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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Förderregion
  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Call-Eckdaten

Allianzen für sektorale Zusammenarbeit bei Kompetenzen (Umsetzung des "Blueprint")

Förderprogramm

Erasmus+ - Leitaktion 2 - Zusammenarbeit zwischen Organisationen und Institutionen

Call Nummer

ERASMUS-EDU-2026-PI-ALL-INNO-BLUEPRINT

Termine

Öffnung
04.12.2025

Deadline
10.03.2026 17:00

Förderquote

80%

Budget des Calls

€ 67.000.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

max. € 4.000.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Allianzen für Innovation zielen darauf ab, die Innovationskapazität Europas zu stärken, indem sie die Innovation durch Zusammenarbeit und Wissensaustausch zwischen Hochschulbildung, beruflicher Aus- und Weiterbildung und dem breiteren sozioökonomischen Umfeld, einschließlich der Forschung, fördern. Sie zielen auch darauf ab, die Bereitstellung neuer Qualifikationen zu fördern und das Missverhältnis zwischen Qualifikationsangebot und -nachfrage zu beseitigen, indem neue Lehrpläne für die Hochschulbildung und die berufliche Aus- und Weiterbildung entwickelt werden, die die Entwicklung von Eigeninitiative und unternehmerischem Denken in der EU unterstützen.

Call-Ziele

Diese Partnerschaften führen ein kohärentes und umfassendes Paket sektoraler oder sektorübergreifender Aktivitäten durch, das an künftige Wissensentwicklungen in der EU angepasst werden kann.

Um die Innovation anzukurbeln, wird der Schwerpunkt auf der Entwicklung von Talenten und Fähigkeiten liegen. Erstens sind digitale Kompetenzen in allen Berufsprofilen auf dem gesamten Arbeitsmarkt immer wichtiger geworden. Zweitens muss der Übergang zu einer kreislauforientierten und umweltfreundlicheren Wirtschaft durch Änderungen bei den Qualifikationen und den nationalen Lehrplänen für die allgemeine und berufliche Bildung unterstützt werden, um den entstehenden beruflichen Anforderungen an grüne Kompetenzen und nachhaltige Entwicklung gerecht zu werden. Drittens erfordert der doppelte Übergang zu einer digitalen und grünen Wirtschaft eine beschleunigte Übernahme neuer Technologien in allen Bereichen unserer Wirtschaft und Gesellschaft sowie die Förderung von MINT-Kompetenzen und -Talenten.

Allianzen für sektorale Zusammenarbeit im Bereich Kompetenzen zielen darauf ab, neue strategische Ansätze und Kooperationen für konkrete Lösungen zur Entwicklung von Kompetenzen - sowohl kurz- als auch mittelfristig - in Bereichen zu schaffen, in denen eine wichtige Maßnahme der Europäischen Kompetenzagenda für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit, soziale Gerechtigkeit und Widerstandsfähigkeit umgesetzt wird: der Pakt für Kompetenzen, eine Maßnahme, die im Rahmen der Europäischen Kompetenzagenda 2020 ins Leben gerufen wurde und nun ein wichtiges Element des sektoralen Ansatzes der Union für Kompetenzen, der übergreifenden europäischen Kompetenzstrategie, ist. Die Initiative bietet groß angelegten Partnerschaften, die im Rahmen des Pakts für Kompetenzen gegründet wurden, die Möglichkeit, die Entwicklung von sektoralen Qualifikationsstrategien sowie die Überarbeitung und Entwicklung von Berufsprofilen und entsprechenden Ausbildungsprogrammen zu unterstützen. Das Hauptziel des Pakts besteht darin, alle relevanten Akteure zu mobilisieren und Anreize zu schaffen sowie öffentlich-private Partnerschaften zu fördern, um konkrete Maßnahmen zur Höher- und Umschulung der Arbeitskräfte zu ergreifen, indem die Anstrengungen gebündelt und Partnerschaften - auch auf EU-Ebene - gegründet werden, die sich mit den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes, der Unterstützung des grünen und digitalen Wandels sowie mit nationalen, regionalen und lokalen Qualifikations- und Wachstumsstrategien befassen. Daher werden die Ergebnisse der Allianzen für sektorale Zusammenarbeit für Kompetenzen, d. h. sektorale Qualifikationsinformationen, Qualifikationsstrategien, Berufsprofile, Ausbildungsprogramme und langfristige Planung, einen wichtigen Beitrag zur Arbeit der ökosystembasierten groß angelegten Partnerschaften leisten, die sich dem Pakt für Kompetenzen angeschlossen haben.

