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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines, von Förderprogrammen finanzierten, Projekts von Interesse ist.

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    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Programms.

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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jedes Programm wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Programmen zu erleichtern.

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    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
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  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Programm-Eckdaten

Horizont Europa: Cluster 3 - Zivile Sicherheit für die Gesellschaft

Übergeordnetes ProgrammHorizont Europa
Link zum Programmec.europa.eu

Programm-Inhalte

Kurzbeschreibung

Der Cluster "Zivile Sicherheit für die Gesellschaft" unterstützt die Umsetzung der politischen Prioritäten der EU in den Bereichen Sicherheit, Cybersicherheit und Katastrophenschutz. Ziel ist es, neues Wissen und Innovationen bereitzustellen, die den Einsatzkräften und Manager*innen helfen, kriminelle Aktivitäten, terroristische Bedrohungen, Cyber-Bedrohungen sowie Krisen und Katastrophen zu bewältigen und zu verhindern.

Programm-Ziele

Dieses Cluster reagiert auf die Herausforderungen, die sich aus anhaltenden Sicherheitsbedrohungen, einschließlich Cyberkriminalität, sowie aus Naturkatastrophen und vom Menschen verursachten Katastrophen ergeben.

Handlungsfelder

  • Katastrophenresistente Gesellschaften;
  • Schutz und Sicherheit;
  • Cybersicherheit.

Ziel 1: Besserer Schutz der EU und ihrer Bürger*innen vor Kriminalität und Terrorismus

Das Ziel dieses Ziels ist eine bessere Prävention, Untersuchung und Abschwächung der Auswirkungen von Kriminalität, einschließlich neuer/entstehender krimineller Vorgehensweisen (z. B. unter Ausnutzung der Digitalisierung und anderer Technologien). Ein solcher Ansatz muss auf einer tieferen Kenntnis der menschlichen und sozialen Aspekte relevanter gesellschaftlicher Herausforderungen wie sexuelle Ausbeutung von Kindern, gewalttätige Radikalisierung, Menschenhandel, Desinformation und Fake News, Korruption und Cyberkriminalität, einschließlich der Unterstützung der Opfer, beruhen.

Ziel 2: Wirksamer Schutz der EU-Außengrenzen

Dieses Ziel bezieht sich unter anderem auf die Ziele der Strategie für die Sicherheitsunion [[KOM(2020) 795 endgültig]] sowie auf die Grenzverwaltung und die Sicherheitsdimension des Neuen Pakts zu Migration und Asyl [[KOM(2020) 609 endgültig]]. Somit zielen die Themen dieses Ziels darauf ab, starke europäische Land-, Luft- und Seeaußengrenzen zu gewährleisten. Im Rahmen dieses Ziels werden Kenntnisse und Technologien entwickelt, die von anderen Instrumenten wie dem Fonds für integriertes Grenzmanagement aufgegriffen werden können, um die Nutzung der Forschungsergebnisse und die endgültige Bereitstellung der erforderlichen Instrumente für Sicherheitsexpert*innen zu ermöglichen.

Ziel 3: Widerstandsfähige Infrastruktur

Die Bereitschaft und der Schutz von Infrastrukturen ist ein technologisch komplexer Bereich, der von verschiedenen globalen Entwicklungen beeinflusst wird und daher durch gezielte Sicherheitsforschung unterstützt werden muss. Dieses Ziel zielt darauf ab, den Schutz europäischer Infrastrukturen durch einschlägige Projekte zu unterstützen und öffentliche und private Akteur*innen in die Lage zu versetzen, aktuelle und neue Herausforderungen zu bewältigen.

Ziel 4: Erhöhte Cybersicherheit

Digitale Störungen, insbesondere durch böswillige Cyber-Aktivitäten, bedrohen nicht nur unsere Volkswirtschaften, sondern auch unsere Lebensweise, unsere Freiheiten und Werte und versuchen sogar, den Zusammenhalt und das Funktionieren unserer Demokratie in Europa zu untergraben. Forschungs- und Innovationstätigkeiten im Bereich der Cybersicherheit werden ein Europa unterstützen, das für das digitale Zeitalter gerüstet ist, indem sie digitale Innovationen ermöglichen und unterstützen und gleichzeitig den Schutz der Privatsphäre, die Sicherheit und die ethischen Standards in hohem Maße wahren.

Ziel 5: Eine katastrophenresistente Gesellschaft für Europa

Dieses Ziel unterstützt die Umsetzung internationaler politischer Rahmenwerke (z. B. des Sendai-Rahmens für die Verringerung des Katastrophenrisikos, des Pariser Übereinkommens, der Ziele für nachhaltige Entwicklung), der EU-Politik für das Katastrophenrisikomanagement zur Bekämpfung natürlicher und vom Menschen verursachter (unfallbedingter oder vorsätzlicher) Bedrohungen, der Prioritäten des Europäischen Green Deal, einschließlich der neuen EU-Klimaanpassungsstrategie, sowie der Strategie der Sicherheitsunion und der Agenda zur Terrorismusbekämpfung.

Ziel 6: Verstärkte Sicherheitsforschung und Innovation

Die SSRI-Destination wurde so konzipiert, dass sie allen erwarteten Auswirkungen von Cluster 3 gleichermaßen dient. Während die anderen Ziele dieses Clusters Forschungs- und Innovationsaktivitäten anbieten, um Lösungen für spezifische Sicherheitsbedrohungen oder Fähigkeitsanforderungen zu entwickeln, wird das SSRI-Ziel mit Instrumenten dazu beitragen, diese und andere Entwicklungen näher an den Markt zu bringen.

