Finden Sie jetzt EU-Förderungen für Ihre Projekte!FördermittelsucheProgrammsuchealle Filter zurücksetzen

  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

    Info
    Organisationstyp
  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

    Info
    Förderregion/Länder
  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

    Info
    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

    Info
    Stichwort
    Auswahl förderfähige EinrichtungenAlles zurücksetzen
  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    Projekte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung zur Erweiterung der Bildungsmöglichkeiten, zum Abbau von Hindernissen im Bildungsbereich, zur Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens, zur Ausbildung und zur Mobilität der Arbeitskräfte, zu Bildungsnetzwerken, zur höheren Berufsbildung und zu gemeinsamen Lernprogrammen.

    Projekte zum Klimawandel und zur biologischen Vielfalt, die zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien und Strategien, Verringerung der CO2-Emissionen in allen Sektoren. Förderung der Artenvielfalt, neue Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Naturschutzes.

    Projekte zur Boden- und Luftqualität, die sich mit allen Themen zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung außer der Wasserverschmutzung befassen, z. B. Verringerung der Boden- und Luftverschmutzung, Systeme zur Bekämpfung der Verschmutzung, aber auch Verhinderung und Beseitigung der Bodenerosion, neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität (auch in Innenräumen) und Boden-/Luftkenntnisse im Allgemeinen.

    Wasserwirtschaftsprojekte zur Bewirtschaftung und Verteilung von Trinkwasser, integrierte nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Überwachungssysteme für die Wasserversorgung und Verbesserung der Trinkwasserqualität; außerdem Wasseraufbereitung (Abwasser), insbesondere innovative Technologien zur Verbesserung der Abwässer, Verfahren zur Reinigung von Industrie- und Haushaltsabwässern und Maßnahmen zur Wasserwiederverwendung. Wasserstraßen, Seen und Flüsse: Hier geht es um alle Themen im Zusammenhang mit Wasserstraßen, Seen und Flüssen, von der Verbesserung der Wasserqualität über den Schutz und die Entwicklung von Ökosystemen bis zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten.

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    Projekte zur gemeinschaftlichen Integration und gemeinsamen Identität, die Identität schaffen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und positive Beziehungen durch ein verstärktes Angebot an gemeinsamen Räumen und Dienstleistungen fördern.

    Demografischer Wandel und Zuwanderung betrifft Projekte, die sich mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel in verschiedenen Bereichen und der Migration befassen, insbesondere mit der alternden Gesellschaft (aktives Altern, Best Ager, Strategien für die "Silver Economy") und den damit verbundenen neuen öffentlichen Dienstleistungen (Anpassung der wichtigsten Dienstleistungen und Infrastrukturen), der sozialen und räumlichen Segregation und der Abwanderung von Fachkräften. Außerdem alle Themen zur Migration (politische Instrumente, strategische Planung, Integration).

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Themen zu Energiemanagement, Energiesparmethoden, Auswertung von Energieeffizienzmessungen, energetische Sanierung/Effizienz in Gebäuden/öffentlicher Infrastruktur, Förderung der Energieeffizienz, Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Energieeffizienzfirmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen, Kraft-Wärme-Kopplung.

    Projekte mit den Schwerpunkten Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie und andere erneuerbare Energien, Steigerung der Erzeugung nachhaltiger erneuerbarer Energien und Verbesserung der Forschungskapazitäten im Bereich Biomasse. Weitere Projekte befassen sich mit der Speicherung und dem Management erneuerbarer Energien, neuen Technologien, einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik und Finanzinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien.

    Dabei geht es um die Entwicklung von Gesundheits- und Sozialdiensten und die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen (ältere Menschen, Kinder usw.). Es geht auch um neue Gesundheitsversorgungsmodelle und medizinische Diagnosen und Behandlungen (Demenz, Krebs, Diabetes usw.), Krankenhäuser, Pflegemanagement und seltene Krankheiten sowie um die Verbesserung des Wohlbefindens und die Förderung des Sports.

    Soziale Projekte für Menschen mit Behinderungen und ausgegrenzte Gruppen; Verbesserung der Fähigkeiten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen; Schaffung von Infrastrukturen zur Verbesserung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen, Integration von sozial schwachen Menschen; innovative Maßnahmen zur Betreuung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, soziale Eingliederung von Frauen usw.

