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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines, von Förderprogrammen finanzierten, Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten, die durch Förderprogramme finanziert werden.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Programms.

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    Förderregion
  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen, die durch Förderprogramme finanziert werden.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jedes Programm wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Programmen zu erleichtern.

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  4. Bei der Suche nach interessanten Förderprogrammen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
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  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Programm-Eckdaten

Horizont Europa: Cluster 4 - Digital, Industrie und Raumfahrt

Übergeordnetes ProgrammHorizont Europa
Link zum Programmec.europa.eu

Programm-Inhalte

Kurzbeschreibung

Die Digitalisierung und der technologische Fortschritt prägen alle Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft und beeinflussen die industrielle Entwicklung - auch die Weltraumforschung. Cluster 4 "Digitalisierung, Industrie und Weltraum" von Horizont Europa unterstützt digitale sowie industrielle und Weltraum-Schlüsseltechnologien, die von strategischer Bedeutung für die industrielle Zukunft Europas sind. Ziel ist es, ein widerstandsfähiges, grünes und digitales Europa aufzubauen.

Programm-Ziele

Die übergreifende Vision, die den vorgeschlagenen Investitionen im Rahmen von Cluster 4 zugrunde liegt, besteht darin, dass Europa wettbewerbsfähige und vertrauenswürdige Technologien für eine europäische Industrie entwickelt, die in Schlüsselbereichen weltweit führend ist, die es ermöglicht, dass Produktion und Verbrauch die Grenzen unseres Planeten respektieren und die Vorteile für alle Teile der Gesellschaft in den verschiedenen sozialen, wirtschaftlichen und territorialen Kontexten in Europa maximiert werden.

Auf diese Weise wird eine wettbewerbsfähige, digitale, kohlenstoffarme und kreislauforientierte Industrie aufgebaut, eine nachhaltige Rohstoffversorgung sichergestellt, fortschrittliche Werkstoffe entwickelt und die Grundlage für Fortschritte und Innovationen zur Bewältigung globaler gesellschaftlicher Herausforderungen geschaffen.

Handlungsfelder

  • Fertigungstechnologien;
  • Digitale Schlüsseltechnologien, einschließlich Quantentechnologien;
  • Aufkommende Basistechnologien;
  • Fortschrittliche Werkstoffe;
  • Künstliche Intelligenz und Robotik;
  • Internet der nächsten Generation;
  • Fortgeschrittene Datenverarbeitung und Big Data;
  • Kreislaufwirtschaft;
  • Kohlenstoffarme und saubere Industrien;
  • Weltraum einschließlich Erdbeobachtung.

Ziel 1: Klimaneutrale, zirkuläre und digitalisierte Produktion

Die Aktivitäten im Rahmen dieses Ziels konzentrieren sich auf den doppelten grünen und digitalen Übergang, der eine grüne Produktivitätsprämie für die diskrete Fertigung, das Baugewerbe und die energieintensiven Industrien, einschließlich der Prozessindustrie, bietet. Dies wird einen wesentlichen und bedeutenden Beitrag zur Erreichung der Klimaneutralität in der Europäischen Union bis 2050 und zur Verwirklichung einer Kreislaufwirtschaft leisten.

Ziel 2: Größere Autonomie in wichtigen strategischen Wertschöpfungsketten für eine widerstandsfähige Industrie

Im ersten Arbeitsprogramm werden die Themen unter Ziel 2 "Mehr Autonomie in wichtigen strategischen Wertschöpfungsketten für eine widerstandsfähige Industrie" fehlende Segmente in strategischen Bereichen und Wertschöpfungsketten angehen, um die industrielle Basis der EU zu stärken und ihre Wettbewerbsfähigkeit und offene strategische Autonomie zu fördern. Darüber hinaus wird untersucht, wie eine verstärkte Kreislaufwirtschaft das Potenzial hat, die offene strategische Autonomie der EU-Industrie durch eine effizientere Nutzung von Ressourcen und Sekundärrohstoffen zu erhöhen.

Ziel 3: Weltweit führende Daten- und Rechentechnologien und Datenverarbeitungstechnologien

Das übergeordnete Ziel der Themen in dieser Rubrik besteht darin, die europäischen Liefer- und Wertschöpfungsketten in den Bereichen Cloud- und Edge-Computing, Internet der Dinge (IoT) und taktiles Internet zu etablieren, indem relevante Elemente der Datenverarbeitung, Konnektivität, IoT, KI und Cybersicherheit integriert werden. Neue Cloud-/Edge-Technologien mit verbesserter Leistung, die durch KI ermöglicht werden, werden die europäische Autonomie in der Datenwirtschaft erhöhen, die zur Unterstützung künftiger hyperverteilter Anwendungen erforderlich ist.