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

Vorschläge für Themen im Rahmen des Ziels 1 sollten einen glaubwürdigen Weg aufzeigen, um zu den folgenden erwarteten Auswirkungen des Strategieplans Horizont Europa 2021-2024 beizutragen: "Kriminalität und Terrorismus werden unter Wahrung der Grundrechte wirksamer bekämpft [...] dank wirksamerer Prävention, Vorsorge und Reaktion, eines besseren Verständnisses der damit verbundenen menschlichen, gesellschaftlichen und technologischen Aspekte und der Entwicklung modernster Fähigkeiten für die Polizeibehörden [...], einschließlich Maßnahmen gegen Cyberkriminalität."

Im Einzelnen sollten die Vorschläge zur Erreichung einer oder mehrerer der folgenden Wirkungen beitragen:

  • Moderne Informationsanalyse für Polizeibehörden, die es ihnen ermöglicht, effizient gegen Kriminelle und Terrorist*innen vorzugehen, die neue Technologien nutzen;
  • Verbesserte Forensik und rechtmäßige Beweiserhebung, wodurch die Möglichkeiten zur Ergreifung von Kriminellen und Terrorist*innen und deren Überführung vor Gericht verbessert werden;
  • Verbesserte Prävention, Aufdeckung und Abschreckung von gesellschaftlichen Problemen im Zusammenhang mit verschiedenen Formen der Kriminalität, einschließlich Cyberkriminalität und Terrorismus, wie z. B. Radikalisierung, häusliche und sexuelle Gewalt oder jugendliche Straftäter*innen;
  • Erhöhte Sicherheit der Bürger*innen vor Terrorismus, auch in öffentlichen Räumen (unter Wahrung ihrer Qualität und Offenheit);
  • Verbesserte nachrichtendienstliche Erkenntnisse und verstärkte Prävention, Aufdeckung und Abschreckung verschiedener Formen der organisierten Kriminalität;
  • Mehr Sicherheit im Cyberspace für die Bürger*innen , insbesondere für Kinder, durch eine solide Prävention, Aufdeckung und Schutz vor cyberkriminellen Aktivitäten.

Um die Ziele dieses Ziels zu erreichen, wurden zusätzliche Bedingungen für die Förderfähigkeit festgelegt. Sie beziehen sich auf die aktive Beteiligung von einschlägigen Sicherheitsexpert*innen oder Endnutzer*innen.

Projekte, die im Rahmen dieses Ziels finanziert werden, sind aufgefordert, eng mit anderen von der Europäischen Kommission geleiteten oder finanzierten Initiativen in den relevanten Bereichen zusammenzuarbeiten, wie z. B. den im Rahmen der H2020-Arbeitsprogramme für sichere Gesellschaften finanzierten Netzwerken von Praktikern, den im Rahmen des Horizon Europe Cluster 3-Arbeitsprogramms finanzierten Wissensnetzwerken für Sicherheitsforschung und -innovation (Ziel "Gestärkte Sicherheitsforschung und -innovation") oder der Community of Users for Secure, Safe and Resilient Societies (künftige CERIS - Community of European Research and Innovation for Security).

Vorschläge für Themen im Rahmen von Ziel 2 sollten einen glaubwürdigen Weg aufzeigen, um zu den folgenden erwarteten Auswirkungen des Strategieplans von Horizont Europa 2021-2024 beizutragen: "Legale Passagiere und Sendungen reisen leichter in die EU, während illegaler Handel, Schmuggel, Piraterie, terroristische und andere kriminelle Handlungen aufgrund eines verbesserten Managements der Luft-, Land- und Seegrenzen und der maritimen Sicherheit einschließlich besserer Kenntnisse über soziale Faktoren verhindert werden."

Im Einzelnen sollten die Vorschläge zur Erreichung einer oder mehrerer der folgenden Wirkungen beitragen:

  • Verbesserte Sicherheit der Land- und Luftgrenzen der EU sowie der Seegrenzen und der maritimen Umwelt, Infrastrukturen und Aktivitäten vor Unfällen, Naturkatastrophen und Sicherheitsherausforderungen wie illegalem Handel, Piraterie und potenziellen Terroranschlägen, Cyber- und hybriden Bedrohungen;
  • Bessere Erfahrungen beim Grenzübertritt für Reisende und Mitarbeiter*innen der Grenzbehörden bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Sicherheit und Überwachung der Bewegungen über die Luft-, Land- und Seeaußengrenzen der EU, Unterstützung des Schengen-Raums, Verringerung des illegalen Personen- und Warenverkehrs über diese Grenzen und Schutz der Grundrechte von Reisenden;
  • Verbesserung der Sicherheit des Zolls und der Lieferkette durch bessere Vorbeugung, Aufdeckung, Abschreckung und Bekämpfung illegaler Aktivitäten im Zusammenhang mit den Warenströmen an den EU-Außengrenzen und in der Lieferkette sowie durch Minimierung der Unterbrechung der Handelsströme.

