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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines, von Förderprogrammen finanzierten, Projekts von Interesse ist.

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    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Programms.

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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jedes Programm wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Programmen zu erleichtern.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

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  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Programm-Eckdaten

Horizont Europe: Cluster 5 - Klima, Energie und Mobilität

Übergeordnetes ProgrammHorizont Europa
Link zum Programmec.europa.eu

Programm-Inhalte

Kurzbeschreibung

Ein ehrgeiziges Ziel der EU ist es, bis 2050 klimaneutral zu sein. Die Maßnahmen des Clusters "Klima, Energie und Mobilität" werden dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Forschungs- und Innovationsprojekte in diesem Cluster sollen einen erheblichen Mehrwert für die Bevölkerung bringen.

Programm-Ziele

Ziel dieses Clusters ist es, den Klimawandel zu bekämpfen, indem die Ursachen, die Entwicklung, die Risiken, die Auswirkungen und die Chancen besser verstanden werden und der Energie- und Verkehrssektor klima- und umweltfreundlicher, effizienter und wettbewerbsfähiger, intelligenter, sicherer und widerstandsfähiger gemacht wird.

Handlungsfelder

  • Klimawissenschaft und Lösungen;
  • Energieversorgung;
  • Energiesysteme und -netze;
  • Gebäude und Industrieanlagen in der Energiewende;
  • Gemeinden und Städte ;
  • Industrielle Wettbewerbsfähigkeit im Verkehrswesen;
  • Sauberer, sicherer und zugänglicher Verkehr und Mobilität;
  • Intelligente Mobilität;
  • Energiespeicherung.

Ziel 1: Klimawissenschaften und Maßnahmen für den Übergang zur Klimaneutralität

Die in diesem Abschnitt durchgeführten Tätigkeiten werden den Übergang zu einer klimaneutralen und widerstandsfähigen Gesellschaft und Wirtschaft ermöglichen, indem sie das Wissen über das Erdsystem und die Fähigkeit zur Vorhersage und Projektion seiner Veränderungen unter verschiedenen natürlichen und sozioökonomischen Einflussfaktoren verbessern, einschließlich eines besseren Verständnisses der Reaktion der Gesellschaft und von Verhaltensänderungen, und eine bessere Abschätzung der Auswirkungen des Klimawandels sowie die Konzeption und Bewertung von Lösungen und Wegen zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an den Klimawandel und den damit verbundenen gesellschaftlichen Wandel ermöglichen.

Ziel 2: Sektorübergreifende Lösungen für den Übergang zum Klima

Dieses Ziel umfasst Themenbereiche, die von Natur aus sektorübergreifend sind und wichtige Lösungen für Anwendungen in den Bereichen Klima, Energie und Mobilität bieten können. Im Einklang mit Cluster 5 sind dies die Bereiche Batterien, Wasserstoff, Gemeinden und Städte, bahnbrechende Technologien im Anfangsstadium sowie bürger*innenschaftliches Engagement.

Ziel 3: Nachhaltige, sichere und wettbewerbsfähige Energieversorgung

Dieses Ziel umfasst Aktivitäten, die auf eine nachhaltige, sichere und wettbewerbsfähige Energieversorgung abzielen. In Übereinstimmung mit Cluster 5 umfasst dies Aktivitäten in den Bereichen erneuerbare Energien, Energiesysteme, -netze und -speicherung sowie Kohlenstoffabscheidung, -nutzung und -speicherung (CCUS).

Ziel 4: Effiziente, nachhaltige und integrative Energienutzung

Dieses Ziel betrifft Aktivitäten, die auf die Energienachfrageseite abzielen, insbesondere eine effizientere Energienutzung in Gebäuden und in der Industrie.

Ziel 5: Saubere und wettbewerbsfähige Lösungen für alle Verkehrsträger

Dieses Ziel bezieht sich auf Aktivitäten, die die Klima- und Umweltbilanz sowie die Wettbewerbsfähigkeit der verschiedenen Verkehrsträger verbessern.

Ziel 6: Sicherer und widerstandsfähiger Verkehr und intelligente Mobilitätsdienste für Personen und Güter

Dieses Ziel umfasst Aktivitäten, die sich mit sicheren und intelligenten Mobilitätsdiensten für Passagiere und Güter befassen.

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

Ziel 1:

In Übereinstimmung mit dem Strategieplan besteht die erwartete Gesamtwirkung dieses Ziels darin, zum "Übergang zu einer klimaneutralen und widerstandsfähigen Gesellschaft und Wirtschaft beizutragen, der durch fortschrittliche Klimawissenschaft, Wege und Reaktionen auf den Klimawandel (Abschwächung und Anpassung) und Verhaltensänderungen ermöglicht wird", insbesondere durch:

  • Verbesserung der Kenntnisse und Bereitstellung von Lösungen in den folgenden Bereichen: Erdsystemwissenschaft; Wege zur Klimaneutralität; Anpassung an den Klimawandel, einschließlich Klimadienstleistungen; Sozialwissenschaft für Klimamaßnahmen; und besseres Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Klima und Ökosystemen;
  • Wesentliche Beiträge zu wichtigen internationalen Bewertungen wie denen des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) oder der Europäischen Umweltagentur (z. B. europäische Umweltzustands- und -ausblicksberichte, SOER);
  • Stärkung des Europäischen Forschungsraums zum Klimawandel;
  • Erhöhung der Transparenz, Robustheit, Vertrauenswürdigkeit und praktischen Nutzbarkeit der Wissensbasis zum Klimawandel für politische Entscheidungsträger*innen, Praktiker*innen, andere Interessengruppen und Bürger*innen.

Ziel 2:

  • Eine wettbewerbsfähige und nachhaltige europäische Wertschöpfungskette für Batterien. Die wichtigsten Auswirkungen, die durch Themen, die auf die Batterie-Wertschöpfungskette abzielen, im Rahmen dieses Ziels erzielt werden sollen, sind:
    • Steigerung der globalen Wettbewerbsfähigkeit des europäischen Batterie-Ökosystems durch die Schaffung von Wissen und Spitzentechnologien in den Bereichen Batteriematerialien, Zelldesign, Herstellung und Recycling;
    • Beschleunigung des Wachstums einer innovativen, wettbewerbsfähigen und nachhaltigen Batterieproduktionsindustrie in Europa;
    • Beschleunigte Einführung der Elektromobilität durch höhere Attraktivität für Bürger*innen und Unternehmen, niedrigere Preise, bessere Leistung und Sicherheit sowie zuverlässigen Betrieb von E-Fahrzeugen. Erhöhte Netzflexibilität, höherer Anteil an erneuerbaren Energien und erleichterter Eigenverbrauch und Teilnahme an den Energiemärkten durch Bürger*innen und Unternehmen;
    • Erhöhte Gesamtnachhaltigkeit und verbesserte Lebenszyklusbewertung jedes Segments der Batterie-Wertschöpfungskette. Entwicklung und Etablierung innovativer Recycling-Netzwerke und -Technologien und im Einklang mit dem Europäischen Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft vom März 2020 beschleunigte Einführung von Kreislaufdesigns und ganzheitlichen Kreislaufkonzepten für finanzierte Innovationen;
    • Verbesserte Nutzung und Zuverlässigkeit von Batterien durch die Demonstration innovativer Anwendungsfälle für die Integration von Batterien in stationäre Energiespeicher und Fahrzeuge/Schiffe/Flugzeuge (in Zusammenarbeit mit anderen Partnerschaften).
  • Neue bahnbrechende Technologien und Klimalösungen. Die wichtigsten erwarteten Auswirkungen von Themen, die auf bahnbrechende Technologien und Klimalösungen im Rahmen dieses Ziels abzielen, sind:
    • Entwicklung unerwarteter Technologien, die die Entstehung von Null-Treibhausgas- und negativen Emissionen in den Bereichen Energie und Verkehr ermöglichen;
    • Entwicklung von Technologien mit hohem Risiko und hohem Ertrag, die den Übergang zu einer netto treibhausgasneutralen europäischen Wirtschaft ermöglichen.
  • Einbindung von Bürger*innen und Interessengruppen. Die wichtigsten erwarteten Auswirkungen der Themen, die auf die Einbeziehung der Bürger*innen und Interessengruppen im Rahmen dieses Ziels abzielen, sind:
    • Ein besseres Verständnis der gesellschaftlichen Auswirkungen des Klimawandels, einschließlich der Auswirkungen auf die Verteilung;
    • wirksamere politische Maßnahmen, die gemeinsam mit den Zielgruppen entwickelt werden und auf einer qualitativ hochwertigen politischen Beratung aufbauen;
    • Größere gesellschaftliche Unterstützung für politische Maßnahmen und Programme zur Energiewende, die auf einer stärkeren und konsequenteren Einbeziehung der am stärksten Betroffenen beruht.