Ziel 4: Digitale und neu entstehende Technologien für Wettbewerbsfähigkeit und Fit für den Green Deal

Ziel dieser Rubrik ist es, eine starke Versorgungskette für Konnektivität zu entwickeln, die europäische Wettbewerbsfähigkeit und Autonomie bei Internet-Infrastrukturen zu erhöhen und zu einer Verringerung des wachsenden globalen Energieverbrauchs des Internets und der vertikalen Internetnutzer sowie zu anderen wichtigen SDGs wie Erschwinglichkeit und Zugänglichkeit von Infrastrukturen beizutragen. Die Themen dieses Arbeitsprogramms befassen sich insbesondere mit der Notwendigkeit, mikroelektronische Komponenten und Systeme zu entwickeln, die künftige disaggregierte Funkzugangsnetze unterstützen, sowie mit Komponenten, die die Einführung rein optischer Netze für Netze mit extrem niedrigem Verbrauch und extrem hoher Sicherheit ermöglichen.

Ziel 5 "Offene strategische Autonomie bei der Entwicklung, Einführung und Nutzung globaler weltraumgestützter Infrastrukturen, Dienste, Anwendungen und Daten".

Mit diesem Ziel wird die unabhängige europäische Kapazität für den Zugang zum Weltraum gestärkt, die autonome Versorgung mit kritischen Technologien und Ausrüstungen sichergestellt und die Wettbewerbsfähigkeit des EU-Raumfahrtsektors gefördert.

Ziel 6: Eine auf den Menschen ausgerichtete und ethische Entwicklung der digitalen und industriellen Technologien

Die Maßnahmen im Rahmen dieses Ziels werden die EU-Ziele der Integration unterstützen, indem sie einen auf den Menschen ausgerichteten Ansatz für die Technologieentwicklung fördern, der mit den sozialen und ethischen Werten Europas sowie mit der Nachhaltigkeit im Einklang steht. Diese Maßnahmen werden dazu beitragen, die Herausforderungen zu bewältigen, mit denen die europäische Industrie konfrontiert ist, und die Schaffung nachhaltiger, hochwertiger Arbeitsplätze zu unterstützen, indem sie auf das Missverhältnis zwischen Qualifikationsangebot und -nachfrage, die Notwendigkeit der Befähigung der Arbeitnehmer*innen und ethische Erwägungen im Zusammenhang mit dem technologischen Fortschritt abzielen.

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

Ziel 1:

Im ersten Arbeitsprogramm werden sich die langfristigen Ergebnisse der F&I-Investitionen auf die folgenden Wirkungen konzentrieren:

  • Beschleunigung des doppelten grünen und digitalen Wandels im Fertigungs- und Bausektor;
  • Schaffung einer neuen umweltfreundlichen, flexiblen und digitalen Art und Weise, Güter zu bauen und zu produzieren. Dies wird zu nachhaltigen, flexiblen, reaktionsfähigen und widerstandsfähigen Fabriken und Wertschöpfungsketten führen, die durch Digitalisierung, KI, Datenaustausch, fortschrittliche Robotik und Modularität ermöglicht werden. Gleichzeitig wird es dazu beitragen, die CO2-Emissionen und den Abfall in diesen Sektoren zu verringern und die Haltbarkeit, die Reparierbarkeit und das Recycling von Produkten/Komponenten zu verbessern. Sie wird auch eine bessere und effizientere Nutzung der im Bauwesen anfallenden Daten gewährleisten, um die Wettbewerbsfähigkeit und die Ökologisierung des Sektors zu unterstützen;
  • die Arbeitsplätze der Menschen, die im verarbeitenden Gewerbe und im Baugewerbe tätig sind, attraktiver und sicherer zu machen und den Weg für Weiterbildungsmöglichkeiten zu weisen;
  • einen glaubwürdigen Weg zu einer klimaneutralen, kreislauforientierten und digitalisierten energieintensiven Industrie aufzeigen;
  • Steigerung der Produktivität, Innovationskapazität, Widerstandsfähigkeit, Nachhaltigkeit und globalen Wettbewerbsfähigkeit der europäischen energieintensiven Industrien. Dazu gehören möglichst viele neue große Kreislaufzentren bis 2025 (TRL 7 oder höher), die Entwicklung nachhaltiger Wege für die zirkuläre Nutzung von Abfallströmen und CO2/CO-Strömen sowie die Elektrifizierung der Industrie, um die Umstellung auf ein erneuerbares Energiesystem zu ermöglichen und zu fördern;
  • Beitrag zu einer erheblichen Verringerung der Abfall- und CO2-Emissionen, indem diese in alternative Rohstoffe umgewandelt werden, um fossile Rohstoffe zu ersetzen und die Abhängigkeit von Importen zu verringern.

