Finden Sie jetzt EU-Förderungen für Ihre Projekte!FördermittelsucheProgrammsuchealle Filter zurücksetzen

  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

    Info
    Organisationstyp
  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

    Info
    Förderregion
  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

    Info
    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

    Info
    Stichwort
    Auswahl förderfähigen EinrichtungenAlles zurücksetzen
  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

    Stichwortsuche
Auswahl übernehmen

Keine passenden Einträge gefunden.

Call-Eckdaten

Konsolidierung des Netzes europäischer digitaler Innovationszentren (EDIHs mit verstärktem KI-Fokus)

Förderprogramm

Digitales Europa

Call Nummer

DIGITAL-2026-EDIH-EU-EEA-09-CONSOLIDATION-STEP

Termine

Öffnung
04.11.2025

Deadline
03.03.2026 17:00

Förderquote

50%

Budget des Calls

€ 79.200.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

zwischen € 1.000.000,00 und € 3.000.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Ziel dieser Aufforderung ist die Konsolidierung des Netzes der Europäischen Digitalen Innovationszentren (EDIH), das alle Regionen der Europäischen Union und der assoziierten Länder abdecken soll, indem seine Leistungsfähigkeit und Kapazität zur Deckung des lokalen, regionalen, nationalen und europäischen Digitalisierungsbedarfs gestärkt wird.

Call-Ziele

Mit zunehmender Erfahrung und Kapazität werden die EDIH auch weiterhin das gesamte Spektrum an EDIH-Diensten einschließlich der erforderlichen Infrastruktur anbieten, wobei sie sich in erster Linie auf bestimmte geografische Gebiete konzentrieren und den Bedarf der lokalen KMU, Midcap-Unternehmen und/oder Organisationen des öffentlichen Sektors an digitaler Transformation decken. In Anbetracht des Transformationspotenzials der KI-Technologien werden diese im Rahmen dieser Aufforderung verstärkt in den Mittelpunkt der Tätigkeit der EDIH gestellt.

Die Konsolidierung des EDIHs-Netzes wird entscheidend dazu beitragen, die breite Einführung und Übernahme europäischer KI-Technologien, -Lösungen und -Werkzeuge zu unterstützen und die Übernahme anderer wichtiger digitaler Technologien zu fördern, wobei die Werte der Union und eine auf den Menschen ausgerichtete Perspektive gewahrt bleiben.

Darüber hinaus wird das Netzwerk das Potenzial grüner digitaler Technologien nutzen, um Europas kollektive Klima- und Umweltziele voranzubringen. Dieser Ansatz erhöht nicht nur die Widerstandsfähigkeit der europäischen Industrie, sondern stärkt auch ihre strategische Autonomie. Mit seiner verstärkten Präsenz in Ländern, die mit dem digitalen Europa assoziiert sind, wird das EDIH-Netz dazu beitragen, technologische Lücken zu schließen und die Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftliche Konvergenz zu fördern.

Die EDIH sind Teil der KI-Innovationsökosysteme in der EU, zu denen auch Infrastrukturen wie KI-Fabriken, KI-Test- und -Experimentiereinrichtungen (TEFs), die KI-on-Demand-Plattform, die im Rahmen der KI-Initiative "Deploy AI" eingerichtet wurde, und die künftige Akademie für KI-Fähigkeiten, generative KI-Pilotprojekte für öffentliche Verwaltungen und KI-Regulierungssandboxen gehören.

Die EDIH werden eng mit den europäischen KI-Innovationsinfrastrukturen zusammenarbeiten, insbesondere mit den KI-Fabriken und den künftigen Gigafactories, der KI-on-Demand-Plattform und den KI-Test- und -Experimentiereinrichtungen, um sicherzustellen, dass die europäischen Unternehmen flexibel von diesen KI-Innovationsinfrastrukturen profitieren können.

Jedes EDIH wird auf der Grundlage eines spezifischen Schwerpunkts und Fachwissens Dienstleistungen anbieten, die den privaten und öffentlichen Sektor vor Ort bei der digitalen Transformation unterstützen, wobei der Schwerpunkt auf der Unterstützung der Entwicklung, der Schulung, der Einführung und der Übernahme europäischer KI liegen wird. Diese Spezialisierung kann im Laufe der Zeit verstärkt werden und sollte auf die vorhandenen lokalen Kompetenzen in diesem Bereich zurückgreifen.