Ziel 3:

  • Förderung der weltweiten Führungsrolle Europas bei erschwinglichen, sicheren und nachhaltigen Technologien für erneuerbare Energien. Die wichtigsten Auswirkungen, die durch die auf die Technologien und Lösungen für erneuerbare Energien ausgerichteten Themen im Rahmen dieses Ziels erzielt werden sollen, sind:
    • Verfügbarkeit von bahnbrechenden Technologien und Systemen für erneuerbare Energien und erneuerbare Brennstoffe im Jahr 2050, um die Ablösung der fossilen Energietechnologien zu beschleunigen;
    • Senkung der Kosten und Verbesserung der Effizienz von Technologien für erneuerbare Energien und erneuerbare Brennstoffe und ihrer Wertschöpfungsketten;
    • Verringerung des Risikos von Technologien für erneuerbare Energien und Kraftstoffe im Hinblick auf ihre kommerzielle Nutzung und Netto-Null-Treibhausgasemissionen bis 2050;
    • Bessere Integration von Lösungen auf der Grundlage erneuerbarer Energien und erneuerbarer Kraftstoffe in energieverbrauchenden Sektoren;
    • Stärkung der europäischen wissenschaftlichen Grundlage und des europäischen Exportpotenzials für Technologien im Bereich der erneuerbaren Energien durch internationale Zusammenarbeit (insbesondere mit Afrika im Bereich der Technologien für erneuerbare Energien und erneuerbare Kraftstoffe und verstärkte Zusammenarbeit mit den Ländern der Mission Innovation);
    • Verbesserte Nachhaltigkeit der Wertschöpfungsketten für erneuerbare Energien und erneuerbare Kraftstoffe unter voller Berücksichtigung sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Aspekte im Einklang mit den Prioritäten des europäischen Green Deal;
    • Effektivere Marktakzeptanz von Technologien für erneuerbare Energien und Kraftstoffe.
  • Energiesysteme, Netze und Speicherung. Alle Projekte werden dazu beitragen, die Kapazität des Systems für die Integration erneuerbarer Energiequellen zu erhöhen und die Beeinträchtigungen auf der Übertragungs- und Verteilungsebene zu verringern. Die wichtigsten erwarteten Auswirkungen sind:
    • Erhöhte Widerstandsfähigkeit des Energiesystems auf der Grundlage verbesserter und/oder neuer Technologien zur Steuerung des Systems und zur Aufrechterhaltung der Systemstabilität unter schwierigen Bedingungen;
    • Erhöhte Flexibilität und Widerstandsfähigkeit des Energiesystems auf der Grundlage von Technologien und Instrumenten zur koordinierten Planung und zum gleichzeitigen Betrieb verschiedener Netze für unterschiedliche Energieträger, was auch zur Klimaneutralität von schwer zu elektrifizierenden Sektoren beitragen wird;
    • Steigerung der Verbraucher*innenzufriedenheit und Erhöhung der Systemflexibilität, indem die Verbraucher*innen in die Lage versetzt werden, von datengesteuerten Energiedienstleistungen zu profitieren, und indem ihre Investitionen und ihr Engagement für die Energiewende durch Eigenverbrauch, Nachfragereaktion oder gemeinsame Investitionen in erneuerbare Energien (entweder einzeln oder über Energiegemeinschaften oder Mikronetze) erleichtert werden;
    • Verbesserung der Energiespeichertechnologien, insbesondere der Wärmespeicherung, aber auch anderer Technologien wie der elektrochemischen, chemischen, mechanischen und elektrischen;
    • Förderung des europäischen Marktes für neue Energiedienstleistungen und Geschäftsmodelle sowie erprobte standardisierte und offene Schnittstellen für Energiegeräte durch ein höheres Maß an Interoperabilität, eine bessere Datenverfügbarkeit und einen einfacheren Datenaustausch zwischen Energieunternehmen und Unternehmen, die Energiesystemdaten nutzen;
    • Effektivere und effizientere Lösungen für den Transport von Offshore-Energie dank neuer Stromübertragungstechnologien, insbesondere unter Verwendung von Supraleitertechnologien, Leistungselektronik und hybriden Wechselstrom-Gleichstrom-Netzlösungen sowie MT HVDC-Lösungen (Multi Terminal High Voltage Direct Current).
  • Kohlenstoffabscheidung, -nutzung und -speicherung (CCUS). Die wichtigsten Auswirkungen, die sich aus den Themen ergeben, die auf die Technologien und Lösungen für erneuerbare Energien im Rahmen dieses Ziels ausgerichtet sind, sind:
    • Beschleunigte Einführung der Infrastruktur für CCUS-Hubs und -Cluster;
    • Aktualisierung des maßgeblichen Wissensstandes über die Verbindung industriellerCO2-Quellen mit potenziellen "bankfähigen" Speicherstätten, wodurch Entscheidungsträger und Investoren mehr Vertrauen gewinnen;
    • Nachgewiesene Machbarkeit der Integration vonCO2-Abscheidung,CO2-Speicherung undCO2-Nutzung in Industrieanlagen. Die Demonstration dieser Technologien im industriellen Maßstab soll den Weg für nachfolgende, erstmalige Industrieprojekte ebnen;
    • Senkung der Kosten der CCUS-Wertschöpfungskette, wobei dieCO2-Abscheidung immer noch das größte Hindernis für eine breitere Anwendung von CCUS darstellt;
    • Angemessene Rahmenbedingungen für die Messung, Überwachung und Verifizierung (MMV) von Speicherprojekten, um die sichere Speicherung zu dokumentieren und die öffentliche Akzeptanz der Technologie zu gewährleisten.

Ziel 4:

  • Ein hochgradig energieeffizienter und klimaneutraler europäischer Gebäudebestand. Themen, die auf die Energieeffizienz von Gebäuden im Rahmen dieses Ziels abzielen, sollen folgende Wirkungen erzielen:
    • Ein energieeffizienterer Gebäudebestand, gestützt auf ein genaues Verständnis der Gebäudeleistung in Europa und der damit verbundenen Entwicklungen;
    • Gebäudebestände, die Energieeffizienz, erneuerbare Energiequellen sowie digitale und intelligente Technologien wirksam kombinieren, um die Transformation des Energiesystems in Richtung Klimaneutralität zu unterstützen;
    • Die Bewältigung des umfassenderen Wandels der bebauten Umwelt erfordert jedoch eine stärkere Einbeziehung aller Akteure in der Wertschöpfungskette der bebauten Umwelt und während des gesamten Lebenszyklus von Gebäuden. Zu diesem Zweck wurde eine ko-programmierte Europäische Partnerschaft für eine auf den Menschen ausgerichtete, nachhaltige gebaute Umwelt (Built4People) ins Leben gerufen, um ganzheitliche F&I für einen effektiven Übergang zur Nachhaltigkeit zu entwickeln. Alle F&I-Maßnahmen von Horizont Europa, die sich mit den Herausforderungen im Gebäude- und Bausektor befassen, werden zur Erreichung der Ziele der Built4People-Partnerschaft beitragen und von dem koordinierten Ansatz innerhalb der Gemeinschaft der Partner und Interessengruppen profitieren. Mit den Themen, die zur Umsetzung der europäischen Built4People-Partnerschaft beitragen, sollen die folgenden Wirkungen erzielt werden:
      • Höhere Leistungsfähigkeit von Gebäuden mit geringeren Umweltauswirkungen durch eine höhere Rate an ganzheitlichen Renovierungen;
      • Eine hochwertigere, erschwinglichere gebaute Umwelt, die das Klima und die Umwelt schützt, das kulturelle Erbe bewahrt und bessere Lebensbedingungen gewährleistet.
  • Industrieanlagen in der Energiewende. Die im Rahmen dieses Ziels geförderten Themen zu Industrieanlagen in der Energiewende konzentrieren sich auf das thermische Energiemanagement in der Industrie. Der Großteil der F&I-Aktivitäten im Zusammenhang mit der Industrie wird jedoch unter Cluster 4 "Digital, Industrie und Raumfahrt" unterstützt.

Ziel 5:

  • Emissionsfreier Straßenverkehr. Die wichtigsten Auswirkungen, die durch Themen, die auf einen emissionsfreien Straßenverkehr abzielen, im Rahmen dieses Ziels erzielt werden sollen, sind:
    • Beschleunigte Einführung von erschwinglichen, nutzerorientierten Lösungen (Technologien und Dienstleistungen) für die Mobilität auf der Straße in ganz Europa ohne Auspuffemissionen;
    • Erhöhte Nutzerakzeptanz, verbesserte Luftqualität, eine stärker kreislauforientierte Wirtschaft und Verringerung der Umweltauswirkungen;
    • Erschwingliche, benutzerfreundliche Ladeinfrastrukturkonzepte und -technologien, die Fahrzeug-Netz-Interaktionen einschließen;
    • Innovative Anwendungsfälle für die Integration von Fahrzeugen ohne Auspuffemissionen und Infrastrukturkonzepte für die Mobilität von Personen und Gütern auf der Straße;
    • Wirksame Gestaltung, Bewertung und Einführung innovativer Konzepte für Straßenfahrzeuge und Mobilitätsdienste mit Hilfe von Instrumenten und Fähigkeiten zur Lebenszyklusanalyse im Rahmen der Kreislaufwirtschaft.
  • Luftfahrt. Die wichtigsten Auswirkungen, die durch die auf die Luftfahrt ausgerichteten Themen im Rahmen dieses Ziels erzielt werden sollen, sind:
    • Disruptive Gewinne bis 2035 mit einer Reduzierung des Treibstoffverbrauchs und derCO2-Emissionen um bis zu 30 % zwischen den bestehenden Flugzeugen und der nächsten Generation, verglichen mit 12-15 % in früheren Austauschzyklen (wenn nicht ausdrücklich definiert, beziehen sich die Basiswerte auf die besten verfügbaren Flugzeuge derselben Kategorie, die vor 2020 in Dienst gestellt werden);
    • Umwälzende Technologien, die bis 2035 bzw. 2050 in Dienst gestellt werden, basierend auf neuen Energieträgern, Hybrid-Elektro-Architekturen, der nächsten Generation ultrahocheffizienter Triebwerke und neuen Flugzeugkonfigurationen;
    • Neue Technologien für eine deutlich geringere lokale Luftverschmutzung und Lärmbelastung;
    • Besseres Verständnis der Nicht-CO2-Klimaauswirkungen des Luftverkehrs, so dass F&I-Aktivitäten effektiver zu den Klimazielen der EU beitragen können;
    • Aufrechterhaltung der globalen Wettbewerbsfähigkeit und der Führungsrolle der europäischen Luftfahrtindustrie und des gesamten Luftfahrt-Ökosystems, einschließlich der Modernisierung des Flugverkehrsmanagements durch die Nutzung weltraumgestützter Dienste;
    • Schutz der Fluggäste und Erhöhung der Widerstandsfähigkeit des Luftfahrt-Ökosystems gegenüber externen Schocks (z. B. in den Bereichen Gesundheit, Herstellung, Betrieb, Cybersicherheit);
    • Bereitstellung eines von der EU-Politik gesteuerten Planungs- und Bewertungsrahmens/einer Toolbox für eine kohärente F&I-Priorisierung und rechtzeitige Entwicklung von Technologien in allen drei Säulen von Horizont Europa.
  • Ermöglichung eines klimaneutralen, sauberen, intelligenten und wettbewerbsfähigen Wassertransports. Die wichtigsten Auswirkungen, die durch die Themen im Bereich der Schifffahrt im Rahmen dieses Ziels erzielt werden sollen, sind:
    • Vermehrter und frühzeitiger Einsatz von klimaneutralen Kraftstoffen und erhebliche Elektrifizierung der Schifffahrt, insbesondere und vor allem auf innereuropäischen Verkehrsverbindungen;
    • Steigerung der Gesamtenergieeffizienz und drastische Senkung des Treibstoffverbrauchs von Schiffen (wichtig angesichts der teureren alternativen Treibstoffe, um die der Sektor mit anderen Verkehrsträgern konkurrieren muss);
    • Ermöglichung der innovativen Hafeninfrastruktur (Bunkerung alternativer Kraftstoffe und Bereitstellung von elektrischer Energie), die für eine emissionsfreie Schifffahrt (im Binnen- und Seeverkehr) erforderlich ist;
    • Ermöglichung von sauberen, klimaneutralen und klimaresistenten Binnenschiffen vor 2030 durch eine signifikante Markteinführung und eine umfassende Erneuerung der umweltfreundlichen Flotte, die auch zur Verkehrsverlagerung beitragen wird;
    • Starke technologische und betriebliche Impulse zur Erreichung der Klimaneutralität und zur Beseitigung aller schädlichen Verschmutzungen von Luft und Wasser;
    • Erreichen einer intelligenten, effizienten und sicheren Integration der See- und Binnenschifffahrt in die Logistikketten, die durch vollständige Digitalisierung und Automatisierung erleichtert wird;
    • Ermöglichung einer vollautomatisierten Schifffahrt (See- und Binnenschifffahrt) und einer effizienten Konnektivität;
    • eine wettbewerbsfähige Schifffahrtsindustrie, einschließlich des weltweit tätigen europäischen maritimen Technologiesektors, der die fortschrittlichen grünen und digitalen Technologien bereitstellt, die Arbeitsplätze und Wachstum in Europa fördern werden.
  • Auswirkungen des Verkehrs auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit. Die wichtigsten Auswirkungen, die durch Themen, die auf verkehrsbezogene Gesundheits- und Umweltfragen abzielen, im Rahmen dieses Ziels erzielt werden sollen, sind:
    • Die Verringerung der Schadstoffemissionen von Straßenfahrzeugen (unter Berücksichtigung der regulierten, nicht regulierten und neu entstehenden Emissionen) sowohl aus bestehenden als auch aus künftigen Fahrzeugflotten; die Vermeidung von Smog-Episoden in Europa und ein besseres Verständnis der Auswirkungen von Luftverschmutzung und Lärm auf die menschliche Gesundheit (einschließlich möglicher geschlechtsspezifischer Unterschiede);
    • Bessere Überwachung der Umweltverträglichkeit und Durchsetzung der Vorschriften (Aufdeckung von Abschalteinrichtungen, manipulierten Abgasreinigungssystemen usw.) von Fahrzeugflotten, sei es auf der Straße, auf Flughäfen oder in Häfen;
    • Verringerung der Lärmemissionen von Straßenfahrzeugen der Klasse L;
    • Wesentliche Verringerung der Gesamtumweltauswirkungen des Verkehrs (z. B. in Bezug auf biologische Vielfalt, Lärm, Verschmutzung und Abfall).