    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    Projekte zum Thema (organisierte) Kriminalität, effiziente und sichere Grenzen, wie z. B. die Verbesserung der Effektivität der Polizei bei der Prävention von Drogenkriminalität, die Entwicklung von Sicherheitsdiensten oder die Bewältigung von Fragen der Sicherheit und organisierten Kriminalität.

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Projekte zur nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, die sich auf den Schutz, die Förderung und Aufwertung sowie die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von Naturräumen (Lebensräume, Geoparks, Schutzgebiete usw.) konzentrieren. Außerdem Projekte zur Erhaltung und Aufwertung des kulturellen und natürlichen Erbes und der Landschaft sowie zum Schutz der Meeresumwelt.

    Projekte zur Abfallbewirtschaftung (innovative Dienstleistungen und Strategien), zur ökologischen Abfallbehandlung, zu Behandlungstechniken und -systemen, zur Abfallentsorgung und zum Recycling (Verbesserung des Recyclings, innovative Recyclingtechnologien, Wiederverwertung organischer Abfälle, Reparatur- und Wiederverwendungszentren und -netze) sowie zur Verhütung von Umweltverschmutzung und zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung (ökologische und Kreislaufwirtschaft, Meeresverschmutzung usw.).

    Aktivitäten zum Schutz, zur Förderung und zur Aufwertung des Kultur- und Naturerbes, zur Steigerung der Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise sowie zur Verbesserung und Entwicklung von Objekten, Dienstleistungen und Produkten des Kultur- und Naturerbes. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Kulturerbe- und Kunstprojekte, die das Kultur- und Naturerbe schützen, fördern und aufwerten, die Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise steigern und Objekte, Dienstleistungen und Produkte des Kultur- und Naturerbes verbessern und entwickeln. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Tourismusprojekte, die sich mit der Förderung von Naturgütern und dem Schutz und der Entwicklung des Naturerbes befassen, sowie mit der Steigerung der touristischen Attraktivität durch die bessere Nutzung des natürlichen, kulturellen und historischen Erbes. Außerdem Projekte zur Verbesserung von touristischen Dienstleistungen/Produkten, Entwicklung von Ökotourismusmodellen, Strategien zur Entwicklung des Tourismus.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
    Stichwortsuche
Auswahl übernehmen

Keine passenden Einträge gefunden.

Call-Eckdaten

Projektentwicklungshilfe für Investitionen in nachhaltige Energie

Förderprogramm

LIFE - Teilprogramm "Saubere Energiewende"

Call Nummer

LIFE-2022-CET-PDA

Termine

Öffnung
17.05.2022

Deadline
16.11.2022 17:00

Förderquote

95 %

Budget des Calls

€ 8.000.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

8000000

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Die Projektentwicklungshilfe (Project Development Assistance, PDA) bietet öffentlichen und privaten Projektentwicklern technische Unterstützung bei der Durchführung ehrgeiziger und umfangreicher Investitionen in Energieeffizienz und erneuerbare Energien.

Call-Ziele

Das Thema zielt darauf ab, Projektentwickler in ganz Europa bei der Entwicklung reproduzierbarer Lösungen zu unterstützen, die privates Kapital mobilisieren, öffentliche und private Finanzierung kombinieren, langfristige und skalierbare Finanzinstrumente einrichten und gleichzeitig rechtliche und strukturelle Hindernisse überwinden, während sie eine sehr ehrgeizige Pipeline nachhaltiger Energieprojekte bereitstellen. Von den Projekten wird erwartet, dass sie einen innovativen Ansatz verfolgen, z. B. bei der Bündelung und Strukturierung von Investitionsprojekten, der Überwindung von Marktgrenzen oder der Veränderung von Organisations- und Regulierungsstrukturen.