Vorschläge für Themen im Rahmen von Ziel 3 sollten einen glaubwürdigen Weg aufzeigen, um zu den folgenden erwarteten Auswirkungen des Strategieplans Horizont Europa 2021-2024 beizutragen: "[...] die Widerstandsfähigkeit und Autonomie physischer und digitaler Infrastrukturen wird gestärkt und wichtige gesellschaftliche Funktionen werden gewährleistet, dank leistungsfähigerer Vorbeugung, Bereitschaft und Reaktion, eines besseren Verständnisses der damit verbundenen menschlichen, gesellschaftlichen und technologischen Aspekte und der Entwicklung modernster Fähigkeiten für [...] Infrastrukturbetreiber*innen [...]".

Im Einzelnen sollten die Vorschläge zur Erreichung einer oder mehrerer der folgenden Wirkungen beitragen:

  • Gewährleistung der Widerstandsfähigkeit großer, miteinander verbundener Systeminfrastrukturen im Falle komplexer Angriffe, Pandemien oder natürlicher und vom Menschen verursachter Katastrophen;
  • Verbesserte Systeme zum Schutz der Infrastrukturen ermöglichen eine rasche, wirksame, sichere und unbedenkliche Reaktion auf komplexe Bedrohungen und Herausforderungen ohne wesentliches menschliches Eingreifen und eine bessere Risikoeinschätzung, wodurch die Widerstandsfähigkeit und strategische Autonomie der europäischen Infrastrukturen gewährleistet wird;
  • Der Schutz widerstandsfähiger und sicherer intelligenter Städte beruht auf den Erkenntnissen, die beim Schutz kritischer Infrastrukturen und Systeme gewonnen wurden, die sich durch zunehmende Komplexität auszeichnen.

Vorschläge für Themen im Rahmen von Ziel 4 sollten einen glaubwürdigen Weg aufzeigen, der zu den folgenden Auswirkungen des Strategieplans 2021-2024 beiträgt: "Erhöhte Cybersicherheit und ein sichereres Online-Umfeld durch die Entwicklung und den wirksamen Einsatz der Fähigkeiten der EU und der Mitgliedstaaten im Bereich der digitalen Technologien, die den Schutz von Daten und Netzen unterstützen, die technologische Souveränität in diesem Bereich anstreben und gleichzeitig die Privatsphäre und andere Grundrechte achten; dies sollte zu sicheren Diensten, Prozessen und Produkten sowie zu robusten digitalen Infrastrukturen beitragen, die in der Lage sind, Cyberangriffen und hybriden Bedrohungen zu widerstehen und sie abzuwehren".

Im Einzelnen sollten die Vorschläge zur Erreichung einer oder mehrerer der folgenden Wirkungen beitragen:

  • Stärkung der Cybersicherheitskapazitäten der EU und der Souveränität der Europäischen Union im Bereich der digitalen Technologien
  • Widerstandsfähigere digitale Infrastrukturen, Systeme und Prozesse
  • Erhöhte Sicherheit von Software, Hardware und Lieferketten
  • Gesicherte bahnbrechende Technologien
  • Intelligente und quantifizierbare Sicherheitsgarantie und -zertifizierung für die gesamte EU
  • Verstärkte Sensibilisierung und ein gemeinsames Management und eine gemeinsame Kultur der Cybersicherheit

Vorschläge für Themen unter Ziel 5 sollten einen glaubwürdigen Weg aufzeigen, um zu den folgenden erwarteten Auswirkungen des strategischen Plans von Horizont Europa 2021-2024 beizutragen:

"Verluste durch Naturkatastrophen, Unfälle und vom Menschen verursachte Katastrophen werden durch eine verstärkte Katastrophenrisikominderung auf der Grundlage von Präventivmaßnahmen, eine bessere Vorbereitung und Widerstandsfähigkeit der Gesellschaft und ein verbessertes Katastrophenrisikomanagement auf systemische Weise verringert."

Konkret sollten die Vorschläge zur Erreichung einer oder mehrerer der folgenden Wirkungen beitragen:

  • Verbessertes Verständnis, Wissen und Situationsbewusstsein der Bürger*innen in Bezug auf katastrophenbedingte Risiken, die zum Handeln befähigt werden, wodurch die Widerstandsfähigkeit der europäischen Gesellschaft erhöht wird;
  • Effizientere sektor-, disziplinen- und grenzübergreifende Koordinierung des Katastrophenrisikomanagementzyklus (von der Prävention über die Vorsorge bis hin zur Schadensbegrenzung, Reaktion und Erholung) von der internationalen bis zur lokalen Ebene.
  • Verbesserter Wissensaustausch und Koordinierung in Bezug auf die Standardisierung im Bereich des Krisenmanagements und CBRN-E.
  • Stärkung der Kapazitäten von Ersthelfern in allen operativen Phasen im Zusammenhang mit (natürlichen und vom Menschen verursachten) Katastrophen, damit sie ihre Einsätze besser vorbereiten können, Zugang zu einem besseren Situationsbewusstsein haben, über Mittel verfügen, um schneller, sicherer und effizienter auf Ereignisse zu reagieren, und effektiver mit der Identifizierung, Sichtung und Versorgung von Opfern fortfahren können.

