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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Call-Eckdaten

Offener Aufruf zur strategischen Innovation

Förderprogramm

Europäisches Institut für Innovation und Technologie

Termine

Öffnung
19.06.2025

Deadline
31.12.2028 17:00

Förderquote

65%

Budget des Calls

€ 60.000.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

max. € 2.000.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Das EIT Urbane Mobilität lädt Innovator*innen aus ganz Europa dazu ein, Vorschläge für die offene Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für strategische Innovationen einzureichen, um die Einführung wirksamer Lösungen für die dringendsten Herausforderungen im Bereich der urbanen Mobilität zu beschleunigen.

Call-Ziele

Die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen konzentriert sich auf die Unterstützung ehrgeiziger, marktrelevanter Projekte, die sich mit klar definierten Problemen von Städten, Behörden und Mobilitätsanbieter*innen befassen. Unser Ziel ist es, das Entwicklungsrisiko zu verringern und eine groß angelegte Einführung zu ermöglichen, indem wir Lösungen unterstützen, die einen klaren Weg zur Marktreife aufweisen und das Potenzial haben, sich europaweit durchzusetzen.

Mit dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen fördert das EIT Urbane Mobilität die Innovation und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit Europas, indem es die Zusammenarbeit zwischen dem EIT-Wissensdreieck - Bildung, Forschung und Wirtschaft - und einem vierten wichtigen Partner fördert: den Städten.

Die Aufforderung konzentriert sich auf fünf Sektoren, in denen wir glauben, dass Europa das Potenzial hat, innovativ zu sein und etwas zu bewirken:

  • Städtische Logistik,
  • Öffentlicher Verkehr,
  • Verwaltung von Mobilitätsdaten,
  • Elektrifizierung des Verkehrs und alternative Kraftstoffe, und
  • Gesundheit und Mobilität.

Künftig kann die Aufforderung auch spezifische Themenbereiche umfassen, um wichtige Marktchancen oder dringende Marktmängel anzugehen, die durch unsere Finanzierung behoben werden können.

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

Bei EIT Urban Mobility suchen wir nach ehrgeizigen Kooperationsprojekten, die die Einführung wirkungsvoller Innovationen beschleunigen. Um dies zu unterstützen, verfeinern wir unsere Projektrahmen, um Initiativen mit größerem Umfang und größerer Vision besser gerecht zu werden. Während wir bei der Finanzierung flexibel bleiben, ist ein klarer Fokus auf die Kommerzialisierung eine wichtige Voraussetzung - Projekte müssen ein starkes Marktpotenzial und einen glaubwürdigen Weg zur Markteinführung am Ende der Implementierung nachweisen. Die Lösung(en) sollte(n) für den Verkauf an externe Kund*innen konzipiert und über den ursprünglichen Anwendungsfall hinaus reproduzierbar sein. Projekte mit internem Schwerpunkt - z. B. zur Optimierung des eigenen Betriebs oder ohne ein eindeutig vermarktbares Produkt oder eine Dienstleistung - werden als nicht förderfähig betrachtet. Zu diesem Zweck sucht das EIT Urbane Mobilität nach Projekten, die einem der folgenden Rahmenwerke entsprechen:

  • Lösungspaket-Projekte: Projekte, die mehrere Lösungen für ein gemeinsames Problem der urbanen Mobilität an einem oder mehreren Demonstrationsstandorten entwickeln und testen. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung einer Reihe skalierbarer Lösungen für die Vermarktung und nicht auf der Investition in eine einzige, komplexe Lösung.
  • Wertschöpfungsketten-Projekte: Diese Projekte vereinen die Hauptakteur*innen der gesamten Wertschöpfungskette und stellen sicher, dass alle wesentlichen Rollen integriert werden, um eine Innovation lebensfähig zu machen. Die Lösungen (Produkte, Dienstleistungen, neue Geschäftsmodelle oder betriebliche Ansätze) sollten sich mit genau identifizierten kritischen Ineffizienzen in industriellen Wertschöpfungsketten oder mit Herausforderungen des öffentlichen Sektors befassen.
  • Projekte für Einzellösungen: Projekte, die hochwirksame Lösungen unterstützen, die einen längeren Zeitraum und ein größeres Budget für die Entwicklung, Validierung und behördliche Genehmigungen benötigen, um die volle Marktreife zu erreichen.