Ziel 6:

  • Vernetzte, kooperative und automatisierte Mobilität (CCAM). Die wichtigsten Auswirkungen, die durch Themen im Zusammenhang mit vernetzter, kooperativer und automatisierter Mobilität im Rahmen dieses Ziels erzielt werden sollen, sind:
    • Validierte Sicherheit, verbesserte Robustheit und Widerstandsfähigkeit von CCAM-Technologien und -Systemen;
    • Sichere und vertrauenswürdige Interaktion zwischen Verkehrsteilnehmern, CCAM und "konventionellen" Fahrzeugen, Infrastruktur und Diensten, um sicherere und effizientere Verkehrsströme (Personen und Güter) und eine bessere Nutzung der Infrastrukturkapazität zu erreichen;
    • Nahtlose, erschwingliche und nutzerorientierte CCAM-basierte Mobilitäts- und Güterlieferungen für alle und hohe öffentliche Akzeptanz dieser Dienste bei klarem Verständnis ihrer Vorteile und Grenzen sowie der Rebound-Effekte; basierend auf den sich verändernden Mobilitätsbedürfnissen und -wünschen einer Gesellschaft im Wandel (digital und ökologisch);
    • Bessere Koordinierung von F&I und groß angelegten Testaktivitäten in Europa und Erweiterung der Wissensbasis über CCAM-Lösungen;
    • Europäische Führungsrolle bei der Entwicklung und Einführung vernetzter und automatisierter Mobilitäts- und Logistikdienste und -systeme, um langfristiges Wachstum und Arbeitsplätze zu sichern.
  • Multimodale und nachhaltige Verkehrssysteme für Personen und Güter. Die wichtigsten Auswirkungen, die durch Themen im Zusammenhang mit multimodalen und nachhaltigen Verkehrssystemen für Passagiere und Güter im Rahmen dieses Ziels erzielt werden sollen, sind:
    • Verbesserte und widerstandsfähige physische und digitale Infrastrukturen für eine saubere, zugängliche, erschwingliche, vernetzte und automatisierte multimodale Mobilität;
    • Nachhaltiger und intelligenter Langstrecken-, regionaler und städtischer Güterverkehr und Logistik durch erhöhte Effizienz, verbesserte Interkonnektivität und intelligente ;
    • Verringerung der externen Kosten (z. B. Staus, Verkehrsüberlastung, Emissionen, Luftverschmutzung und Lärmbelästigung, Straßenkollisionen) des städtischen, stadtnahen (regionalen) und Langstrecken-Güterverkehrs sowie Optimierung der Effizienz und Widerstandsfähigkeit des gesamten Netzes;
    • Verbesserung der lokalen und/oder regionalen Kapazitäten für Governance und Innovation in den Bereichen urbane Mobilität und Logistik.
  • Sicherheit und Widerstandsfähigkeit - pro Verkehrsträger und über alle Verkehrsträger hinweg. Die wichtigsten Auswirkungen, die durch die Themen Verkehrssicherheit und Widerstandsfähigkeit im Rahmen dieses Ziels erzielt werden sollen, sind:
    • Sicherheit in städtischen Gebieten/Straßenverkehrssicherheit
      • Verringerung der Zahl der Schwerverletzten und Todesopfer bei Straßenverkehrsunfällen um 50 % bis 2030;
      • Verbesserte Zuverlässigkeit und Leistung von Systemen, die darauf abzielen, Sicherheitsrisiken zu antizipieren und zu minimieren, Risiken und Kollisionen zu vermeiden und die Folgen unvermeidbarer Unfälle zu verringern;
      • Drastische Verringerung der Zahl der Verkehrstoten und Schwerverletzten in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen in Afrika;
      • Bessere Gestaltungsprinzipien für künftige Straßenverkehrssysteme, die auch einen besseren Verkehrsfluss in Großstädten ermöglichen.
    • Sicherheit und Widerstandsfähigkeit im Schiffsverkehr
      • Gewährleistung einer gesunden Passagierschifffahrt durch Verhinderung und Eindämmung der Verbreitung von ansteckenden Krankheiten und Infektionen.
    • Sicherheit und Widerstandsfähigkeit im Luftverkehr
      • Verringerung der Zahl der Unfälle und Zwischenfälle aufgrund organisatorischer/menschlicher/automatischer Faktoren und externer Gefahren in allen Flugphasen, auch über die CAT-Kategorie hinaus (80 %-Ziel in FlightPath2050), bei gleichzeitiger Ermöglichung eines Allwetterbetriebs;
      • Rettung von Menschenleben nach einem Absturz (post-crash survivability);
      • Antizipation neuer Bedrohungen, die zu potenziellen Unfällen und Zwischenfällen führen könnten (kurz-, mittel- und langfristig);
      • Gewährleistung der Sicherheit durch den Wandel in der Luftfahrt (von der Einführung grüner/digitaler Technologien bis hin zur unabhängigen Zertifizierung);
      • Aufrechterhaltung der Sicherheit und Widerstandsfähigkeit trotz des Umfangs, des Tempos und der Vielfalt der neuen Marktteilnehmer*innen.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länderEU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Färöer (Føroyar / Færøerne), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Kanada (Canada), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Marokko (المغرب), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Neuseeland (Aotearoa), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Schweiz (Schweiz/Suisse/Svizzera), Serbien (Srbija/Сpбија), Tunesien (تونس /Tūnis), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom)
förderfähige Einrichtungen
Partner*innen
Forschungseinrichtung inkl. Universität,  Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert),  Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ),  Aus- und Weiterbildungseinrichtung,  Sonstige,  Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO),  EU-Einrichtung,  Kleines und mittleres Unternehmen (KMU)
verpflichtende PartnerschaftJa
Projektpartnerschaft

Um für eine Förderung in Frage zu kommen, müssen die Antragstellende ihren Sitz in einem der folgenden Länder haben:

  • den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, einschließlich ihrer Regionen in äußerster Randlage
  • den überseeischen Ländern und Gebieten (ÜLG), die mit den Mitgliedstaaten verbunden sind
  • mit Horizont Europa assoziierte Länder - siehe Liste der teilnehmenden Länder

Nur Rechtspersonen, die ein Konsortium bilden, können an den Maßnahmen teilnehmen, sofern dem Konsortium als Begünstigte drei voneinander unabhängige Rechtspersonen angehören, die jeweils in einem anderen Land ansässig sind, und zwar

  • mindestens eine unabhängige Rechtsperson mit Sitz in einem Mitgliedstaat und
  • mindestens zwei weitere unabhängige Rechtspersonen, die jeweils in verschiedenen Mitgliedstaaten oder assoziierten Ländern ansässig sind.

Jede Rechtsperson, unabhängig von ihrem Sitz, einschließlich Rechtspersonen aus nicht assoziierten Drittländern oder internationalen Organisationen (einschließlich internationaler europäischer Forschungsorganisationen), kann teilnehmen (unabhängig davon, ob sie für eine Finanzierung in Frage kommt oder nicht), sofern die in der Horizont-Europa-Verordnung festgelegten Bedingungen sowie alle anderen im jeweiligen Aufforderungsthema festgelegten Bedingungen erfüllt sind.