Vorschläge für Themen unter Ziel 6 sollten einen glaubwürdigen Weg aufzeigen, um zu den folgenden Wirkungen beizutragen:

  • Eine effektivere und effizientere faktengestützte Entwicklung der zivilen Sicherheitskapazitäten der EU auf der Grundlage eines stärkeren, systematischeren und analyseintensiveren Sicherheitsforschungs- und Innovationszyklus;
  • Eine verstärkte Industrialisierung, Kommerzialisierung, Übernahme und Einführung erfolgreicher Ergebnisse der Sicherheitsforschung stärkt die Wettbewerbsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit der sicherheitstechnischen und industriellen Basis der EU und gewährleistet die Versorgungssicherheit mit EU-Produkten in kritischen Sicherheitsbereichen;
  • F&I-gestütztes Wissen und Mehrwert in bereichsübergreifenden Angelegenheiten reduziert sektorspezifische Vorurteile und durchbricht thematische Silos, die die Verbreitung gemeinsamer Sicherheitslösungen behindern.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länderEU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Färöer (Føroyar / Færøerne), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Kanada (Canada), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Marokko (المغرب), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Neuseeland (Aotearoa), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Schweiz (Schweiz/Suisse/Svizzera), Serbien (Srbija/Сpбија), Tunesien (تونس /Tūnis), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom)
förderfähige Einrichtungen
Partner*innen
Forschungseinrichtung inkl. Universität,  Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert),  Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ),  Aus- und Weiterbildungseinrichtung,  Sonstige,  Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO),  EU-Einrichtung,  Kleines und mittleres Unternehmen (KMU)
verpflichtende PartnerschaftJa
Projektpartnerschaft

Um für eine Förderung in Frage zu kommen, müssen die Antragstellende ihren Sitz in einem der folgenden Länder haben:

  • den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, einschließlich ihrer Regionen in äußerster Randlage
  • den überseeischen Ländern und Gebieten (ÜLG), die mit den Mitgliedstaaten verbunden sind
  • mit Horizont Europa assoziierte Länder - siehe Liste der teilnehmenden Länder

Nur Rechtspersonen, die ein Konsortium bilden, können an den Maßnahmen teilnehmen, sofern dem Konsortium als Begünstigte drei voneinander unabhängige Rechtspersonen angehören, die jeweils in einem anderen Land ansässig sind, und zwar

  • mindestens eine unabhängige Rechtsperson mit Sitz in einem Mitgliedstaat und
  • mindestens zwei weitere unabhängige Rechtspersonen, die jeweils in verschiedenen Mitgliedstaaten oder assoziierten Ländern ansässig sind.

Jede Rechtsperson, unabhängig von ihrem Sitz, einschließlich Rechtspersonen aus nicht assoziierten Drittländern oder internationalen Organisationen (einschließlich internationaler europäischer Forschungsorganisationen), kann teilnehmen (unabhängig davon, ob sie für eine Finanzierung in Frage kommt oder nicht), sofern die in der Horizont-Europa-Verordnung festgelegten Bedingungen sowie alle anderen im jeweiligen Aufforderungsthema festgelegten Bedingungen erfüllt sind.

Eine "Rechtsperson" ist eine natürliche oder juristische Person, die nach einzelstaatlichem Recht, EU-Recht oder internationalem Recht gegründet wurde und als solche anerkannt ist, Rechtspersönlichkeit besitzt und in eigenem Namen handelnd Rechte ausüben und Verpflichtungen eingehen kann, oder eine Einrichtung ohne Rechtspersönlichkeit.


Sonderfälle:

  • Verbundene Einrichtungen (d. h. Einrichtungen, die rechtlich oder kapitalmäßig mit einem Begünstigten verbunden sind und sich an der Maßnahme mit ähnlichen Rechten und Pflichten wie die Begünstigten beteiligen, die aber die Finanzhilfevereinbarung nicht unterzeichnen und daher nicht selbst zu Begünstigten werden) sind zulässig, wenn sie für eine Teilnahme und Finanzierung in Frage kommen.
  • Assoziierte Partner (d. h. Einrichtungen, die sich an der Maßnahme beteiligen, ohne die Finanzhilfevereinbarung zu unterzeichnen, und ohne das Recht, Kosten in Rechnung zu stellen oder Beiträge zu fordern) sind zulässig, sofern die in den besonderen Bedingungen der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen genannten Bedingungen für assoziierte Partner erfüllt sind.
  • Einrichtungen, die nach nationalem Recht keine Rechtspersönlichkeit besitzen, können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter*innen in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen einzugehen, und Garantien zum Schutz der finanziellen Interessen der EU bieten, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.
  • Nach EU-Recht geschaffene Rechtspersonen (EU-Einrichtungen), einschließlich dezentraler Agenturen, können dem Konsortium angehören, sofern in ihrem Gründungsakt nichts anderes vorgesehen ist.
  • Internationale europäische Forschungseinrichtungen sind förderfähig. Internationale Organisationen mit Sitz in einem Mitgliedstaat oder einem assoziierten Land sind förderfähig für "Ausbildungs- und Mobilitätsmaßnahmen" oder wenn dies in den spezifischen Bedingungen der Aufforderung/des Themas vorgesehen ist. Andere internationale Organisationen sind nicht förderfähig, es sei denn, dies ist in den spezifischen Bedingungen der Aufforderung/des Themas vorgesehen oder ihre Beteiligung wird von der Bewilligungsbehörde als wesentlich für die Durchführung der Maßnahme angesehen.
  • Gemeinsame Forschungsstelle (GFS) - Sofern dies in den besonderen Bedingungen der Aufforderung vorgesehen ist, können die Antragstellenden in ihren Vorschlägen den möglichen Beitrag der GFS erwähnen, die GFS beteiligt sich jedoch nicht an der Ausarbeitung und Einreichung des Vorschlags. Die Antragstellenden geben den Beitrag an, den die GFS je nach Umfang des Themas zu dem Projekt leisten könnte. Nach dem Bewertungsverfahren können die GFS und das für die Finanzierung ausgewählte Konsortium eine Vereinbarung über die spezifischen Bedingungen für die Beteiligung der GFS treffen. Wird eine Einigung erzielt, kann die GFS der Finanzhilfevereinbarung als Begünstigter beitreten, der eine Nullfinanzierung beantragt, oder sich als assoziierter Partner beteiligen und würde dem Konsortium als Mitglied beitreten.
  • Vereinigungen und Interessenverbände - Einrichtungen, die sich aus Mitgliedern zusammensetzen (z. B. europäische Forschungsinfrastrukturkonsortien (ERICs)), können als "alleinige Begünstigte" oder "Begünstigte ohne Rechtspersönlichkeit" teilnehmen. Wenn die Maßnahme jedoch in der Praxis von den einzelnen Mitgliedern durchgeführt wird, sollten diese Mitglieder ebenfalls teilnehmen (entweder als Begünstigte oder als verbundene Einrichtungen, da ihre Kosten sonst NICHT förderfähig sind).
  • Restriktive Maßnahmen der EU - Einrichtungen, die restriktiven Maßnahmen der EU gemäß Artikel 29 des Vertrags über die Europäische Union (EUV) und Artikel 215 des Vertrags über die Arbeitsweise der EU (AEUV) sowie Artikel 75 AEUV unterliegen, können in keiner Eigenschaft teilnehmen, auch nicht als Begünstigte, verbundene Einrichtungen, assoziierte Partner, Dritte, die Sachleistungen erbringen, Unterauftragnehmer*innen oder Empfänger*innen finanzieller Unterstützung für Dritte (falls vorhanden).
  • Juristische Personen mit Sitz in Russland, Belarus oder in nicht von der Regierung kontrollierten Gebieten der Ukraine - In Anbetracht der illegalen Invasion der Ukraine durch Russland und der Beteiligung von Belarus gibt es derzeit keinen geeigneten Rahmen für die Durchführung der in diesem Programm vorgesehenen Maßnahmen mit juristischen Personen mit Sitz in Russland, Belarus oder in nicht von der Regierung kontrollierten Gebieten der Ukraine. Selbst wenn solche Einrichtungen nicht den restriktiven Maßnahmen der EU unterliegen, können sie daher nicht in irgendeiner Eigenschaft teilnehmen. Dies gilt auch für die Teilnahme als Begünstigte, verbundene Unternehmen, assoziierte Partner, Dritte, die Sachleistungen erbringen, Unterauftragnehmer*innen oder Empfänger*innen von finanzieller Unterstützung für Dritte (falls vorhanden). Ausnahmen können in begründeten Fällen von Fall zu Fall gewährt werden.
    Was speziell die an Russland gerichteten Maßnahmen betrifft, so sind nach der Annahme der Verordnung (EU) Nr. 2024/1745 des Rates vom 24. Juni 2024 (zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 des Rates vom 31. Juli 2014) über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, juristische Personen, die außerhalb Russlands ansässig sind, deren Eigentumsrechte jedoch zu mehr als 50 % direkt oder indirekt einer juristischen Person, Organisation oder Einrichtung mit Sitz in Russland gehören, ebenfalls von der Teilnahme in jeglicher Eigenschaft ausgeschlossen.
  • Maßnahmen zum Schutz des Unionshaushalts vor Verstößen gegen die Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit in Ungarn - Gemäß dem Durchführungsbeschluss (EU) 2022/2506 des Rates können ab dem 16. Dezember 2022 keine rechtlichen Verpflichtungen mit ungarischen Stiftungen von öffentlichem Interesse, die gemäß dem ungarischen Gesetz IX von 2021 gegründet wurden, oder mit den von ihnen unterhaltenen Einrichtungen eingegangen werden. Die betroffenen Einrichtungen können sich weiterhin an Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen beteiligen und als assoziierte Partner teilnehmen, ohne EU-Mittel zu erhalten, sofern die Bedingungen der Aufforderung dies zulassen. Solange die Maßnahmen des Rates jedoch nicht aufgehoben sind, können diese Einrichtungen nicht in einer geförderten Rolle teilnehmen (Begünstigte, verbundene Einrichtungen, Unterauftragnehmer*innen, Empfänger*in finanzieller Unterstützung für Dritte usw.) Bei Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen mit mehreren Begünstigten werden die Antragsteller aufgefordert, die betreffende Einrichtung in einer geförderten Rolle zu streichen oder zu ersetzen und/oder ihren Status in einen assoziierten Partner zu ändern. Die Aufgaben und das Budget können entsprechend umverteilt werden.

