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Call-Eckdaten
Schließung der Forschungslücken bei den wesentlichen Ozeanvariablen (EOVs) zur Unterstützung der globalen Bewertungen
Förderprogramm | Horizont Europa - Cluster 6 - Ziel 5: Land, Meer und Wasser für den Klimaschutz | |
Call Nummer | HORIZON-CL6-2023-CLIMATE-01-8 | |
Termine | Öffnung 22.12.2022 | Deadline 12.04.2023 17:00 |
Förderquote | 70% (NPO: 100%) | |
Budget des Calls | € 17.000.000,00 | |
Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt | zwischen € 5.000.000,00 und € 6.000.000,00 | |
Link zum Call | ec.europa.eu | |
Link zur Einreichung | ec.europa.eu |
Call-Inhalte
Kurzbeschreibung | Eine der Hauptaufgaben der Forschung in diesem Bereich sollte darin bestehen, integrierte multidisziplinäre Ozeanforschung zu betreiben, indem die physikalischen, biogeochemischen und biologischen/ökosystemischen Forschungsgemeinschaften zusammenkommen und ihre Kräfte für die Entwicklung wesentlicher Ozeanvariablen, die Integration von Beobachtungen aus den verschiedenen ozeanografischen Disziplinen in Modelle für multidisziplinäre Analysen und Berichte bündeln. |
Call-Ziele | Um Ozeanvorhersagen und Frühwarnungen, Klimaprojektionen und -bewertungen zu erstellen und die Gesundheit der Ozeane und ihre Vorteile zu schützen, ist es unerlässlich, die wesentlichen Ozeanvariablen (EOVs) zu messen. Die wesentlichen Klimavariablen und die wesentlichen Ozeanvariablen bilden die Grundlage für die globalen Klimaindikatoren, die Schlüsselinformationen für die wichtigsten Bereiche des Klimawandels enthalten. Physik, Chemie, Biologie und Artenvielfalt (einschließlich Mikro- und Makroorganismen) des Ozeansystems sind unwiderruflich miteinander verbunden. Ozeanische Ökosysteme sind einer Vielzahl von Stressfaktoren ausgesetzt, darunter Veränderungen der Ozeanphysik und Biogeochemie sowie direkte anthropogene Einflüsse. Die Umsetzung von Schutz- und Anpassungsmaßnahmen für die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung der Meeresökosysteme erfordert eine Kombination von Ozeanbeobachtungen mit Analyse- und Prognoseinstrumenten, die eine Bewertung des aktuellen Zustands der Meeresökosysteme ermöglichen, laufende Trends und Veränderungen aufzeigen, die Auswirkungen des Klimawandels und der Bewirtschaftungsmaßnahmen vorhersehen und den Entscheidungsträgern und der Öffentlichkeit die notwendigen Informationen zur Beurteilung der Auswirkungen politischer Entscheidungen liefern. Im Bereich der physikalischen Ozeanografie wurden wesentliche Variablen weltweit in standardisierter Weise erfasst, was dem IPCC wertvolle Informationen liefert. Die Ausweitung biogeochemischer und ökologischer Beobachtungssysteme dürfte erhebliche Fortschritte bei der Entwicklung und Anwendung von Analyse- und Vorhersageinstrumenten für die Biogeochemie und die Ökosysteme der Ozeane, die Erstellung wesentlicher Variablen für die biologische Vielfalt und damit zusammenhängende Klimaaufzeichnungen ermöglichen, was für die Gesellschaft von großem Nutzen ist. Dies erfordert eine weitere Standardisierung und bessere Nutzung bestehender Sensoren sowie die Erforschung und Entwicklung neuer Sensortechnologien, die für Schiffe, Verankerungen und autonome Plattformen geeignet sind, und den verstärkten Einsatz neuer Fernerkundungstechnologien mit höherer Auflösung. Die Maßnahmen sollten darauf abzielen, innovative Konzepte zu entwickeln, um nur eine der folgenden Optionen anzugehen: Option A: Verbesserung der Überwachung, des Verständnisses, der Berichterstattung (wesentliche Variablen) und der Projektionen wesentlicher physikalischer ozeanischer Prozesse im Zusammenhang mit dem Klima und den Veränderungen im Laufe der Zeit sowie Erstellung damit zusammenhängender wesentlicher Ozeanvariablen und Indikatoren auf regionaler Ebene oder auf der Ebene von Meeresbecken (Seegang, Stress an der Meeresoberfläche, Meereis, Wärmeflüsse an der Meeresoberfläche, Salzgehalt an der Meeresoberfläche und unter der Meeresoberfläche, Höhe der Meeresoberfläche, Temperatur an der Meeresoberfläche und unter der Meeresoberfläche, Ozeanzirkulation und Strömungen an der Oberfläche und unter der Oberfläche, Schichtung und Dichtegradient der Ozeane, Auftrieb) (einschließlich Treibhausgasflüsse).