Ziel 2:

Vorschläge für Themen im Rahmen dieses Ziels sollten einen glaubwürdigen Weg aufzeigen, wie ein Beitrag zu einer größeren Autonomie in wichtigen strategischen Wertschöpfungsketten für die Resilienzindustrie geleistet werden kann, und insbesondere zu einer oder mehreren der folgenden Auswirkungen:

  • Resiliente, nachhaltige und sichere (kritische) Rohstoff-Wertschöpfungsketten für industrielle Ökosysteme in der EU zur Unterstützung des grünen und digitalen Wandels;
  • Neue nachhaltige Werkstoffe mit verbesserten Funktionen und Anwendungen in einem breiten Spektrum von Industrieprozessen und Verbraucher*innenprodukten;
  • Führungsrolle bei der Herstellung von Materialien, die Lösungen für eine saubere, gift- und schadstofffreie Umwelt, die Dekarbonisierung der Industrie und den Schutz ziviler Infrastrukturen bieten;
  • Führungsrolle in der Kreislaufwirtschaft, die die sektorübergreifende Zusammenarbeit entlang der Wertschöpfungskette stärkt und es den KMU ermöglicht, ihre Tätigkeiten und Geschäftsmodelle umzustellen;
  • Verstärkte Einführung von digitalen Schlüsseltechnologien und Basistechnologien in industriellen Wertschöpfungsketten und strategischen Sektoren, unter besonderer Berücksichtigung von KMU und Start-ups.

Ein Großteil der im Rahmen dieses Ziels geförderten Forschung und Innovation kann als Wiege für das Neue Europäische Bauhaus dienen: Es geht um die Gestaltung nachhaltiger Lebensweisen, die an der Schnittstelle zwischen Kunst, Kultur, sozialer Integration, Wissenschaft und Technologie liegen. Dazu gehören Forschung und Entwicklung in den Bereichen Fertigung, Bauwesen, fortschrittliche Werkstoffe und Konzepte der Kreislaufwirtschaft.

Ziel 3:

Vorschläge für Themen im Rahmen dieses Ziels sollten einen glaubwürdigen Weg aufzeigen, wie ein Beitrag zu weltweit führenden Daten- und Computertechnologien geleistet werden kann, insbesondere zu einer oder mehreren der folgenden Wirkungen:

  • Verbesserung der europäischen Führungsposition in der globalen Datenwirtschaft;
  • Maximierung des sozialen und wirtschaftlichen Nutzens durch eine umfassendere und effektivere Nutzung von Daten;
  • Stärkung der Fähigkeit Europas zur Bewältigung dringender gesellschaftlicher Herausforderungen (z. B. Daten für das Krisenmanagement, digitale Daten für saubere Energie).

Ziel 4:

Vorschläge für Themen im Rahmen dieses Ziels sollten einen glaubwürdigen Weg aufzeigen, wie ein Beitrag zu digitalen und neu entstehenden Technologien für die Wettbewerbsfähigkeit und die Eignung für den "Green Deal" geleistet werden kann, und zwar insbesondere für eine oder mehrere der folgenden Wirkungen:

  • Europas offene strategische Autonomie durch Aufrechterhaltung von Vorreitervorteilen in strategischen Bereichen wie KI, Daten, Robotik, Quantencomputing und Graphen sowie durch frühzeitige Investitionen in neu entstehende Basistechnologien;
  • Verstärkte Führungsrolle der europäischen Industrie in der gesamten digitalen Lieferkette;
  • Robuste europäische Industrie- und Technologiepräsenz in allen Schlüsselbereichen einer umweltfreundlicheren digitalen Lieferkette, von stromsparenden Komponenten bis hin zu fortgeschrittenen Systemen, künftigen Netzen, neuen Datentechnologien und Plattformen.