Das EDIH-Netzwerk widmet sich der Förderung und Erleichterung der digitalen Transformation von KMU und öffentlichen Diensten durch vier Arten von Dienstleistungen:

  • Erst testen, dann investieren: Zugang zu technischem Fachwissen und Experimentiermöglichkeiten, insbesondere zu KI-bezogenen Diensten.
  • Schulung und Qualifizierung: Angebot von Schulungen für KMU und öffentliche Dienste zur Qualifizierung und Umschulung der Arbeitskräfte, auch im Hinblick auf die Einführung und Nutzung von KI-Technologien.
  • Unterstützung bei der Ermittlung und Erleichterung des Zugangs zu potenziellen Finanzierungsquellen zur Unterstützung der digitalen Transformation.
  • Förderung eines Innovationsökosystems und von Vernetzungsmöglichkeiten

Von jedem EDIH wird erwartet, dass es alle vier Arten von Dienstleistungen anbietet. Sie können jedoch im gesamten Dienstleistungsportfolio unterschiedlich gewichtet werden. Die Dienstleistungen werden auf offener, transparenter und nicht diskriminierender Basis erbracht und richten sich hauptsächlich an (1) KMU und Midcap-Unternehmen und/oder (2) Organisationen des öffentlichen Sektors, die nichtwirtschaftliche Tätigkeiten ausüben.

Jedes EDIH wird als Zugangspunkt zum europäischen EDIH-Netz fungieren und lokalen Unternehmen und/oder öffentlichen Akteuren dabei helfen, Unterstützung von anderen EDIH zu erhalten, falls die benötigten Kompetenzen nicht in ihren Zuständigkeitsbereich fallen, so dass sichergestellt ist, dass jeder Stakeholder die benötigte Unterstützung erhält, wo immer sie in Europa verfügbar ist. Umgekehrt wird jedes EDIH die Unternehmen und öffentlichen Akteure aus anderen Regionen und Ländern unterstützen, die von anderen EDIHs vorgestellt werden und ihr Fachwissen benötigen. Die EDIHs werden auch als Kontaktstelle für die oben beschriebenen KI-Innovationsinfrastrukturen dienen, insbesondere für die KI-Fabriken, die KI-on-Demand-Plattform und die TEFs, und Unternehmen und Organisationen des öffentlichen Sektors einen KI-Helpdesk anbieten, der grundlegende Informationen über die Einhaltung des KI-Gesetzes sowie relevante Quellen für weitere Informationen enthält und eine breite Einführung strategischer Technologien gewährleistet, die die Entwicklung eines KI-Kontinents und die Umsetzung der KI-Strategie unterstützen. Diese EDIH-Helpdesks stimmen sich außerdem mit der DTA über Antworten und neue Fragen zum KI-Gesetz ab.

Jedes EDIH wird die entsprechenden Experimentiereinrichtungen und Demonstratoren für seine Spezialisierung zur Verfügung stellen. KMU, mittelständische Unternehmen und der öffentliche Sektor werden in der Lage sein, die vorgeschlagenen Technologien zu demonstrieren, als Prototypen zu bauen und zu testen, gegebenenfalls auch hinsichtlich ihrer Umweltauswirkungen, und die Durchführbarkeit der Anwendung dieser Technologien in ihrem Unternehmen zu prüfen, bevor sie weiter in sie investieren. Ebenso werden die EDIHs das Potenzial grüner digitaler Technologien nutzen, um die kollektiven Klima- und Umweltziele Europas voranzubringen.

Die EDIHs werden auch den Zugang zu Finanzdienstleistungen ermöglichen, einschließlich der Bereitstellung von Informationen und der Erleichterung des Zugangs zu öffentlichen und privaten Finanzierungsquellen sowie zu öffentlichen und privaten Investoren.