Option B: Verbesserung der Überwachung, des Verständnisses, der Berichterstattung (wesentliche Variablen) und der Projektionen wesentlicher biogeochemischer ozeanischer Prozesse im Zusammenhang mit dem Klima und zeitlichen Veränderungen auf regionaler Ebene oder in Meeresbecken (Sauerstoff, Nährstoffe, anorganischer Kohlenstoff, transiente Tracer, Distickstoffoxid, Meeresfarbe, Partikel, gelöster organischer Kohlenstoff, elementare und isotopische Tracer, stabile Kohlenstoffisotope, Meeresmüll).
Option C: Verbesserung der Überwachung, des Verständnisses, der Berichterstattung (wesentliche Variablen) und der Projektionen wesentlicher biologischer und ökosystemarer ozeanischer Prozesse im Zusammenhang mit dem Klima und zeitlichen Veränderungen auf regionaler Ebene oder in Meeresbecken (Eigenschaften mariner Lebensräume, kalkbildende Organismen, Phytoplankton, Zooplankton, Fische, Nektonwanderung, Meeresschildkröten, Vögel und Säugetiere, Hartkorallen, Seegras, Mangroven, Makroalgen, Mikroben, Wirbellose, Meeresrauschen)
Bei allen drei Optionen (A, B und C) sollten die Maßnahmen zu einem besseren wissenschaftlichen Verständnis und einer besseren Quantifizierung von Kipppunkten und abrupten Systemveränderungen sowie der damit verbundenen Auswirkungen führen, einschließlich der Aspekte der Irreversibilität und der zusammengesetzten Ereignisse. Die Maßnahmen sollten ein regionales Konzept für ECVs, EOVs, Indikatoren für die Meeresüberwachung und die Bewertung des Klimawandels/der Gesundheit der Meere unterstützen, wobei die Besonderheiten der Meeresbecken zu berücksichtigen sind. Die Maßnahmen sollten zu räumlich und zeitlich eindeutigen Informationen über die physikalischen, biologischen und chemischen Eigenschaften des Ozeans führen. Die Maßnahmen sollten auch das Verständnis der durch das Überschreiten von Kipppunkten verursachten Auswirkungen verbessern und Frühwarnindikatoren entwickeln. Gegebenenfalls sollte die Kombination mehrerer Faktoren und/oder Gefahren, die zu einem gesellschaftlichen und/oder ökologischen Risiko beitragen, bewertet werden. Die Maßnahmen sollten sichere Betriebsräume für den Ozean ermitteln, um lebenserhaltende Systeme für die Menschheit bereitzustellen, gegebenenfalls in Verbindung mit langfristigen Strategien zur Vermeidung oder Abschwächung der Auswirkungen. Zur besseren Überwachung signifikanter Veränderungen der physikalischen und biogeochemischen Umwelt und ihrer Auswirkungen auf die Ökosysteme und die Gesellschaft sollten die Maßnahmen die weitere Integration multidisziplinärer Beobachtungssysteme (in-situ, aus der Luft, über Satelliten) und verbesserter Modelle ermöglichen. Die Bewertungen der kumulativen Auswirkungen sollten sich auf bestehende und vergangene Aktivitäten in der Meeresumwelt beziehen, aber auch eine Vorausschau ermöglichen, um Informationen für die Planung künftiger Aktivitäten zu erhalten und eine Bewirtschaftung zu unterstützen, die sich an künftige Bedingungen anpasst und Ökosysteme und menschliches Wohlergehen aufrechterhält. Die im Rahmen dieses Themas finanzierten Maßnahmen sollten ein starkes Element und einen starken Mechanismus der Zusammenarbeit aufweisen, um sicherzustellen, dass das Thema seine wichtigsten Forschungsprioritäten erfüllt und dazu beiträgt, das Zusammenspiel und die Abhängigkeit zwischen den biologischen, chemischen und physikalischen Eigenschaften der Meeresumwelt zu