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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Förderregion
  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Call-Eckdaten

Aufruf Interreg HU-SK 2025

Förderprogramm

Interreg Ungarn-Slowakei

Termine

Öffnung
01.08.2025

Deadline
15.12.2025 15:00

Förderquote

80%

Budget des Calls

€ 22.402.906,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Das Programm Interreg V-A Slowakei-Ungarn öffnet seine Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für 2025. Dieser Aufruf ist nur für spezifische Aktionen offen: Kurze Versorgungsketten, soziale Innovationen für benachteiligte und gefährdete Gruppen; integrative und hochwertige Bildung; familien- und gemeindenahe Gesundheitsdienste; grenzüberschreitende Entwicklung von Gesundheitseinrichtungen.

Call-Ziele

Die folgenden Prioritäten und spezifischen Ziele wurden im Rahmen des Programms entwickelt. Bitte beachten Sie, dass nur bestimmte Aktionen im Rahmen dieser Aufforderung förderfähig sind:

  • P1: Grüne Kooperationen
    • SO 1.1: Förderung des Übergangs zu einer kreislauforientierten und ressourceneffizienten Wirtschaft
      • Aktion: Kurze Lieferketten
  • P2: Soziale Kooperationen
    • SO 2.1: Verbesserung des Zugangs zu hochwertiger Beschäftigung durch die Entwicklung sozialer Infrastrukturen und die Förderung der Sozialwirtschaft
      • Aktion: Soziale Innovationen für benachteiligte und gefährdete Gruppen
    • SO 2.2: Verbesserung des gleichberechtigten Zugangs zu integrativen und qualitativ hochwertigen Dienstleistungen im Bildungsbereich
      • Aktion: Integrative und hochwertige Bildung
    • SO 2.3: Sicherstellung des gleichberechtigten Zugangs zur Gesundheitsversorgung
      • Aktion: Familien- und gemeindenahe Gesundheitsdienste
      • Aktion: Grenzüberschreitende Entwicklung von Gesundheitseinrichtungen

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Erwartete Ergebnisse

Nachstehend finden Sie einen Überblick über die verschiedenen Aktionen. Für jede Aktion gibt es spezifische Ziele, geförderte Aktivitäten, Hauptzielgruppen sowie Bedingungen und Konditionen. Weitere Einzelheiten finden Sie in der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen (S. 11-53).

Aktion: Kurze Lieferketten

Die Aktion trägt zur Schaffung kurzer Versorgungsketten bei, an denen Landwirt*innen, Lebensmittelhersteller*innen, Handwerker*innen und Verbraucher*innen mit engen geografischen und sozialen Verbindungen und einem gemeinsamen Engagement für die lokale wirtschaftliche Entwicklung in der grenzüberschreitenden Region Ungarns und der Slowakei beteiligt sind. Die vorgeschlagenen Aktionen tragen dazu bei, die Möglichkeiten und das Wissen über kurze Versorgungsketten (SSC) zu erweitern, insbesondere im Hinblick auf die heutigen Ernährungsbedürfnisse, das Bewusstsein für Lebensmittel und die moderne Lebensmittelproduktion. Die allgemeinen Ziele der Aktion sind folgende

  • Entwicklung von grenzüberschreitenden Kooperationen zur Verbesserung der Position von Kleinbauern und -bäuerinnen und Lebensmittelproduzent*innen in Wertschöpfungsketten
  • Erhöhung des Verbleibs von Geld in der lokalen Wirtschaft und im Agrotourismus durch Unterstützung lokaler Erzeuger*innen und Lieferant*innen, Dienstleistungen und lokaler Unternehmen
  • Herstellung umweltfreundlicherer Produkte durch Verringerung der zurückgelegten Lebensmittelkilometer und der Umweltverschmutzung
  • Aufbau von Wissen über den Zusammenhang zwischen Konsum und seinen Auswirkungen auf die Umwelt durch achtsamen Konsum
  • Unterstützung von Pilotprojekten von SSC-Stakeholdern, bei denen es sich um einen kleinen, zeitlich begrenzten Versuch handelt, der dazu dient, die Durchführbarkeit, die Wirksamkeit und die Auswirkungen eines Konzepts, eines Produkts oder einer Dienstleistung zu testen, bevor sie in großem Maßstab umgesetzt werden.

Aktion: Soziale Innovationen für benachteiligte und gefährdete Gruppen

Die vorgeschlagene Aktion zielt darauf ab, die Beschäftigungsfähigkeit benachteiligter und gefährdeter Gruppen zu verbessern, ihre Eingliederung in den Arbeitsmarkt zu erleichtern, hochwertige und nachhaltige Arbeitsplätze und Beschäftigungsformen zu schaffen sowie Armut und soziale Ausgrenzung zu bekämpfen. Zu den benachteiligten und gefährdeten Gruppen gehören Personen, die vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen sind, aus segregierten oder marginalisierten Gemeinschaften stammen und beim Eintritt in den Arbeitsmarkt mit verschiedenen Schwierigkeiten konfrontiert sind (Qualifikation, berufliche oder persönliche Defizite, regionale Nachteile).