Die EDIH werden sich aktiv um die Vernetzung mit anderen Hubs bemühen, um bewährte Verfahren und Fachwissen auszutauschen, um Unternehmen mit anderen Unternehmen ihrer Wertschöpfungskette in Kontakt zu bringen und um Synergien mit Innovatoren und frühen Anwendern zu suchen, die Lösungen in neuartigen Experimenten testen und die Einführung digitaler Technologien, insbesondere der KI, in Arbeits- und Geschäftsumgebungen auf eine menschenfreundlichere Weise fördern können. Die EDIH werden auch eine Vermittlerrolle zwischen öffentlichen Verwaltungen und Unternehmen spielen, die E-Government-Technologien anbieten.

Bei allen Vernetzungsaktivitäten werden die EDIHs vom Digital Transformation Accelerator (DTA) unterstützt. Daher ist es obligatorisch, dass die EDIHs aktiv an den entsprechenden Unterstützungsaktivitäten des Digital Transformation Accelerator teilnehmen, wie z. B. Matchmaking, Schulungen und Veranstaltungen zum Kapazitätsaufbau. Der Digital Transformation Accelerator wird in Zusammenarbeit mit der Kommission auch Instrumente wie das Digital Maturity Assessment Tool bereitstellen und die Aufgabe haben, die wichtigsten Leistungsindikatoren (Key Performance Indicators, KPIs) des Netzwerks zu zentralisieren, weshalb jedes EDIH die erforderlichen Informationen an den DTA melden wird. Die EDIH werden ermutigt, die bereitgestellten digitalen Werkzeuge zu nutzen, können aber auch ihre eigenen Werkzeuge verwenden. Die Interoperabilität mit den Werkzeugen des EDIH-Netzwerks ist jedoch eine Voraussetzung dafür, dass die Nutzer der EDIHs eine nahtlose Erfahrung machen.

Die DTA wird Veranstaltungen und Aktivitäten für das EDIH-Netzwerk organisieren, um Informationen und Erfahrungen auszutauschen, Schulungen durchzuführen und den Zusammenhalt zu fördern. Die EDIHs sollten eine aktive Teilnahme an diesen Veranstaltungen und Aktivitäten vorsehen.

Die EDIH werden mit den KI-Innovationsinfrastrukturen der EU zusammenarbeiten und zu einer zentralen Anlaufstelle für Unternehmen und den öffentlichen Sektor werden, um eine flexible und nahtlose digitale Reise zu gewährleisten und sie gegebenenfalls an die von diesen KI-Innovationsinfrastrukturen angebotenen Dienste zu verweisen. Diese Zusammenarbeit bedeutet NICHT, dass die EDIHs einen Vertreter jeder KI-Infrastruktur der EU in ihr eigenes Konsortium aufnehmen müssen. Es bedeutet, dass die EDIHs diese Infrastrukturen ausfindig machen, Kontakte zu ihnen herstellen und ihren Kund*innen dabei helfen müssen, die von den anderen Initiativen angebotenen Dienste aus der Sicht der Kund*innenreise zu nutzen. Diese Kooperationen werden nicht nur die Einführung von KI-Technologien beschleunigen, sondern auch sicherstellen, dass diese Technologien effektiv und ethisch korrekt eingesetzt werden. Die EDIHs werden eine zentrale Rolle dabei spielen, die Kluft zwischen KI-Forschung und realen Anwendungen zu überbrücken, das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und die öffentlichen Dienstleistungen in ganz Europa zu verbessern.

Die EDIH werden als Multiplikatoren fungieren und die Nutzung aller digitalen Kapazitäten, die im Rahmen der verschiedenen Einzelziele des Programms "Digitales Europa" aufgebaut wurden, weit verbreiten, einschließlich der effektiven Nutzung wichtiger digitaler Standards. Soweit möglich, sollten die EDIH die KI-Lösungen europäischer Start-ups und KMU und/oder die im Rahmen von EU-Projekten bereitgestellten und entstandenen Lösungen nutzen, einschließlich der KI-on-Demand-Plattform.