beschreiben. Die Maßnahmen sollten auf den bestehenden Beobachtungsplattformen, Copernicus, aufbauen und die derzeitigen Kapazitäten in einem multidisziplinären und ökosystembasierten Ansatz stärken und erweitern. Dieser multidisziplinäre Ansatz ist der Schlüssel für ein umfassendes Verständnis der vielfältigen Auswirkungen des globalen Wandels auf den Ozean und seine Ökosysteme. Dieses Thema bietet die Möglichkeit, die Interaktion zwischen biologischen, physikalischen und biogeochemischen Plattformen und Forschungsgemeinschaften zu stärken. Zu diesem Zweck sollten die Vorschläge eine spezielle Aufgabe, angemessene Ressourcen und einen Plan für die Zusammenarbeit mit den anderen im Rahmen dieses Themas geförderten Projekten enthalten und Synergien mit einschlägigen Aktivitäten im Rahmen anderer Initiativen von Horizont Europa gewährleisten. Die entsprechenden Aktivitäten des Plans werden in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen Kommissionsdienststellen festgelegt und durchgeführt, um die Kohärenz mit den entsprechenden politischen Initiativen zu gewährleisten. Die internationale Zusammenarbeit wird für die Integration und Koordinierung dieser verschiedenen Ansätze von wesentlicher Bedeutung sein. Es sollte eine enge Verknüpfung mit den laufenden Aktivitäten im Rahmen der All-Atlantic Ocean Research and Innovation Alliance, der UN-Dekade der Meereswissenschaften und des GOOS-Bio-Öko-Panels sichergestellt werden. Die Maßnahmen zu diesem Thema werden auf den Horizon-Projekten (COMFORT, PolarRES, CrIceS, EuroSea, AtlantOS, EPOC, OCEAN ICE, OceanICU, Jetzon, DOOS usw.), dem Copernicus-Meeresdienst, GOOS, dem Ocean Biogeographic Information System (OBIS), MBON von GEOBON, ICOS, GCOS und anderen einschlägigen internationalen Initiativen zur Ozeanbeobachtung aufbauen und mit diesen verknüpft. Alle In-situ-Daten, die durch im Rahmen dieser Aufforderung finanzierte Maßnahmen erhoben werden, sollten den INSPIRE-Grundsätzen entsprechen und über von der Europäischen Kommission unterstützte Open-Access-Repositories (Copernicus, GEOSS und EMODnet) zugänglich sein. Dieses Thema ist Teil einer Koordinierungsinitiative zwischen der Europäischen Weltraumorganisation und der Europäischen Kommission zur Erdsystemwissenschaft. Im Rahmen dieser Initiative wollen beide Institutionen ihre Bemühungen koordinieren, um Komplementaritäten zwischen den Programmen Horizont Europa und FutureEO der Europäischen Weltraumorganisation und ihren Projekten zu unterstützen. Vorschläge zu diesem Thema sollten die Vernetzung und die Zusammenarbeit mit einschlägigen Maßnahmen der Europäischen Weltraumorganisation betreffen. Insbesondere wird die Europäische Weltraumorganisation zu diesem Thema mit bestehenden und geplanten Projekten beitragen, die sich auf die Verbesserung der Beobachtungskapazität und des Verständnisses der relevanten Ozeanprozesse durch Satelliten-EO-Technologie konzentrieren. Einschlägige Aktivitäten der Europäischen Weltraumorganisation werden im Rahmen der A) Ocean Science Cluster , B) Biodiversity Science Cluster und C) Polar Science Cluster durchgeführt. Die Vorschläge sollten sich mit der Zusammenarbeit mit laufenden oder künftigen ESA-Projekten befassen, einschließlich solcher, die durch spezielle koordinierte Ausschreibungen finanziert werden, und sollten zu diesem Zweck ausreichende Mittel und Ressourcen für eine wirksame Koordinierung