Um die strategische Eignung zu gewährleisten, müssen alle Projekte die Marktrelevanz nachweisen und einen überzeugenden Weg zur Markteinführung vorschlagen. Wir suchen nach Initiativen, die sich mit klar definierten Herausforderungen der urbanen Mobilität befassen, die auf politische Prioritäten und dringende Markt- oder Kund*innenbedürfnisse abgestimmt sind. Gleichzeitig müssen die Projekte über die Prototypenerstellung und -erprobung hinausgehen und wesentliche Schritte wie Zertifizierung, Skalierbarkeit, Schutz des geistigen Eigentums und Vorbereitung auf die Vermarktung innerhalb des Projektzeitrahmens umfassen.

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Erwartete Ergebnisse

Die Aufforderung wird sich auf fünf Sektoren konzentrieren, in denen Europa unserer Meinung nach das Potenzial hat, innovativ zu sein und etwas zu bewirken:

Städtische Logistik

  • Lösungen (Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle), die die negativen externen Effekte der städtischen Logistik - wie Staus, Emissionen und Lärm - reduzieren und gleichzeitig die Effizienz, Widerstandsfähigkeit, Nachhaltigkeit und Integration in die städtische Umwelt verbessern, insbesondere im Bereich der letzten Meile.
  • Innovative Konzepte für Logistikzentren und digitale Lösungen, die eine bessere Zusammenarbeit zwischen Logistikunternehmen, Städten und Nutzer*innen fördern, werden besonders gefördert.

Öffentlicher Verkehr

  • Lösungen, die den öffentlichen Verkehr als Rückgrat eines widerstandsfähigen, nachhaltigen, integrativen und multimodalen Mobilitätsökosystems stärken, indem sie seine Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit verbessern - mit dem klaren Ziel, Nutzer*innen vom privaten Pkw wegzulocken.
  • Gefördert werden neue Konzepte, Technologien und Geschäftsmodelle, die den bedarfsgerechten Verkehr verbessern und gemeinsam genutzte Mobilitätsdienste in den öffentlichen Nahverkehr integrieren, um die Anbindung an die erste und letzte Meile zu verbessern und die Netzabdeckung zu erweitern.

Verwaltung von Mobilitätsdaten

  • Datengesteuerte Lösungen, die die Leistung, Effizienz und Reaktionsfähigkeit städtischer Mobilitätssysteme verbessern, z. B. durch den Einsatz fortschrittlicher Analysen, künstlicher Intelligenz, Quantentechnologie oder Echtzeitdaten - im Einklang mit den Bemühungen um Interoperabilität und Datenverwaltung auf EU-Ebene (z. B. gemeinsame Datenräume, europäische Datenstandards, offene digitale Infrastrukturen). Lösungen, die Städte und Behörden in die Lage versetzen, datengestützte Entscheidungen zu treffen - insbesondere für den Entwurf und die Umsetzung von Plänen für nachhaltige urbane Mobilität (SUMPs), integrative/partizipative Planung und Bürger*innenbeteiligung, Resilienz und Reaktion auf Störungen oder die Überwachung und Durchsetzung von Vorschriften (z. B. Umweltzonen) - werden besonders gefördert.
  • Alle Lösungen sollten den Grundsätzen des Datenschutzes, der Interoperabilität, der Replizierbarkeit und der Skalierbarkeit genügen und gleichzeitig einen klaren Weg zur nachhaltigen Einführung und Übernahme aufzeigen.

Elektrifizierung des Verkehrs und alternative Kraftstoffe

  • Lösungen, die die emissionsfreie urbane Mobilität durch Innovationen in der gesamten Wertschöpfungskette der Elektrifizierung, Fahrzeuge, neue Batterietechnologien, intelligente/dynamische Ladeinfrastruktur, Netzintegration oder Verlängerung der Batterielebensdauer, Wiederverwendung und Recycling fördern.
  • Lösungen für alternative Kraftstoffe, wie z. B. Wasserstoffanwendungen, die eine frühzeitige Einführung unterstützen, die Anfangs- und Betriebskosten senken, integrierte Lösungen für die städtische Umwelt bieten und sich in großem Maßstab durchsetzen lassen.