Da es von entscheidender Bedeutung ist, die Wertschöpfungsketten kritischer digitaler Technologien zu stärken, sollten die EDIH eng mit KI-Fabriken und künftigen Gigafabriken sowie mit den Kompetenzzentren für Hochleistungsrechnen zusammenarbeiten. Gegebenenfalls werden die EDIHs ihren Kund*innen den Zugang zu den KI-optimierten Supercomputern des EuroHPC erleichtern. Außerdem werden sie den KMU helfen, die verfügbaren KI-Lösungen auf ihre geschäftlichen Bedürfnisse und Anwendungsfälle abzustimmen, indem sie bei Bedarf auch Zugang zu KI-Schulungen gewähren.

Es sollte vermieden werden, dass sich die Maßnahmen der anderen KI-Innovationsinfrastrukturen und der EDIHs überschneiden. Daher werden Arbeitsvereinbarungen zwischen ihnen getroffen, wobei der Schwerpunkt der EDIHs auf ihrer Rolle als Multiplikatoren und auf dem Erreichen aller Regionen in Europa liegen wird. In den Vorschlägen werden die geplante Erbringung von AI-Diensten und Überweisungsmechanismen beschrieben.

Die EDIHs werden strukturierte langfristige Beziehungen zu den relevanten lokalen Akteuren wie regionalen Behörden, Industrieclustern, KMU-Verbänden, Wirtschaftsförderungsagenturen, Inkubatoren, Beschleunigern, Handelskammern und Partnern des Enterprise Europe Network (EEN), Cybersecurity Centers und Startup Europe unterhalten, indem sie gemeinsame investorenbezogene Veranstaltungen anbieten, gemeinsame Schulungen, Workshops oder Infotage organisieren und KMU je nach ihrem spezifischen Bedarf vom EEN an die EDIHs und von den EDIHs an das EEN verweisen. Es wird erwartet, dass lokale Akteure, die eine gegenseitige Unterstützung mit einem lokalen EDIH planen, eine Absichtserklärung unterzeichnen, um ihre Zusammenarbeit angemessen zu steuern.

Darüber hinaus werden die EDIHs als Schnittstelle für die Europäische Kommission dienen, um die Umsetzung spezifischer sektoraler Politiken, KMU-Politiken und eGovernment-Politiken zu unterstützen. Dies bedeutet, dass EDIHs, die auf einen bestimmten Sektor spezialisiert sind, zu politischen Maßnahmen, die ihren Kompetenzbereich betreffen, konsultiert werden und an spezifischen Maßnahmen teilnehmen können.

Die EDIH werden die Maßnahmen so gestalten, dass sie über die Durchführung hinaus nachhaltig sind, und sie werden angeben, wie sie lokale Kapazitäten aufbauen, die Eigenverantwortung der Gemeinschaft fördern und die Initiative in ihr Ökosystem integrieren werden.

Liste der Preise

Die Vorschläge müssen eine Liste der Dienstleistungen enthalten, die für KMU und den öffentlichen Sektor erbracht werden sollen, und online verfügbar gemacht werden. Die Liste enthält eine Auflistung der Dienstleistungen nach Kategorien mit Angabe der Zielkund*innen, des nominalen Dienstleistungspreises, des Betrags der von den EDIHs weitergeleiteten staatlichen Beihilfe und des Restbetrags, den die Kund*innen gegebenenfalls zu zahlen haben. Eine erste Liste ist eine Anforderung des Vorschlags.

Diese Liste ist erforderlich, um die Vorschriften für staatliche Beihilfen einzuhalten, auch wenn die Dienstleistungen kostenlos oder zu einem ermäßigten Preis angeboten werden, wie im Arbeitsprogramm, Anhang 6, erläutert. Falls die Preisliste geändert wird, z. B. durch neue Dienste, aktualisierte Preise oder Rabattbedingungen, wird die neue Preisliste online veröffentlicht und in den regelmäßigen Bericht aufgenommen.

