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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Förderregion
  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Call-Eckdaten

Urban Mobility Explained (UMX) Offener Aufruf

Förderprogramm

Europäisches Institut für Innovation und Technologie

Termine

Öffnung
02.07.2025

Deadline
30.09.2025 17:00

Förderquote

75%

Budget des Calls

€ 4.000.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

max. € 700.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Das EIT Urbane Mobilität lädt Organisationen und Expert*innen ein, Vorschläge für die offene Aufforderung Urban Mobility Explained (UMX) einzureichen. Ziel ist es, die Entwicklung und Bereitstellung hochwertiger, nachhaltiger professioneller Schulungs- und Unterstützungsdienste zu beschleunigen, die die Wissenslücke im Bereich der urbanen Mobilität schließen.

Call-Ziele

Diese Aufforderung konzentriert sich auf eine Reihe spezifischer Aktivitätsbereiche, die darauf abzielen, die Fähigkeiten und Fertigkeiten von Mobilitätsfachleuten und -organisationen zu verbessern, insbesondere auf lokaler/städtischer Ebene, um systemische Veränderungen für lebenswertere Städte zu erreichen. Die Aufforderung unterstützt Vorschläge, die qualitativ hochwertige, wirkungsorientierte und finanziell nachhaltige Lernerfahrungen anbieten und dabei das Netzwerk und die Expertise des EIT Urban Mobility in verschiedenen Lernformaten nutzen.

Im Rahmen des Programms werden Vorschläge gesucht, die mit den strategischen Zielen der EIT-Akademie für urbane Mobilität übereinstimmen, die Innovation und Unternehmertum durch einen Ansatz des lebenslangen Lernens fördern und die das Potenzial für eine Wiederholung und Ausweitung aufweisen. Der Schwerpunkt liegt auf Kursen, die der EIT-Label-Zertifizierung entsprechen, wo dies möglich ist.

Erwartete Ergebnisse

Die folgenden sieben Arten von Aktivitäten sind im Rahmen dieser Aufforderung förderfähig:

  • CHA1: Entwicklung und Vermarktung von Präsenzkursen
  • CHA2: Präsenzkurse, die dem EIT-Siegel entsprechen, Konzeption und Durchführung
  • CHA3: Face-to-Face-Kurs(e), die dem EIT-Siegel entsprechen, Entwicklung und Vermarktung
  • CHA4: Vervielfältigung, Ausweitung, Umgestaltung und Verkauf erfolgreicher kommerzieller Kurse und Ausbildungsprogramme
  • CHA5: Vervielfältigung, Ausweitung, Umgestaltung und Durchführung erfolgreicher EIT-Siegel-Kurse
  • CHA6: Verbesserung, Erweiterung, Umgestaltung von nicht-UMX-gewerblichen Kursen oder Wiederverwendung von nicht-UMX-gewerblichen Kursen für UMX-Zielgruppen
  • CHA7: Unterstützungsdienste für den Schulungsbetrieb und Bereitstellung von maßgeschneiderten Kursangeboten

Im Rahmen des offenen Aufrufs "Urban Mobility Explained" (UMX) werden Aktivitäten unterstützt, die eine klare Ausrichtung auf die strategischen Ziele des Bildungs- und Ausbildungsportfolios von EIT Urban Mobility aufweisen, gegebenenfalls die Einhaltung der Anforderungen des EIT-Labels gewährleisten und ein hohes Potenzial für langfristige Wirkung, Skalierbarkeit und finanzielle Nachhaltigkeit aufweisen.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Färöer (Føroyar / Færøerne), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Kanada (Canada), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Marokko (المغرب), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Neuseeland (Aotearoa), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Schweiz (Schweiz/Suisse/Svizzera), Serbien (Srbija/Сpбија), Tunesien (تونس /Tūnis), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Nein

Projektpartnerschaft

Diese Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen richtet sich an alle Rechtspersonen mit Sitz in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union und/oder in den mit Horizont Europa assoziierten Drittländern. Bei diesen Rechtspersonen kann es sich u. a. um kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Hochschulen, Forschungs- und Technologieeinrichtungen, Städte oder Großunternehmen handeln.