Ziel 5:

Vorschläge für Themen im Rahmen dieses Ziels sollten einen glaubwürdigen Weg aufzeigen, wie ein Beitrag zu den folgenden erwarteten Auswirkungen geleistet werden kann: Strategische Autonomie bei der Entwicklung, dem Einsatz und der Nutzung globaler weltraumgestützter Infrastrukturen, Dienste, Anwendungen und Daten, u. a. durch die Stärkung der unabhängigen Kapazität der EU für den Zugang zum Weltraum, die Sicherstellung der autonomen Versorgung mit kritischen Technologien und Ausrüstungen und die Förderung der Wettbewerbsfähigkeit des Raumfahrtsektors der EU.

Ziel 6:

Vorschläge für Themen im Rahmen dieses Ziels sollten einen glaubwürdigen Weg aufzeigen, wie ein Beitrag zu einer auf den Menschen ausgerichteten und ethisch vertretbaren Entwicklung digitaler und industrieller Technologien geleistet werden kann, und insbesondere zu einer oder mehreren der folgenden Wirkungen:

  • Größere Chancengleichheit durch die Unterstützung eines auf den Menschen ausgerichteten Ansatzes bei der Technologieentwicklung, der mit den sozialen und ethischen Werten Europas sowie mit der Nachhaltigkeit im Einklang steht;
  • Nachhaltige, qualitativ hochwertige Arbeitsplätze durch gezielte Berücksichtigung von Qualifikationsdefiziten, der Notwendigkeit der Befähigung von Arbeitnehmern und ethischer Erwägungen im Zusammenhang mit dem technologischen Fortschritt.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länderÜberseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG), EU Mitgliedsstaaten
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Färöer (Føroyar / Færøerne), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Kanada (Canada), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Marokko (المغرب), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Neuseeland (Aotearoa), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Schweiz (Schweiz/Suisse/Svizzera), Serbien (Srbija/Сpбија), Tunesien (تونس /Tūnis), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom)
förderfähige Einrichtungen
Partner*innen
Kleines und mittleres Unternehmen (KMU),  Sonstige,  Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO),  Aus- und Weiterbildungseinrichtung,  Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert),  Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ),  Forschungseinrichtung inkl. Universität,  EU-Einrichtung
verpflichtende PartnerschaftJa
Projektpartnerschaft

Um für eine Förderung in Frage zu kommen, müssen die Antragstellende ihren Sitz in einem der folgenden Länder haben:

  • den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, einschließlich ihrer Regionen in äußerster Randlage
  • den überseeischen Ländern und Gebieten (ÜLG), die mit den Mitgliedstaaten verbunden sind
  • mit Horizont Europa assoziierte Länder - siehe Liste der teilnehmenden Länder

Nur Rechtspersonen, die ein Konsortium bilden, können an den Maßnahmen teilnehmen, sofern dem Konsortium als Begünstigte drei voneinander unabhängige Rechtspersonen angehören, die jeweils in einem anderen Land ansässig sind, und zwar

  • mindestens eine unabhängige Rechtsperson mit Sitz in einem Mitgliedstaat und
  • mindestens zwei weitere unabhängige Rechtspersonen, die jeweils in verschiedenen Mitgliedstaaten oder assoziierten Ländern ansässig sind.

Jede Rechtsperson, unabhängig von ihrem Sitz, einschließlich Rechtspersonen aus nicht assoziierten Drittländern oder internationalen Organisationen (einschließlich internationaler europäischer Forschungsorganisationen), kann teilnehmen (unabhängig davon, ob sie für eine Finanzierung in Frage kommt oder nicht), sofern die in der Horizont-Europa-Verordnung festgelegten Bedingungen sowie alle anderen im jeweiligen Aufforderungsthema festgelegten Bedingungen erfüllt sind.

Eine "Rechtsperson" ist eine natürliche oder juristische Person, die nach einzelstaatlichem Recht, EU-Recht oder internationalem Recht gegründet wurde und als solche anerkannt ist, Rechtspersönlichkeit besitzt und in eigenem Namen handelnd Rechte ausüben und Verpflichtungen eingehen kann, oder eine Einrichtung ohne Rechtspersönlichkeit.