Eine "Rechtsperson" ist eine natürliche oder juristische Person, die nach einzelstaatlichem Recht, EU-Recht oder internationalem Recht gegründet wurde und als solche anerkannt ist, Rechtspersönlichkeit besitzt und in eigenem Namen handelnd Rechte ausüben und Verpflichtungen eingehen kann, oder eine Einrichtung ohne Rechtspersönlichkeit.

weitere Förderkriterien

Sonderfälle:

  • Verbundene Einrichtungen (d. h. Einrichtungen, die rechtlich oder kapitalmäßig mit einem Begünstigten verbunden sind und sich an der Maßnahme mit ähnlichen Rechten und Pflichten wie die Begünstigten beteiligen, die aber die Finanzhilfevereinbarung nicht unterzeichnen und daher nicht selbst zu Begünstigten werden) sind zulässig, wenn sie für eine Teilnahme und Finanzierung in Frage kommen.
  • Assoziierte Partner (d. h. Einrichtungen, die sich an der Maßnahme beteiligen, ohne die Finanzhilfevereinbarung zu unterzeichnen, und ohne das Recht, Kosten in Rechnung zu stellen oder Beiträge zu fordern) sind zulässig, sofern die in den besonderen Bedingungen der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen genannten Bedingungen für assoziierte Partner erfüllt sind.
  • Einrichtungen, die nach nationalem Recht keine Rechtspersönlichkeit besitzen, können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter*innen in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen einzugehen, und Garantien zum Schutz der finanziellen Interessen der EU bieten, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.
  • Nach EU-Recht geschaffene Rechtspersonen (EU-Einrichtungen), einschließlich dezentraler Agenturen, können dem Konsortium angehören, sofern in ihrem Gründungsakt nichts anderes vorgesehen ist.
  • Internationale europäische Forschungseinrichtungen sind förderfähig. Internationale Organisationen mit Sitz in einem Mitgliedstaat oder einem assoziierten Land sind förderfähig für "Ausbildungs- und Mobilitätsmaßnahmen" oder wenn dies in den spezifischen Bedingungen der Aufforderung/des Themas vorgesehen ist. Andere internationale Organisationen sind nicht förderfähig, es sei denn, dies ist in den spezifischen Bedingungen der Aufforderung/des Themas vorgesehen oder ihre Beteiligung wird von der Bewilligungsbehörde als wesentlich für die Durchführung der Maßnahme angesehen.
  • Gemeinsame Forschungsstelle (GFS) - Sofern dies in den besonderen Bedingungen der Aufforderung vorgesehen ist, können die Antragstellenden in ihren Vorschlägen den möglichen Beitrag der GFS erwähnen, die GFS beteiligt sich jedoch nicht an der Ausarbeitung und Einreichung des Vorschlags. Die Antragstellenden geben den Beitrag an, den die GFS je nach Umfang des Themas zu dem Projekt leisten könnte. Nach dem Bewertungsverfahren können die GFS und das für die Finanzierung ausgewählte Konsortium eine Vereinbarung über die spezifischen Bedingungen für die Beteiligung der GFS treffen. Wird eine Einigung erzielt, kann die GFS der Finanzhilfevereinbarung als Begünstigter beitreten, der eine Nullfinanzierung beantragt, oder sich als assoziierter Partner beteiligen und würde dem Konsortium als Mitglied beitreten.
  • Vereinigungen und Interessenverbände - Einrichtungen, die sich aus Mitgliedern zusammensetzen (z. B. europäische Forschungsinfrastrukturkonsortien (ERICs)), können als "alleinige Begünstigte" oder "Begünstigte ohne Rechtspersönlichkeit" teilnehmen. Wenn die Maßnahme jedoch in der Praxis von den einzelnen Mitgliedern durchgeführt wird, sollten diese Mitglieder ebenfalls teilnehmen (entweder als Begünstigte oder als verbundene Einrichtungen, da ihre Kosten sonst NICHT förderfähig sind).
  • Restriktive Maßnahmen der EU - Einrichtungen, die restriktiven Maßnahmen der EU gemäß Artikel 29 des Vertrags über die Europäische Union (EUV) und Artikel 215 des Vertrags über die Arbeitsweise der EU (AEUV) sowie Artikel 75 AEUV unterliegen, können in keiner Eigenschaft teilnehmen, auch nicht als Begünstigte, verbundene Einrichtungen, assoziierte Partner, Dritte, die Sachleistungen erbringen, Unterauftragnehmer*innen oder Empfänger*innen finanzieller Unterstützung für Dritte (falls vorhanden).
  • Juristische Personen mit Sitz in Russland, Belarus oder in nicht von der Regierung kontrollierten Gebieten der Ukraine - In Anbetracht der illegalen Invasion der Ukraine durch Russland und der Beteiligung von Belarus gibt es derzeit keinen geeigneten Rahmen für die Durchführung der in diesem Programm vorgesehenen Maßnahmen mit juristischen Personen mit Sitz in Russland, Belarus oder in nicht von der Regierung kontrollierten Gebieten der Ukraine. Selbst wenn solche Einrichtungen nicht den restriktiven Maßnahmen der EU unterliegen, können sie daher nicht in irgendeiner Eigenschaft teilnehmen. Dies gilt auch für die Teilnahme als Begünstigte, verbundene Unternehmen, assoziierte Partner, Dritte, die Sachleistungen erbringen, Unterauftragnehmer*innen oder Empfänger*innen von finanzieller Unterstützung für Dritte (falls vorhanden). Ausnahmen können in begründeten Fällen von Fall zu Fall gewährt werden.
    Was speziell die an Russland gerichteten Maßnahmen betrifft, so sind nach der Annahme der Verordnung (EU) Nr. 2024/1745 des Rates vom 24. Juni 2024 (zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 des Rates vom 31. Juli 2014) über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, juristische Personen, die außerhalb Russlands ansässig sind, deren Eigentumsrechte jedoch zu mehr als 50 % direkt oder indirekt einer juristischen Person, Organisation oder Einrichtung mit Sitz in Russland gehören, ebenfalls von der Teilnahme in jeglicher Eigenschaft ausgeschlossen.
  • Maßnahmen zum Schutz des Unionshaushalts vor Verstößen gegen die Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit in Ungarn - Gemäß dem Durchführungsbeschluss (EU) 2022/2506 des Rates können ab dem 16. Dezember 2022 keine rechtlichen Verpflichtungen mit ungarischen Stiftungen von öffentlichem Interesse, die gemäß dem ungarischen Gesetz IX von 2021 gegründet wurden, oder mit den von ihnen unterhaltenen Einrichtungen eingegangen werden. Die betroffenen Einrichtungen können sich weiterhin an Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen beteiligen und als assoziierte Partner teilnehmen, ohne EU-Mittel zu erhalten, sofern die Bedingungen der Aufforderung dies zulassen. Solange die Maßnahmen des Rates jedoch nicht aufgehoben sind, können diese Einrichtungen nicht in einer geförderten Rolle teilnehmen (Begünstigte, verbundene Einrichtungen, Unterauftragnehmer*innen, Empfänger*in finanzieller Unterstützung für Dritte usw.) Bei Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen mit mehreren Begünstigten werden die Antragsteller aufgefordert, die betreffende Einrichtung in einer geförderten Rolle zu streichen oder zu ersetzen und/oder ihren Status in einen assoziierten Partner zu ändern. Die Aufgaben und das Budget können entsprechend umverteilt werden.

Zusatzinformationen

Themen Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen,  Bildung & Ausbildung, Kinder & Jugend, Medien,  Biodiversität & Umwelt, Klima & Klimawandel, Luftqualität, Wassermanagement & -qualität,  Demografischer Wandel, Migration, Unionsbürgerschaft,  Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT ,  Energieeffizienz, Erneuerbare Energie ,  Gesundheit, Soziales, Sport,  Gleichberechtigung, Menschen mit Behinderungen, Menschenrechte, Soziale Inklusion,  Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit,  Katastrophenschutz, Resilienz, Risikomanagement,  Kreislaufwirtschaft, Natürliche Ressourcen,  Ländliche & Städtische Entwicklung/Planung,  Mobilität & Verkehr
Relevanz für EU-MakroregionEUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum
UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)
Programm-Dokumente Horizon Europe Work Programme 2025 Cluster 5 - Climate, Energy and Mobility (2548kB)
KontaktNational Contact Points for Horizon Europe
Website

Offene Calls

Anpassung an den Klimawandel: Wirksamkeit und Grenzen
06.05.2025 - 04.09.2025

Anpassungsfähige und innovative Lösungen für das Energiemanagement in Echtzeit zur Optimierung des Kraftstoffverbrauchs und zur Senkung der Schadstoffemissionen in der Schifffahrt (ZEWT-Partnerschaft)
06.05.2025 - 04.09.2025

Aufbau einer langfristigen Zusammenarbeit zwischen der Afrikanischen Union (AU) und der Europäischen Union (EU) im Bereich Forschung und Innovation für nachhaltige erneuerbare Energien
06.05.2025 - 02.09.2025

Auswirkungen von Verunreinigungen im CO2-Strom auf CO2-Transport und -Speicherung
06.05.2025 - 02.09.2025

Autonome Flugzeugtechnologien der nächsten Generation für Cockpit-/Pilotenassistenzanwendungen
06.05.2025 - 04.09.2025

Batteriebetriebene Elektrofahrzeuge für den Straßenverkehr (BEV): Optimierte nutzerorientierte Lösungen für eine energieeffiziente Gestaltung und eine gleichbleibende Reichweite bei allen Wetterbedingungen (2ZERO Partnership)
06.05.2025 - 04.09.2025

Beschleunigung des zirkulären Wandels in der EU-Automobilindustrie
06.05.2025 - 04.09.2025

Cyber-sicheres und widerstandsfähiges Ökosystem für die E-Mobilität auf der Straße (2ZERO-Partnerschaft)
06.05.2025 - 04.09.2025

Demonstration von Batteriespeichersystemen in bestehenden und neuen Schiffen durch neuartige Energiespeicher- und Schiffsdesignkonzepte (ZEWT-Partnerschaft)
06.05.2025 - 04.09.2025

Effiziente drahtlose stationäre bidirektionale Ladelösungen für leichte Straßenfahrzeuge (2ZERO-Partnerschaft) - Societal Readiness Pilot
06.05.2025 - 04.09.2025

Entwicklung von Wasserkrafttechnologien und Wasserbewirtschaftungsplänen, die eine Win-Win-Situation aus flexibler Wasserkraft und Verbesserung der biologischen Vielfalt ermöglichen - Societal Readiness Pilot
06.05.2025 - 02.09.2025

