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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Förderregion
  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Call-Eckdaten

Interreg Bulgarien-Nordmazedonien: SME Call 2025

Förderprogramm

Interreg Bulgarien-Nordmazedonien

Termine

Öffnung
04.06.2025

Deadline
15.09.2025 16:00

Förderquote

85%-100%

Budget des Calls

€ 4.990.345,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

zwischen € 300.000,00 und € 600.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Das INTERREG VI-A IPA Bulgarien - Nordmazedonien Programm 2021-2027 freut sich, eine offene Aufforderung zur Einreichung von Projektvorschlägen für KMUs im Rahmen der Priorität 3 - Integrierte Entwicklung der Grenzregion mit dem spezifischen Ziel (SO) 1: "Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der lokalen Wirtschaft und Verbesserung des Unternehmensumfelds" bekannt zu geben.

Call-Ziele

Die aktuelle Aufforderung erfolgt im Rahmen der PRIORITÄT 3: Integrierte Entwicklung der Grenzregion: Spezifisches Ziel (SO) 1: "Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der lokalen Wirtschaft und Verbesserung des Unternehmensumfelds"

Das SO1 konzentriert sich auf die Verbesserung der Produktionskapazitäten von KMU durch die Förderung der technologischen Modernisierung, die Förderung der Digitalisierung und die Unterstützung umweltfreundlicher Geschäftspraktiken zur Verbesserung der Effizienz und Nachhaltigkeit. Es zielt darauf ab, eine wissensbasierte Wirtschaft zu entwickeln, indem es Schulungsprogramme, Mentoreninitiativen und die Entwicklung von Fähigkeiten anbietet, die auf die Anforderungen der modernen Industrie zugeschnitten sind. Darüber hinaus soll die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Unternehmen erleichtert werden, und die Teilnahme an regionalen und internationalen Wertschöpfungsketten soll die Marktintegration fördern. Die Verbesserung des Marktzugangs ist eine weitere Schlüsselpriorität, die durch Initiativen zur Förderung des Unternehmertums, der Internationalisierung von Unternehmen und der Vernetzung erreicht wird.

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Erwartete Ergebnisse

Das SO1 konzentriert sich auf die Unterstützung von KMU durch eine breite Palette von Maßnahmen, die darauf abzielen, die Wissenskapazität von KMU zu stärken und sie in die Lage zu versetzen, in einem umweltfreundlicheren, digitaleren und wettbewerbsfähigeren Umfeld zu operieren. Dazu gehört die Förderung der Entwicklung von Fähigkeiten und des Erwerbs von Wissen. Darüber hinaus zielt die Aufforderung darauf ab, gemeinsame Lösungen zu fördern, die die Produktionskapazität von KMU durch technologische Modernisierung, Verbesserung der Effizienz und des Ressourcenmanagements steigern. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Optimierung von Produktentwicklungsprozessen, vom Konzept bis zur Marktverfügbarkeit, und die Unterstützung von KMU bei der Expansion in neue Märkte durch Marketingstrategien und Internationalisierungsinitiativen.

Im Rahmen dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen sind "Investitions"-Projekte förderfähig, d. h. die Projektvorschläge sollten hauptsächlich Investitionstätigkeiten - Arbeiten, Lieferungen usw. - umfassen (entsprechend der Budgetkategorie 5 - Ausrüstung und Budgetkategorie 6 - Infrastruktur und Arbeiten). Die Investitionskomponente sollte mindestens 65 % der förderfähigen Gesamtkosten des gesamten Projekts ausmachen.

Die Projekte müssen auch "weiche" Maßnahmen umfassen, die hauptsächlich auf die Erstellung von Studien, den Aufbau von Netzwerken, die Durchführung von Schulungen, die Entwicklung von Konzepten, die Bereitstellung von Dienstleistungen für Zielgruppen, die Sensibilisierung für bestimmte Themen usw. ausgerichtet sind. Zu den "weichen" Maßnahmen gehören auch Aktionen von Mensch zu Mensch, z. B. kleine Initiativen zwischen Einrichtungen der Zivilgesellschaft, die darauf abzielen, die direkten Kontakte und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den Menschen und ihren Verbänden in der Region zu verstärken.

