
Kurzbeschreibung
Innovative Ansätze sind notwendig, um die verfügbaren Gebäudetechnologien und Baumethoden optimal zu nutzen, um die Klimaanpassung und -resistenz zu verbessern und den Energieverbrauch, die Kohlenstoffemissionen und den Ressourcenverbrauch im sozialen und erschwinglichen Wohnungsbau zu senken und gleichzeitig Wohnraum zu schaffen, der erschwinglich und integrativ ist und das Wohlergehen verbessert, im Einklang mit der Initiative der Europäischen Kommission für erschwinglichen Wohnraum.
Call-Ziele
In den letzten Jahren wurden immer mehr neue Bautechnologien und Bauverfahren auf den Markt gebracht, die den Bau und die Renovierung nachhaltiger machen können. Die derzeitige Politik und die geltenden Vorschriften setzen ehrgeizige Standards (z. B. in Bezug auf die Energieeffizienz und den CO2-Fußabdruck), die mit höheren Anfangsinvestitionen verbunden sind, was die Bereitstellung von nachhaltigem, hochwertigem sozialem und erschwinglichem Wohnraum in vielen europäischen Stadtvierteln zu einer Herausforderung macht.
Erwartete Effekte und Auswirkungen
Von den Vorschlägen wird erwartet, dass sie sich mit allen folgenden Aspekten befassen:
- Entwicklung innovativer Ansätze für den Bau neuer Gebäude und die Renovierung oder Nachrüstung bestehender Gebäude im Bereich des sozialen und erschwinglichen Wohnungsbaus. Diese innovativen Ansätze müssen sich darauf beziehen, wie Bau- und Renovierungsleistungen definiert, beschafft, erbracht, finanziert und/oder verwaltet werden.
- Definition und Umsetzung von zwei ehrgeizigen Maßnahmenpaketen, die bereits auf dem Markt befindliche Gebäudetechnologien und Bauverfahren umfassen, im Rahmen von zwei Projekten im sozialen und erschwinglichen Wohnungsbau. Ein Maßnahmenpaket muss bei einem Neubau und das andere bei einer Gebäuderenovierung oder Nachrüstung angewendet werden. Sie werden alle folgenden Punkte berücksichtigen:
- Einsatz bestehender Gebäudetechnologien und Baumethoden, die die Effizienz und Geschwindigkeit von Bau und Renovierung oder Nachrüstung verbessern (z. B. Off-Site-Bau, modulare Bausysteme, intelligente Zähler, Big-Data-Analyse, Sensoren und vorausschauende Wartung).
- Verwendung ökologisch nachhaltiger Praktiken, wie z. B. naturbasierte Lösungen oder kohlenstoffspeichernde Materialien, um den Energieverbrauch, den CO2-Fußabdruck, die Umweltverschmutzung und den Ressourcenverbrauch während des gesamten Lebenszyklus des Gebäudes zu verringern und gleichzeitig die Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit der Gebäude gegenüber natürlichen, einschließlich durch den Klimawandel verursachten, und vom Menschen verursachten Gefahren zu erhöhen.
- Sicherstellen, dass Sozialwohnungen und erschwingliche Wohnungen ästhetisch ansprechend sind und einen positiven Beitrag zum Landschaftsbild des Ortes leisten, an dem sie sich befinden, wobei auch der lokale Kontext und das architektonische Erbe respektiert werden.
- Verbesserung des Wohlbefindens, der Integration und der allgemeinen Lebensbedingungen aller Bewohner*innen.
- Nur bei Renovierungen oder Nachrüstungen: Minimierung und Abschwächung der Beeinträchtigungen für die Bewohner*innen und Verbesserung der Zugänglichkeit der Gebäude, soweit dies möglich ist.
Soziale Pflegeheime, Altenheime und andere Formen integrativen Wohnens mit Wohnfunktion, die durch soziale Fürsorge ergänzt wird, kommen ebenfalls für die Entwicklung und Erprobung der im Rahmen der Projekte entwickelten bereichsübergreifenden innovativen Lösungen in Frage.
Um dies zu erreichen, können die Projektkonsortien KMU und Akteur*innen des sozialen Wohnungsbaus in Form einer finanziellen Unterstützung für Dritte (Financial Support to Third Parties - FSTP) finanziell unterstützen. Der Betrag, der jedem Dritten gewährt werden kann, beläuft sich auf maximal 60 000 EUR.