PDA-Projekte leisten einen wichtigen Beitrag zur Renovierungswelle des Europäischen Green Deals und werden helfen, den Weg für ein dekarbonisiertes und sauberes Energiesystem zu ebnen. Es wird erwartet, dass PDA-Projekte in den nächsten Jahren auch erheblich zur Beschleunigung des Übergangs zu sauberer Energie beitragen werden, wie im REPowerEU-Plan zur Beendigung der Abhängigkeit der EU von Importen fossiler Brennstoffe betont wird. Eine Reihe sehr innovativer Lösungen in Bezug auf die Finanzierung und Mobilisierung von Investitionen wurden in vergangenen Horizont 2020-PDA-Projekten demonstriert, die dazu beitrugen, die Marktgrenzen zu verschieben und die praktische Anwendung inspirierender Lösungen zu demonstrieren. So wurde beispielsweise ein europaweit skalierbarer Forfaitierungsfonds mit privaten Investitionen eingerichtet, um die tiefgreifende Nachrüstung schwer zu behandelnder Mehrfamilienhäuser zu fördern. Ein weiteres Beispiel ist die Entwicklung eines revolvierenden Darlehensfonds, der Mittel des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), zinsgünstige Darlehen und die Finanzierung durch Dritte über Energiedienstleistungsunternehmen (ESCOs) kombiniert, um Krankenhäuser in der Region umfassend zu sanieren. Bei vielen dieser Projekte wurden auch One-Stop-Shops eingerichtet, um Behörden bei der Vorbereitung von Investitionen in öffentliche Gebäude, Straßenbeleuchtung und andere öffentliche Vermögenswerte zu unterstützen. Die Renovation Wave-Strategie unterstreicht, wie wichtig es ist, diesen Ansatz europaweit zu wiederholen, um Investitionen in öffentliche Gebäude zu beschleunigen.

weiterlesen

Erwartete Effekte und Auswirkungen

Die Vorschläge dürfen nur einen der beiden nachstehenden Bereiche betreffen. Der Anwendungsbereich sollte in der Einleitung des Vorschlags klar angegeben werden.

Bereich A: Unterstützung bei der Projektentwicklung

Die Projektentwicklungshilfe wird öffentlichen und privaten Projektträgern wie Behörden oder deren Zusammenschlüssen, öffentlichen/privaten Infrastrukturbetreibern und -einrichtungen, Energieagenturen, Energiedienstleistungsunternehmen, Einzelhandelsketten, Großgrundbesitzern und Dienstleistern/Industrie zur Verfügung gestellt. Die Aktion wird die Projektträger beim Aufbau des für eine erfolgreiche Projektentwicklung und -durchführung erforderlichen technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Fachwissens unterstützen. Die Projekte sollten innerhalb der Projektlaufzeit zu greifbaren nachhaltigen Energieinvestitionen führen, und es müssen angemessene Nachweise für solche Investitionen erbracht werden, z. B. unterzeichnete Energieleistungsverträge (EPC) oder Bauverträge.

Die Vorschläge sollten eine eindeutige Vorzeigedimension bei der Bereitstellung replizierbarer Lösungen zur Beschleunigung von Investitionen in nachhaltige Energie in ganz Europa aufweisen, und zwar in Bezug auf

  • die Entwicklung skalierbarer Finanzierungssysteme mit besonderem Schwerpunkt auf der Mobilisierung höherer privater Investitionen, z. B. EPC, gemischte Fonds, Finanzinstrumente oder innovative Abschlags- und Steuerzahlungssysteme; und/oder
  • Organisatorische Innovationen für die Mobilisierung von Investitionsprogrammen, wie die Einrichtung von Projektentwicklungseinheiten, die Bündelung und das Pooling von (gemischten) Vermögenswerten in großem Maßstab, mit geografischem Schwerpunkt auf Stadtteilen, Städten oder einer breiteren Ebene.
  • Die Vorschläge sollten ein hohes Maß an Energieeinsparungen und Dekarbonisierung anstreben, wie z. B. tiefgreifende Renovierungen, NZEB-Standards, Gebäude oder Stadtteile mit positiver Energiebilanz und/oder hoch energieeffiziente Infrastruktur.

Die Vorschläge könnten unter anderem auf folgende Sektoren abzielen:

  • Bestehende Wohngebäude, einschließlich großer Betreiber von Sozialwohnungen.
  • Bestehende Nicht-Wohngebäude öffentlicher oder kommerzieller Eigentümer.
  • Gebäudeintegrierte erneuerbare Energien und andere erneuerbare Energien in kleinem Maßstab.
  • Bestehende öffentliche Infrastrukturen wie Fernwärme- und Fernkühlungsnetze, Wasser- und Abwasserversorgung.
  • Saubere und energieeffiziente städtische Verkehrsinfrastruktur und emissionsarme Mobilitätslösungen, einschließlich der Umstellung städtischer Gebiete auf sanfte Mobilität oder nicht motorisierten Verkehr.
  • Industrie und Dienstleistungen, einschließlich KMU.
  • Erzeugung erneuerbarer Energie unter der Leitung von Energiegemeinschaften und anderen Bürgerinitiativen.