Zusatzinformationen

Themen Demografischer Wandel, Migration, Unionsbürgerschaft,  Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT ,  Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit,  Justiz, Sicherheit & Schutz,  Katastrophenschutz, Resilienz, Risikomanagement
Relevanz für EU-MakroregionEUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum
UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)
Programm-Dokumente Horizon Europe Work Programme 2025 Cluster 3 - Civil Security for Society (974kB)
KontaktNational Contact Points for Horizon Europe
Website

Offene Calls

Beschleunigung der Einführung durch offene Vorschläge für fortschrittliche KMU-Innovationen
12.06.2025 - 12.11.2025

Datenspeicher für Sicherheitsforschung und Innovation
12.06.2025 - 12.11.2025

Dienstleistungen zur Beschleunigung der Markteinführung
12.06.2025 - 12.11.2025

Eröffnung von Möglichkeiten für die vorkommerzielle Auftragsvergabe für innovative Sicherheitstechnologien
12.06.2025 - 12.11.2025

Förderung autonomer Systeme und der Robotik für die Bewältigung von Hochrisikokatastrophen und die Stärkung der Widerstandsfähigkeit in konfliktgeladenen Krisengebieten
12.06.2025 - 12.11.2025

Generative KI für Cybersecurity-Anwendungen
12.06.2025 - 12.11.2025

Humanitäre Minenräumung / Beseitigung nicht explodierter Kampfmittel (UXO) in zivilen Gebieten und Aufklärung über die Risiken nicht explodierter Kampfmittel
12.06.2025 - 12.11.2025

Integration von Algorithmen der Post-Quantum-Kryptographie (PQC) in High-Level-Protokolle
12.06.2025 - 12.11.2025

Neue fortschrittliche Werkzeuge und Verfahren für die betriebliche Cybersicherheit
12.06.2025 - 12.11.2025

Offenes Thema für eine bessere Vorbereitung auf, Reaktion auf und Erholung von großflächigen Störungen kritischer Infrastrukturen
12.06.2025 - 12.11.2025

Offenes Thema zu effizienter Grenzüberwachung und maritimer Sicherheit
12.06.2025 - 12.11.2025

Offenes Thema zum gesicherten und erleichterten Überschreiten der Außengrenzen
12.06.2025 - 12.11.2025

Offenes Thema zur Prävention, Aufdeckung und Abschreckung verschiedener Formen von Kriminalität und Terrorismus durch ein besseres Verständnis der damit verbundenen gesellschaftlichen Fragen
12.06.2025 - 12.11.2025

Offenes Thema zur Rolle des menschlichen Faktors für die Widerstandsfähigkeit kritischer Infrastrukturen
12.06.2025 - 12.11.2025

Offenes Thema zur Verbesserung der Informationslage und zur Verbesserung der Prävention, Aufdeckung und Abschreckung verschiedener Formen der organisierten Kriminalität
12.06.2025 - 12.11.2025

Offenes Thema zur Verbesserung der Sicherheit von Zoll und Lieferkette
12.06.2025 - 12.11.2025

Offenes Thema zur modernen Informations- und forensischen Beweisanalyse und zur Polizeiarbeit an vorderster Front
12.06.2025 - 12.11.2025

Offenes Thema über das Engagement der Bürger*innen und der regionalen und/oder lokalen Behörden für eine stärkere Sensibilisierung für Katastrophenrisiken, einschließlich Bildung, und Vorsorge
12.06.2025 - 12.11.2025

Offenes Thema: Erprobung/Validierung von Instrumenten, Technologien & Daten bei grenzüberschreitenden Prävention, Vorsorge & Reaktion auf extreme klimatische, geologische Ereignisse, sowie chemische, biologische & radiologische Notfallbedrohungen
12.06.2025 - 12.11.2025

Offenes Thema: Verbesserung des Katastrophenrisikomanagements und der Regierungsführung zur Gewährleistung der Selbstversorgung und der Nachhaltigkeit von Maßnahmen zur Förderung der Widerstandsfähigkeit
12.06.2025 - 12.11.2025

Sichere und saubere Verarbeitungstechnologien und Produkte (Processes4Planet-Partnerschaft)
22.05.2025 - 23.09.2025

Sicherheit von Implementierungen von Algorithmen der Post-Quantum-Kryptographie
12.06.2025 - 12.11.2025

Sicherheitsevaluierungen von Primitiven der Post-Quantum-Kryptographie (PQC)
12.06.2025 - 12.11.2025

Technologien zur Verbesserung der Privatsphäre
12.06.2025 - 12.11.2025

Geschlossene Calls

Ansätze und Werkzeuge für die Sicherheit bei der Entwicklung und Bewertung von Software und Hardware
27.06.2024 - 20.11.2024

Aufspüren und Verfolgen von illegalen Waren und Schmuggelware
27.06.2024 - 20.11.2024

Autonome Systeme zum Schutz der Infrastruktur
30.06.2022 - 23.11.2022

Bekämpfung von Hassreden online und offline
27.06.2024 - 20.11.2024

Beschleunigung der Einführung durch offene Vorschläge für fortschrittliche KMU-Innovationen
29.06.2023 - 23.11.2023

Beschleunigung der Einführung durch offene Vorschläge für fortschrittliche KMU-Innovationen
27.06.2024 - 20.11.2024

Bessere Voraussetzungen für die vorkommerzielle Auftragsvergabe für innovative Sicherheitstechnologien
01.07.2022 - 23.11.2022

Bessere, mobilere und schnellere Analyse und Erkennung für den Zoll
30.06.2022 - 23.11.2022

Besseres Verständnis der Verhaltensweisen und psychologischen Reaktionen der Bürger im Falle einer Katastrophe oder Krisensituation
01.07.2022 - 23.11.2022