Soziale Innovationen sollen die Beschäftigungsfähigkeit verbessern, Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung abbauen, die Arbeitsmarktbeteiligung und -integration, die soziale Eingliederung und die Lebensqualität von benachteiligten und gefährdeten Gruppen stärken. Aufgrund der Komplexität der ungedeckten Bedürfnisse der Zielgruppen sollten komplexe Projekte entwickelt werden, die mehrere komplementäre Aktivitäten umfassen, die auf die Bedürfnisse der Zielgruppen zugeschnitten sind.

Die Aktion unterstützt die gemeinsame Entwicklung oder Anpassung sozialer Innovationen, die neue Methoden und Ansätze zur Bewältigung ungedeckter sozialer Bedürfnisse auf der Grundlage von neuem Wissen, Erfahrung und Fachwissen darstellen. Das Programm fördert die grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Partnerschaften, an denen mehrere Interessengruppen beteiligt sind, und ermöglicht so gemeinsame Innovationen (Entwicklung neuer Methoden, Netzwerke, Dienstleistungen und Kooperationen) und die gemeinsame Durchführung von Pilotprojekten, bei denen es sich um kleine, zeitlich begrenzte Versuche handelt, mit denen die Durchführbarkeit, die Wirksamkeit und die Auswirkungen eines Konzepts, eines Produkts oder einer Dienstleistung vor der vollständigen Umsetzung getestet werden.

Aktion: Inklusive und hochwertige Bildung

Die Aktion zielt darauf ab, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit beim Aufbau integrativer und leistungsstarker Bildungssysteme für Bildungsgemeinschaften zu fördern, in denen benachteiligte Lernende leben, um ihre Eingliederung und gleichberechtigte Teilhabe zu unterstützen. Zu den benachteiligten Lernenden gehören Schüler*innen aus einkommensschwachen Familien, die aus segregierten oder marginalisierten Gemeinschaften stammen, sowie Schüler*innen mit Lern-, Verhaltens- oder Entwicklungsschwierigkeiten und Behinderungen.

Die Aktion zielt darauf ab, die Bildungsergebnisse zu verbessern, einen gleichberechtigten Zugang zu einer sinnvollen Bildung zu gewährleisten und die Zahl der Schulabbrecher*innen zu verringern. Im Mittelpunkt dieses Ansatzes stehen die integrierte Entwicklung - die Verknüpfung von Infrastrukturinvestitionen mit pädagogischen Innovationen - sowie die Stärkung der Kompetenzen der Lehrkräfte und der Einsatz digitaler und KI-gestützter Bildungsinstrumente.

Das Programm fördert die grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Multi-Stakeholder-Partnerschaften, die ein gegenseitiges Lernen ermöglichen, insbesondere die lokale Anpassung bewährter Praktiken, den Wissensaustausch, gemeinsame Innovationen und die gemeinsame Durchführung von Pilotprojekten, die auf einen nachhaltigen Wandel in formalen und nicht formalen Bildungseinrichtungen abzielen.

Aktion: Familien- und gemeindenahe Gesundheitsdienste

Ziel der Aktion ist es, den Zugang zur Gesundheitsversorgung, die Gesundheitskompetenz und damit den Gesundheitszustand der im Programmgebiet lebenden Bevölkerung zu verbessern, indem Gemeinden und Familien mit Aktivitäten, Dienstleistungen und Ausrüstung unterstützt werden, die von der Bevölkerung auf beiden Seiten der Grenze genutzt werden können. Die Aktion fördert eine familienbasierte Gesundheitsversorgung, die gekennzeichnet ist durch

  • ganzheitliche Pflege für alle Familienmitglieder über alle Altersstufen hinweg
  • Prävention und frühzeitige Intervention wie Impfungen
  • Gesundheitsdienste für Mütter und Kinder
  • auf die Familieneinheit zugeschnittene Gesundheitserziehung und
  • Unterstützung bei der Behandlung chronischer Krankheiten im häuslichen Umfeld.

Die Aktion fördert auch gemeindenahe Gesundheitsdienste, die vor Ort von Gesundheitszentren, aufsuchenden Kliniken oder mobilen Gesundheitseinheiten angeboten werden. Dazu gehören:

  • Einsatz von Gesundheitshelfer*innen oder Freiwilligen, die in der primären Gesundheitsversorgung geschult sind
  • öffentliche Gesundheitsprogramme wie Impfkampagnen, sanitäre Einrichtungen und Vektorkontrolle
  • Maßnahmen zur Gesundheitsförderung wie Aufklärungskampagnen, Vorsorgeuntersuchungen und Ernährungsprogramme und
  • Konzentration auf Gerechtigkeit und Erreichen unterversorgter und gefährdeter Bevölkerungsgruppen.