Allianzen für sektorale Zusammenarbeit im Bereich der Kompetenzen zielen darauf ab, Qualifikationsdefizite auf dem Arbeitsmarkt zu beseitigen, die Wachstum, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in bestimmten Sektoren oder Bereichen behindern, wobei sowohl kurzfristige Interventionen als auch langfristige Strategien angestrebt werden. Diese Allianzen werden in den 14 industriellen Ökosystemen umgesetzt, die in der neuen Industriestrategie für Europa festgelegt sind.

Der groß angelegte Pakt für Qualifikationspartnerschaften in Ökosystemen wird auf der Blaupause für die sektorale Zusammenarbeit bei Qualifikationen aufbauen. Daher werden Allianzen im Rahmen von Los 2 die Umsetzung der Verpflichtungen im Rahmen des Pakts durch die Entwicklung sektoraler Qualifikationsstrategien unterstützen. Diese Strategien müssen systemische und strukturelle Auswirkungen auf die Verringerung von Qualifikationsdefiziten, -lücken und -ungleichgewichten haben und die Wettbewerbsfähigkeit des Sektors steigern sowie eine angemessene Qualität und ein angemessenes Niveau der Qualifikationen gewährleisten. Die sektoralen Qualifizierungsstrategien müssen eine Reihe klarer Aktivitäten, Meilensteine und genau definierter Ziele umfassen, um Angebot und Nachfrage nach Qualifikationen aufeinander abzustimmen und die allgemeine Umsetzung von ökosystembasierten groß angelegten Qualifizierungspartnerschaften im Rahmen des Pakts zu unterstützen. Die Allianzen zielen darauf ab, die Grundlagen für diese Qualifikationspartnerschaften zu schaffen und den Weg zu definieren, der nach Abschluss der Projekte weiter beschritten werden sollte.

Auf der Grundlage von Erkenntnissen über den Qualifikationsbedarf in Bezug auf Berufsprofile unterstützen die Blueprint-Allianzen die Gestaltung und Bereitstellung transnationaler Bildungs- und Ausbildungsinhalte sowie Lehr- und Ausbildungsmethoden für eine schnelle Übernahme auf regionaler und lokaler Ebene und für neu entstehende Berufe. Zu diesem Zweck sollten sich die Allianzen bei ihren Vorschlägen auf die bestehende Arbeit der Zentren für berufliche Spitzenleistungen, der Regionen, die intelligente Spezialisierungsstrategien umsetzen, der europäischen Clusterpartnerschaften und der Wissens- und Innovationsgemeinschaften (KIC) des Europäischen Technologieinstituts (EIT) stützen, die im selben industriellen Ökosystem tätig sind.

Die Vorschläge sollten die Gestaltung von Programmen zur beruflichen Weiterbildung beinhalten, um den dringenden Qualifikationsbedarf der Menschen im erwerbsfähigen Alter zu decken. Die Vorschläge sollten auch die Entwicklung neuer Berufsprofile und damit verbundener Qualifikationen umfassen, die sich auf die oberen und postsekundären Stufen der Berufsbildung (EQR-Stufen 3 bis 5) und die tertiären Stufen (EQR-Stufen 6 bis 8) erstrecken sollten. Darüber hinaus sollten die Vorschläge die Gestaltung von entsprechenden Kernlehrplänen und Bildungs- und Ausbildungsprogrammen beinhalten, die zu diesen Qualifikationen führen.