Die nachstehende Liste der förderfähigen Aktivitäten ist nicht erschöpfend:

Investitionskomponente

  • Entwicklung und Einführung von Technologien für die Kreislaufwirtschaft, einschließlich Biokonversionssystemen, Materialrecyclingtechnologien, Energierückgewinnungssystemen, Wasserkreislaufsystemen, additiver Fertigung und der Herstellung biologisch abbaubarer Materialien;
  • Umsetzung von Öko-Innovationen bei Produkten und Prozessen, wie z. B. die Entwicklung umweltfreundlicher Produkte mit geringerem ökologischen Fußabdruck oder die Einführung sauberer Produktionstechniken, wie z. B. geschlossene Kreislaufsysteme und Wasserrecycling
  • Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen für den Technologietransfer;
  • Schaffung von Pilotprojekten für nachhaltige Lösungen;
  • Integration grüner und zirkulärer Lieferketten wie die Schaffung eines Rücknahmesystems für gebrauchte Produkte und deren Wiederverwendung oder die Sammlung und Wiederaufbereitung von Abbruchabfällen;
  • Nachhaltiges Produktdesign und -entwicklung, einschließlich der Verringerung der Verwendung seltener oder gefährlicher Stoffe und der Einbeziehung von Recyclingfähigkeit, Aufrüstbarkeit und Wiederverwendbarkeit in das Produktdesign;
  • Einführung digitaler Technologien zur Verbesserung der Ressourceneffizienz - IoT-fähige Sensoren zur Überwachung und Steuerung des Energieverbrauchs in Echtzeit oder sensorgestützte Systeme zur Optimierung des Wasserverbrauchs in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben;
  • Investitionen in Automatisierung und intelligente Fertigung zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit;
  • Installation von energieeffizienten Maschinen und Prozessen;
  • Einführung sauberer Produktionstechniken zur Abfallvermeidung;
  • Nachhaltige Materialbeschaffung und umweltfreundliche Verpackungen;
  • Einführung von Kreislaufwirtschaftsmodellen zur Schließung von Ressourcenkreisläufen;
  • Einführung von Abfallminimierungs- und Recyclingsystemen;
  • Verwendung von Sekundärrohstoffen in der Produktion;
  • Entwicklung innovativer Lösungen zur Abfallverwertung;
  • Investitionen in industrielle Symbiose-Initiativen (waste-to-resource);

"Weiche Maßnahmen" Aktivitäten

  • Kampagnen zur Sensibilisierung für Nachhaltigkeit und Kohlenstoffreduzierung;
  • Beratungsdienste für KMU bei der Umstellung auf umweltfreundliche Unternehmen;
  • Klimarisikobewertung und Anpassungsplanung für KMU;
  • Schulungen und Workshops zu Energieeffizienz und Nachhaltigkeit;
  • Unterstützung von KMU bei der Zertifizierung und Umweltkennzeichnung;
  • Geschäftsentwicklungsprogramme für Produkte der Kreislaufwirtschaft;
  • Initiativen zur Vernetzung und zum Wissensaustausch zwischen KMU und Branchenführer*innen;
  • Teilnahme an Fachmessen, die auf den Projektsektor ausgerichtet sind;
  • Zertifizierte Weiterbildungsmaßnahmen für die Mitarbeiter*innen der Projektpartner.