Die gesamte öffentliche Finanzierung für diese Aktion kann bis zu 100 % der förderfähigen Kosten betragen (50 % aus dem Programm "Digitales Europa" und bis zu 50 % von den Mitgliedstaaten). In den Vorschlägen sind die Kofinanzierungsquellen (z. B. öffentliche Mittel und von den Kund*innen zu zahlende Restbeträge) und die Art und Weise, wie die wirtschaftliche Nachhaltigkeit der Maßnahmen erreicht werden soll, zu beschreiben. Gemäß Anhang 6 über staatliche Beihilfen müssen die Mitgliedstaaten sicherstellen, dass staatliche Beihilfen im Einklang mit den geltenden Beihilfevorschriften, wie z. B. der De-minimis-Regelung oder der AGVO, gewährt werden (Gewährleistung der Einhaltung der Bedingungen für die Vereinbarkeit mit der AGVO, einschließlich der in Artikel 4 AGVO festgelegten Beihilfeintensitäten und Anmeldeschwellen).

weiterlesen

Erwartete Effekte und Auswirkungen

KPIs zur Messung der Ergebnisse und Leistungen
Die folgenden Indikatoren werden zur Bewertung der Leistung des Hubs herangezogen; in den Vorschlägen sollten die Indikatoren sowie die Ziele für die einzelnen Indikatoren festgelegt werden:

  • Anzahl der Einrichtungen, die die Dienste des European Digital Innovation Hubs in Anspruch genommen haben, aufgeschlüsselt nach Nutzer*innenkategorie (Unternehmen unterschiedlicher Größe, Einrichtungen des öffentlichen Sektors usw.), Sektor, Standort, Technologie und Art der in Anspruch genommenen Dienstleistung (Test-vor-Investition, Schulung, Zugang zu Finanzmitteln, Vernetzung). Spezifische Unterindikatoren sind vorzuschlagen, wenn sich die Dienstleistungen auf die Entwicklung und Einführung von KI-Lösungen beziehen, und umfassen eine Beschreibung der europäischen KI-Innovationsinfrastrukturen, die genutzt (wie die KI-on-Demand-Plattform) oder auf die verwiesen wurde (wie die KI-Fabriken).
  • Anzahl der Unternehmen, die auf europäische KI-Innovationsinfrastrukturen verwiesen wurden
  • Für den Zugang zu Finanzmitteln: Höhe der erfolgreich ausgelösten zusätzlichen Investitionen (z. B. durch Risikokapital, Bankdarlehen usw.).
  • Anzahl der geplanten Kooperationen mit anderen EDIHs und Akteuren außerhalb der Region auf EU-Ebene und Beschreibung der gemeinsam genutzten Infrastrukturen / gemeinsamen Investitionen mit anderen EDIHs.

Eine Reihe zusätzlicher Wirkungsindikatoren wird mit Unterstützung des Digital Transformation Accelerator erhoben und analysiert:

  • Zunahme der digitalen Reife von Organisationen, die die Dienste des EDIH-Netzwerks in Anspruch genommen haben. Der digitale Reifegrad wird auf der Grundlage eines Fragebogens definiert, der die Kategorien digitale Strategie und Bereitschaft, Intelligenz und Automatisierung, Daten und Vernetzung sowie nachhaltige und menschenzentrierte Digitalisierung bewertet. Die EDIHs werden den Fragebogen zu Beginn der Zusammenarbeit mit Kund*innen und später nach der Erbringung von Dienstleistungen ausfüllen und die Ergebnisse unverzüglich an das DTA-Repository übermitteln. Ein aktualisierter, einfacherer Fragebogen wird derzeit von der Gemeinsamen Forschungsstelle entwickelt.
  • Erhöhung der Zahl der Unternehmen, die von der Nutzung europäischer KI-Technologie profitieren.

Gezielte Interessengruppen
Ein European Digital Innovation Hub (EDIH) ist eine einzelne Einrichtung oder eine koordinierte Gruppe von Einrichtungen mit komplementärem Fachwissen und einem nicht gewinnorientierten Ziel, die digitale Transformation von Unternehmen (insbesondere KMU und Midcaps) und/oder Organisationen des öffentlichen Sektors in großem Umfang zu unterstützen.