Sonderfälle:

  • Verbundene Einrichtungen (d. h. Einrichtungen, die rechtlich oder kapitalmäßig mit einem Begünstigten verbunden sind und sich an der Maßnahme mit ähnlichen Rechten und Pflichten wie die Begünstigten beteiligen, die aber die Finanzhilfevereinbarung nicht unterzeichnen und daher nicht selbst zu Begünstigten werden) sind zulässig, wenn sie für eine Teilnahme und Finanzierung in Frage kommen.
  • Assoziierte Partner (d. h. Einrichtungen, die sich an der Maßnahme beteiligen, ohne die Finanzhilfevereinbarung zu unterzeichnen, und ohne das Recht, Kosten in Rechnung zu stellen oder Beiträge zu fordern) sind zulässig, sofern die in den besonderen Bedingungen der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen genannten Bedingungen für assoziierte Partner erfüllt sind.
  • Einrichtungen, die nach nationalem Recht keine Rechtspersönlichkeit besitzen, können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter*innen in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen einzugehen, und Garantien zum Schutz der finanziellen Interessen der EU bieten, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.
  • Nach EU-Recht geschaffene Rechtspersonen (EU-Einrichtungen), einschließlich dezentraler Agenturen, können dem Konsortium angehören, sofern in ihrem Gründungsakt nichts anderes vorgesehen ist.
  • Internationale europäische Forschungseinrichtungen sind förderfähig. Internationale Organisationen mit Sitz in einem Mitgliedstaat oder einem assoziierten Land sind förderfähig für "Ausbildungs- und Mobilitätsmaßnahmen" oder wenn dies in den spezifischen Bedingungen der Aufforderung/des Themas vorgesehen ist. Andere internationale Organisationen sind nicht förderfähig, es sei denn, dies ist in den spezifischen Bedingungen der Aufforderung/des Themas vorgesehen oder ihre Beteiligung wird von der Bewilligungsbehörde als wesentlich für die Durchführung der Maßnahme angesehen.
  • Gemeinsame Forschungsstelle (GFS) - Sofern dies in den besonderen Bedingungen der Aufforderung vorgesehen ist, können die Antragstellenden in ihren Vorschlägen den möglichen Beitrag der GFS erwähnen, die GFS beteiligt sich jedoch nicht an der Ausarbeitung und Einreichung des Vorschlags. Die Antragstellenden geben den Beitrag an, den die GFS je nach Umfang des Themas zu dem Projekt leisten könnte. Nach dem Bewertungsverfahren können die GFS und das für die Finanzierung ausgewählte Konsortium eine Vereinbarung über die spezifischen Bedingungen für die Beteiligung der GFS treffen. Wird eine Einigung erzielt, kann die GFS der Finanzhilfevereinbarung als Begünstigter beitreten, der eine Nullfinanzierung beantragt, oder sich als assoziierter Partner beteiligen und würde dem Konsortium als Mitglied beitreten.
  • Vereinigungen und Interessenverbände - Einrichtungen, die sich aus Mitgliedern zusammensetzen (z. B. europäische Forschungsinfrastrukturkonsortien (ERICs)), können als "alleinige Begünstigte" oder "Begünstigte ohne Rechtspersönlichkeit" teilnehmen. Wenn die Maßnahme jedoch in der Praxis von den einzelnen Mitgliedern durchgeführt wird, sollten diese Mitglieder ebenfalls teilnehmen (entweder als Begünstigte oder als verbundene Einrichtungen, da ihre Kosten sonst NICHT förderfähig sind).
  • Restriktive Maßnahmen der EU - Einrichtungen, die restriktiven Maßnahmen der EU gemäß Artikel 29 des Vertrags über die Europäische Union (EUV) und Artikel 215 des Vertrags über die Arbeitsweise der EU (AEUV) sowie Artikel 75 AEUV unterliegen, können in keiner Eigenschaft teilnehmen, auch nicht als Begünstigte, verbundene Einrichtungen, assoziierte Partner, Dritte, die Sachleistungen erbringen, Unterauftragnehmer*innen oder Empfänger*innen finanzieller Unterstützung für Dritte (falls vorhanden).
  • Juristische Personen mit Sitz in Russland, Belarus oder in nicht von der Regierung kontrollierten Gebieten der Ukraine - In Anbetracht der illegalen Invasion der Ukraine durch Russland und der Beteiligung von Belarus gibt es derzeit keinen geeigneten Rahmen für die Durchführung der in diesem Programm vorgesehenen Maßnahmen mit juristischen Personen mit Sitz in Russland, Belarus oder in nicht von der Regierung kontrollierten Gebieten der Ukraine. Selbst wenn solche Einrichtungen nicht den restriktiven Maßnahmen der EU unterliegen, können sie daher nicht in irgendeiner Eigenschaft teilnehmen. Dies gilt auch für die Teilnahme als Begünstigte, verbundene Unternehmen, assoziierte Partner, Dritte, die Sachleistungen erbringen, Unterauftragnehmer*innen oder Empfänger*innen von finanzieller Unterstützung für Dritte (falls vorhanden). Ausnahmen können in begründeten Fällen von Fall zu Fall gewährt werden.
    Was speziell die an Russland gerichteten Maßnahmen betrifft, so sind nach der Annahme der Verordnung (EU) Nr. 2024/1745 des Rates vom 24. Juni 2024 (zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 des Rates vom 31. Juli 2014) über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, juristische Personen, die außerhalb Russlands ansässig sind, deren Eigentumsrechte jedoch zu mehr als 50 % direkt oder indirekt einer juristischen Person, Organisation oder Einrichtung mit Sitz in Russland gehören, ebenfalls von der Teilnahme in jeglicher Eigenschaft ausgeschlossen.
  • Maßnahmen zum Schutz des Unionshaushalts vor Verstößen gegen die Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit in Ungarn - Gemäß dem Durchführungsbeschluss (EU) 2022/2506 des Rates können ab dem 16. Dezember 2022 keine rechtlichen Verpflichtungen mit ungarischen Stiftungen von öffentlichem Interesse, die gemäß dem ungarischen Gesetz IX von 2021 gegründet wurden, oder mit den von ihnen unterhaltenen Einrichtungen eingegangen werden. Die betroffenen Einrichtungen können sich weiterhin an Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen beteiligen und als assoziierte Partner teilnehmen, ohne EU-Mittel zu erhalten, sofern die Bedingungen der Aufforderung dies zulassen. Solange die Maßnahmen des Rates jedoch nicht aufgehoben sind, können diese Einrichtungen nicht in einer geförderten Rolle teilnehmen (Begünstigte, verbundene Einrichtungen, Unterauftragnehmer*innen, Empfänger*in finanzieller Unterstützung für Dritte usw.) Bei Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen mit mehreren Begünstigten werden die Antragsteller aufgefordert, die betreffende Einrichtung in einer geförderten Rolle zu streichen oder zu ersetzen und/oder ihren Status in einen assoziierten Partner zu ändern. Die Aufgaben und das Budget können entsprechend umverteilt werden.