Es wird erwartet, dass die Vorschläge einen partizipatorischen und transdisziplinären Ansatz verfolgen, indem sie verschiedene Akteur*innen (z. B. Behörden, lokale Akteur*innen aus den Zielgebieten, Zivilgesellschaft, private Eigentümer*innen usw.) und Disziplinen (z. B. Architektur oder Design, Kunst, (Bau-)Technik, Gesundheit usw.) einbeziehen.
Dieses Thema erfordert den effektiven Beitrag von SSH-Disziplinen und die Einbeziehung von SSH-Expert*innen, Institutionen sowie die Einbeziehung von relevantem SSH-Fachwissen, um sinnvolle und signifikante Effekte zu erzielen, die die gesellschaftliche Wirkung der entsprechenden Forschungsaktivitäten verstärken.
Von den Vorschlägen wird erwartet, dass sie mindestens 0,2 % ihres Gesamtbudgets für die gemeinsame Nutzung ihrer Zwischen- und Endergebnisse und Erkenntnisse mit der Koordinierungs- und Unterstützungsaktion "New European Bauhaus hub for results and impact" (HORIZON-MISS-2024-NEB-01-03) verwenden.
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Erwartete Ergebnisse
Es wird erwartet, dass die Projektergebnisse zu allen folgenden Ergebnissen beitragen:
- Senkung der Kosten für den Bau und die Renovierung von Sozialwohnungen und erschwinglichen Wohnungen ohne Qualitätseinbußen.
- Erhöhte Verfügbarkeit und Erschwinglichkeit von Qualitätswohnungen für unterschiedliche und gefährdete Bevölkerungsgruppen in ganz Europa.
- Deutliche Reduzierung des Energieverbrauchs, der Kohlendioxidemissionen und des Ressourcenverbrauchs im sozialen und erschwinglichen Wohnungsbau sowie verbesserte Klimaanpassung und Widerstandsfähigkeit des sozialen und erschwinglichen Wohnungsbaus gegenüber dem Klimawandel.
- Stärkere Sensibilisierung des Bauwesens und des Immobiliensektors für innovative Ansätze, die die Erschwinglichkeit und Nachhaltigkeit von Wohnraum erhöhen.
Förderfähigkeitskriterien
Förderregion/-länder
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Färöer (Føroyar / Færøerne), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Kanada (Canada), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Neuseeland (Aotearoa), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Serbien (Srbija/Сpбија), Tunesien (تونس /Tūnis), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom)
förderfähige Einrichtungen
Aus- und Weiterbildungseinrichtung, EU-Einrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)
verpflichtende Partnerschaft
Ja
Projektpartnerschaft
Um für eine Förderung in Frage zu kommen, müssen die Antragstellende ihren Sitz in einem der folgenden Länder haben:
- den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, einschließlich ihrer Regionen in äußerster Randlage
- den überseeischen Ländern und Gebieten (ÜLG), die mit den Mitgliedstaaten verbunden sind
- mit Horizont Europa assoziierte Länder - siehe Liste der teilnehmenden Länder
Nur Rechtspersonen, die ein Konsortium bilden, können an den Maßnahmen teilnehmen, sofern dem Konsortium als Begünstigte drei voneinander unabhängige Rechtspersonen angehören, die jeweils in einem anderen Land ansässig sind, und zwar
- mindestens eine unabhängige Rechtsperson mit Sitz in einem Mitgliedstaat und
- mindestens zwei weitere unabhängige Rechtspersonen, die jeweils in verschiedenen Mitgliedstaaten oder assoziierten Ländern ansässig sind.
Jede Rechtsperson, unabhängig von ihrem Sitz, einschließlich Rechtspersonen aus nicht assoziierten Drittländern oder internationalen Organisationen (einschließlich internationaler europäischer Forschungsorganisationen), kann teilnehmen (unabhängig davon, ob sie für eine Finanzierung in Frage kommt oder nicht), sofern die in der Horizont-Europa-Verordnung festgelegten Bedingungen sowie alle anderen im jeweiligen Aufforderungsthema festgelegten Bedingungen erfüllt sind.
Eine "Rechtsperson" ist eine natürliche oder juristische Person, die nach einzelstaatlichem Recht, EU-Recht oder internationalem Recht gegründet wurde und als solche anerkannt ist, Rechtspersönlichkeit besitzt und in eigenem Namen handelnd Rechte ausüben und Verpflichtungen eingehen kann, oder eine Einrichtung ohne Rechtspersönlichkeit.
weitere Förderkriterien
Sonderfälle:
- Verbundene Einrichtungen (d. h. Einrichtungen, die rechtlich oder kapitalmäßig mit einem Begünstigten verbunden sind und sich an der Maßnahme mit ähnlichen Rechten und Pflichten wie die Begünstigten beteiligen, die aber die Finanzhilfevereinbarung nicht unterzeichnen und daher nicht selbst zu Begünstigten werden) sind zulässig, wenn sie für eine Teilnahme und Finanzierung in Frage kommen.