Vorschläge für den Anwendungsbereich A können von einem einzigen Antragsteller oder von Antragstellern aus einem einzigen förderfähigen Land eingereicht werden.

Die Kommission ist der Ansicht, dass Vorschläge, die einen EU-Beitrag in Höhe von 0,5 bis 1,5 Mio. EUR beantragen, eine angemessene Berücksichtigung der spezifischen Ziele ermöglichen. Dies schließt jedoch die Einreichung und Auswahl von Vorschlägen, die andere Beträge beantragen, nicht aus.

Bereich B - Gemeinschaft von Fachleuten für One-Stop-Shops für öffentliche Gebäude

Die Vorschläge sollten die Entwicklung einer EU-Gemeinschaft von Fachleuten unterstützen, die aktiv an der lokalen/regionalen Umsetzung von One-Stop-Shops für die energieeffiziente Renovierung öffentlicher Gebäude beteiligt sind, um die Anstrengungen zu bündeln, Skaleneffekte zu erzielen und die Konvergenz in Richtung bewährter Verfahren zu fördern. Die Zielgruppe für diese Gemeinschaft sind in erster Linie die Akteure, die an Renovierungsprojekten für öffentliche Gebäude beteiligt sind, die im Rahmen von Horizon 2020 PDA und ELENA sowie möglicherweise anderen Programmen finanziert werden.

Aufbauend auf bestehenden Initiativen sollte die Gemeinschaft kollektive Produktionen, inkrementelle Innovationen und gemeinsame Anstrengungen zur Förderung von One-Stop-Shops unterstützen, wobei der Schwerpunkt auf der Förderung ehrgeiziger Programme liegt, die tiefgreifende energetische Renovierungen und andere relevante Energieeffizienzverbesserungen bei öffentlichen Anlagen vorsehen und/oder den Einsatz privater Finanzmittel, z. B. durch Energieleistungsverträge oder öffentlich-private Partnerschaften, beinhalten. Es sollte den Dialog und den Austausch von Erkenntnissen erleichtern und die Entstehung einer gemeinsamen Kultur unter den Teilnehmern und darüber hinaus sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene fördern.

Besondere Anstrengungen und Ergebnisse werden u. a. in folgenden Bereichen erwartet

  • Strategische Positionierung: Bewertung des Bedarfs und Ermittlung der verschiedenen möglichen Modelle zur Unterstützung von Behörden, einschließlich möglicher Finanzierungsquellen, Verknüpfung mit nationalen Finanzierungsprogrammen, Zusammenarbeit mit dem Privatsektor usw.
  • Methoden und Instrumente: Wie können die Prozesse zur Unterstützung der Eigentümer öffentlicher Vermögenswerte gestrafft und optimiert werden, z. B. Beschaffungsprozesse, Zusammenlegung von Gebäuden/Gebäudeeigentümern? usw.
  • Qualifikations- und Ausbildungsbedarf: Welche Fähigkeiten oder neuen Fachkräfte werden für die Umsetzung und den effektiven Betrieb von One-Stop-Shops benötigt? Wie kann man umgekehrt qualifizierte Fachleute in diesem Bereich motivieren und ihnen Karrierechancen eröffnen? Und so weiter.
  • Partnerschaften mit Marktakteuren: Welche Arten von Partnerschaften könnten entwickelt werden (z. B. mit dem Bausektor, Architekten und Ingenieuren, ESCOs, Banken, Investoren)? Wie kann das Engagement der Partner für die Erbringung hochwertiger und wettbewerbsfähiger Dienstleistungen sichergestellt werden? Wie kann die Entwicklung eines starken ESCO-Sektors für Energieleistungsverträge unterstützt werden? Und so weiter.