Gesundheit und Mobilität

  • Lösungen zur Förderung aktiver Mobilität als Grundlage für einen gesünderen Lebensstil in der Stadt durch Verbesserung der Sicherheit, des Komforts, der Integration in das städtische Umfeld und der Verlagerung des Verkehrs auf aktive Verkehrsträger. Die Vorschläge sollten über typische Kampagnen zur Verhaltensänderung hinausgehen und innovative und marktorientierte Lösungen umfassen, die die europäische Fahrradindustrie stärken und mit den Zielen der Europäischen Erklärung zum Radverkehr übereinstimmen. Innovationen im digitalen Bereich oder bei der Gestaltung des öffentlichen Raums müssen einen bahnbrechenden Ansatz und ein klares Potenzial für die Übernahme durch öffentliche Behörden aufweisen.
  • Zu diesem Thema gehören auch Innovationen, die die gesundheitlichen Auswirkungen der Luftverschmutzung und Lärmbelästigung in städtischen Mobilitätssystemen überwachen, verringern oder abmildern - einschließlich Lösungen für einen saubereren Verkehr, eine geringere Belastung und eine gesundheitsorientierte Planung.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Färöer (Føroyar / Færøerne), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Marokko (المغرب), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Neuseeland (Aotearoa), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Schweiz (Schweiz/Suisse/Svizzera), Serbien (Srbija/Сpбија), Tunesien (تونس /Tūnis), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Da es sich um eine Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen mit mehreren Begünstigten handelt, müssen mindestens zwei unabhängige Rechtspersonen zusammenarbeiten. Diese Rechtspersonen müssen in zwei verschiedenen europäischen Mitgliedstaaten und/oder in mit Horizont Europa assoziierten Drittländern ansässig sein. Mindestens ein Partner sollte als federführender kommerzieller Partner identifiziert werden und ist für den Beitrag zum EIT-Mechanismus für urbane Mobilität und finanzielle Nachhaltigkeit verantwortlich.

Informationen zu Sonderfällen, einschließlich schweizerischer und ungarischer Universitäten, finden Sie im Handbuch zur Aufforderung.

Obwohl es keine weiteren formalen Einschränkungen für die Zusammensetzung von Konsortien gibt, ist es wichtig, dass die Konsortien zweckmäßig sind. Dem Konsortium müssen alle Organisationen angehören, die sowohl für die erfolgreiche Durchführung des Projekts als auch für die künftige Vermarktung der entwickelten Lösungen in großem Maßstab wichtig sind - jede mit einer definierten Rolle und einer angemessenen Mittelzuweisung. Dazu gehören typischerweise, aber nicht ausschließlich: Unternehmen, die alle vorgeschlagenen Lösungen vermarkten wollen; Pilotveranstalter wie Städte, öffentliche Verkehrsbetriebe oder Mobilitätsanbieter*innen; relevante Wissens- oder Technologieanbieter*innen; oder alle anderen Einrichtungen, die für den Markteintritt erforderlich sind, wie Zertifizierungsstellen oder Regulierungsberater*innen. Wichtig ist, dass die Konsortien ausgewogen und straff organisiert sind und dass die Anzahl der Partner angemessen ist, um Effizienz, Flexibilität und effektive Zusammenarbeit während des gesamten Projekts zu gewährleisten.

Die geschätzten Gesamtmittel für diese Aufforderung belaufen sich auf 60 Mio. EUR für den Zeitraum 2026-2028, und es gibt mehrere Stichtage. Der Richtwert für den ersten Stichtag für die Einreichung beträgt 9 Mio. EUR.

weitere Förderkriterien

Das EIT Urban Mobility ist Europas größte Gemeinschaft für Innovationen im Bereich der urbanen Mobilität. Wenn ein Antrag zur Förderung ausgewählt wird, müssen alle Antragsteller Mitglied unserer Gemeinschaft werden und den entsprechenden Mitgliedsbeitrag entrichten: https://www.eiturbanmobility.eu/our-community/become-a-partner/. Wenn Sie dem Konsortium als kommerzieller Partner beitreten und eine kommerzielle Vereinbarung mit EIT Urban Mobility unterzeichnen, ist die Mitgliedschaft in der Gemeinschaft inbegriffen, wodurch Sie Zugang zu exklusiven Partner-Vorteilen erhalten.