Europäischer Investitionsatlas für potenzielle CO2-Speicherstätten
06.05.2025 - 02.09.2025

Flexible und mobile Lösungen für die Onshore-Stromversorgung (ZEWT-Partnerschaft)
06.05.2025 - 04.09.2025

Förderung von Fernoperationen zur Ermöglichung einer nachhaltigen und intelligenten Mobilität von Personen und Gütern auf der Grundlage betrieblicher und gesellschaftlicher Bedürfnisse (CCAM-Partnerschaft) - Societal Readiness Pilot
06.05.2025 - 04.09.2025

Förderung von Gleichheit und Gerechtigkeit in der Klimapolitik - Societal Readiness Pilot
06.05.2025 - 24.09.2025

Innovative Herstellung von Windenergietechnologien
06.05.2025 - 02.09.2025

Innovative Luftverkehrsmobilität und -dienstleistungen für einen nachhaltigen und intelligenten städtischen und stadtnahen Verkehr - Pilotprojekt Societal Readiness
06.05.2025 - 04.09.2025

Innovative Lösungen für die Energieumwandlung und Sicherheit von kohlenstoffarmen und kohlenstofffreien Kraftstoffen im Schiffsverkehr (ZEWT-Partnerschaft)
06.05.2025 - 04.09.2025

Klimasimulationsdaten und -wissen zur optimalen Unterstützung der IPCC-Bewertungen und der internationalen Politik
06.05.2025 - 24.09.2025

Kontroll- und Betriebsinstrumente für ein auf erneuerbaren Energien basierendes Energiesystem
06.05.2025 - 02.09.2025

Koordinierter Aufruf mit Indien zur Umwandlung von Abfällen in erneuerbaren Wasserstoff
06.05.2025 - 02.09.2025

Kostengünstige Batterien der nächsten Generation für stationäre Langzeitspeicher (Batt4EU-Partnerschaft)
06.05.2025 - 02.09.2025

Kritische Elemente für die Energiesicherheit von Netz- und Speichertechnologien
06.05.2025 - 02.09.2025

Modellierung von Minderungspfaden für F-Gase
06.05.2025 - 24.09.2025

Neuartige Wechselrichtertechnologien und Flexibilität in PV-Systemen (EUPI-PV Partnership)
06.05.2025 - 02.09.2025

Neuartige ganzheitliche intelligente Werkzeuge für variable Nachrüstungen und dekarbonisierte Szenarien (ZEWT-Partnerschaft)
06.05.2025 - 04.09.2025

Neue Ansätze zur Erschließung geothermischer Ressourcen
06.05.2025 - 02.09.2025

Nutzung von abgeschiedenem CO2 als Ressource zum Ersatz fossiler Kohlenwasserstoffe in der industriellen Produktion
06.05.2025 - 02.09.2025

Optimale integrierte Lösungen für erneuerbare Energien an Bord, unter Berücksichtigung von windunterstützten Antriebssystemen (ZEWT-Partnerschaft)
06.05.2025 - 04.09.2025

Optimierte/alternative Siliziumwachstumstechnologien (aus der flüssigen oder gasförmigen Phase) für PV-Anwendungen (EUPI-PV-Partnerschaft)
06.05.2025 - 02.09.2025

Prüfmöglichkeiten der nächsten Generation in strategischen EU-Windkanälen
06.05.2025 - 04.09.2025

Rückführung auf den Klimawandel und verbesserte Vorhersage von extremen und langsam eintretenden klima- und wetterbedingten Ereignissen und deren Auswirkungen
06.05.2025 - 24.09.2025

Sichere Mensch-Technik-Interaktion (HTI) in den Fahrzeugsystemen des kommenden Jahrzehnts - Societal Readiness Pilot
06.05.2025 - 04.09.2025

Sicheres Management von batteriebetriebenen Leichtfahrzeugen (BEVs) nach einem Unfall (2ZERO-Partnerschaft)
06.05.2025 - 04.09.2025

Strategien, Werkzeuge und Konzepte für optimierte Langstreckenlogistik mit batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen (BEV) (2ZERO-Partnerschaft)
06.05.2025 - 04.09.2025

Umsetzung der Klimaschutzsäule der Partnerschaft zwischen der EU und der Afrikanischen Union im Bereich Klimawandel und nachhaltige Energie
06.05.2025 - 24.09.2025

Unterstützung bei der Organisation und Verbreitung der Konferenz Transport Research Arena (TRA)
06.05.2025 - 04.09.2025

Unterstützung der BRIDGE-Initiative
06.05.2025 - 02.09.2025

Unterstützung des NZIA-Sandbox-Austauschforums
06.05.2025 - 02.09.2025

Unterstützung des neuen EU-Ökosystems für erneuerbare und kohlenstoffarme Kraftstoffe für die Schifffahrt
06.05.2025 - 04.09.2025

Unterstützung für die SET-Plan-Gemeinschaft
06.05.2025 - 02.09.2025

Verlängerte Lebensdauer von batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen (BEV) auf der Straße (2ZERO-Partnerschaft)
06.05.2025 - 04.09.2025

Vorbereitung auf groß angelegte CCAM-Demonstrationen (CCAM-Partnerschaft) - Societal Readiness Pilot
06.05.2025 - 04.09.2025

Weiterentwicklung von Erdsystemmodellen für ein besseres Verständnis der Veränderungen im Erdsystem
06.05.2025 - 24.09.2025

Wissensaustausch und -verbreitung zur Unterstützung von F&I im Straßenverkehr in der EU und weltweit zur Steigerung der globalen Wettbewerbsfähigkeit der EU
06.05.2025 - 04.09.2025

Überregionales Netz- und Marktmodell zur Optimierung von Langzeitspeichern
06.05.2025 - 02.09.2025

Geschlossene Calls

Abwärmenutzung von Rechenzentren
13.12.2022 - 30.03.2023

Afrika-EU CO-FUND Aktion
12.09.2023 - 16.01.2024

Alternative Ausrüstungen und Verfahren für die fortschrittliche Herstellung von PV-Technologien
12.09.2023 - 16.01.2024

Alternative Heizsysteme für eine effiziente, flexible und elektrifizierte Wärmeerzeugung in der Industrie
07.12.2023 - 18.04.2024

Auf dem Weg zu einem fliegenden Prüfstand für die europäische Führungsrolle in der Luftfahrt
07.12.2023 - 18.04.2024

Aufzeigen von Wegen zur Dekarbonisierung der bebauten Umwelt durch technologische, soziale und politische Bottom-up-Innovationen für anpassungsfähige integrierte nachhaltige Renovierungslösungen (Built4People Partnership)
04.05.2023 - 05.09.2023

Auswirkungen des CCAM auf Arbeitsplätze und Bildung, Pläne für Qualifikationen, die der CCAM-Entwicklung entsprechen, und Voraussetzungen für Beschäftigungswachstum (CCAM-Partnerschaft)
04.05.2023 - 05.09.2023

Auswirkungen von disruptiven Veränderungen im Verkehr: hin zu einer widerstandsfähigen, sicheren und energieeffizienten Mobilität
07.05.2024 - 05.09.2024

BIM-basierte Prozesse und digitale Zwillinge zur Erleichterung und Optimierung der energetischen Rundumerneuerung (Built4People Partnership)
17.09.2024 - 21.01.2025

Batteriemanagementsystem (BMS) und Batteriesystemdesign für stationäre Energiespeichersysteme (ESS) zur Verbesserung der Interoperabilität und Erleichterung der Integration von Second-Life-Batterien (Batt4EU-Partnerschaft)
13.12.2022 - 18.04.2023

Bedarfsgerechte Anpassung an den Klimawandel in Afrika
13.12.2022 - 18.04.2023

Beschleunigung der klimaneutralen wasserstoffbetriebenen/elektrifizierten Luftfahrt
13.12.2022 - 20.04.2023

Beschleunigung des grünen Übergangs und des Energiezugangs in Afrika
04.05.2023 - 05.09.2023

Beschleunigung des klimaneutralen Luftverkehrs, Minimierung der Nicht-CO2-Emissionen
07.12.2023 - 18.04.2024

Beschleunigung und Förderung von Bau- und Renovierungsinnovationen in der gebauten Umwelt mit lokalen Wertschöpfungsketten (Built4People Partnership)
04.05.2023 - 05.09.2023

Bessere Infrastruktursicherheit auf städtischen und sekundären ländlichen Straßen durch eine Kombination aus anpassungsfähigen Überwachungs- und Wartungslösungen
04.05.2023 - 05.09.2023

Bessere Quantifizierung und besseres Verständnis der natürlichen und anthropogenen Methanemissionen und -senken
12.09.2023 - 05.03.2024

Betrieb, Leistung und Wartung von PV-Anlagen
04.05.2023 - 05.09.2023

Bewertung der Luftschadstoffemissionen von kohlenstoffarmen Kraftstoffen im Schwerlast-, Luft- und Seeverkehrssektor
07.12.2023 - 18.04.2024

Bewährte internationale Praktiken für die Ausweitung nachhaltiger Biokraftstoffe
06.09.2022 - 10.01.2023

CCU für die Herstellung von Kraftstoffen
17.09.2024 - 21.01.2025

DACCS und BECCS zur CO2-Entfernung/negative Emissionen
17.09.2024 - 21.01.2025

DC- und AC/DC-Hybridübertragungs- und -verteilungssysteme
12.09.2023 - 16.01.2024

Demonstration der nachhaltigen Sanierung von Wasserkraftwerken
04.05.2023 - 05.09.2023

Demonstration effizienter, vollständig gleichstrombetriebener Stromnetze in der Schifffahrt für große Schiffe (ZEWT-Partnerschaft)
07.12.2023 - 18.04.2024

Demonstration fortschrittlicher Biokraftstofftechnologien für die Luft- und/oder Schifffahrt
13.12.2022 - 30.03.2023

Demonstration innovativer Pumpspeicheranlagen und -werkzeuge in Kombination mit innovativen Speichermanagementsystemen
12.09.2023 - 16.01.2024

Demonstration innovativer schwimmender Windkraftkonzepte
17.09.2024 - 21.01.2025

Demonstration innovativer, großmaßstäblicher, saisonaler Wärme- und/oder Kältespeichertechnologien zur Dekarbonisierung und Versorgungssicherheit
13.12.2022 - 30.03.2023