Typische Einrichtungen, die zu einem EDIH beitragen, sind Technologie- und Unternehmensentwickler mit Erfahrung in Digitalisierung und digitalen Innovationen, Forschungs- und Technologieorganisationen (RTO) oder Universitätslabors, die Technologiedienstleistungen (über akademische F&I hinaus) anbieten und mit Partnern zusammenarbeiten könnten, deren Fachwissen in den Bereichen Unternehmensfinanzierung, Innovation des öffentlichen Sektors oder Ausbildung liegt, wie z. B. Handelskammern, Industriecluster, Industrieverbände, lokale Enterprise Europe Network-Zentren (EEN), Beschleuniger, Berufsbildungszentren oder andere.

weiterlesen

Erwartete Ergebnisse

Jedes EDIH unterstützt die digitale Transformation von KMU, mittelständischen Unternehmen und Organisationen des öffentlichen Sektors innerhalb seines geografischen Gebiets und seines Fachgebiets, will aber auch über seine unmittelbare Region hinaus wirken. Ein EDIH kann sich auf bestimmte Kund*innengruppen konzentrieren (z. B. hauptsächlich KMU oder hauptsächlich öffentlicher Sektor).

Jedes ausgewählte Projekt wird die vier wichtigsten Arten von Dienstleistungen anbieten (Testen vor der Investition, Schulung und Kompetenzentwicklung, Unterstützung bei der Suche nach Investitionen, Vernetzung und Zugang zu Innovationsökosystemen), die ein breites Spektrum von Digitalisierungsbedürfnissen abdecken, von Mainstream-Technologien und KI-Kapazitäten bis hin zu speziellen Technologien. Die Dienstleistungen werden nahtlos und bei Bedarf über Bevollmächtigte erbracht, so dass Konsistenz und Zugänglichkeit für die Beteiligten gewahrt bleiben. Die EDIHs ergänzen und schaffen Synergien mit bestehenden regionalen und nationalen Initiativen, arbeiten mit den KI-Innovationsinfrastrukturen der EU zusammen und werden zu einer zentralen Anlaufstelle für Unternehmen und den öffentlichen Sektor, die eine flexible und nahtlose digitale Reise gewährleistet und sie gegebenenfalls an die von diesen KI-Innovationsinfrastrukturen angebotenen Dienste verweist.

Gemeinsam werden die EDIHs zur Konsolidierung eines ausgewogenen Netzes von EDIHs beitragen, das eine möglichst breite Abdeckung der Regionen in Europa gewährleistet, den Bedürfnissen des öffentlichen und privaten Sektors in allen Wirtschaftsbereichen Rechnung trägt, die regionenübergreifende Zusammenarbeit und die gemeinsame Nutzung von Ressourcen fördert und eine breite Palette von Digitalisierungsdiensten anbietet, die von Mainstream- bis zu Spezialtechnologien reichen.

Jedes EDIH wird mit Hilfe der von der Kommission und der DTA bereitgestellten Instrumente eine Bewertung des digitalen Reifegrads seiner Kunden durchführen und Dienstleistungen erbringen, die zu einer stärkeren Digitalisierung ihrer Kund*innen und zur Einführung von KI führen. Auch wenn nicht allen Dienstleistungen eine Bewertung der digitalen Reife vorausgehen muss, werden die EDIH ermutigt, sie so oft wie praktisch möglich durchzuführen.

weiterlesen

Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Island (Ísland), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Liechtenstein, Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Schweiz (Schweiz/Suisse/Svizzera), Serbien (Srbija/Сpбија), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Vorschläge müssen von Bewerbern für Europäische Digitale Innovationszentren eingereicht werden, die aus bestehenden, durch das Programm "Digitales Europa" geförderten EDIH hervorgegangen sind, sowie von EDIH mit einem Exzellenzsiegel, wie sie in der Durchführungsentscheidung 2023/1534 der Kommission zur Einrichtung des ursprünglichen EDIH-Netzes (siehe auch Abschnitt 5.3.2), in Anhang I (Liste der Europäischen Digitalen Innovationszentren, die für eine Förderung durch das Programm "Digitales Europa" ausgewählt wurden) und in Anhang II (Liste der Europäischen Digitalen Innovationszentren mit Exzellenzsiegel) aufgeführt sind. Die EDIH-Bewerber geben als vorherigen Vorschlag die Nummer und das Akronym der ursprünglichen EDIH an, die in den Anhängen der Entscheidung aufgeführt sind. Falls mehrere EDIH einen gemeinsamen Vorschlag einreichen, werden in dem Vorschlag alle ursprünglichen EDIH aufgeführt, von denen er stammt.

