Finden Sie jetzt EU-Förderungen für Ihre Projekte!FördermittelsucheProgrammsuchealle Filter zurücksetzen

  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

    Info
    Organisationstyp
  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

    Info
    Förderregion
  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

    Info
    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

    Info
    Stichwort
    Auswahl förderfähigen EinrichtungenAlles zurücksetzen
  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

    Stichwortsuche
Auswahl übernehmen

Keine passenden Einträge gefunden.

Call-Eckdaten

Unterstützung der internen Kontrolle der öffentlichen Finanzen in Moldawien

Förderprogramm

Instrument für Nachbarschaft, Entwicklung und internationale Zusammenarbeit - Globales Europa

Call Nummer

EuropeAid/184325/DD/ACT/MD

Termine

Öffnung
18.06.2025

Deadline
22.09.2025 12:00

Budget des Calls

€ 1.250.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

1250000

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Übergeordnetes Ziel der Aufforderung ist es, die Effizienz, Wirksamkeit und Transparenz der öffentlichen Finanzverwaltung und die Umsetzung des EU-Besitzstands im Bereich der Finanzkontrolle zu verbessern.

Call-Ziele

Die spezifischen Ziele bestehen darin, sicherzustellen, dass die Ressourcen des öffentlichen Sektors im Einklang mit den Grundsätzen der guten Regierungsführung, international anerkannten Rahmenwerken, Standards und bewährten Praktiken der EU verwendet werden, indem die interne Verwaltungskontrolle und die interne Rechnungsprüfung eingeführt und Kapazitäten für die Koordinierung der Betrugsbekämpfung (AFCOS) im öffentlichen Sektor der Republik Moldau geschaffen werden.

Hintergrund

Die interne Kontrolle der öffentlichen Finanzen (Public Internal Financial Control, PIFC) wird in der Republik Moldau seit 2010 im Rahmen von drei Entwicklungsprogrammen umgesetzt. Das letzte Programm war für den Zeitraum 2018-2020 vorgesehen. Die Umsetzung der PIFC-Programme führte zu einem Rechtsrahmen, zu Standards und Methoden für die interne Kontrolle und die Innenrevision, zu organisatorischen Strukturen - internen Rechnungsprüfungseinheiten und ausgewiesenen Expert*innen für die interne Kontrolle (Finanzmanagement und -kontrolle) unter den Führungskräften in den Haushaltsorganisationen. Die zentrale Harmonisierungsabteilung für PIFC (CHU) ist seit 2008 im Finanzministerium tätig. Die Regierung der Republik Moldau und insbesondere das Finanzministerium haben sich zu den Reformen verpflichtet, indem sie die notwendigen Entscheidungen getroffen und die Umsetzung der PIFC-Aktionspläne überwacht haben.

Das PIFC-System befindet sich in der Entwicklungsphase und steht im Einklang mit dem COSO Internal Control Integrated Framework und den internationalen Normen für die Innenrevision. Die Umsetzung der Grundsätze der guten Regierungsführung, einschließlich des Risikomanagements und der Nutzung der Innenrevisionsfunktion, erfordert mehr Zeit und geht Hand in Hand mit dem Reifegrad der Organisationen des öffentlichen Sektors und ihrer Verwaltung.

Im Rahmen des PFM wurden die Fortschritte im Bereich der PIFC regelmäßig bewertet - PEFA, SIGMA OECD und ad hoc für verschiedene EU-Budgethilfeprogramme und andere Geberprojekte. Der PEFA-Bericht vom Juli 2022 und der von SIGMA OECD im Oktober 2023 erstellte Monitoring-Bericht über die öffentliche Verwaltung der Republik Moldau bestätigen die Angemessenheit der Rechtsvorschriften mit einigen Mängeln bei den Standards und den Methoden. Beide Berichte enthalten Empfehlungen zur Stärkung der internen Verwaltungskontrollen und der internen Auditkapazitäten.

Der erste Erweiterungsbericht der Europäischen Kommission, Kapitel 32 "Finanzkontrolle", der am 8. November 2023 veröffentlicht wurde, kommt zu dem Schluss, dass die PIFC in der Republik Moldau noch nicht vollständig umgesetzt wurde und nicht voll funktionsfähig ist.