Zusatzinformationen

Themen Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen,  Bildung & Ausbildung, Kinder & Jugend, Medien,  Biodiversität & Umwelt, Klima & Klimawandel, Luftqualität, Wassermanagement & -qualität,  Demografischer Wandel, Migration, Unionsbürgerschaft,  Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT ,  Energieeffizienz, Erneuerbare Energie ,  Gleichberechtigung, Menschen mit Behinderungen, Menschenrechte, Soziale Inklusion,  Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit,  Katastrophenschutz, Resilienz, Risikomanagement,  Kreislaufwirtschaft, Natürliche Ressourcen
Relevanz für EU-MakroregionEUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum
UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)
Programm-Dokumente Horizon Europe Work Programme 2025 Cluster 4 - Digital, Industry and Space (kB)
KontaktNational Contact Points for Horizon Europe
Website

Offene Calls

Angleichung der Interessengruppen an das groß angelegte Pilotprojekt für End-to-End-Infrastrukturen auf der Angebotsseite, die Geräte-, Netzberechnungs- und Kommunikationsfunktionen integrieren
10.06.2025 - 02.10.2025

Auf dem Weg zu einer auf den Menschen ausgerichteten, nachhaltigen und widerstandsfähigen energieintensiven Industrie (Processes4Planet und Clean Steel Partnerschaften)
22.05.2025 - 23.09.2025

Beschaffung von innovativen fortgeschrittenen Materialien
22.05.2025 - 23.09.2025

Beschleunigung der Einführung von Lebenszyklusanalysen (LCA) für Chemikalien und Materialien und daraus resultierende Produkte, die sicher und nachhaltig durch Design (SSbD) sind
22.05.2025 - 23.09.2025

Bewertung des Bedarfs an technologischer Infrastruktur in der Ukraine
22.05.2025 - 23.09.2025

Bewertungsmethoden für KI-Fähigkeiten und -Risiken für allgemeine Zwecke (KI/Daten/Robotik-Partnerschaft)
10.06.2025 - 02.10.2025

Challenge-Driven GenAI4EU Booster (KI/Daten/Robotik-Partnerschaft)
10.06.2025 - 02.10.2025

Demonstratoren für Cluster von sozialen Kreislaufunternehmen
22.05.2025 - 23.09.2025