WICHTIG: Es werden keine Beihilfen für Investitionen in neue Gebäude oder die Erweiterung bestehender Gebäude gewährt.
WICHTIG: Jedes Projekt im Rahmen von SO1 muss Investitionsaktivitäten und weiche Maßnahmen umfassen. Die förderfähigen Kosten für weiche Maßnahmen dürfen nicht mehr als 35 % des gesamten förderfähigen Projekts betragen.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

Bulgarien (България ), Nordmazedonien (Северна Македонија)

förderfähige Einrichtungen

Kleines und mittleres Unternehmen (KMU)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Förderfähige Antragsteller sind kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die am 31. Dezember 2022 rechtmäßig eingetragen und im Programmgebiet tätig sind und sich zu mindestens 51 % in privatem Besitz befinden. Zu den förderfähigen Sektoren gehören das verarbeitende Gewerbe, die Abfallwirtschaft, IKT, freiberufliche Dienstleistungen und andere Sektoren gemäß der Klassifikation NACE Rev. 2.1.

An den Projekten muss mindestens ein Antragsteller aus Bulgarien und ein Antragsteller aus Nordmazedonien beteiligt sein. Die Mindestanzahl der Partner in einem Projekt beträgt zwei (2), einschließlich des federführenden Partners, während die Höchstzahl, einschließlich des federführenden Partners, vier (4) nicht überschreiten darf.

Um förderfähig zu sein, müssen die Projekte zu mindestens drei der folgenden vier Kooperationskriterien beitragen.

  • Gemeinsame Entwicklung (obligatorisch)
  • Gemeinsame Durchführung (obligatorisch)
  • Gemeinsame Finanzierung
  • Gemeinsame Personalausstattung

Bitte beachten Sie, dass der Zuschussbetrag pro KMU zwischen 100 000 € und 300 000 € liegt.

Im Rahmen der aktuellen Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für die Priorität 3 "Integrierte Entwicklung der Grenzregion" kann ein einzelnes Unternehmen im Sinne von Artikel 2, Absatz 2 der Verordnung (EU) 2023/2831 nur an einem Projektvorschlag teilnehmen. Beteiligt sich ein KMU an mehr als einem Projektvorschlag - sei es als Lead Partner oder als Projektpartner - werden alle seine Einreichungen disqualifiziert.

weitere Förderkriterien

Das Programmgebiet liegt in Südosteuropa und umfasst 5 NUTS III (oder gleichwertige) Gebietseinheiten, nämlich:

  • 2 Bezirke aus Bulgarien – Blagoevgrad und Kyustendil und
  • 3 Regionen aus Nordmazedonien – Nordosten, Osten und Südosten.

Zusatzinformationen

Themen

Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, 
Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT , 
Energieeffizienz, Erneuerbare Energie , 
Kreislaufwirtschaft, Natürliche Ressourcen

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

zwischen 12 und 24 Monate

Zusätzliche Informationen

Der Projektvorschlag muss vollständig in elektronischer Form unter Verwendung des Gemeinsamen Elektronischen Überwachungssystems (JEMS) eingereicht werden. Im Rahmen dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen ist die Einreichung von Unterlagen in Papierform nicht erforderlich.

Detaillierte Anweisungen für den Zugang zum elektronischen System und die Einreichung von Projektvorschlägen finden Sie unter https://jems.interact.eu/manual/ im Abschnitt Benutzerhandbuch, Antrag/Projektdetails, Antragsformular.

Den Antragstellern wird empfohlen, die offizielle Website des Programms zu besuchen, um aktuelle Informationen über die nächsten Informationstage im Rahmen dieser Aufforderung zu erhalten. Die Anhänge müssen unter Verwendung der im Antragspaket enthaltenen Formulare eingereicht werden. Änderungen an den Standardanhängen führen zur Ablehnung des Antrags.

Das Antragsformular muss in englischer Sprache ausgefüllt werden. Die von nationalen/lokalen Behörden oder anderen Stellen ausgestellten Begleitdokumente sind in der Originalsprache mit einer Übersetzung ins Englische beizufügen (wie in Abschnitt 3 beschrieben).

Kontakt

Interreg BG-MK Joint Secretariat
jtsipakyustendil@gmail.com
Website

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