Demonstration verbesserter Technologien für erneuerbare Energieträger als Zwischenträger für Verkehrskraftstoffe
12.09.2023 - 16.01.2024

Demonstration von Technologien zur Minimierung des von der Schifffahrt erzeugten Unterwasserlärms (ZEWT-Partnerschaft)
07.12.2023 - 18.04.2024

Demonstration von mit Gleichstrom betriebenen Rechenzentren, Gebäuden, Industrieanlagen und Häfen
13.12.2022 - 30.03.2023

Demonstration von nachhaltigen Gezeitenkraftwerken
13.12.2022 - 30.03.2023

Demonstration von nachhaltigen Wellenenergieparks
12.09.2023 - 16.01.2024

Demonstration von synthetischem erneuerbarem Kraftstoff für die Luft- und/oder Schifffahrt
13.12.2022 - 30.03.2023

Demonstrationen zur Beschleunigung der Umstellung auf die sichere Verwendung neuer nachhaltiger, klimaneutraler Kraftstoffe im Schiffsverkehr (ZEWT-Partnerschaft)
13.12.2022 - 20.04.2023

Design für Anpassungsfähigkeit, Wiederverwendung und Rückbau von Gebäuden, im Einklang mit den Grundsätzen der Kreislaufwirtschaft (Built4People Partnership)
17.09.2024 - 21.01.2025

Die Rolle der Vorausschau auf den Klimawandel für die Versorgung mit Primär- und Sekundärrohstoffen
12.09.2023 - 05.03.2024

Die nächste Generation der Technologien für erneuerbare Energien
12.09.2023 - 16.01.2024

Digitale Lösungen zur Definition von Synergien in internationalen Wertschöpfungsketten für erneuerbare Energien
04.05.2023 - 10.10.2023

Digitale Lösungen zur Förderung der partizipativen Gestaltung, Planung und Verwaltung von Gebäuden, Nachbarschaften und Stadtteilen (Built4People Partnership)
17.09.2024 - 21.01.2025

Digitale Werkzeuge für CSP und solarthermische Anlagen
17.09.2024 - 21.01.2025

Digitale Werkzeuge zur Förderung der Akzeptanz digitaler Dienstleistungen auf dem Energiemarkt
04.05.2023 - 10.10.2023

Digitaler Zwilling für die Vorhersage der Stromerzeugung in Abhängigkeit von der Windenergienachfrage
04.05.2023 - 05.09.2023

Effiziente elektrische Antriebe mit hoher Spannung und geringem Gewicht für einen nachhaltigen Transport auf dem Wasser (ZEWT-Partnerschaft)
07.12.2023 - 18.04.2024

Effiziente und schadstoffarme Technologien für die industrielle Nutzung von Verbrennungs- und Vergasungssystemen aus geringwertigen biogenen Reststoffen und Abfällen
06.09.2022 - 10.01.2023

Effiziente und zirkuläre künstliche Photosynthese
06.09.2022 - 10.01.2023

Ein neuer Rahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheitskultur in der EU
07.05.2024 - 05.09.2024

Einbeziehung der europäischen Vielfalt in die Konzeption, Entwicklung und Umsetzung von CCAM-Lösungen zur Förderung der Mobilitätsgerechtigkeit (CCAM-Partnerschaft)
04.05.2023 - 05.09.2023

Emissionsarme und klimaresistente Pfade der nächsten Generation und NDCs für eine Zukunft im Einklang mit dem Pariser Abkommen
12.09.2023 - 05.03.2024

Emissionsfreier elektronischer Handel und Frachtlieferungen und -rückgaben durch Einzelhändler, Verbraucher und lokale Behörden
04.05.2023 - 05.09.2023

Energiemanagementsysteme für flexible Dienstleistungen
12.09.2023 - 16.01.2024

Entwicklung der nächsten Generation fortschrittlicher Biokraftstofftechnologien
04.05.2023 - 05.09.2023

Entwicklung der nächsten Generation von Energieumwandlungstechnologien für nachhaltige, alternative und kohlenstoffneutrale Kraftstoffe in wassergebundenen Anwendungen (ZEWT-Partnerschaft)
13.12.2022 - 20.04.2023

Entwicklung einer flexiblen Offshore-Versorgung mit emissionsfreier Hilfsenergie für auf See liegende oder verankerte Schiffe, die vor 2030 eingesetzt werden kann (ZEWT-Partnerschaft)
13.12.2022 - 20.04.2023

Entwicklung fortschrittlicher Materialien und Zellen für die Massenproduktion von Gen4-Festkörperbatterien für Mobilitätsanwendungen (Batt4EU-Partnerschaft)
04.05.2023 - 05.09.2023

Entwicklung innovativer Stromabnahme- und Kontrollsysteme für Wellenenergieanlagen
04.05.2023 - 05.09.2023

Entwicklung intelligenter Konzepte für integrierte, energiebetriebene Bioraffinerien zur Koproduktion von fortgeschrittenen Biokraftstoffen, Biochemikalien und Biomaterialien
17.09.2024 - 21.01.2025

Entwicklung kleiner, flexibler, emissionsfreier und automatisierter Schiffe zur Unterstützung der Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf den nachhaltigen Schiffsverkehr
13.12.2022 - 20.04.2023

Entwicklung neuartiger Technologien zur langfristigen Stromspeicherung
13.12.2022 - 30.03.2023

Entwicklung technischer und wirtschaftlicher Lösungen zur Optimierung der Kreislauffähigkeit, Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit der europäischen Batterie-Wertschöpfungskette (Batt4EU-Partnerschaft)
07.12.2023 - 18.04.2024

Entwicklung und Integration fortschrittlicher Software-Tools in SCADA-Systeme für Hoch-, Mittel- und Niederspannungs-AC/DC-Hybridsysteme
12.09.2023 - 16.01.2024

Entwicklung von Algen und erneuerbaren Kraftstoffen nicht-biologischen Ursprungs
06.09.2022 - 10.01.2023

Entwicklung von Demonstrationsprojekten für CO2-Transport und -Speicherung
13.12.2022 - 30.03.2023

Entwicklung von MVDC-, HVDC- und Hochleistungsübertragungssystemen und -komponenten für ein widerstandsfähiges Netz
13.12.2022 - 30.03.2023

Entwicklung von Technologien für synthetische erneuerbare Kraftstoffe der nächsten Generation
17.09.2024 - 21.01.2025

Entwicklung von Technologien zur Herstellung und Reinigung von Kraftstoffen aus Mikroalgen und/oder direkter Sonneneinstrahlung für fortschrittliche Flug- und/oder Schiffskraftstoffe
04.05.2023 - 05.09.2023

Entwicklung von Technologien zur Kohlenstoffbindung in biogenen Rauchgasen
12.09.2023 - 16.01.2024

Entwicklung von Wasserkraftausrüstungen zur Verbesserung der technisch-wirtschaftlichen Effizienz und der Widerstandsfähigkeit von Ausrüstungen in Sanierungssituationen
12.09.2023 - 16.01.2024

Entwicklung von digitalen Lösungen für den Betrieb und die Wartung bestehender Wasserkraftwerke
06.09.2022 - 10.01.2023

Entwicklung von nahezu emissionsfreier Biomasse-Wärme und/oder KWK einschließlich Kohlenstoffabscheidung
04.05.2023 - 05.09.2023

Entwürfe, Materialien und Lösungen zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit, Bereitschaft und Reaktionsfähigkeit der bebauten Umwelt für die Klimaanpassung (Built4People)
06.09.2022 - 24.01.2023

Erstellung eines digitalen Passes zur Verfolgung von Batteriematerialien, zur Optimierung der Batterieleistung und -lebensdauer und zur Validierung des Recyclings (Batt4EU-Partnerschaft)
04.05.2023 - 05.09.2023

Erstellung von Szenarien für Entwicklung, Training, virtuelle Tests und Validierung von CCAM-Systemen (CCAM-Partnerschaft)
04.05.2023 - 05.09.2023

Erweiterung des Spektrums der politischen Optionen in der Analyse der Übergangspfade
13.12.2022 - 18.04.2023

Flugsicherheit - Quantifizierung von Unsicherheiten für das Sicherheits- und Risikomanagement
04.05.2023 - 05.09.2023

Fortgeschrittene Digitalisierung und Modellierung unter Verwendung von Betriebs- und anderen Daten zur Unterstützung des emissionsfreien Schiffsverkehrs (ZEWT-Partnerschaft)
07.12.2023 - 18.04.2024

Fortgeschrittene Konzepte für kristalline Siliziumtechnologie
04.05.2023 - 05.09.2023

Fortgeschrittene Netzwerke zur Überwachung von Verkehrsemissionen
13.12.2022 - 20.04.2023

Fortschrittliche Batteriesystemintegration für Fahrzeuge der nächsten Generation (2ZERO-Partnerschaft)
07.12.2023 - 18.04.2024

Fortschrittliche Explorationstechnologien für geothermische Ressourcen in einer Vielzahl von geologischen Gegebenheiten
04.05.2023 - 05.09.2023

Fortschrittliche digitale Entwicklungswerkzeuge zur Beschleunigung der Entwicklung von softwaredefinierten Fahrzeugen, die eine emissionsfreie Mobilität ermöglichen (2ZERO-Partnerschaft)
07.12.2023 - 18.04.2024

Fortschrittliche digitale Zwillinge für Produktionslinien für Batteriezellen (Batt4EU-Partnerschaft)
13.12.2022 - 18.04.2023

Fortschrittliche nachhaltige und sichere Vorverarbeitungstechnologien für das Recycling von Altbatterien (Batt4EU-Partnerschaft)
07.12.2023 - 18.04.2024

Förderung der Entwicklung einer Materialbeschleunigungsplattform für nachhaltige Batterien (Kombination von KI, Big Data, autonomer Syntheserobotik und Hochdurchsatztests) (Batt4EU-Partnerschaft)
07.12.2023 - 18.04.2024

Gewährleistung der Sicherheit, Widerstandsfähigkeit und Gefahrenabwehr von digitalen Systemen auf dem Wasser
07.05.2024 - 05.09.2024