vorsehen. Den Antragstellern wird empfohlen, sich mit der ESA in Verbindung zu setzen, um die gemeinsame Arbeit der Europäischen Kommission und der Europäischen Weltraumorganisation zu organisieren. Die Projekte müssen die Daten und Dienste nutzen, die über die europäischen Forschungsinfrastrukturen, die in der European Open Science Cloud, Copernicus, zusammengeschlossen sind, sowie die Daten aus den einschlägigen Datenräumen für die datengestützten Analysen zur Verfügung stehen. Projekte könnten zusätzlich vom Zugang zu Infrastrukturen und relevanten FAIR-Daten profitieren, indem sie mit Projekten zusammenarbeiten, die unter den Themen HORIZON-INFRA-2022-EOSC-01-03 gefördert werden: FAIR und offener Datenaustausch zur Unterstützung gesunder Ozeane, Meere, Küsten- und Binnengewässer und HORIZON-INFRA-2024-EOSC-01-01: FAIR und offener Datenaustausch zur Unterstützung der Mission Anpassung an den Klimawandel. Die Zusammenarbeit mit den einschlägigen bestehenden europäischen Forschungsinfrastrukturen wird gefördert. Synergieeffekte und Komplementaritäten: HORIZON-CL6-2024-CLIMATE-01-6: Ozeanmodelle für saisonale bis dekadische und lokale bis regionale Klimavorhersagen und Cluster 5-Themen: HORIZON-CL5-2024-D1-01-02: Inlandeis, einschließlich Schneedecke, Gletscher, Eisschilde und Permafrost, und ihre Wechselwirkung mit dem Klimawandel, HORIZON-CL5-2024-D1-01-01: Verbesserte Quantifizierung und besseres Verständnis von natürlichen und anthropogenen Methanemissionen und -senken, und HORIZON-CL5-2023-D1-01-02: Klimabedingte Kipp-Punkte. weiterlesen |
Erwartete Effekte und Auswirkungen | Im Einklang mit dem europäischen Green Deal und insbesondere mit den Zielen des europäischen Klimagesetzes, den EU-Strategien zur Anpassung an den Klimawandel und zur Abschwächung des Klimawandels, der EU-Biodiversitätsstrategie für 2030, dem EU-Vorschlag für ein Gesetz zur Wiederherstellung der Natur und der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRD), Erfolgreiche Vorschläge sollten die europäischen Bemühungen zur Erreichung der Klimaneutralität fördern, indem sie das Verständnis und die Wissenschaft zur Unterstützung der Anpassung und Widerstandsfähigkeit natürlicher und bewirtschafteter Ökosysteme im Kontext eines sich ändernden Klimas und des Verlusts der biologischen Vielfalt voranbringen und indem sie die Überwachung, Bewertung und Prognosen in Bezug auf die Auswirkungen des Klimawandels, die Abschwächung und das Anpassungspotenzial effizient gestalten, um Lösungen für die Bewältigung neuer Bedrohungen zu liefern und die Entscheidungsfindung auf regionaler, europäischer und globaler Ebene zu unterstützen. weiterlesen |
Erwartete Ergebnisse |
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Förderfähigkeitskriterien
Förderregion/-länder | EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG) Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Färöer (Føroyar / Færøerne), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Marokko (المغرب), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Serbien (Srbija/Сpбија), Tunesien (تونس /Tūnis), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom) |
förderfähige Einrichtungen | Aus- und Weiterbildungseinrichtung, EU-Einrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Natürliche Person, Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ) |
verpflichtende Partnerschaft | Ja |