Kurz gesagt sind die Probleme bei der Umsetzung des PIFC folgende

  1. Schwierigkeiten bei der Einhaltung der nationalen Normen für die interne Kontrolle (NSIC), auch in Organisationen mit benannten Koordinator*innen für die interne Managementkontrolle. Die Risikobewertung und das Risikomanagement befinden sich in einem sehr frühen Entwicklungsstadium, und die internen Kontrollen sind nicht ausreichend in die Geschäftsprozesse integriert, um die Risiken zu mindern. Infolgedessen können die internen Prüfer*innen ihrer Verpflichtung nicht nachkommen, Gewähr für die Angemessenheit und Wirksamkeit der Governance und des Risikomanagements zu geben und sie zu beraten.
  2. Die meisten Referate der Innenrevision sind nach wie vor personell unterbesetzt. Es gibt 131 IA-Referate mit 263 Arbeitsplätzen, von denen 134 im Jahr 2023 besetzt waren. 60 % der IA-Referate hatten nur einen Mitarbeiter*innen. Diese Situation stellt zwar ein großes Hindernis für die Umsetzung der Normen für die Innenrevision dar, aber es gibt Raum für eine Konsolidierung der Ressourcen der Innenrevision.
  3. Die CHU PIFC im Finanzministerium bietet Aufsicht, methodische Beratung, Schulungen und überwacht die Reformen. Das Referat umfasst 7 Mitarbeiter*innen, von denen 4 Stellen neu besetzt werden, und hat keine Trennung zwischen den Funktionen der internen Kontrolle (Risikomanagement, Rechenschaftspflicht der Führungskräfte) und der Harmonisierung der internen Revision. Die Funktionen der CHU sollten klar voneinander abgegrenzt werden, um dem wachsenden Bedarf an der Umsetzung des COSO-Rahmens für die interne Kontrolle und das Risikomanagement sowie der Konformität mit den Normen für die interne Revision gerecht zu werden. Die Arbeit der Mitarbeiter*innen sollte durch angemessene Informations- und Analyseinstrumente erleichtert werden, wobei die Möglichkeit bestehen sollte, einige Aufgaben auszulagern.
  4. Der gesamte PIFC-Prozess profitiert nicht von der Digitalisierung, abgesehen von der kürzlich eingeführten Software zur Erfassung der PIFC-Berichte durch die CHU.
  5. Die staatliche Finanzkontrollinspektion (SFCI) führt transaktionsbasierte Compliance-Kontrollen durch. Die Größe der in die Aktionspläne einbezogenen Organisationen variiert von Schulen, kommunalen Kliniken, Gemeinden bis hin zu staatlichen Stellen und staatlichen Unternehmen. Die Zeiträume variieren von 1,5 bis 5 Jahren. Im Jahr 2023 führte die SFCI 635 Inspektionen durch. Der Betrag der nicht konformen Transaktionen lag unter 1 % des gesamten kontrollierten Finanzmittelvolumens (646 266 t. Lei von 69 266 562 t. Lei). Etwa 30 % der durch Verstöße gegen die Finanzvorschriften ausgegebenen Mittel konnten wieder eingezogen werden.
    Die Überprüfung der EG über die Fortschritte bei Kapitel 32 "Finanzkontrolle" deutet auf ein potenzielles Risiko von Überschneidungen zwischen der Finanzinspektion und der Innenrevision und sogar auf eine Überlagerung der Innenrevision hin: "Die staatliche Finanzinspektion übt eine bedeutende Finanzinspektionsfunktion aus und verfügt über mehr Ressourcen und Befugnisse als die internen Auditstellen, da sie befugt ist, Sanktionen zu verhängen. Es besteht die Gefahr, dass die Finanzaufsichtsbehörde die Rolle der Innenrevision untergraben könnte.
  6. Das System zum Schutz der finanziellen Interessen der EU muss weiterentwickelt werden. Im Zusammenhang mit der EU-Erweiterung sollten der institutionelle Aufbau sowie der rechtliche und strategische Rahmen für das wirksame Funktionieren des Schutzes der finanziellen Interessen der EU in Moldau entwickelt werden.

weiterlesen

Erwartete Ergebnisse

Das Projekt umfasst 5 Komponenten.

Komponente 1: Interne Managementkontrolle

  • Ergebnis 1.1: Entwicklung eines Konzepts und Modells für das dezentrale Management von Geschäftsprozessen mit detaillierten Angaben zu den delegierten Managementaufgaben und -verantwortlichkeiten.
  • Ergebnis 1.2: Entwicklung und Pilotierung einer auf Risikomanagement und Leistungsindikatoren basierenden Planung und Berichterstattung der Haushaltsorganisationen.
  • Ergebnis 1.3: Erhöhte Anzahl von Haushaltsorganisationen mit implementierten Verfahren und verbesserten Kapazitäten für die Organisation, Überwachung und Berichterstattung über die interne Verwaltungskontrolle im öffentlichen Sektor.

Komponente 2: Interne Revision

  • Ergebnis 2.1: Konsolidierte Innenrevisionsfunktion auf allen Ebenen des öffentlichen Sektors durch Konzentration unter den wichtigsten Haushaltsausgabeneinheiten oder andere Formen der gemeinsamen Nutzung von Innenrevisionsressourcen und Reduzierung der Innenrevisionseinheiten auf eine*n Mitarbeiter*in.
  • Ergebnis 2.2: Verbessertes Schulungs- und Zertifizierungssystem für Innenrevisor*innen, das die Qualifizierung und kontinuierliche berufliche Weiterentwicklung der Innenrevisor*innen erleichtert.
  • Ergebnis 2.3: Aktualisierte Verfahren für die Innenrevision, Standards und Handbücher für den Einsatz aktueller Risikobewertungs- und Prüfungsinstrumente, einschließlich der Ausarbeitung der funktionalen und technischen Spezifikation für die Digitalisierung der Innenrevision.