Großflächige Perowskit-Solarzellen und -Module
04.05.2023 - 05.09.2023

Größen- und Gewichtsreduzierung von Zellen und Verpackungen von Batteriesystemen, Integration von leichten und funktionellen Materialien, innovatives Wärmemanagement und ein sicheres und nachhaltiges Designkonzept (Batt4EU-Partnerschaft)
07.05.2024 - 05.09.2024

HVAC-, HVDC- und Hochleistungskabelsysteme
12.09.2023 - 16.01.2024

Hybride elektrische Energiespeicherlösungen für Netzunterstützung und Ladeinfrastruktur (Batt4EU-Partnerschaft)
13.12.2022 - 18.04.2023

Industrialisierung nachhaltiger und zirkulärer Renovierungsverfahren (Built4People Partnership)
17.09.2024 - 21.01.2025

Industrielle Fertigung für kostengünstigere solarthermische Komponenten und Systeme
04.05.2023 - 05.09.2023

Infrastruktur-gestützte Lösungen zur Verbesserung der Kontinuität oder Erweiterung von Operational Design Domains (ODDs) (CCAM-Partnerschaft)
04.05.2023 - 05.09.2023

Inlandeis, einschließlich Schneedecke, Gletscher, Eisschilde und Permafrost, und ihre Wechselwirkung mit dem Klimawandel
12.09.2023 - 05.03.2024

Innovative Anwendungen/Integration von geothermischer Heizung und Kühlung in der Industrie
12.09.2023 - 16.01.2024

Innovative Batteriemanagementsysteme für Fahrzeuge der nächsten Generation (2ZERO & Batt4EU Partnerschaft)
13.12.2022 - 20.04.2023

Innovative Komponenten und Konfigurationen für Wärmepumpen
04.05.2023 - 05.09.2023

Innovative Komponenten und/oder Teilsysteme für CSP-Kraftwerke und/oder konzentrierende solarthermische Anlagen
06.09.2022 - 10.01.2023

Innovative Lösungen für die kosteneffiziente Dekarbonisierung von Gebäuden durch Energieeffizienz und Elektrifizierung
13.12.2022 - 20.04.2023

Innovative Nutzung von Lebenszyklusdaten für das Management von Gebäuden und Gebäudeportfolios (Built4People Partnership)
04.05.2023 - 05.09.2023

Innovative kosteneffiziente Lösungen für Null-Emissions-Gebäude
13.12.2022 - 20.04.2023

Innovative, in die Gemeinschaft integrierte PV-Systeme
17.09.2024 - 21.01.2025

Integration und Erprobung der nächsten Generation elektrischer Antriebsstränge nach 800 V (2ZERO-Partnerschaft)
07.12.2023 - 18.04.2024

Integration von anderen erneuerbaren Gasen als Wasserstoff oder Methan, die keinen Zugang zu den Gasnetzen haben, und Verknüpfung mit dem Strom- und Wärmesektor
04.05.2023 - 10.10.2023

Integration von erneuerbarer Wärme oder industrieller Abwärme in Wärme-Kälte-Umwandlungssysteme zur Erzeugung von Kälte für industrielle Prozesse
13.12.2022 - 20.04.2023

Integrierte Windpark-Steuerung
06.09.2022 - 10.01.2023

Integrierte digitale Echtzeitlösungen zur Optimierung von Navigation und Hafenanläufen, um die Emissionen der Schifffahrt zu reduzieren (ZEWT-Partnerschaft)
13.12.2022 - 20.04.2023

Integrierte flexible Multipunkt-Megawatt-Ladesysteme für den Masseneinsatz von Elektro-LKW (2ZERO-Partnerschaft) (2024)
07.12.2023 - 18.04.2024

Intelligente Nutzung von Strom, Wärme und Kälte aus Erdwärme im Energiesystem
04.05.2023 - 05.09.2023

Intelligente, kostengünstige, flächendeckende stationäre Langsamlade- und bidirektionale Lösungen in Synergie mit dem Stromnetz für den Masseneinsatz von Elektrofahrzeugen (2ZERO-Partnerschaft)
07.12.2023 - 18.04.2024

Intelligente, netzfähige Gebäude
07.12.2023 - 18.04.2024

Internationale Zusammenarbeit zwischen der EU und China bei der Entwicklung von Daten und Modellen für Wege zur Kohlenstoffneutralität: Schwerpunkt auf Dekarbonisierung, Energieeffizienz und sozioökonomischen Auswirkungen des Übergangs
13.12.2022 - 18.04.2023

Internationale Zusammenarbeit zwischen der EU und China im Bereich blauer Kohlenstoff
13.12.2022 - 18.04.2023

Interoperable Lösungen für Positive Energy Districts (PEDs), einschließlich einer besseren Integration lokaler erneuerbarer Energien und lokaler überschüssiger Wärmequellen
13.12.2022 - 20.04.2023

KI für erweiterte und kollektive Wahrnehmung und Entscheidungsfindung für CCAM-Anwendungen (CCAM-Partnerschaft)
07.05.2024 - 05.09.2024

KI-Test- und Versuchsanlage (TEF) für den Energiesektor - Technologie auf den Markt bringen
12.09.2023 - 16.01.2024

Klimaauswirkungen einer Wasserstoffwirtschaft
13.12.2022 - 18.04.2023

Klimabedingte Kipppunkte
13.12.2022 - 18.04.2023

Klimaresistente und sichere Seehäfen
04.05.2023 - 05.09.2023

Kombination modernster Technologien zur Emissionsreduzierung und Effizienzsteigerung bei der Konstruktion und Nachrüstung von Schiffen als Beitrag zum Ziel des Pakets "Fit for 55" bis 2030 (ZEWT-Partnerschaft)
07.12.2023 - 18.04.2024

Komponenten und Schnittstellen für AC- und DC-seitige Schutzsysteme - AC- und DC-Netz: Komponenten und Systeme zur Netzoptimierung
04.05.2023 - 10.10.2023

Konzepte der Kreislaufwirtschaft für emissionsfreie Fahrzeuge (2ZERO-Partnerschaft)
13.12.2022 - 20.04.2023

Konzepte für sparsame emissionsfreie Fahrzeuge für den städtischen Personenverkehr (2ZERO-Partnerschaft)
13.12.2022 - 20.04.2023

Koordinierung und Unterstützung der kombinierten Aktivitäten der Mitglieds- und assoziierten Staaten im Hinblick auf die Ziele der Partnerschaft für emissionsfreien Schiffsverkehr (ZEWT-Partnerschaft), um Synergien und Auswirkungen zu erhöhen
07.12.2023 - 18.04.2024

Kritische Technologien für den Offshore-Windpark der Zukunft
13.12.2022 - 30.03.2023

Kritische Technologien für die künftigen Meeresenergieparks
17.09.2024 - 21.01.2025

Kritische Technologien zur Verbesserung der Lebensdauer, zur effizienten Stilllegung und zur Erhöhung der Kreislauffähigkeit von Offshore- und Onshore-Windenergiesystemen
04.05.2023 - 05.09.2023

Lösungen für die nachhaltige, widerstandsfähige, integrative und zugängliche Erneuerung von Stadtvierteln, die einen kohlenstoffarmen Lebensstil und Unternehmen ermöglichen (Built4People)
06.09.2022 - 24.01.2023

Marktakzeptanz Maßnahmen für erneuerbare Energiesysteme
17.09.2024 - 21.01.2025

Messung der Ergebnisse des Straßenverkehrs im Hinblick auf 2ZERO KPIs (2ZERO Partnership)
13.12.2022 - 20.04.2023

Minimierung der Umweltauswirkungen und Optimierung der sozioökonomischen Auswirkungen bei der Errichtung, dem Betrieb und der Stilllegung von Offshore-Windparks
17.09.2024 - 21.01.2025

Modellierung für die lokale Resilienz - Entwicklungen zur Unterstützung lokaler Anpassungsbewertungen und -pläne
13.12.2022 - 18.04.2023

Nachhaltige Nicht-Li-Batterien mit europäischen Lieferketten für stationäre Speicher (Batt4EU-Partnerschaft)
07.12.2023 - 18.04.2024

Nachhaltige Produktionsverfahren mit hohem Durchsatz für stabile Lithiummetallanoden für Batterien der nächsten Generation (Batt4EU-Partnerschaft)
07.05.2024 - 05.09.2024

Nachhaltige und ressourceneffiziente Lösungen für ein offenes, zugängliches, integratives, widerstandsfähiges und emissionsarmes Kulturerbe: Prävention, Überwachung, Management, Instandhaltung und Renovierung (Built4People)
06.09.2022 - 24.01.2023

Nachhaltigere Gebäude mit geringerem Energie-/Kohlenstoffgehalt, hoher Lebenszyklusleistung und geringeren Lebenszykluskosten (Built4People)
06.09.2022 - 24.01.2023

Netz für die forschungspolitische Zusammenarbeit zwischen den EU-Mitgliedstaaten und den assoziierten Ländern zur Beschleunigung der emissionsfreien Straßenmobilität (2ZERO-Partnerschaft)
13.12.2022 - 20.04.2023

Netz für forschungspolitische Zusammenarbeit zwischen den EU-Mitgliedstaaten und den assoziierten Ländern zur Beschleunigung der emissionsfreien Straßenmobilität (2ZERO-Partnerschaft)
07.05.2024 - 05.09.2024

Neu entstehende Energietechnologien für ein klimaneutrales Europa
07.12.2023 - 18.04.2024

Neuartige Dünnschichttechnologien (TF) für hohe Wirkungsgrade
06.09.2022 - 10.01.2023

Neuartige thermische Energiespeicherung für CSP
04.05.2023 - 05.09.2023

Neue Ansätze zur Entwicklung verbesserter Sicherheitsmaterialien für Li-Ionen-Batterien der Generation 3 für Mobilitätsanwendungen (Batt4EU-Partnerschaft)
04.05.2023 - 05.09.2023

Neue Designs, Formen, Funktionalitäten von leichten Nutzfahrzeugen (2ZERO Partnership)
07.12.2023 - 18.04.2024

Neue Verfahren für kommende Recycling-Einspeisungen (Batt4EU Partnership)
13.12.2022 - 18.04.2023

Neue Wege zur Verringerung schwerer Verletzungen und der langfristigen Folgen von Verkehrsunfällen
04.05.2023 - 05.09.2023