- Assoziierte Partner (d. h. Einrichtungen, die sich an der Maßnahme beteiligen, ohne die Finanzhilfevereinbarung zu unterzeichnen, und ohne das Recht, Kosten in Rechnung zu stellen oder Beiträge zu fordern) sind zulässig, sofern die in den besonderen Bedingungen der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen genannten Bedingungen für assoziierte Partner erfüllt sind.
- Einrichtungen, die nach nationalem Recht keine Rechtspersönlichkeit besitzen, können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter*innen in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen einzugehen, und Garantien zum Schutz der finanziellen Interessen der EU bieten, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.
- Nach EU-Recht geschaffene Rechtspersonen (EU-Einrichtungen), einschließlich dezentraler Agenturen, können dem Konsortium angehören, sofern in ihrem Gründungsakt nichts anderes vorgesehen ist.
- Internationale europäische Forschungseinrichtungen sind förderfähig. Internationale Organisationen mit Sitz in einem Mitgliedstaat oder einem assoziierten Land sind förderfähig für "Ausbildungs- und Mobilitätsmaßnahmen" oder wenn dies in den spezifischen Bedingungen der Aufforderung/des Themas vorgesehen ist. Andere internationale Organisationen sind nicht förderfähig, es sei denn, dies ist in den spezifischen Bedingungen der Aufforderung/des Themas vorgesehen oder ihre Beteiligung wird von der Bewilligungsbehörde als wesentlich für die Durchführung der Maßnahme angesehen.
- Gemeinsame Forschungsstelle (GFS) - Sofern dies in den besonderen Bedingungen der Aufforderung vorgesehen ist, können die Antragstellenden in ihren Vorschlägen den möglichen Beitrag der GFS erwähnen, die GFS beteiligt sich jedoch nicht an der Ausarbeitung und Einreichung des Vorschlags. Die Antragstellenden geben den Beitrag an, den die GFS je nach Umfang des Themas zu dem Projekt leisten könnte. Nach dem Bewertungsverfahren können die GFS und das für die Finanzierung ausgewählte Konsortium eine Vereinbarung über die spezifischen Bedingungen für die Beteiligung der GFS treffen. Wird eine Einigung erzielt, kann die GFS der Finanzhilfevereinbarung als Begünstigter beitreten, der eine Nullfinanzierung beantragt, oder sich als assoziierter Partner beteiligen und würde dem Konsortium als Mitglied beitreten.
- Vereinigungen und Interessenverbände - Einrichtungen, die sich aus Mitgliedern zusammensetzen (z. B. europäische Forschungsinfrastrukturkonsortien (ERICs)), können als "alleinige Begünstigte" oder "Begünstigte ohne Rechtspersönlichkeit" teilnehmen. Wenn die Maßnahme jedoch in der Praxis von den einzelnen Mitgliedern durchgeführt wird, sollten diese Mitglieder ebenfalls teilnehmen (entweder als Begünstigte oder als verbundene Einrichtungen, da ihre Kosten sonst NICHT förderfähig sind).
- Restriktive Maßnahmen der EU - Einrichtungen, die restriktiven Maßnahmen der EU gemäß Artikel 29 des Vertrags über die Europäische Union (EUV) und Artikel 215 des Vertrags über die Arbeitsweise der EU (AEUV) sowie Artikel 75 AEUV unterliegen, können in keiner Eigenschaft teilnehmen, auch nicht als Begünstigte, verbundene Einrichtungen, assoziierte Partner, Dritte, die Sachleistungen erbringen, Unterauftragnehmer*innen oder Empfänger*innen finanzieller Unterstützung für Dritte (falls vorhanden).
- Juristische Personen mit Sitz in Russland, Belarus oder in nicht von der Regierung kontrollierten Gebieten der Ukraine - In Anbetracht der illegalen Invasion der Ukraine durch Russland und der Beteiligung von Belarus gibt es derzeit keinen geeigneten Rahmen für die Durchführung der in diesem Programm vorgesehenen Maßnahmen mit juristischen Personen mit Sitz in Russland, Belarus oder in nicht von der Regierung kontrollierten Gebieten der Ukraine. Selbst wenn solche Einrichtungen nicht den restriktiven Maßnahmen der EU unterliegen, können sie daher nicht in irgendeiner Eigenschaft teilnehmen. Dies gilt auch für die Teilnahme als Begünstigte, verbundene Unternehmen, assoziierte Partner, Dritte, die Sachleistungen erbringen, Unterauftragnehmer*innen oder Empfänger*innen von finanzieller Unterstützung für Dritte (falls vorhanden). Ausnahmen können in begründeten Fällen von Fall zu Fall gewährt werden.