Diese Aufforderung steht sowohl Vorschlägen mit mehreren Teilnehmer*innen als auch Vorschlägen mit nur einer*m Teilnehmer*in offen. Alle Vorschläge, die bis zu den Stichtagen im Jahr 2025 eingereicht werden, müssen eine Kofinanzierungsquote von mindestens 25 % aufweisen. Dies kann zu den folgenden Stichtagen geändert werden. Die Mindestkofinanzierungsrate gilt für das gesamte Projektbudget. Im Falle eines Konsortiums kann jeder Partner einen anderen Kofinanzierungssatz haben oder sogar ganz auf eine Kofinanzierung verzichten, solange die Kofinanzierung des Gesamtprojekts den erforderlichen Mindestprozentsatz erreicht. Kofinanzierungen, die über diesem Satz liegen, werden bei der Auswahl des Portfolios positiv berücksichtigt.

Im Falle von Vorschlägen mit nur einer*m Teilnehmer*in oder mehreren Teilnehmer*innen, an denen ausschließlich Einrichtungen aus demselben Land beteiligt sind, ist das EIT Urbane Mobilität der Ansicht, dass:

  • Die gesamteuropäische Dimension kann dadurch erreicht werden, dass Teilnehmer*innen aus verschiedenen Ländern an den Kursen teilnehmen und ihnen Bildungsinhalte vermittelt werden, die Beispiele und Fallstudien aus verschiedenen europäischen Ländern beinhalten. Es wird erwartet, dass auch die Ausbilder*innen/Lehrkräfte aus verschiedenen europäischen Ländern kommen. Darüber hinaus wird ein Kurs in einer bestimmten Stadt/Region/Land in einer anderen Stadt/Region/Land internationalisiert/wiederholt. Von den Antragstellenden wird erwartet, dass sie die ersten Sitzungen in einem bestimmten Markt durchführen. Sobald sich die Qualität des Kurses bewährt hat, sollte er für andere Märkte geöffnet werden, ggf. unter Einbeziehung anderer Akteur*innen/Partner.
  • Das Wissensdreieck ist dadurch integriert, dass die Städte und die Industriepartner nicht nur in die Ermittlung des Bildungsbedarfs, sondern auch in die Konzeption und Entwicklung von Bildungskursen in Zusammenarbeit mit den Hochschulen einbezogen werden. Die Partner in den Städten und in der Industrie können auch Empfänger*innen von Bildungsprogrammen sein.

weitere Förderkriterien

Besondere Fälle

  • Schweiz: Bis zum Inkrafttreten des neuen Rechtsrahmens für die Teilnahme der Schweiz an Horizon Europe gelten die folgenden Bestimmungen:
    • Bis zu 60.000 EUR an EIT-Mitteln: In ordnungsgemäß begründeten Fällen sind Einrichtungen mit Sitz in der Schweiz teilnahmeberechtigt und können eine EIT-Zuweisung von bis zu 60.000 EUR pro Organisation für den EIT-Geschäftsplan 2026-2028 für urbane Mobilität erhalten.
    • Mehr als 60.000 EUR EIT-Mittel: Schweizer Einrichtungen, die eine EIT-Finanzierung von mehr als 60.000 EUR für den Geschäftsplan 2026-2028 des EIT für urbane Mobilität beantragen, können, wenn sie im Rahmen des nationalen Programms (SERI) nicht förderfähig sind, in Ausnahmefällen in Absprache mit dem EIT eine EIT-Finanzierung erhalten, wenn die Teilnahme der Einrichtung als wesentlich für das Projekt angesehen wird.
  • Vorübergehende Förderungsvoraussetzungen für ungarische Universitäten: Aufgrund von Maßnahmen des Rates zum Schutz des EU-Haushalts (gültig ab 15. Dezember 2022) kann es für ungarische Stiftungen von öffentlichem Interesse und die ihnen angeschlossenen Universitäten zu Teilnahme- und Finanzierungsbeschränkungen bei allen Aufrufen des EIT zur urbanen Mobilität kommen. Einzelheiten und betroffene Einrichtungen finden Sie in dem Dokument Förderfähigkeit von Ausgaben, das auf der Webseite des Aufrufs veröffentlicht ist.

Dauer:

Projekte, die im Rahmen dieser Aufforderung ausgewählt werden, können eine Laufzeit von bis zu 35 Monaten bis spätestens 31. Dezember 2028 haben. Die Projektdauer muss aufgrund des Umfangs, der Komplexität und der geplanten Aktivitäten klar begründet sein. Bei den Vorschlägen sollte die Höchstdauer nicht überschritten werden.