Projektpartnerschaft | Um für eine Förderung in Frage zu kommen, müssen die Antragsteller ihren Sitz in einem der folgenden Länder haben:
Nur Rechtspersonen, die ein Konsortium bilden, sind zur Teilnahme an Maßnahmen berechtigt, sofern dem Konsortium als Begünstigte drei voneinander unabhängige Rechtspersonen angehören, die jeweils in einem anderen Land ansässig sind, und zwar
Jede Rechtsperson, unabhängig vom Ort ihrer Niederlassung, einschließlich Rechtspersonen aus nicht assoziierten Drittländern oder internationalen Organisationen (einschließlich internationaler europäischer Forschungsorganisationen) kann teilnehmen (unabhängig davon, ob sie für eine Finanzierung in Frage kommt oder nicht), sofern die in der Horizont-Europa-Verordnung festgelegten Bedingungen sowie alle anderen im jeweiligen Aufforderungsthema festgelegten Bedingungen erfüllt sind. Eine "Rechtsperson" ist eine natürliche oder juristische Person, die nach einzelstaatlichem Recht, EU-Recht oder internationalem Recht gegründet wurde und als solche anerkannt ist, Rechtspersönlichkeit besitzt und in eigenem Namen handelnd Rechte und Pflichten ausüben kann, oder eine Einrichtung ohne Rechtspersönlichkeit. Besondere Fälle:
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weitere Förderkriterien | Wenn die Projekte satellitengestützte Erdbeobachtungs-, Ortungs-, Navigations- und/oder und/oder damit zusammenhängende Zeitmessungsdaten und -dienste verwenden, müssen die Begünstigten Copernicus und/oder Galileo/EGNOS nutzen (andere Daten und Dienste können zusätzlich genutzt werden). Die Aktivitäten sollen bis zum Ende des Projekts:
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Zusatzinformationen
Themen |
Biodiversität & Umwelt, Klima & Klimawandel, Luftqualität, Wassermanagement & -qualität, Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT |
Relevanz für EU-Makroregion | EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum |
UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs) |
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Zusätzliche Informationen | Alle Vorschläge müssen elektronisch über das elektronische Einreichungssystem des Portals "Funders & Tenders" eingereicht werden (zugänglich über die Themenseite im Bereich "Search Funding & Tenders"). Einreichungen auf Papier sind NICHT möglich. Die Vorschläge müssen vollständig sein und alle Teile sowie die obligatorischen Anhänge und Begleitdokumente enthalten, z. B. einen Plan für die Nutzung und Verbreitung der Ergebnisse einschließlich Kommunikationsmaßnahmen usw. Das Antragsformular besteht aus zwei Teilen:
Anhänge und Begleitdokumente sind direkt im Einreichungssystem verfügbar und müssen als PDF-Dateien (oder in anderen vom System zugelassenen Formaten) hochgeladen werden. Für einen vollständigen Antrag (Teil B) sind 45 Seiten vorgeschrieben. Um ein ausgewogenes Portfolio zu gewährleisten, das die wesentlichen Ozeanvariablen (EOV) abdeckt, werden die Zuschüsse nicht nur in der Reihenfolge der Rangfolge der Anträge gewährt, sondern zumindest auch für die Anträge, die innerhalb der drei unter "Anwendungsbereich" genannten Optionen (A, B oder C) den höchsten Rang einnehmen, sofern die Anträge alle Schwellenwerte erreichen. |
Call-Dokumente | HE-Work Programme 2023-2024, Cluster 6, Destination 5 (580kB) |
Kontakt | National Contact Points for Horizon Europe Website |
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