Die Entwicklung des Internets hin zu einem offenen und interoperablen Web 4.0 und virtuellen Welten vorantreiben: Bausteine in vorrangigen Bereichen (Virtual Worlds Partnership)
10.06.2025 - 02.10.2025

Digital unterstützte lokale Textil- und Bekleidungsproduktion (Textiles for the Future Partnership)
22.05.2025 - 23.09.2025

Entwicklung sicherer und nachhaltiger konstruktiver Alternativen zu Perfluoralkyl- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS)
22.05.2025 - 23.09.2025

Entwicklung und Einbindung von Upcycling-Technologien in lebensfähige Unternehmen (Processes4Planet-Partnerschaft)
22.05.2025 - 23.09.2025

Erleichterte Zusammenarbeit für KI in der Wissenschaft
22.05.2025 - 23.09.2025

Erprobung von Systeminnovationen für Industrie 5.0
22.05.2025 - 23.09.2025

Fahrplan für Rechentechnologien der nächsten Generation von der IoT-Geräteebene über den Rand bis zur Cloud und zum HPC
10.06.2025 - 02.10.2025

Fortführung des Flaggschiffs Quantentechnologien
10.06.2025 - 02.10.2025

Fortschrittliche Fertigungstechnologien für eine führende Rolle der EU-Hersteller bei Produkten für die Netto-Null-Industrie (Partnerschaft "Made in Europe")
22.05.2025 - 23.09.2025

Fortschrittliche Sensortechnologien und multimodale Sensorintegration für verschiedene Anwendungsbereiche (Photonics Partnership)
10.06.2025 - 02.10.2025

Förderung des europäischen Batterie-Ökosystems durch die Bereitstellung genauer und aktueller Informationen und die Anregung von Spitzenleistungen in der europäischen Batterie-F&I-Gemeinschaft (Batt4EU-Partnerschaft)
06.05.2025 - 02.09.2025

Förderung innovativer und konformer Datenökosysteme (AI, Data and Robotics Partnership)
10.06.2025 - 02.10.2025

GenAI für Afrika
10.06.2025 - 02.10.2025

GenAI4EU: Generative KI für virtuelle Welten: Fortgeschrittene Technologien für bessere Leistung und hyperpersonalisierte und immersive Erfahrungen (KI/Daten/Robotik & Partnerschaften für virtuelle Welten)
10.06.2025 - 02.10.2025

Groß angelegte Pilotprojekte für End-to-End-Infrastrukturen zur Integration von Geräte-, Netz-, Rechen- und Kommunikationsfunktionen für Telco-Edge-Cloud-Einsätze als Basis vernetzter 3C-Computernetzwerke
10.06.2025 - 02.10.2025

Grüne und widerstandsfähige flexible Produktionsprozesse (Processes4Planet-Partnerschaft)
22.05.2025 - 23.09.2025

Horizont Standardisierungsverstärker
22.05.2025 - 23.09.2025

Innovative Lösungen für die nachhaltige Produktion von Halbleiterrohstoffen
22.05.2025 - 23.09.2025

Innovative fortgeschrittene Werkstoffe (IAMs) für Produktüberwachung, intelligente Wartungs- und Reparaturstrategien im Bausektor (Innovative Advanced Materials for Europe partnership)
22.05.2025 - 23.09.2025

Innovative fortgeschrittene Werkstoffe (IAMs) für anpassungsfähige, flexible oder dehnbare Elektronik (Partnerschaft Innovative fortgeschrittene Werkstoffe für Europa)
10.06.2025 - 02.10.2025

Innovative fortgeschrittene Werkstoffe (IAMs) für die Photonik, die eine geringe Leistungsaufnahme und Ultrabreitbandleistung für die Telekommunikation ermöglichen (Partnerschaft Innovative fortgeschrittene Werkstoffe für Europa)
10.06.2025 - 02.10.2025

Innovative fortgeschrittene Werkstoffe (IAMs) für robuste, schnell aushärtende Dichtstoffe und Beschichtungen für die Fertigung und Endmontage (Innovative Advanced Materials for Europe partnership)
22.05.2025 - 23.09.2025

Integrierte Konzepte für die Wiederaufarbeitung (Partnerschaft "Made in Europe")
22.05.2025 - 23.09.2025

Integrierte Nutzung von erneuerbaren Energieträgern in Industriestandorten (Processes4Planet-Partnerschaft)
22.05.2025 - 23.09.2025

Intelligente Integration von Netto-Null-Technologien in energieintensive Industrien (Processes4Planet und Made in Europe Partnerschaften)
22.05.2025 - 23.09.2025