Komponente 3: Zentralisierte Harmonisierung und Koordinierung der PIFC

  • Ergebnis 3.1: Verbesserte Qualität der Information und Kommunikation über die Rolle, die Anforderungen und den Nutzen der PIFC und die Verantwortlichkeiten des Managements im öffentlichen Sektor, ermöglicht durch einen verbesserten Inhalt des PIFC-Berichts und die Stärkung des Mandats des PIFC-Rates.
  • Ergebnis 3.2: Struktur, Kapazität und Ressourcen der CHU wurden an das Mandat und die Verantwortlichkeiten für die Koordinierung und Überwachung der Umsetzung der PIFC angepasst.

Komponente 4: Entwicklung von Methoden für die staatliche Finanzkontrollbehörde

  • Ergebnis 4.1: Entwicklung einer Methodik für die Arbeit der staatlichen Finanzkontrollinspektion

Komponente 5: Einrichtung und Operationalisierung des Systems zum Schutz der finanziellen Interessen der EU (AFCOS)

  • Ergebnis 5.1: Stärkung des nationalen Rahmens für den Schutz der finanziellen Interessen der EU (einschließlich AFCOS-Koordinierung)
  • Ergebnis 5.2: Operationalisierung des AFCOS-Netzes
  • Ergebnis 5.3: Entwicklung und Durchführung einer Risikobewertung für Unregelmäßigkeiten und Betrug im Zusammenhang mit EU-Mitteln.
  • Ergebnis 5.4: Sensibilisierung für EU-Mittel und Steigerung der Verwaltungskapazitäten der beteiligten Behörden bei der Berichterstattung über mögliche Unregelmäßigkeiten und Betrug.

weiterlesen

Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Moldau (Moldova)

förderfähige Einrichtungen

Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Dieses Twinning-Projekt, bei dem von den Erfahrungen und dem direkten Transfer von Fachwissen aus den Einrichtungen der EU-Mitgliedstaaten gelernt wird, gilt als der effizienteste Ansatz, wenn es um die Umsetzung der Anforderungen des PIFC und insbesondere der EU-Verordnungen über AFCOS und die Einhaltung der in Kapitel 32 Finanzkontrolle enthaltenen Kriterien geht.

Für die Durchführung des Projekts sind ein*e Projektleiter*in (PL), der für die Gesamtkoordination der Projektaktivitäten verantwortlich ist, und ein*e ortsansässige*r Twinning-Berater*in (RTA) erforderlich, der die Durchführung der Projektaktivitäten, die Komponentenleiter*innen (CL) und den Pool von Kurzzeitexpert*innen (STE) im Rahmen des Budgets leitet. Das Team sollte über ein ausreichend breites Fachwissen verfügen, um alle Projektbereiche abzudecken.

Die von den Mitgliedstaaten eingereichten Vorschläge müssen prägnant sein und sich auf die Strategie und die Methodik, einen vorläufigen Zeitplan, das vorgeschlagene Verwaltungsmodell und die Qualität des zu mobilisierenden Fachwissens konzentrieren sowie die Verwaltungsstruktur und -kapazität der Einrichtung(en) des Mitgliedstaats deutlich machen. Die Vorschläge müssen so detailliert sein, dass sie den Anforderungen des Twinning-Merkblatts genügen, müssen aber kein vollständig ausgearbeitetes Projekt enthalten. Sie müssen ausreichend detaillierte Angaben zur Strategie und Methodik enthalten, die Reihenfolge angeben und die wichtigsten Aktivitäten während der Projektdurchführung erwähnen, um die Erreichung der allgemeinen und spezifischen Ziele und der verbindlichen Ergebnisse/Outputs zu gewährleisten.

Der/die interessierte(n) Mitgliedstaat(en) muss/müssen seinem/ihrem Vorschlag die Lebensläufe des benannten PL und des RTA sowie die Lebensläufe der potenziell benannten Komponentenleiter*innen (CL) beifügen.

Das Twinning-Projekt wird in enger Zusammenarbeit zwischen den Partnern durchgeführt, mit dem Ziel, die vorgeschriebenen Ergebnisse auf nachhaltige Weise zu erreichen.

Die vorgeschlagenen Aktivitäten werden gemeinsam mit den Twinning-Partnern bei der Ausarbeitung des ersten Arbeitsplans und des alle drei Monate fortlaufenden Arbeitsplans weiterentwickelt, wobei die endgültige Liste der Aktivitäten in Zusammenarbeit mit dem Twinning-Partner festgelegt wird. Die Komponenten sind eng miteinander verknüpft und müssen in eine entsprechende Reihenfolge gebracht werden.

weitere Förderkriterien

Nur öffentliche Verwaltungen und ermächtigte Einrichtungen gemäß dem Twinning-Handbuch eines Mitgliedstaats der Europäischen Union können sich über die nationalen Kontaktstellen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union bewerben.

Zusatzinformationen

Themen

Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, 
Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit, 
Justiz, Sicherheit & Schutz

Relevanz für EU-Makroregion

EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

36 Monate

Um mehr Informationen zu diesem Call zu sehen, können Sie sich hier kostenlos registrieren
oder mit einem bestehenden Account anmelden.
Anmelden Jetzt Registrieren