An jedem Projekt müssen sowohl Organisationen der beruflichen Aus- und Weiterbildung (VET) und der Hochschulbildung (HE) als auch Arbeitsmarktakteure beteiligt sein. Idealerweise werden auch politische Gremien, Zertifizierungsstellen sowie europäische Branchenverbände und Vertreter der Industrie einbezogen.

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

Allianzen für Innovation werden in einer strategischen und nachhaltigen Zusammenarbeit zwischen beruflicher Aus- und Weiterbildung, Hochschulbildung und Unternehmen verankert sein, die zusammenarbeiten, um die Innovationskapazität Europas zu steigern. Sie werden die Synergien zwischen den beiden Bildungsbereichen bei der Förderung von Innovation, neuen Fertigkeiten, Initiativgeist und unternehmerischer Denkweise erheblich stärken. Es wird erwartet, dass diese Allianzen zwischen Hochschulen, beruflicher Bildung und Unternehmen zur Entwicklung regionaler Ökosysteme beitragen und direkt einen wertvollen Beitrag für die Wirtschaft leisten, indem sie arbeitsbezogenes Lernen integrieren. Während die Hochschulen über Forschungswissen und Daten verfügen, die es ihnen ermöglichen, kleine und mittlere Unternehmen direkt zu unterstützen, um die lokale Wirtschaft anzukurbeln, liefern Berufsbildungsanbieter*innen die von den Unternehmen benötigten Qualifikationen und sind in der Lage, das Wachstum der lokalen Wirtschaft zu fördern.

In größerem Maßstab sollen Allianzen für Innovation auf gesellschaftliche und wirtschaftliche Herausforderungen sowohl im Bildungs- als auch im Beschäftigungsbereich abzielen und Schlüsselbereiche wie Innovationsherausforderungen, Qualifikationsangebot, Klimawandel, grüne Wirtschaft, Demografie, Digitalisierung und künstliche Intelligenz berücksichtigen. Auch aus der Zusammenarbeit mit Großunternehmen können Vorteile gezogen werden. Die Allianzen für Innovation werden sich auf die Bedürfnisse der Bürger*innen konzentrieren und die Modernisierung der Hochschul- und Berufsbildung beschleunigen.

Der Pakt für Kompetenzen wird nicht nur einen Rahmen für die Umsetzung der Maßnahmen der Union für Kompetenzen schaffen, sondern auch für die Verbreitung und Nutzung der Projektergebnisse der Allianzen für Innovation. Insbesondere die Ergebnisse der Blueprint-Allianzen für die sektorale Zusammenarbeit im Bereich der Kompetenzen werden als Grundlage für die Partnerschaften im Rahmen des Pakts für Kompetenzen dienen. Sie werden die Qualifikationsdimension des Kompasses für Wettbewerbsfähigkeit, des Clean Industrial Deal, des Aktionsplans für die Automobilindustrie und des Weißbuchs für die europäische Verteidigung - Bereitschaft 2030 sowie der KI-Strategie unterstützen.

Darüber hinaus werden die Allianzen bei der Umsetzung der EU-Mitteilung über die erneuerte Agenda für die Hochschulbildung helfen und zur Schaffung eines europäischen Bildungsraums beitragen. Sie werden auch zur Umsetzung der neuen europäischen Innovationsagenda beitragen. Die Allianzen können auch einen Beitrag zu den Wissens- und Innovationsgemeinschaften (KIC) des Europäischen Technologie- und Innovationsinstituts (EIT) leisten und mit diesen in den Sektoren, in denen sie tätig sind, zusammenarbeiten.

Die Allianzen für Innovation werden auch die Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und die Pariser Erklärung zum Klimawandel als übergreifende Parameter der Aktion berücksichtigen und so die Europäische Kommission bei der Umsetzung ihres neuen Green Deal und des Europäischen Konjunkturprogramms unterstützen. Die Allianzen werden auch Ideen für die Initiative New European Bauhaus beisteuern, die darauf abzielt, neue nachhaltige Lebensweisen zu entwickeln, um die Ziele des Green Deal zu erreichen.