Was speziell die an Russland gerichteten Maßnahmen betrifft, so sind nach der Annahme der Verordnung (EU) Nr. 2024/1745 des Rates vom 24. Juni 2024 (zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 des Rates vom 31. Juli 2014) über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, juristische Personen, die außerhalb Russlands ansässig sind, deren Eigentumsrechte jedoch zu mehr als 50 % direkt oder indirekt einer juristischen Person, Organisation oder Einrichtung mit Sitz in Russland gehören, ebenfalls von der Teilnahme in jeglicher Eigenschaft ausgeschlossen. - Maßnahmen zum Schutz des Unionshaushalts vor Verstößen gegen die Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit in Ungarn - Gemäß dem Durchführungsbeschluss (EU) 2022/2506 des Rates können ab dem 16. Dezember 2022 keine rechtlichen Verpflichtungen mit ungarischen Stiftungen von öffentlichem Interesse, die gemäß dem ungarischen Gesetz IX von 2021 gegründet wurden, oder mit den von ihnen unterhaltenen Einrichtungen eingegangen werden. Die betroffenen Einrichtungen können sich weiterhin an Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen beteiligen und als assoziierte Partner teilnehmen, ohne EU-Mittel zu erhalten, sofern die Bedingungen der Aufforderung dies zulassen. Solange die Maßnahmen des Rates jedoch nicht aufgehoben sind, können diese Einrichtungen nicht in einer geförderten Rolle teilnehmen (Begünstigte, verbundene Einrichtungen, Unterauftragnehmer*innen, Empfänger*in finanzieller Unterstützung für Dritte usw.) Bei Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen mit mehreren Begünstigten werden die Antragsteller aufgefordert, die betreffende Einrichtung in einer geförderten Rolle zu streichen oder zu ersetzen und/oder ihren Status in einen assoziierten Partner zu ändern. Die Aufgaben und das Budget können entsprechend umverteilt werden.
Zusatzinformationen
Themen
Relevanz für EU-Makroregion
EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum
UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)
Zusätzliche Informationen
Die Anträge müssen elektronisch über das elektronische Einreichungssystem des Funders & Tenders Portal eingereicht werden (zugänglich über die Themenseite im Bereich Search Funding & Tenders ). Einreichungen auf Papier sind NICHT möglich.
Für die Einreichung von Anträgen sind die im elektronischen Einreichungssystem bereitgestellten Formulare zu verwenden (nicht die auf der Themenseite verfügbaren Vorlagen, die nur zur Information dienen). Der Aufbau und die Präsentation müssen den Anweisungen in den Formularen entsprechen.
Die Anträge müssen vollständig sein und alle Teile und obligatorischen Anhänge und Belege enthalten.
Das Antragsformular besteht aus zwei Teilen:
- Teil A (direkt online auszufüllen) enthält administrative Angaben zu den antragstellenden Organisationen (künftiger Koordinator und Begünstigte sowie verbundene Einrichtungen), die zusammengefasste Kostenaufstellung für den Vorschlag und aufrufspezifische Fragen;
- Teil B (der vom Einreichungssystem des Portals herunterzuladen, auszufüllen und dann zusammenzusetzen und als PDF-Datei wieder in das System hochzuladen ist) enthält die technische Beschreibung des Projekts.
Anhänge und Begleitdokumente sind direkt im Einreichungssystem verfügbar und müssen als PDF-Dateien (oder in anderen vom System zugelassenen Formaten) hochgeladen werden.
Ein vollständiger Antrag (Teil B) darf höchstens 45 Seiten umfassen.
Die Begünstigten können Dritten finanzielle Unterstützung gewähren. Die Unterstützung für Dritte kann nur in Form von Zuschüssen gewährt werden. Der Höchstbetrag, der einem Dritten gewährt werden kann, beträgt 60 000 EUR.
Die Aktivitäten sollen bis zum Ende des Projekts TRL 6-8 erreichen.
Call-Dokumente
Horizon Europe Work Programme 2025 - New European Bauhaus FacilityHorizon Europe Work Programme 2025 - New European Bauhaus Facility(642kB)
Kontakt
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