Besseres Verständnis des Einflusses von Organisationskulturen und menschlichen Interaktionen im forensischen Kontext sowie ein gemeinsames Lexikon
30.06.2022 - 23.11.2022

Besseres Verständnis des Einflusses von Organisationskulturen und menschlichen Interaktionen im forensischen Kontext sowie ein gemeinsames Lexikon
30.06.2022 - 23.11.2022

CBRN-E-Detektionskapazitäten in kleiner Architektur
27.06.2024 - 20.11.2024

Ein harmonisierter europäischer forensischer Ansatz für die Drogenanalyse
29.06.2023 - 23.11.2023

Einsatzfähigkeit und Standardisierung bei Zwischenfällen mit biologischen Toxinen
29.06.2023 - 23.11.2023

Entschärfung neuer Bedrohungen und Anpassung der Ermittlungsstrategien im Zeitalter des Internets der Dinge
27.06.2024 - 20.11.2024

Entwicklung und Validierung von Prozessen und Werkzeugen für die agile Zertifizierung von IKT-Produkten, IKT-Dienstleistungen und IKT-Prozessen
01.07.2022 - 16.11.2022

Erhöhte Fähigkeit zur Vorausschau für die Sicherheit
01.07.2022 - 23.11.2022

Erleichterung der strategischen Zusammenarbeit, um die Erbringung grundlegender Dienstleistungen zu gewährleisten
29.06.2023 - 23.11.2023

Eröffnung von Möglichkeiten für die vorkommerzielle Auftragsvergabe für innovative Sicherheitstechnologien
29.06.2023 - 23.11.2023

Fortgeschrittene Echtzeit-Datenanalyse für die Widerstandsfähigkeit der Infrastruktur
27.06.2024 - 20.11.2024

Fortschrittliches, benutzerfreundliches, kompatibles und sicheres Identitäts- und Reisedokumentenmanagement
27.06.2024 - 20.11.2024

Fähigkeiten zur Grenzüberwachung und zum Situationsbewusstsein
29.06.2023 - 23.11.2023

Harmonisierte / Standardprotokolle für die Implementierung von Warn- und Auswirkungsvorhersagesystemen sowie transnationales Notfallmanagement in den Bereichen Wetter-/Klima- und geologische Katastrophen mit hohen Auswirkungen
27.06.2024 - 20.11.2024

Hightech-Kapazitäten für die Krisenbewältigung und den Wiederaufbau nach einer Naturkatastrophe (NaTech)
27.06.2024 - 20.11.2024

Identifizierung, Inspektion und Neutralisierung von nicht explodierten Kampfmitteln (UXO) auf See
29.06.2023 - 23.11.2023

Integrierte naturbasierte Lösungen zum Schutz der lokalen Infrastruktur
30.06.2022 - 23.11.2022

International koordinierte Vernetzung von Ausbildungszentren für die Validierung und Erprobung von CBRN-E-Werkzeugen und -Technologien im Falle von Zwischenfällen unter Berücksichtigung menschlicher Faktoren
29.06.2023 - 23.11.2023

Interoperabilität für Grenz- und Seeüberwachung und Situationsbewusstsein
27.06.2024 - 20.11.2024

Interoperabilität von Systemen und Ausrüstung auf taktischer Ebene, zwischen Ausrüstung und Datenbanken und/oder zwischen Datenbanken für Bedrohungen und Materialien
29.06.2023 - 23.11.2023

Kontinuum der sicheren Datenverarbeitung (IoT, Edge, Cloud, Datenräume)
29.06.2023 - 23.11.2023

Konzeption von Maßnahmen zur Krisenprävention und -vorbereitung für den Fall eines digitalen Ausfalls (Internet, Strom usw.)
29.06.2023 - 23.11.2023

Kosteneffiziente nachhaltige Technologien und Krisenmanagementstrategien für den großflächigen Schutz der Bevölkerung und der Infrastrukturen in RN nach einer nuklearen Explosion oder einem Zwischenfall in einer kerntechnischen Anlage
27.06.2024 - 20.11.2024

Kriminalität als Dienstleistung
29.06.2023 - 23.11.2023

Nachfragegesteuerte Innovation durch öffentliche Auftragsvergabe
27.06.2024 - 20.11.2024

Neue Methoden und Technologien im Dienste der bürgernahen Polizeiarbeit und übertragbare bewährte Verfahren
29.06.2023 - 23.11.2023

Offenes Thema
30.06.2022 - 23.11.2022

Offenes Thema
30.06.2022 - 23.11.2022

Offenes Thema
29.06.2023 - 23.11.2023

Offenes Thema
27.06.2024 - 20.11.2024

Offenes Thema
27.06.2024 - 20.11.2024

Offenes Thema
27.06.2024 - 20.11.2024

Offenes Thema
27.06.2024 - 20.11.2024

Offenes Thema
27.06.2024 - 20.11.2024

Radikalisierung und Gender
27.06.2024 - 20.11.2024

Rechtmäßige Beweiserhebung bei Ermittlungen zum sexuellen Missbrauch von Kindern im Internet, einschließlich verdeckter Ermittlungen
27.06.2024 - 20.11.2024

Resiliente und sichere Stadtplanung und neue Instrumente für EU-Gebietskörperschaften
27.06.2024 - 20.11.2024

Robotik: Autonome oder teilautonome UGV-Systeme zur Ergänzung der Fähigkeiten für den Einsatz in gefährlichen Umgebungen
29.06.2023 - 23.11.2023