Allianzen für Innovation sollen sich kurz- und langfristig auf die breite Palette der beteiligten Akteure auswirken, und zwar auf individueller, organisatorischer und systemischer Ebene. Es wird erwartet, dass diese Auswirkungen über die Laufzeit des Projekts und die an den Partnerschaften beteiligten Organisationen hinausgehen. Es wird erwartet, dass die Partnerschaft und die Aktivitäten fortbestehen. Daher sind die Ergebnisse/Leistungen möglicherweise nicht eigenständig, sondern werden mit bestehenden Unternehmungen, Programmen, Projekten, Plattformen, Unternehmungen usw. verknüpft bzw. in diese integriert.

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Erwartete Ergebnisse

Die folgenden Aktivitäten sollten durchgeführt werden:

Entwicklung eines strategischen Ansatzes für die sektorale Zusammenarbeit im Bereich der Qualifikationen

  • Aufbau einer nachhaltigen Zusammenarbeit im Bereich der Qualifikationsentwicklung zwischen den Hauptakteuren der Industrie, einschließlich der Sozialpartner, der Anbieter*innen von Bildung und Ausbildung und der öffentlichen Behörden (auf nationaler und regionaler Ebene). Das Projekt wird auch darauf abzielen, die Zusammenarbeit zwischen Großunternehmen und Kleinst-, Klein- und Mittelunternehmen (KMU) entlang der Wertschöpfungskette in einem bestimmten industriellen Ökosystem aufzubauen;
  • Kontinuierliche Erfassung von Qualifikationsdaten: Bereitstellung relevanter qualitativer Nachweise und quantitativer Daten auf EU-, Länder- und/oder regionaler Ebene in einem verknüpften, offenen Datenformat; Entwicklung einer gemeinsamen Methodik zur Antizipierung des künftigen Qualifikationsbedarfs sowie (jährliche) Überwachung des Fortschritts und der Entwicklung von Qualifikationsnachfrage und -angebot auf der Grundlage glaubwürdiger Prognoseszenarien, die sich auf das EU-Qualifikationspanorama und gegebenenfalls auf die Arbeit der OECD, des Weltwirtschaftsforums und bestehender Allianzen für branchenspezifische Qualifikationen stützen;
  • Kartierung der im Sektor/Ökosystem vorhandenen Unterstützung für die Höherqualifizierung und Umschulung (durch die Industrie, öffentliche und private Akteure) und Ermittlung, welche dieser Maßnahmen zur Unterstützung von Unternehmen in den Wertschöpfungsketten ausgeweitet werden könnten;
  • Entwicklung einer Qualifikationsstrategie für das industrielle Ökosystem auf der Grundlage der Qualifikationsdaten, einschließlich der Prioritäten für Maßnahmen zur Unterstützung der Ziele der Um- und Höherqualifizierung der Arbeitskräfte des industriellen Ökosystems und derjenigen, die dem Sektor beitreten könnten (z. B. Nichterwerbstätige). In der Strategie sollte detailliert dargelegt werden, wie sich wichtige Trends, z.B. globale, gesellschaftliche und technologische Entwicklungen im industriellen Ökosystem, auf die Arbeitsplätze und den Qualifikationsbedarf auswirken werden. Sie sollte den erwarteten Zeitplan beschreiben und den Auswirkungen der digitalen und Deep-Tech-Technologien besondere Aufmerksamkeit widmen. Sie sollte Berufsprofile und damit verbundene Qualifikationen ermitteln und definieren, die wahrscheinlich in dem Sektor entstehen (d. h. völlig neu sein werden). Sie sollte auch die wichtigsten industriellen Akteure und Interessengruppen benennen, die an der Umsetzung der Strategie beteiligt werden sollten. Diese Strategie sollte eines der ersten Hauptergebnisse des Projekts sein und eine Reihe klarer Aktivitäten, Meilensteine und genau definierter Ergebnisse enthalten sowie konkrete vorrangige Maßnahmen vorschlagen, wie die künftige Nachfrage und das Angebot an Qualifikationen für diese neu entstehenden Berufe aufeinander abgestimmt werden können. Die Strategie sollte als Grundlage für den Aufbau der Partnerschaft im Rahmen des Pakts für Kompetenzen dienen;
  • Gegebenenfalls muss sichergestellt werden, dass die Projektergebnisse in einem offenen Datenformat zur Verfügung stehen, damit sie in die Skills Intelligence des Cedefop, die Arbeit der Europäischen Beobachtungsstelle für Qualifikationen und die Klassifizierung der europäischen Kompetenzen, Qualifikationen und Berufe (ESCO) einfließen können;
  • Bereitstellung relevanter qualitativer Nachweise und quantitativer Daten auf EU- und Länder- und/oder Regionalebene in einem verknüpften offenen Datenformat.