Ein EDIH-Kandidat kann die Zusammensetzung des ursprünglichen Konsortiums und/oder die koordinierende Einrichtung des EDIH ändern.

Zwei oder mehr EDIH-Vorschläge können von demselben ursprünglichen EDIH-Konsortium eingereicht werden. In diesem Fall wird jedoch nach der Bewertung höchstens ein EDIH-Kandidat als Nachfolger des ursprünglichen EDIH ausgewählt.

Darüber hinaus müssen die Vorschläge nach Rücksprache mit dem Programmausschuss "Digitales Europa" von förderfähigen EDIH aus den in Abschnitt 3 aufgeführten Gebieten und mit den in der Tabelle in Abschnitt 3 definierten Schwerpunkten eingereicht werden.

Insbesondere können EDIH-Kandidaten, die das STEP-Siegel anstreben, in einigen Ländern ohne Budgetzuweisung eingereicht werden. Diese EDIH-Kandidaten erhalten keine Mittel aus dem Programm Digitales Europa. Wenn ihr Land sie jedoch mit nationalen oder regionalen Mitteln unterstützt, ermöglicht ihnen das STEP-Siegel, Vollmitglieder des EDIH-Netzwerks zu werden. EDIHs, die bereits ein STEP-Siegel nach DIGITAL-2025-EDIH-CONSOLIDATION-EU-EEA-08 erhalten haben, müssen sich nicht erneut bewerben.


Um förderfähig zu sein, müssen die Antragsteller (Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen):

  • juristische Personen sein (öffentliche oder private Einrichtungen)
  • ihren Sitz in einem der förderfähigen Länder haben, d.h.:
    • EU-Mitgliedstaaten (einschließlich der überseeischen Länder und Gebiete (ÜLG))
    • Nicht-EU-Länder (mit Ausnahme von Themen mit Einschränkungen; siehe unten):

Finanzielle Unterstützung für Dritte ist nicht zulässig.

Mit dieser Aufforderung wird die Fortführung von EDIH-Diensten unterstützt, die entweder als vom Programm kofinanzierte EDIH oder als EDIH mit einem Exzellenzsiegel begonnen wurden. In den Vorschlägen muss
deutlich beschreiben, wie der Vorschlag auf früheren Erfolgen aufbaut und aus den Erfahrungen der Vergangenheit lernt, um eine effiziente Umsetzung (z. B. im Rahmen des Unterkriteriums Reifegrad) und eine noch größere Wirkung zu gewährleisten.

weitere Förderkriterien

Sonderfälle und Definitionen

Natürliche Personen sind NICHT förderfähig (mit Ausnahme von Selbstständigen, d. h. Einzelunternehmern, bei denen das Unternehmen keine von der natürlichen Person getrennte Rechtspersönlichkeit besitzt).

Internationale Organisationen sind NICHT förderfähig, es sei denn, es handelt sich um internationale Organisationen von europäischem Interesse im Sinne von Artikel 2 der Verordnung "Digitales Europa" (d. h. internationale Organisationen, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten sind oder deren Sitz sich in einem Mitgliedstaat befindet).

Einrichtungen, die nach ihrem nationalen Recht keine Rechtspersönlichkeit besitzen, können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen einzugehen, und Garantien für den Schutz der finanziellen Interessen der EU bieten, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.

EU-Einrichtungen (mit Ausnahme der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission) können NICHT Teil des Konsortiums sein.

Einrichtungen, die aus Mitgliedern bestehen, können als "Alleinbegünstigte" oder "Begünstigte ohne Rechtspersönlichkeit" teilnehmen. Bitte beachten Sie, dass, wenn die Maßnahme von den Mitgliedern durchgeführt wird, diese ebenfalls teilnehmen sollten (entweder als Begünstigte oder als angeschlossene Einrichtungen, da ihre Kosten sonst NICHT förderfähig sind).

Begünstigte aus Ländern, über deren Teilnahme am Programm derzeit verhandelt wird (siehe Liste der teilnehmenden Länder oben), können sich an der Aufforderung beteiligen und Finanzhilfen unterzeichnen, wenn die Verhandlungen vor der Unterzeichnung der Finanzhilfe abgeschlossen sind und wenn die Assoziation die Aufforderung abdeckt (d. h. rückwirkend ist und sowohl den Teil des Programms als auch das Jahr abdeckt, in dem die Aufforderung veröffentlicht wurde).