Durch eine Partnerschaft mit EIT Urban Mobility können Sie ein dynamisches Netzwerk nutzen und haben die Möglichkeit, mit Spitzeninnovatoren zusammenzuarbeiten, Ihren Bekanntheitsgrad zu erhöhen, Zugang zu wichtigen Finanzierungsmöglichkeiten zu erhalten und Ihre Ideen in realen Umgebungen zu testen. Einzelheiten zu den verfügbaren Mitgliedschaftskategorien und den Jahresbeiträgen finden Sie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Partner , damit Sie die für Sie am besten geeignete Kategorie auswählen können. Die Mitgliedschaftsbedingungen und -gebühren können aktualisiert werden, um sie mit dem EIT-Geschäftsplan Urbane Mobilität 2026-2028 und den Zeitplänen der einzelnen Projekte in Einklang zu bringen. Alle Änderungen werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Einige der exklusiven Vorteile, die Sie als Partner des EIT Urbane Mobilität erhalten, sind:

  • Gestaltung der Zukunft der Städte: Austausch über reale Lösungen mit führenden Persönlichkeiten aus der Stadt, um die heutigen Herausforderungen der urbanen Mobilität zu bewältigen.
  • Aufbau leistungsstarker Partnerschaften: Verbindung von Spitzeninnovatoren aus dem öffentlichen und privaten Sektor, um systemische Veränderungen voranzutreiben.
  • Unterstützung mutiger Innovationen: Wir helfen Ihnen, neue Mobilitätslösungen schneller als je zuvor zu testen, einzuführen und zu verbreiten.
  • Verstärken Sie Ihre Wirkung: Bringen Sie Ihre Projekte den richtigen Interessengruppen nahe - auf EU-, nationaler und lokaler Ebene.
  • Förderung von Spitzentalenten: Wir bieten Zugang zu den besten Bildungs- und Qualifizierungsprogrammen für urbane Mobilität in Europa.

Unsere Aufgabe ist es, die Partner des EIT Urbane Mobilität zu unterstützen, indem wir ein Ökosystem von Innovatoren aus dem öffentlichen und privaten Sektor fördern, das den Übergang zu einer nachhaltigen urbanen Mobilität vorantreibt.

Zusatzinformationen

Themen

Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT , 
Energieeffizienz, Erneuerbare Energie , 
Gesundheit, Soziales, Sport, 
Ländliche & Städtische Entwicklung/Planung, 
Mobilität & Verkehr

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

max. 24 Monate

Zusätzliche Informationen

Die offene Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für strategische Innovationen gilt für den Zeitraum 2026-2028, wobei es mehrere Stichtage gibt (siehe unten). Die Bewertung der Vorschläge erfolgt in zwei Stufen: Stufe 1 ist die Experten*innenbewertung der über die EIT-Plattform Urban Mobility NetSuite eingereichten Vorschläge (siehe Abschnitt 4.2 des Aufforderungshandbuchs zu den Einreichungsschritten), gefolgt von Stufe 2, die eine Anhörung durch ein Gremium und die Auswahl durch den Auswahlausschuss umfasst.

Die wichtigsten Termine sind:

  • Eröffnung der Aufforderung: 19. Juni 2025
  • Informationsveranstaltungen: 1. bis 3. Juli 2025 (weitere Informationen finden Sie im Abschnitt 'Info-Webinare')
  • Bewerbungsfristen: Alle Einreichungsfenster schließen um 17.00 Uhr MEZ am veröffentlichten Stichtag.
    • 1. Stichtag: 23. September 2025 - Fördermittelzuweisung € 9.000.000
    • 2. Stichtag: Februar 2026 - Zuteilung von Fördermitteln in Höhe von 15.000.000
    • 3. Stichtag: Juni 2026 - Fördermittelzuteilung € 18.000.000
    • 4. Stichtag: Februar 2027 - Fördermittelzuweisung € 12.000.000
    • 5. Stichtag: Juni 2027 - Fördermittelzuweisung € 6.000.000
  • Prüfung der Förderungswürdigkeit und Zulässigkeit: bis zu 1 Woche nach Einreichungsschluss
  • Bewertung und Einladung zu Panelanhörungen: Bis zu 6 Wochen nach Einreichungsschluss
  • Panelanhörungen und Auswahl des Portfolios: Ca. 2 Wochen nach Einladung zu den Panel Hearings
  • Mitteilung der Ergebnisse: ca. 2 Wochen nach den Panel Hearings
  • Beginn der Projekte: ca. 4 Wochen nach Mitteilung der Ergebnisse

Bevor mit der Ausarbeitung eines Vorschlags begonnen wird, müssen alle Antragsteller (Projektleiter und Konsortialpartner) die folgenden Schritte befolgen:

  • Schritt 1: Registrieren Sie Ihre Organisation im EU-Portal für Finanzierungs- und Ausschreibungsmöglichkeiten , um den neunstelligen Teilnehmer*innenidentifizierungscode (PIC-Nummer) zu erhalten. Wenn Sie nicht wissen, ob Ihre Organisation bereits eine PIC-Nummer hat, können Sie direkt auf dem EU-Portal überprüfen, ob Ihre Organisation bereits registriert ist.
  • Schritt 2:
    • Wenn Sie bereits in der NetSuite-Plattform des EIT Urbane Mobilität (NetSuite) registriert sind, melden Sie sich bitte an, indem Sie zu Schritt 3 gehen.
    • Wenn Sie sich noch nie in NetSuite registriert haben, füllen Sie bitte das Partnerinformationsformular (PIF) aus. Wenn das System Ihre Registrierung ablehnt, weil die PIC-Nummer einer bereits registrierten Einrichtung entspricht oder weil Ihre E-Mail-Adresse mit einer bereits existierenden Einrichtung verbunden ist, wenden Sie sich bitte an servicedesk@eiturbanmobility.eu.
    • EIT Urban Mobility kann bis zu zwei Arbeitstage benötigen, um Ihre Registrierung in NetSuite zu bearbeiten, und kann keine Garantie für kurzfristige Registrierungsanfragen übernehmen, insbesondere in Spitzenzeiten kurz vor Ablauf der Einreichungsfrist. Daher wird allen Projektpartnern dringend empfohlen, ihre Registrierung einige Tage im Voraus abzuschließen, um eine erfolgreiche und rechtzeitige Einreichung zu gewährleisten.
  • Schritt 3: Anschließend muss die*der Projektleiter*in für jeden Vorschlag den folgenden Schritt ausführen:
    • Greifen Sie auf die EIT Urban Mobility NetSuite Plattform zu und finden Sie unter Menü --> Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen --> Offene Ausschreibungen. Reichen Sie Ihr Antragsformular innerhalb der angegebenen Frist ein, einschließlich der folgenden Unterlagen:
      • Pitch Deck (PDF oder PPT Format) (obligatorisch)
      • Letzter hinterlegter Jahresbericht und letzte verfügbare Gewinn- und Verlustrechnung und Bilanz (oder andere/zusätzliche Unterlagen, die helfen, die finanzielle Leistungsfähigkeit eines Unternehmens zu beurteilen) von ALLEN Organisationen im Konsortium, die als kommerzielle Partner identifiziert wurden (obligatorisch)
      • Andere unterstützende Dokumente:
        • Verpflichtungserklärung/Unterstützungsschreiben (falls zutreffend)
        • Studie zur Betriebsfreiheit (empfohlen),
        • Ein Link zu einem einminütigen Video, das die aktuelle technologische Reife der Lösung zeigt (empfohlen).

Anträge, bei denen einer der obligatorischen Nachweise fehlt oder die leere oder falsche Unterlagen einreichen, werden bei der Prüfung der Zulässigkeit und Förderfähigkeit automatisch abgelehnt.

Kontakt

European Institute of Innovation & Technology
+36 14 819 300
Website

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