Von den Antragstellenden wird erwartet, dass sie beschreiben, wie der Projektvorschlag die bereits laufenden CoVE-Projekte, Net-Zero Industry Academies und andere Skills Academies ergänzt und/oder Synergien schafft und Überschneidungen vermeidet.

Entwurf von europaweit vereinbarten "Kern"-Lehrplänen und Ausbildungsprogrammen

➢ Innerhalb der ersten 18 Monate der Tätigkeit (reaktive Reaktion)

Parallel zu den oben genannten Maßnahmen sollten alle Projekte rasch auf den dringenden Qualifikationsbedarf in Berufen in einem industriellen Ökosystem eingehen, der sich aus dem digitalen und grünen Wandel ergibt (Nachweise sind im Vorschlag zu erbringen):

  • Rückgriff auf die Berufsprofile der Klassifizierung von ESCO und bestehende Kompetenzrahmen, sofern vorhanden;
  • Entwurf oder Überarbeitung von Ausbildungsprogrammen für die Höher- und Umschulung der Arbeitskräfte, gegebenenfalls durch innovatives gemischtes und arbeitsbezogenes Lernen;
  • Sicherstellung einer guten Qualität des Inhalts und des Angebots der neuen Ausbildungsprogramme durch die Anwendung von Qualitätssicherungsmethoden in Übereinstimmung mit EQAVET und ESG (Europäische Standards und Leitlinien für die Qualitätssicherung in der Hochschulbildung);
  • Gewährleistung einer raschen Aufnahme und Nutzung dieser Ausbildungsprogramme, indem beispielsweise die Hauptakteure in den Wertschöpfungsketten innerhalb des industriellen Ökosystems oder die Zentren für berufliche Spitzenleistungen oder die Regionen, die intelligente Spezialisierungsstrategien umsetzen, oder die europäischen Clusterpartnerschaften und die Wissens- und Innovationsgemeinschaften (KICs) des Europäischen Technologieinstituts (EIT), die im selben industriellen Ökosystem tätig sind, angesprochen werden.

➢ Während des gesamten Projekts (proaktive Reaktion)

Die Projekte sollten dann an der Entwicklung von Berufsprofilen und Ausbildungsinhalten für sich verändernde und neu entstehende Berufsprofile arbeiten:

  • Auf der Grundlage des ermittelten Qualifikationsbedarfs für neu entstehende Berufsprofile in einem industriellen Ökosystem sollen neue modulare Berufsbildungslehrpläne und damit verbundene Qualifikationen für die Erstausbildung (vollständige Lehrpläne zur Integration in die nationalen Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung) sowie Ausbildungsprogramme für die Höher- oder Umschulung von Menschen im erwerbsfähigen Alter (Module, die auf neu entstehende Qualifikationsbedürfnisse eingehen) entwickelt werden;
  • Diese Lehrpläne und Ausbildungsprogramme müssen aus Einheiten von Lernergebnissen bestehen, die mit dem Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) / den nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) übereinstimmen und von der ESCO unterstützt werden; die Lehrpläne sollten sowohl berufsspezifische Fähigkeiten als auch Schlüsselkompetenzen vermitteln, die insbesondere transversale Fähigkeiten und STEAM-Disziplinen umfassen;
  • Integration von Phasen des berufsbegleitenden Lernens in die neuen Ausbildungsinhalte, einschließlich der Möglichkeit, Wissen in praktischen Situationen am Arbeitsplatz anzuwenden, und Einbindung von länderübergreifenden Lernerfahrungen, wann immer dies möglich ist;
  • Anwendung von Qualitätsmanagement auf die neuen Ausbildungsinhalte entweder durch Anwendung der Qualitätssicherungsprinzipien von EQAVET und ESG oder durch Nutzung bereits bestehender Qualitätssicherungssysteme, die jedoch mit EQAVET und ESG in Einklang stehen sollten;
  • Förderung relevanter sektoraler Qualifikationen, einschließlich länderübergreifender gemeinsamer Programme (die europäische berufliche Kernprofile beinhalten), die von mehr als einem E&T-Anbieter*innen vergeben werden, wodurch die grenzüberschreitende Zertifizierung erleichtert und gegenseitiges Vertrauen aufgebaut wird, was zu einer erhöhten Mobilität der Lernenden und der Berufstätigen im Sektor beiträgt.