Internationale Zusammenarbeit bei Halbleitern
10.06.2025 - 02.10.2025

KI-Gründungsmodelle in der Wissenschaft (GenAI4EU)
22.05.2025 - 23.09.2025

Kerntechnologien für virtuelle Welten (Virtual Worlds and Photonics Partnerships)
10.06.2025 - 02.10.2025

Künstliche Intelligenz für die Valorisierung von Wissen
22.05.2025 - 23.09.2025

Lösung von Problemen bei kohlenstoffneutralen Eisen- und Stahlerzeugungsprozessen mit verschiedenen Ausgangsmaterialien unterschiedlicher Qualität (Clean Steel Partnership)
22.05.2025 - 23.09.2025

Materialgemeinschaften für Europa
22.05.2025 - 23.09.2025

Nachhaltige Verarbeitung und Veredelung von Rohstoffen zur Herstellung von batteriegerechten Li-Ionen-Batteriematerialien (Batt4EU-Partnerschaft)
06.05.2025 - 02.09.2025

Open Internet Stack: Entwicklung technologischer gemeinsamer/offener 3C-Bausteine
10.06.2025 - 02.10.2025

Physische und kognitive Augmentation in der fortgeschrittenen Fertigung (Made in Europe Partnership)
22.05.2025 - 23.09.2025

Pilotinitiativen zu Technologie-Infrastrukturen
22.05.2025 - 23.09.2025

Post-Exascale HPC
10.06.2025 - 02.10.2025

Quantencomputer - Ergänzung der Quantencomputer-FPAs durch die Entwicklung eines technologieunabhängigen Softwarepakets
10.06.2025 - 02.10.2025

Robuste und vertrauenswürdige GenerativeAI für Robotik und industrielle Automatisierung (AI/Data/Robotics & Made in Europe Partnerships)
10.06.2025 - 02.10.2025

Soft Robotics für fortgeschrittene physische Fähigkeiten (AI/Data/Robotics Partnership)
10.06.2025 - 02.10.2025

Softwaretechnik für KI und generative KI (KI/Daten/Robotik-Partnerschaft)
10.06.2025 - 02.10.2025

Spezifische Unterstützung für die Partnerschaft für virtuelle Welten und die Initiative Web 4.0 (Partnerschaft für virtuelle Welten)
10.06.2025 - 02.10.2025

Strategische Partnerschaften für Rohstoffe: Innovative Ansätze für eine nachhaltige Produktion von kritischen Rohstoffen
22.05.2025 - 23.09.2025

Stärkung der KI/generativen KI entlang des Kontinuums des Cognitive Computing (KI/Daten/Robotik-Partnerschaft)
10.06.2025 - 02.10.2025

Stärkung des Ökosystems für fabriklose Start-ups und KMU in Europa
10.06.2025 - 02.10.2025

Synergien und gegenseitiges Lernen mit nationalen und regionalen Initiativen in Europa zur industriellen Dekarbonisierung
22.05.2025 - 23.09.2025

Technologien für kritische Rohstoffe und strategische Rohstoffe aus End-of-Life-Produkten
22.05.2025 - 23.09.2025

Unterstützung digitaler Partnerschaften in der Quantentechnologie
10.06.2025 - 02.10.2025

Verbesserte Lernstrategien für Allzweck-KI: GenAI4EU vorantreiben (KI/Daten/Robotik-Partnerschaft)
10.06.2025 - 02.10.2025

Verbesserte Logistik und Betrieb von Baustellen
22.05.2025 - 23.09.2025

Von der EU kofinanzierte Partnerschaft zu Rohstoffen für den grünen und digitalen Wandel (Co-funded partnership Raw Materials for the Green and Digital Transition)
22.05.2025 - 23.09.2025

Von wärmegesteuerten Prozessen zur Nutzung mechanischer und elektrischer Kräfte (Processes4Planet-Partnerschaft)
22.05.2025 - 23.09.2025

Vorbereitung der Weiterentwicklung des Stands der Technik von Unterwasserkabelinfrastrukturen
10.06.2025 - 02.10.2025

Werkzeug zur Analyse der Standardisierungslandschaft
22.05.2025 - 23.09.2025

Wertschöpfungspiloten für die Skalierung innovativer Lösungen
22.05.2025 - 23.09.2025

Zentrale Drehscheibe GenAI4EU (KI/Daten/Robotik-Partnerschaft)
10.06.2025 - 02.10.2025