Nutzerzentrierte Entwicklung von Fahrzeugtechnologien und -lösungen zur Optimierung des Fahrerlebnisses und zur Gewährleistung der Integration (CCAM-Partnerschaft)
04.05.2023 - 05.09.2023

Nutzerzentriertes Design und Betrieb von EV für optimierte Energieeffizienz (2ZERO Partnerschaft)
13.12.2022 - 20.04.2023

Offene Pilotlinie/Prüfstand für Wasserstoff
13.12.2022 - 18.04.2023

Operative Automatisierung zur Unterstützung des multimodalen Güterverkehrs
04.05.2023 - 05.09.2023

Optimierung des multimodalen Netz- und Verkehrsmanagements, Nutzung von Infrastrukturdaten, Mobilität von Personen und Güterverkehr
07.05.2024 - 05.09.2024

Orchestrierung heterogener Akteure im Mischverkehr innerhalb des CCAM-Ökosystems (CCAM-Partnerschaft)
07.05.2024 - 05.09.2024

PV mit geringem Stromverbrauch
12.09.2023 - 16.01.2024

PV-integrierte Anwendungen der Elektromobilität
17.09.2024 - 21.01.2025

Paläoklimaforschung für ein besseres Verständnis der kurz- bis langfristigen Entwicklung des Erdsystems
12.09.2023 - 05.03.2024

Photovoltaik-Integration in Gebäuden und in der Infrastruktur
13.12.2022 - 30.03.2023

Politische Maßnahmen und Governance zur Gestaltung der künftigen Verkehrs- und Mobilitätssysteme
07.05.2024 - 05.09.2024

Post-Li-Ionen-Technologien und relevante Fertigungstechniken für Mobilitätsanwendungen (Generation 5) (Batt4EU-Partnerschaft)
07.05.2024 - 05.09.2024

Quantifizierung der Rolle der wichtigsten terrestrischen Ökosysteme im Kohlenstoffkreislauf und der damit verbundenen Klimaauswirkungen
12.09.2023 - 05.03.2024

Recycling von PV-Modulen am Ende ihrer Lebensdauer
06.09.2022 - 10.01.2023

Renewable Energy Valleys zur Erhöhung der Energiesicherheit bei gleichzeitiger Beschleunigung des grünen Übergangs in Europa
13.12.2022 - 30.03.2023

Ressourceneffizienz von PV bei Produktion, Nutzung und Entsorgung
17.09.2024 - 21.01.2025

Robotik und andere automatisierte Lösungen für Bau, Renovierung und Instandhaltung in einer nachhaltigen gebauten Umwelt (Built4People Partnership)
17.09.2024 - 21.01.2025

Schaffung einer standardisierten und quelloffenen Peer-to-Peer-Plattform für die gemeinsame Nutzung von Energie im Energiesektor
04.05.2023 - 10.10.2023

Schwimmende Photovoltaik-Systeme
13.12.2022 - 30.03.2023

Skalierung von Logistikinnovationen, die die Dekarbonisierung des Güterverkehrs auf erschwingliche Weise unterstützen
07.05.2024 - 05.09.2024

Smart-Grid- und Smart-Network-fähige Gebäude, die als aktive Versorgungsknotenpunkte fungieren (Built4People)
06.09.2022 - 24.01.2023

Solarsysteme für industrielle Prozesswärme und Strom
13.12.2022 - 30.03.2023

Stabiler Wissens- und Know-How-Transfer für Schlüssel-Einsatzwege und Umsetzung des EU-CEM (CCAM-Partnerschaft)
07.05.2024 - 05.09.2024

Steigerung der Effizienz innovativer statischer Energieumwandlungsvorrichtungen für die Strom- und Wärme-/Kälteerzeugung
04.05.2023 - 10.10.2023

Strukturierung des Schifffahrtssektors, u. a. durch veränderte Geschäfts- und Industriemodelle, um einen kommerziellen emissionsfreien Schifffahrtsverkehr zu erreichen (ZEWT-Partnerschaft)
07.12.2023 - 18.04.2024

Störungsarme Renovierungsprozesse durch die Integration von vorgefertigten Lösungen für energieeffiziente Gebäude
07.12.2023 - 18.04.2024

Synergien in der Luftfahrtforschung zwischen Horizon Europa, AZEA und nationalen Programmen
13.12.2022 - 20.04.2023

Systemansatz für die Netzplanung und -aufrüstung zur Unterstützung einer dominierenden Elektromobilität (Fahrzeuge und Schiffe) unter Verwendung von KI-Tools
04.05.2023 - 10.10.2023

Szenariobasierte Sicherheitsgewährleistung von CCAM und zugehöriger HMI in einem sich dynamisch entwickelnden Verkehrssystem (CCAM-Partnerschaft)
07.05.2024 - 05.09.2024

Technologien für eine nachhaltige, kosteneffiziente und kohlenstoffarme nachgeschaltete Verarbeitung und Produktion von Materialien für Batterien (Batt4EU-Partnerschaft)
13.12.2022 - 18.04.2023

Unterstützung der Aktivitäten des SET-Plans Schlüsselaktionsbereich Erneuerbare Brennstoffe und Bioenergie
17.09.2024 - 04.02.2025

Unterstützung der Entwicklung eines digitalen Zwillings zur Verbesserung der Verwaltung, des Betriebs und der Widerstandsfähigkeit des EU-Elektrizitätssystems zur Unterstützung von REPowerEU
13.12.2022 - 30.03.2023

Unterstützung der IWG für den SET-Plan zum Thema Wasserstoff
04.05.2023 - 10.10.2023

Unterstützung der Schaffung einer zugänglichen und integrativen gebauten Umwelt (Built4People Partnership)
04.05.2023 - 05.09.2023

Unterstützung der grünen und digitalen Transformation des Energie-Ökosystems und Verbesserung seiner Widerstandsfähigkeit durch die Entwicklung und Erprobung von AI-IoT Edge-Cloud- und Plattformlösungen
13.12.2022 - 30.03.2023

Unterstützung des Einsatzes von F&I-Ergebnissen für die Eindämmung des Klimawandels. Synergieeffekte mit dem ETS-Innovationsfonds
13.12.2022 - 18.04.2023

Unterstützung für die Aktivitäten der Technologiebereiche des SET-Plans: Aktion zur Energieeffizienz in der Industrie
06.09.2022 - 24.01.2023

Unterstützung für die Organisation von EU-US-Symposien im Bereich der Verkehrsforschung
13.12.2022 - 20.04.2023

Unterstützung von Verbreitungsveranstaltungen im Bereich der Verkehrsforschung
04.05.2023 - 05.09.2023

Unterstützungsmaßnahmen für den SET-Plan IWG zu HGÜ- und Gleichstromtechnologien
13.12.2022 - 30.03.2023

Verbesserte Kenntnisse über die Wechselwirkung zwischen Wolken und Aerosolen
13.12.2022 - 18.04.2023

Verbesserte Leistung der Verkehrsinfrastruktur - Innovative digitale Werkzeuge und Lösungen zur Überwachung und Verbesserung der Verwaltung und des Betriebs der Verkehrsinfrastruktur
07.05.2024 - 05.09.2024

Verbessertes Instrumentarium zur Bewertung der Klima- und Umweltauswirkungen der Handelspolitik
12.09.2023 - 05.03.2024

Verbesserung der Evidenzbasis in Bezug auf die Auswirkungen der Bildung in den Bereichen Nachhaltigkeit und Klimawandel und der damit verbundenen Lernergebnisse
13.12.2022 - 18.04.2023

Verbesserung der Lichtsammlung und Kohlenstoffbindung durch synthetische Biologie und/oder bioinspirierte//biomimetische Verfahren für die Erzeugung erneuerbarer direkter Solartreibstoffe
12.09.2023 - 16.01.2024

Verhaltensänderungen und Governance für einen systemischen Wandel hin zur Klimaresilienz
13.12.2022 - 18.04.2023

Verringerung der Umweltauswirkungen von Werften und Entwicklung einer Strategie für den gesamten Lebenszyklus zur Messung und Minimierung der nichtbetrieblichen Umweltauswirkungen der Schifffahrt
13.12.2022 - 20.04.2023

Vertiefung des Klimawissens durch fortschrittliche Wissenschaft und Technologien zur Analyse von Erdbeobachtungs- und Erdsystemmodelldaten
13.12.2022 - 18.04.2023

Veränderung der Sonneneinstrahlung: Steuerung der Forschung
13.12.2022 - 18.04.2023

Wasserstoffbetriebene Luftfahrt
13.12.2022 - 20.04.2023

Wettbewerbsfähigkeit und digitaler Wandel in der Luftfahrt - Förderung weiterer Fähigkeiten, digitaler Ansatz für die Gestaltung
13.12.2022 - 20.04.2023

Wettbewerbsfähigkeit und digitaler Wandel in der Luftfahrt - weitere Fortschritte bei Verbundwerkstoff-Flugzeugkonstruktionen
07.12.2023 - 18.04.2024

Wissenschaft für erfolgreiche, hochintegrierte freiwillige Klimaschutzinitiativen
13.12.2022 - 18.04.2023

Wärmemanagement und Energieoptimierung von IT-Systemen mit hohem Energiebedarf in Gebäuden des Tertiärbereichs
13.12.2022 - 20.04.2023

Zentralisierte, zuverlässige, cybersichere und aufrüstbare Architekturen für die elektronische Fahrzeugsteuerung für CCAM in Verbindung mit dem Cloud-Edge-Kontinuum (CCAM-Partnerschaft)
07.05.2024 - 05.09.2024

Zukunftssichere Treibhausgas- und Umweltemissionsfaktoren für die Bilanzierung von Emissionen aus Transport- und Logistikvorgängen
04.05.2023 - 05.09.2023

Zukunftssichere historische Gebäude für den Übergang zu sauberer Energie
13.12.2022 - 20.04.2023

Zur Umsetzung des Aktionsprogramms für die Binnenschifffahrt mit Schwerpunkt auf der grünen und vernetzten Binnenschifffahrt
13.12.2022 - 20.04.2023

Zustands- und Gesundheitsüberwachung in der Leistungselektronik (PE) - Wide Band Gap PE für den Energiesektor
12.09.2023 - 16.01.2024

Überwachung der Auswirkungen von EU-Luftfahrt-F&I
07.12.2023 - 18.04.2024