Diese Praxisgemeinschaft sollte die Erkenntnisse aus den verschiedenen Erfahrungen in ganz Europa konsolidieren und neue Initiativen anleiten und unterstützen. Sie sollte die Entwicklung koordinierter Vorschläge für politische Entscheidungsträger unterstützen und aktiv zu Regulierungs- und Gesetzgebungsprozessen auf nationaler und europäischer Ebene beitragen, indem sie insbesondere konkrete Situationen und Schwierigkeiten bei der Umsetzung von One-Stop-Shops sowie Best-Practice-Lösungen aufzeigt.

Darüber hinaus sollten die Vorschläge ein groß angelegtes Programm zum Aufbau von Kapazitäten für regionale/nationale öffentliche Einrichtungen vorsehen, um die Vervielfältigung und Einführung von One-Stop-Shops für öffentliche Güter zu unterstützen. Das Kapazitätsaufbauprogramm sollte angepasst und auf nationaler Ebene eingeführt werden; die Aktivitäten sollten eine Ausbildung von Ausbildern auf nationaler Ebene und eine Zusammenarbeit mit den relevanten nationalen Netzwerken beinhalten, um eine gute Abdeckung und langfristige Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Der Kapazitätsaufbau sollte sich unter anderem an Beamte lokaler und regionaler Behörden, Energieagenturen und Berater richten, die an der Entwicklung von Programmen zur energetischen Sanierung beteiligt sind. Er sollte eine Mischung aus Präsenzschulung und praktischer Betreuung umfassen.

Vorschläge, die von einem einzigen Antragsteller eingereicht werden, oder Vorschläge, die sich auf ein einziges förderfähiges Land beziehen, werden im Rahmen von Anwendungsbereich B nicht als geeignet angesehen. Daher hält es die Kommission für wichtig, dass die Konsortien mindestens drei Antragsteller aus drei verschiedenen förderfähigen Ländern umfassen.

Die Kommission beabsichtigt, einen einzigen Vorschlag im Rahmen von Anwendungsbereich B auszuwählen. Die Kommission ist der Ansicht, dass ein Vorschlag, der einen EU-Beitrag von bis zu 2 Mio. EUR vorsieht, es ermöglichen würde, die spezifischen Ziele in angemessener Weise zu erreichen. Dies schließt jedoch die Einreichung und Auswahl eines Vorschlags mit einem anderen Betrag nicht aus.

weiterlesen

Erwartete Ergebnisse

Bereich A:

Die Vorschläge sollten zum Start eines Investitionsprogramms für Energieeffizienz und/oder erneuerbare Energien sowie zur Bereitstellung skalierbarer Finanzierungslösungen für Investitionsprojekte im Bereich der nachhaltigen Energie führen, wobei der Schwerpunkt auf Mitteln des Privatsektors liegen sollte, und somit eine erhebliche Hebelwirkung gewährleisten.

Jede Million EUR an EU-Unterstützung sollte mindestens 15 Millionen EUR an Investitionen in nachhaltige Energie in Form von unterzeichneten Arbeits- oder Investitionsverträgen auslösen. Bei Projekten, die ausschließlich Investitionen in Wohngebäude betreffen, sollten die ausgelösten Investitionen mindestens 10 Mio. EUR pro Million EUR EU-Unterstützung betragen.

Die Vorschläge sollten ihre Auswirkungen anhand der unten aufgeführten Indikatoren, sofern relevant, sowie anderer projektspezifischer Leistungsindikatoren quantifizieren:

  • Durch das Projekt ausgelöste Investitionen in nachhaltige Energie (kumulativ, in Millionen Euro an Investitionen).
  • Durch das Projekt ausgelöste Primärenergieeinsparungen/erneuerbare Energieerzeugung (in GWh/Jahr)
  • Durch das Projekt ausgelöste Verringerung der Treibhausgasemissionen (in t CO2eq/Jahr).
  • Gesteigerte Fähigkeiten und Kapazitäten bei den Projektaggregatoren, um weitere Investitionen in nachhaltige Energie zu tätigen (z. B. Anzahl der Mitarbeiter mit gesteigerten Fähigkeiten, Anzahl der Organisationen, die ihre Kapazitäten zur Durchführung von Investitionen erhöht haben, und/oder Organisationsstrukturen, die eingerichtet wurden).
  • Durch die Investitionen in nachhaltige Energie geschaffene Arbeitsplätze.
  • Gegebenenfalls verbesserte gesundheitsbezogene Indikatoren wie verbesserte Innenraumluftqualität oder körperliche Aktivität.