Für Einrichtungen, die restriktiven Maßnahmen der EU gemäß Artikel 29 des Vertrags über die Europäische Union (EUV) und Artikel 215 des Vertrags über die Arbeitsweise der EU (AEUV) unterliegen, gelten besondere Regeln. Solche Einrichtungen sind in keiner Weise teilnahmeberechtigt, auch nicht als Begünstigte, verbundene Einrichtungen, assoziierte Partner, Unterauftragnehmer oder Empfänger von finanzieller Unterstützung für Dritte (falls vorhanden).

Besondere Regeln gelten für Einrichtungen, die Maßnahmen unterliegen, die auf der Grundlage der EU-Verordnung 2020/2092 angenommen wurden. Diese Einrichtungen können keine geförderte Rolle übernehmen (Begünstigte, verbundene Einrichtungen, Unterauftragnehmer, Empfänger von finanzieller Unterstützung für Dritte usw.). Derzeit gelten solche Maßnahmen für ungarische Stiftungen von öffentlichem Interesse, die gemäß dem ungarischen Gesetz IX von 2021 gegründet wurden, oder für alle Einrichtungen, die sie unterhalten (siehe Durchführungsbeschluss (EU) 2022/2506 des Rates, Stand 16. Dezember 2022).

Zusatzinformationen

Themen

Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT

Relevanz für EU-Makroregion

EUSDR - EU Strategie für den Donauraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

36 Monate

Zusätzliche Informationen

Die Vorschläge müssen vollständig sein und alle geforderten Informationen sowie alle erforderlichen Anhänge und Nachweise enthalten:

  • Antragsformular Teil A - enthält verwaltungstechnische Angaben zu den Teilnehmern (künftiger Koordinator, Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen) und den zusammengefassten Finanzplan für das Projekt (direkt online auszufüllen)
  • Antragsformular Teil B - enthält die technische Beschreibung des Projekts (Vorlage, die vom Portal Submission System heruntergeladen, ausgefüllt, zusammengestellt und wieder hochgeladen werden muss)
  • obligatorische Anhänge und unterstützende Dokumente (Vorlagen, die vom Portal Submission System heruntergeladen, ausgefüllt, zusammengestellt und wieder hochgeladen werden müssen):
    • Liste früherer Projekte (Schlüsselprojekte, insbesondere frühere EDIH-Maßnahmen, für die letzten 2 Jahre) (Vorlage in Teil B verfügbar)
    • 2022/2023 Benennungsschreiben des Mitgliedstaates. Hierbei handelt es sich um das Originaldokument, aus dem hervorgeht, dass der eingereichte Vorschlag von dem Mitgliedstaat benannt wurde, und das in jedem geeigneten Format vorliegen kann (z. B. Kopie eines Schreibens, Link zu einer Regierungswebsite usw.). Die Europäische Kommission wird die eingereichten Informationen anhand des Durchführungsbeschlusses 2023/1534 der Kommission zur Einrichtung des ersten EDIH-Netzes und erforderlichenfalls mit dem entsprechenden Mitgliedstaat überprüfen.
    • In den anderen Anhängen fügen Sie bitte die verschiedenen Dokumente zusammen, die sich auf Folgendes beziehen:
    • Liste der Dienstleistungen und Preise (sehr empfehlenswert)
    • Zusammenfassung Ihrer KPIs und Ziele, mit entsprechenden Verweisen auf Teil B zur Erläuterung (dringend empfohlen)
    • Ihr(e) Unterstützungsschreiben (optional)
    • Absichtserklärung mit anderen EDIHs oder europäischen KI-Innovationsinfrastrukturen (fakultativ)

Die Vorschläge sind auf maximal 70 Seiten (Teil B) begrenzt.

Kontakt

Digital Europe NCPs
Website

Um mehr Informationen zu diesem Call zu sehen, können Sie sich hier kostenlos registrieren
oder mit einem bestehenden Account anmelden.
Anmelden Jetzt Registrieren