Beide Länder haben mit einem Mangel an Allgemeinmediziner*innen und Ärzt*innen im ambulanten Sektor zu kämpfen. Die Überalterung der medizinischen Bevölkerung, insbesondere der Allgemeinmediziner*innen, stellt eine ernsthafte Herausforderung für das Gesundheitssystem dar. Daher ist es wichtig, junge Ärzt*innen beim Eintritt in die Allgemeinmedizin zu unterstützen und sicherzustellen, dass das System ihnen einen reibungslosen Übergang in die Arbeitswelt ermöglicht. Die Aktion unterstützt die Einführung neuer Technologien und Ansätze, die die Zugänglichkeit, Effizienz und Qualität der Gesundheitsversorgung im Bereich der Allgemeinmedizin verbessern. Zu den wichtigsten gehören die digitale Transformation, die personalisierte Medizin, die integrierte Versorgung, die Prävention und die Bildung.

Aktion: Grenzüberschreitende Entwicklung von Gesundheitseinrichtungen

Die Aktion erleichtert den Grenzübertritt, was die Mobilität von Patient*innen und Angehörigen der Gesundheitsberufe fördert und den Zugang zu hochwertigen Gesundheitsdienstleistungen im Grenzgebiet verbessert.

In vielen Fällen gibt es parallele Kapazitäten und gleichzeitig einen Mangel an medizinischer Versorgung auf beiden Seiten der Grenze. Hauptziel der Maßnahmen ist es, die Gesundheitseinrichtungen in der Grenzregion durch eine effizientere Nutzung räumlicher, instrumenteller, elektronischer und innovativer Lösungen bei der Erbringung von Gesundheitsdienstleistungen weiterzuentwickeln und diese Verbesserungen zu nutzen, um Dienstleistungen anzubieten, die auch von der Bevölkerung auf der anderen Seite der Grenze in Anspruch genommen werden können.

Ziel der Aktion ist es, die Gesundheitseinrichtungen im Grenzgebiet auf der Grundlage des tatsächlichen Bedarfs und der potenziellen grenzüberschreitenden Mobilität der Patient*innen, der fehlenden und parallelen Kapazitäten und Dienstleistungen der Gesundheitseinrichtungen zu modernisieren, um wirklich grenzüberschreitende Gesundheitsdienste zu schaffen.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

Slowakei (Slovensko), Ungarn (Magyarország)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Die Mindestanforderung für eine Projektpartnerschaft besteht darin, mindestens einen slowakischen und einen ungarischen Partner zu haben. Die maximale Anzahl der Begünstigten innerhalb der Partnerschaft ist nicht begrenzt.

Um förderfähig zu sein, müssen Projekte zu mindestens drei der folgenden vier Kooperationskriterien beitragen.

  • Gemeinsame Entwicklung (obligatorisch)
  • Gemeinsame Umsetzung (obligatorisch)
  • Gemeinsame Finanzierung
  • Gemeinsames Personal

weitere Förderkriterien

Das Programmgebiet auf slowakischer Seite umfasst die folgenden 5 NUTS3-Regionen:

  • SK010 - Region Bratislava
  • SK021 - Region Trnava
  • SK023 - Region Nitra
  • SK032 - Region Banská Bystrica
  • SK042 - Region Košice

Die Programmregion auf ungarischer Seite umfasst die folgenden 8 NUTS3-Regionen:

  • HU110 - Budapest
  • HU120 - Komitat Pest
  • HU212 - Komitat Komárom-Esztergom
  • HU221 - Komitat Győr-Moson-Sopron
  • HU311 - Komitat Borsod-Abaúj-Zemplén
  • HU312 - Komitat Heves
  • HU313 - Komitat Nógrád
  • HU323 - Komitat Szabolcs-Szatmár-Bereg

Bitte beachten Sie, dass der minimale und maximale EFRE-Beitrag pro Projekt von der jeweiligen Aktion abhängt:

  • Aktion: Kurze Lieferketten: 150.000 € - 500.000 €
  • Aktion: Soziale Innovationen für benachteiligte und gefährdete Gruppen: 150.000 € - 400.000 €
  • Aktion: Inklusive und hochwertige Bildung: 150.000 € - 400.000 €
  • Aktion: Familien- und gemeindenahe Gesundheitsdienste: 150.000 € - 400.000 €
  • Aktion: Grenzüberschreitende Entwicklung von Gesundheitseinrichtungen: 300.000 € - 600.000 €

Zusatzinformationen

Themen

Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, 
Bildung & Ausbildung, Kinder & Jugend, Medien, 
Bodenqualität, Fischerei, Ernährung, Land- & Forstwirtschaft , 
Gesundheit, Soziales, Sport, 
Gleichberechtigung, Menschen mit Behinderungen, Menschenrechte, Soziale Inklusion

Relevanz für EU-Makroregion

EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

max. 24 Monate

Zusätzliche Informationen

Die Antragsformulare müssen in englischer Sprache ausgefüllt und online über das Antragsmodul des Interreg+-Begleitsystems eingereicht werden. Die Antragstellenden können das Online-Antragsmodul über den folgenden Link aufrufen: https://husk.interregplus.eu/21-27

Die Anträge müssen im Rahmen der Maßnahme eingereicht werden, die von den Antragstellenden als erster Schritt beim Ausfüllen des Antragsformulars ausgewählt werden muss.

Kontakt

Interreg HU-SK Joint Secretariat
info@skhu.eu
Website

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