 

Die Auswirkungen der Vorschläge sollten während des Projekts und innerhalb von 5 Jahren nach der Projektlaufzeit nachgewiesen werden.

Die Auswirkungen der Vorschläge sollten während des Projekts und innerhalb von 5 Jahren nach der Projektlaufzeit nachgewiesen werden.

Bereich B:

Die Vorschläge sollten eine Gemeinschaft von Praktikern für One-Stop-Shops für öffentliche Güter schaffen, die die Praktiken bestehender One-Stop-Shops verbessern, umfangreiche Kapazitäten für öffentliche Behörden zur Gestaltung und Umsetzung von One-Stop-Shops aufbauen und die Entwicklung rechtlicher, politischer und finanzieller Rahmenbedingungen unterstützen, um die Einführung von One-Stop-Shops zu ermöglichen.

Die Vorschläge sollten ihre Auswirkungen anhand der nachstehend aufgeführten Indikatoren sowie ggf. weiterer projektspezifischer Leistungsindikatoren quantifizieren:

Anzahl der aktiv an der Gemeinschaft beteiligten Akteure (aufgeschlüsselt nach Kategorien, z. B. One-Stop-Shops, Behörden, Berater, Architektenverbände, Verbände des Bausektors, Finanzinstitute usw.). Anzahl der geplanten kollektiven Ergebnisse (aufgeschlüsselt nach Themen und Art). Anzahl und Art der geplanten Beiträge zu Gesetzgebungs- und Regulierungsprozessen auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene. Anzahl der durchgeführten nationalen Programme zum Aufbau von Kapazitäten. Anzahl der Behörden, die ihre Kapazität zur Einrichtung von One-Stop-Shops erhöht haben. Durch das Projekt ausgelöste Investitionen in nachhaltige Energie (kumuliert, in Millionen Euro). Durch das Projekt ausgelöste Primärenergieeinsparungen (in GWh/Jahr). Durch das Projekt ausgelöste Erzeugung erneuerbarer Energie (in GWh/Jahr).

weiterlesen

Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Andorra, Färöer (Føroyar / Færøerne), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Nordmazedonien (Северна Македонија), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Nein

Projektpartnerschaft

Um förderfähig zu sein, müssen die Antragsteller (Begünstigte und verbundene Unternehmen):

  • juristische Personen sein (öffentliche oder private Einrichtungen)
  • ihren Sitz in einem der förderfähigen Länder haben, d.h.:
    • EU-Mitgliedstaaten (einschließlich überseeischer Länder und Gebiete (ÜLG))
    • Nicht-EU-Länder:
      • eine aktuelle Liste der Länder, mit denen die Assoziierungsabkommen bereits Rechtswirkungen entfalten (entweder durch vorläufige Anwendung oder durch Inkrafttreten), finden Sie in der Liste der an LIFE teilnehmenden Länder.
  • Der Koordinator muss seinen Sitz in einem förderfähigen Land haben.

Natürliche Personen sind NICHT förderfähig (mit Ausnahme von Selbstständigen, d. h. Einzelunternehmern, bei denen das Unternehmen keine von der natürlichen Person getrennte Rechtspersönlichkeit besitzt).

Internationale Organisationen sind förderfähig. Die Regeln für förderfähige Länder gelten nicht für sie.

Zusatzinformationen

Themen

Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, 
Biodiversität & Umwelt, Klima & Klimawandel, Luftqualität, Wassermanagement & -qualität, 
Energieeffizienz, Erneuerbare Energie , 
Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit, 
Kreislaufwirtschaft, Natürliche Ressourcen

Zusätzliche Informationen

Themenbudget:

  • Bereich A: EUR 6.000.000,00
  • Bereich B: EUR 2.000.000,00

Proposal page limits and layout:

Proposals must be complete and contain all the requested information and all required annexes and supporting documents:

  • Application Form Part A — contains administrative information about the participants and the summarised budget for the project
  • Application Form Part B — contains the technical description of the project
  • Part C containing additional project data
  • mandatory annexes and supporting documents:
    • detailed budget table
    • participant information
  • optional annexes: letters of support

Page limit - Part B: 65 pages

Um mehr Informationen zu diesem Call zu sehen, können Sie sich hier kostenlos registrieren
oder mit einem bestehenden Account anmelden.
Anmelden Jetzt Registrieren