Rückverfolgung von Kryptowährungstransaktionen im Zusammenhang mit kriminellen Zwecken
27.06.2024 - 20.11.2024

Sicherheit von robusten KI-Systemen
29.06.2023 - 23.11.2023

Soziale Innovationen als Wegbereiter für Sicherheitslösungen und erhöhte Sicherheitswahrnehmung
01.07.2022 - 23.11.2022

Technologien zur Wahrung der Privatsphäre und zum Identitätsmanagement
29.06.2023 - 23.11.2023

Unterstützung der Betreiber gegen Cyber- und Nicht-Cyber-Bedrohungen, um die Widerstandsfähigkeit kritischer Infrastrukturen zu stärken
29.06.2023 - 23.11.2023

Verarbeitung großer, komplexer und unstrukturierter Datenmengen aus strafrechtlichen Ermittlungen, wobei Big-Data-Analyse und Datenschutz in Einklang gebracht werden müssen
29.06.2023 - 23.11.2023

Verbesserte Bereitschaft der Bürger für den Fall einer Katastrophe oder eines krisenbedingten Notfalls
01.07.2022 - 23.11.2022

Verbesserte Bewertung des Katastrophenrisikos
01.07.2022 - 23.11.2022

Verbesserte Kapazitäten der Ersthelfer effizientere Rettungsmaßnahmen, einschließlich der Dekontaminierung von Infrastrukturen im Falle eines CBRN-E-Ereignisses
01.07.2022 - 23.11.2022

Verbesserte Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle von Daten, die bei der Entscheidungsfindung im Zusammenhang mit dem Risikomanagement von Naturgefahren, Unfällen und CBRN-Ereignissen verwendet werden
01.07.2022 - 23.11.2022

Verbesserte Sicherheit und Betrugsbekämpfung im Bereich des Identitätsmanagements und der Identitäts- und Reisedokumente
30.06.2022 - 23.11.2022

Verbesserte Unterwassererkennungs- und -kontrollfähigkeiten zum Schutz von Seegebieten und Seehäfen
30.06.2022 - 23.11.2022

Verbesserte Vorbereitung und Bewältigung von Ereignissen mit hoher Auswirkung und geringer Wahrscheinlichkeit oder unerwarteten Ereignissen
01.07.2022 - 23.11.2022

Verbesserte Vorhersage von Auswirkungen und Frühwarnsysteme, die den schnellen Einsatz von Ersthelfern in gefährdeten Gebieten unterstützen
01.07.2022 - 23.11.2022

Verbesserte internationale Zusammenarbeit bei der Behebung von Lücken in den Fähigkeiten der Ersthelfer
01.07.2022 - 23.11.2022

Verbesserte technologische Lösungen, institutionelle Koordinierung und entscheidungsunterstützende Systeme für Ersthelfende bei der Bereitstellung von Notfalldiensten im letzten Kilometer
29.06.2023 - 23.11.2023

Verbesserte Überwachung von Bedrohungen, Erkennung von Eindringlingen und Reaktion in komplexen und heterogenen digitalen Systemen und Infrastrukturen
01.07.2022 - 16.11.2022

Verbesserung der Instrumente und Fähigkeiten zur Bekämpfung fortgeschrittener Formen von Cyber-Bedrohungen und cyber-abhängiger Straftaten
29.06.2023 - 23.11.2023

Verbesserung der sozialen und gesellschaftlichen Vorsorge für Katastrophenfälle und gesundheitliche Notfälle
29.06.2023 - 23.11.2023

Verbesserung des Situationsbewusstseins und der Bereitschaft der Ersthelfer sowie Verbesserung der Kapazitäten zur Minimierung der Reaktionszeit in städtischen Gebieten im Falle von CBRN-E-Ereignissen
01.07.2022 - 23.11.2022

Verstärkter Kampf gegen den Missbrauch der Online-Spielkultur durch Extremisten
30.06.2022 - 23.11.2022

Vertrauenswürdige Methoden, Werkzeuge und Datensicherheit "by design" für dynamische Tests von potenziell anfälligen, unsicheren Hardware- und Softwarekomponenten
01.07.2022 - 16.11.2022

Vorbeugung, Aufdeckung, Reaktion und Eindämmung chemischer, biologischer und radiologischer Bedrohungen für die landwirtschaftliche Produktion, die Futter- und Lebensmittelverarbeitung, den Vertrieb und den Verbrauch
27.06.2024 - 20.11.2024

Wirksame Bekämpfung der Herstellung von und des Handels mit illegalen Drogen
30.06.2022 - 23.11.2022

Wirksame Bekämpfung des Menschenhandels
30.06.2022 - 23.11.2022

Wirksame Korruptionsbekämpfung
30.06.2022 - 23.11.2022

Wissensnetzwerke für Sicherheitsforschung und Innovation
01.07.2022 - 23.11.2022

Öffentliche Räume werden unter Wahrung der Privatsphäre und Vermeidung von Massenüberwachung geschützt
30.06.2022 - 23.11.2022

Über den Stand der Technik hinaus "Biometrie in Bewegung" für Grenzkontrollen
29.06.2023 - 23.11.2023

Übergang zur Post-Quantum-Kryptographie
27.06.2024 - 20.11.2024

Übergang zur quantenresistenten Kryptographie
01.07.2022 - 16.11.2022