Der voraussichtliche Starttermin für die ersten Projekte der Ausschlussfrist ist der 1. Februar 2026.

Alle KPIs sollten innerhalb der Projektlaufzeit und spätestens bis zum 31. Dezember 2028 erreicht werden. Wie im Projektdurchführungshandbuch angegeben, kann eine kostenlose Verlängerung beantragt und gewährt werden, wenn während der Projektdurchführung zusätzliche Zeit benötigt wird, um wichtige Ergebnisse oder KPIs zu erreichen.

Zusatzinformationen

Themen

Ländliche & Städtische Entwicklung/Planung, 
Mobilität & Verkehr

Relevanz für EU-Makroregion

EUSDR - EU Strategie für den Donauraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

max. 35 Monate

Zusätzliche Informationen

Bevor Sie mit der Ausarbeitung eines Vorschlags beginnen, müssen alle Antragstellenden (Projektleiter*innen und ggf. Konsortialpartner) die folgenden Schritte befolgen:

  • Schritt 1: Registrieren Sie Ihre Organisation im EU-Portal für Finanzierungs- und Ausschreibungsmöglichkeiten , um den neunstelligen Teilnehmer*innen-Identifikationscode (PIC-Nummer) zu erhalten. Wenn eine Organisation bereits eine PIC-Nummer hat, muss sie sich nicht erneut registrieren. Wenn Sie nicht wissen, ob Ihre Organisation bereits eine PIC-Nummer hat, können Sie direkt auf dem EU-Portal (hier klicken) überprüfen, ob Ihre Organisation bereits registriert ist.
  • Schritt 2:
    • Wenn Sie bereits in der NetSuite-Plattform des EIT Urbane Mobilität (NetSuite) registriert sind, melden Sie sich bitte an, indem Sie zu Schritt 3 gehen.
    • Wenn Sie sich noch nie in NetSuite registriert haben, füllen Sie bitte das Partnerinformationsformular (PIF) aus. Wenn das System Ihre Registrierung ablehnt, weil die PIC-Nummer einer bereits registrierten Einrichtung entspricht oder weil Ihre E-Mail-Adresse mit einer bereits bestehenden Einrichtung verbunden ist, wenden Sie sich bitte an servicedesk@eiturbanmobility.eu. EIT Urban Mobility kann bis zu zwei Arbeitstage benötigen, um Ihre Registrierung in NetSuite zu bearbeiten, und kann keine Garantie für kurzfristige Registrierungsanfragen übernehmen, insbesondere in Spitzenzeiten kurz vor Ablauf der Einreichungsfrist. Daher wird allen Projektpartnern dringend empfohlen, ihre Registrierung einige Tage im Voraus abzuschließen, um eine erfolgreiche und rechtzeitige Einreichung zu gewährleisten.
    • Schritt 3: Die*der Projektleiter*in muss auf die EIT-Plattform NetSuite für urbane Mobilität zugreifen und die offenen Aufforderungen unter Menü -->Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen --> Offene Aufforderungen finden. Reichen Sie Ihr Antragsformular innerhalb der angegebenen Frist ein und fügen Sie die folgenden Unterlagen bei:
      • Optional: Anhänge zum Antragsformular (Abbildungen, Grafiken, Fotos usw.)

Bitte lesen Sie das Anmelde- und Einreichungsverfahren sorgfältig durch, das im Leitfaden für Antragsteller beschrieben ist, der auf der Webseite der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen zu finden ist.

Wichtiger Hinweis: Die Vorschläge müssen bis zum angegebenen Stichtag eingehen, damit sie in diesem Zeitraum bewertet werden können. Wenn Sie einen Antrag während eines Einreichungszeitraums beginnen, ihn aber zu einem späteren Termin einreichen möchten, müssen Sie ein neues Antragsformular ausfüllen. Für jeden Einreichungszeitraum ist ein separater und vollständiger Antrag erforderlich. Dieses Verfahren gilt für alle Ausschlussfristen. Bewerbungen, die nach Ablauf der Ausschlussfrist eingehen, werden nicht berücksichtigt.

Kontakt

European Institute of Innovation & Technology
+36 14 819 300
Website

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