Bereitstellung der "Kern"-Lehrpläne und Ausbildungsprogramme:

  • Entwicklung von Lehrmethoden für die Lehrpläne und Ausbildungsprogramme, die an die verschiedenen Zielgruppen angepasst sind, unter Verwendung innovativer Lehr- und Lernansätze, einschließlich der Bereitstellung von arbeitsbasiertem Lernen, des Einsatzes von IKT (z. B. Blended Learning, Simulatoren, Augmented Reality usw.), virtueller/gemischter Mobilitätslösungen für Lernende und Personal und offener Bildungsressourcen (z. B. KI-gestütztes Lernen, MOOCs);
  • Entwicklung von Maßnahmen zur Erleichterung des generationenübergreifenden Transfers von Fachwissen;
  • Beschreibung der Art und Weise, wie Bewertungsmethoden und -verfahren alle Formen des Lernens, einschließlich des berufsbegleitenden Lernens, abdecken und die Validierung der vor der Ausbildung erworbenen Fähigkeiten und Kompetenzen erleichtern können;
  • Aufbau auf bestehenden und neuen Kontakten zur Nachfrageseite während der Qualifikationserhebungsphase, Kontaktaufnahme mit Anbietern von Beschäftigungsmöglichkeiten, wie privaten und öffentlichen Arbeitgeber*innen und Arbeitsvermittlungsstellen, um sie mit den Absolventen der Ausbildung zusammenzubringen;
  • Ermittlung geeigneter Maßnahmen zur Verfolgung der Lernenden nach Abschluss ihrer Ausbildung, um "Feedback-Schleifen" zu schaffen. Diese Nachverfolgungs- und Feedbacksysteme können sich auf Informationen von Unternehmen, Lernenden/Arbeitnehmern sowie auf öffentliche Informationsquellen und Arbeitsmarktakteure stützen;
  • Vorschlag geeigneter Maßnahmen für die formale Anerkennung der neuen oder angepassten Lehrpläne und Qualifikationen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung in den Ländern, in denen die Partner ansässig sind, und in dem betreffenden industriellen Ökosystem.

Ausarbeitung eines langfristigen Aktionsplans für die schrittweise Einführung der Projektergebnisse nach Abschluss des Projekts:

  • Dieser Plan muss auf nachhaltigen Partnerschaften zwischen Anbieter*innen von allgemeiner und beruflicher Bildung, wichtigen Interessenvertreter*innen der Industrie und öffentlichen Behörden (auf regionaler oder nationaler Ebene) auf der geeigneten Ebene basieren, um Multi-Stakeholder-Kompetenzpartnerschaften im Rahmen des Pakts für Kompetenzen für die Um- und Höherqualifizierung der Arbeitskräfte zu erleichtern bzw. zu stärken. Er sollte die Festlegung geeigneter Governance-Strukturen sowie Pläne für die Skalierbarkeit und finanzielle Nachhaltigkeit enthalten;
  • Der Plan muss für eine angemessene Sichtbarkeit und weite Verbreitung der Ergebnisse sorgen, auch auf EU-Ebene und auf nationaler/regionaler politischer Ebene, und er muss Einzelheiten darüber enthalten, wie die Einführung auf nationaler und/oder regionaler Ebene mit den zuständigen öffentlichen Behörden umgesetzt werden soll;
  • Der Plan muss vorsehen, wie die Projektergebnisse, insbesondere der Qualifikationsindex, die Strategie und die Ausbildungsprogramme, nach Ablauf der vierjährigen Projektlaufzeit aktualisiert werden, einschließlich der künftigen Finanzierungsquellen;
  • Aus dem Plan muss hervorgehen, wie EU-Finanzierungsmöglichkeiten (z. B. Wiederaufbau- und Resilienzfazilität (RRF), mehrjähriger EU-Finanzrahmen (MFR) 2021-2027, einschließlich der europäischen Strukturfonds, InvestEU, Erasmus+) sowie private Investitionen und nationale/regionale Mittel die Qualifikationsstrategien unterstützen können. Dabei sollten intelligente Spezialisierungsstrategien, europäische Clusterpartnerschaften, die Netzwerke der Zentren für berufliche Spitzenleistungen und die Innovationsgemeinschaften des EIT berücksichtigt werden.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Island (Ísland), Liechtenstein, Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Serbien (Srbija/Сpбија), Türkei (Türkiye)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Allianzen für sektorale Zusammenarbeit im Bereich der beruflichen Bildung (Blueprint) müssen folgende Zusammensetzung aufweisen:

  • Sie müssen mindestens 8 EU-Mitgliedstaaten oder mit dem Programm assoziierte Drittstaaten abdecken und mindestens 12 Antragstellende (Begünstigte, nicht angeschlossene Einrichtungen) umfassen,
  • dem Konsortium müssen mindestens 5 Arbeitsmarktakteure (Unternehmen oder Gesellschaften oder repräsentative zwischengeschaltete Organisationen wie Kammern, Gewerkschaften oder Berufsverbände) und mindestens 5 Anbieter von allgemeiner und beruflicher Bildung (Berufsbildungseinrichtungen und Hochschulen) als Antragsteller angehören (Begünstigte, nicht angeschlossene Einrichtungen),
  • an jedem Vorschlag müssen mindestens eine Hochschuleinrichtung und ein Berufsbildungsanbieter als Antragsteller (Begünstigte, nicht verbundene Einrichtungen) beteiligt sein.

Verbundene Unternehmen und assoziierte Partner zählen nicht zu den Mindestkriterien für die Zusammensetzung des Konsortiums und können nicht Koordinator sein.


Die 14 industriellen Ökosysteme, wie sie im jährlichen Binnenmarktbericht 2021 aufgeführt sind. Der Antragstellende darf nur 1 Ökosystem aus den folgenden 14 Ökosystemen auswählen:

  1. Mobilität-Verkehr-Automobil: Herstellung von Kraftfahrzeugen, Schiffen und Zügen sowie deren Zubehör; deren Reparatur und Wartung; Güterverkehr usw.
  2. Textil: Herstellung von Textilien, Bekleidung, Schuhen, Leder, Schmuck usw.
  3. Erneuerbare Energien: Elektromotoren, Motoren und Turbinen; Stromerzeugung; Herstellung und Vertrieb von Gas usw.
  4. Elektronik: Herstellung von Elektronik usw.
  5. Einzelhandel: Einzelhandelsverkauf, Großhandel mit Anschluss an Verbraucher usw.
  6. Bauwesen: Bau von Wohn- und Nichtwohngebäuden; Bau von Straßen und Eisenbahnen; Bau von Versorgungseinrichtungen und Tiefbau; damit zusammenhängende Tätigkeiten; usw.
  7. Luft- und Raumfahrt und Verteidigung: Luft- und Raumfahrtindustrie; Raumfahrtproduktion und -dienstleistungen; Verteidigungsprodukte und -technologien, usw.
  8. Kohlenstoffarme energieintensive Industrien: Gewinnung fossiler Brennstoffe; Raffination; Herstellung von Produkten mit hohen Umweltauswirkungen: Kunststoffe, Chemikalien, Düngemittel, Eisen und Stahl, forstwirtschaftliche Erzeugnisse, Zement, Gummi, Nichteisenmetalle usw.
  9. Fremdenverkehr: Personenbeförderung und Reisen; Hotels, Kurzzeitunterkünfte; Restaurants und Catering; Veranstaltungen, Themenparks usw.
  10. Agrar- und Ernährungswirtschaft: Pflanzen- und Tierproduktion; Verarbeitung von Lebensmitteln; Veterinärmedizinische Tätigkeiten usw.
  11. Kreativ- und Kulturwirtschaft: Zeitungen, Bücher und Zeitschriften; Film, Video und Fernsehen; Radio und Musik; usw..
  12. Digital: Telekommunikation; Software und Programmierung; Webportale; Herstellung von Computern und Geräten, usw.
  13. Nachbarschaft & Sozialwirtschaft: Sozialunternehmen, Vereine und Genossenschaften, die eine soziale Wirkung erzielen wollen, usw.
  14. Gesundheit: Pharmazeutische Produkte und Ausrüstungen; Krankenhäuser, Pflegeheime, Heimpflege usw.

