Finden Sie jetzt EU-Förderungen für Ihre Projekte!FördermittelsucheProgrammsuchealle Filter zurücksetzen

  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines, von Förderprogrammen finanzierten, Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

    Organisationstyp
  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten, die durch Förderprogramme finanziert werden.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Programms.

    Förderregion/Länder
  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen, die durch Förderprogramme finanziert werden.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jedes Programm wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Programmen zu erleichtern.

    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Förderprogrammen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

    Stichwort
    Auswahl förderfähigen EinrichtungenAlles zurücksetzen
    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    ...

    ...

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    ...

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    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    ....

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    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
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Programm-Eckdaten

Europäischer Sozialfonds+

Link zum Programmec.europa.eu

Programm-Inhalte

Kurzbeschreibung

Der Europäische Sozialfonds+ (ESF+) ist das Hauptinstrument der Europäischen Union (EU) für Investitionen in Menschen. Mit einem Budget von beinahe 99,3 Mrd. EUR für den Zeitraum 2021-2027 wird der ESF+ auch weiterhin einen wichtigen Beitrag zu Strategien und Reformen in den Bereichen Beschäftigung, Soziales, Bildung und Kompetenzen leisten.

Programm-Ziele
  • Investitionen in junge Menschen, die von der sozioökonomischen Krise nach dem Ausbruch des Coronavirus besonders hart getroffen wurden. Mitgliedstaaten, die über dem EU-Durchschnitt liegen, was den Anteil junger Menschen betrifft, die nicht in Beschäftigung, Bildung oder Ausbildung sind (die sogenannten „NEETs“, im Alter zwischen 15-29 Jahren), sollten mindestens 12,5 % ihrer ESF+-Mittel dafür einsetzen, diesen jungen Menschen zu helfen, eine Qualifikation oder einen hochwertigen Arbeitsplatz zu finden. Alle anderen Mitgliedstaaten müssen einen angemessenen Betrag ihrer ESF+-Mittel für gezielte Aktionen zur Unterstützung von Jugendbeschäftigungsmaßnahmen bereitstellen.
  • Unterstützung der am meisten gefährdeten Personen, die unter Arbeitsplatzverlusten und Einkommenskürzungen leiden: Die Mitgliedstaaten müssen mindestens 25 % ihrer ESF+-Mittel für die Förderung der sozialen Eingliederung bereitstellen.
  • Bereitstellung von Nahrungsmitteln und grundlegender materieller Hilfe für Bedürftige durch die Integration des derzeitigen Fonds für europäische Hilfe für Bedürftige (FEAD) in den ESF+. Alle Mitgliedstaaten werden mindestens 3 % ihrer ESF+-Mittel für dieses Ziel aufwenden.
  • Investitionen in Maßnahmen für Kinder, die unter den Auswirkungen der Krise gelitten haben. Mitgliedstaaten, in denen das Niveau der Kinderarmut über dem EU-Durchschnitt liegt, sollten mindestens 5 % ihrer ESF-Plus-Mittel für die Bekämpfung dieses Problems verwenden. Alle anderen Mitgliedstaaten müssen einen angemessenen Betrag ihrer ESF-Plus-Mittel für gezielte Maßnahmen zur Bekämpfung der Kinderarmut bereitstellen.
  • Beitrag zum grünen und digitalen Wandel, mit Investitionen in Qualifizierungsmöglichkeiten für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in einer  klimaneutralen, digitalen und integrativen Gesellschaft
  • Direkte Unterstützung von sozialer Innovation, sozialem Unternehmertum und grenzüberschreitender Arbeitskräftemobilität durch den neuen Teilbereich „Beschäftigung und soziale Innovation“ (EaSI) des ESF Plus mit einer zweckgebundenen Finanzausstattung von 676 Mio. EUR. EaSI wird analytische Aktivitäten, den Aufbau von Kapazitäten und die transnationale/grenzüberschreitende Zusammenarbeit unterstützen, um den Sozialschutz und die soziale Eingliederung, faire Arbeitsbedingungen und den gleichberechtigten Zugang zum Arbeitsmarkt zu stärken und die Arbeitsmobilität zu verbessern.

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Erwartete Ergebnisse
  • Gleichstellung für Frauen und Männern – inkl. innovativer Kinderbetreuungsangebote
  • Aktives Altern – inkl. Themen der Digitalisierung
  • Aktive Inklusion – Verbesserung der beruflichen Teilhabe
  • Unterstützung für Jugendliche an Schulen und am Übergang Schule-Ausbildung-Beruf
  • Zugang zu lebenslangem Lernen – inkl. Digitalkompetenzen
  • Soziale Innovation
  • Just Transition Fund in bestimmten Regionen, die von den Auswirkungen der Ökologisierung der Wirtschaft besonders betroffen sind

Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länderEU Mitgliedsstaaten
förderfähige Einrichtungen
Partner*innen
Aus- und Weiterbildungseinrichtung,  Forschungseinrichtung inkl. Universität,  Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert),  Internationale Organisation,  Kleines und mittleres Unternehmen (KMU),  Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ),  EU-Einrichtung,  Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO)
verpflichtende PartnerschaftNein
Projektpartnerschaft

Einrichtungen, Organisationen und Unternehmen können ESF-Fördermittel beantragen, indem sie sich auf einen aktuellen Projektaufruf (Call) bewerben. Privatpersonen können keinen Förderantrag stellen. Sie profitieren über ihre Teilnahme an ESF-geförderten Projekten und Förderprogrammen. Projekte werden anhand von Auswahlkriterien ausgewählt und von den Projektträgern umgesetzt.

Zusatzinformationen

Themen Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen,  Bildung & Ausbildung, Kinder & Jugend, Medien,  Biodiversität & Umwelt, Klima & Klimawandel, Luftqualität, Wassermanagement & -qualität,  Demografischer Wandel, Migration, Unionsbürgerschaft,  Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT ,  Gleichberechtigung, Menschen mit Behinderungen, Menschenrechte, Soziale Inklusion
Relevanz für EU-MakroregionEUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum
UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)
Programm-Dokumente Germany cohesion policy partnership agreement 2021-2027 (6577kB)
Bulgaria cohesion policy partnership agreement 2021-2027 (1222kB)
Slovenia cohesion policy partnership agreement 2021-2027 (723kB)
Czechia cohesion policy partnership agreement 2021-2027 (1218kB)
Hungary cohesion policy partnership agreement 2021-2027 (1298kB)
Austria cohesion policy partnership agreement 2021-2027 DE (835kB)
KontaktEuropean Social Fund+
Website

ESF+ Programm Österreich
Website