Die Allianzen müssen für ihren Vorschlag ein einziges industrielles Ökosystem auswählen, das Gegenstand ihres Projekts ist.

Ein Vorschlag kann sich auf ein Ökosystem beziehen, das nicht durch ein laufendes Blueprint-Projekt oder eine EU Skills Academy abgedeckt ist, oder auf ein Ökosystem, für das bereits ein laufender Blueprint oder eine EU Skills Academy existiert. Im letzteren Fall muss sich der Vorschlag auf Felder und Bereiche beziehen, die sich deutlich von denen unterscheiden, die von dem/den laufenden Blueprint-Projekt/en oder der/den EU Skills Academy/en behandelt werden.

Zusatzinformationen

Themen

Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, 
Bildung & Ausbildung, Kinder & Jugend, Medien

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

48 Monate

Zusätzliche Informationen

Die Anträge müssen bei der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) eingereicht werden.

Die Anträge müssen elektronisch über das EU-Finanzierungs- und Ausschreibungsportal eingereicht werden. Die Anträge (einschließlich der Anhänge und Belege) müssen unter Verwendung der im Einreichungssystem bereitgestellten Formulare eingereicht werden.

Die Vorschläge müssen vollständig sein und alle geforderten Informationen sowie alle erforderlichen Anhänge und Belege enthalten:

  • Antragsformular Teil A - enthält verwaltungstechnische Angaben zu den Teilnehmern (künftiger Koordinator, Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen) und den zusammengefassten Finanzplan für das Projekt (direkt online auszufüllen);
  • Antragsformular Teil B - enthält die technische Beschreibung des Projekts (vom Portal Submission System herunterzuladen, auszufüllen und dann zusammenzustellen und wieder hochzuladen); und
  • Antragsformular Teil C (direkt online auszufüllen, falls vorhanden) mit zusätzlichen Projektdaten.

Die Anträge (Teil B) sind auf 40 Seiten begrenzt.


Diese Aktion folgt einem pauschalen Finanzierungsmodell. Die Höhe des einmaligen Pauschalbeitrags wird für jede Finanzhilfe auf der Grundlage des geschätzten Budgets der vom Antragsteller vorgeschlagenen Maßnahme festgelegt. Der Betrag wird von der Bewilligungsbehörde auf der Grundlage des geschätzten Projektbudgets, der Bewertungsergebnisse und einer Förderquote von 80 % festgelegt.

Finanzielle Unterstützung für Dritte in Form von Zuschüssen oder Preisen ist nicht zulässig.

Kosten für ehrenamtliche Mitarbeiter sind zulässig. Sie werden in Form von Stückkosten gemäß der Entscheidung der Kommission über Stückkosten für Freiwillige angesetzt. KMU-Einheitskosten für KMU-Eigentümer ohne Gehalt sind zulässig. Sie sollten die Form von Stückkosten annehmen, wie sie in der Entscheidung der Kommission über Stückkosten für KMU-Eigentümer definiert sind.

Kontakt

Erasmus+ National Agencies
Website

European Education and Culture Executive Agency
Website

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