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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines, von Förderprogrammen finanzierten, Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Programms.

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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jedes Programm wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Programmen zu erleichtern.

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    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

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    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

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  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Programm-Eckdaten

Horizont Europa: Cluster 6 - Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt

Übergeordnetes ProgrammHorizont Europa
Link zum Programmec.europa.eu

Programm-Inhalte

Kurzbeschreibung

Das Ziel von Forschung, Entwicklung und Innovation in Cluster 6 ist es, das Wissen zu erweitern, Kapazitäten aufzubauen und innovative Lösungen in diesen relevanten Bereichen zu entwickeln. Dazu gehören vor allem der Übergang zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft und die Nutzung natürlicher Ressourcen sowie die Ernährungssicherheit für alle.

Programm-Ziele

Dieser Cluster zielt darauf ab, die Umweltzerstörung zu verringern, den Rückgang der biologischen Vielfalt an Land, in Binnengewässern und im Meer aufzuhalten und umzukehren und die natürlichen Ressourcen durch transformative Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft sowohl in städtischen als auch in ländlichen Gebieten besser zu bewirtschaften.

Durch Wissen, Innovation und Digitalisierung in den Bereichen Landwirtschaft, Fischerei, Aquakultur und Lebensmittelsysteme soll die Lebensmittel- und Ernährungssicherheit für alle innerhalb der planetarischen Grenzen gewährleistet und der Übergang zu einer kohlenstoffarmen, ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft und einer nachhaltigen Bioökonomie, einschließlich der Forstwirtschaft, gelenkt und beschleunigt werden.

Handlungsfelder

  • Umweltbeobachtung;
  • Biologische Vielfalt und natürliche Ressourcen;
  • Landwirtschaft, Forstwirtschaft und ländliche Gebiete;
  • Meere, Ozeane und Binnengewässer;
  • Lebensmittelsysteme;
  • Biobasierte Innovationssysteme in der Bioökonomie der EU;
  • Zirkuläre Systeme.

Ziel 1: Biologische Vielfalt und Ökosystemleistungen

F&I wird politische Ziele unterstützen, naturbasierte Lösungen und ganzheitliche Ansätze entwickeln, um die Hauptursachen für den Verlust der biologischen Vielfalt zu bekämpfen, insbesondere im Zusammenhang mit Produktionssystemen, und alle Sektoren zusammenbringen, um sie in ein ökosystembasiertes Management zu integrieren. Investitionen in F&I werden dazu beitragen, die Unversehrtheit terrestrischer, aquatischer und mariner Ökosysteme, die derzeit vielfältigen Belastungen ausgesetzt sind, zu schützen und wiederherzustellen und ihre Fähigkeit zu schützen und wiederherzustellen, ein breites Spektrum an wichtigen Dienstleistungen zu erbringen.

Ziel 2: Faire, gesunde und umweltfreundliche Lebensmittelsysteme von der Primärproduktion bis zum Verbrauch

Die Lebensmittelsysteme auf nationaler, EU- und globaler Ebene stehen von der Primärproduktion bis zum Verbrauch vor Nachhaltigkeitsherausforderungen, die die Lebensmittel- und Ernährungssicherheit gefährden könnten. Die Strategie "From Farm to Fork" zielt darauf ab, diese Herausforderungen zu bewältigen und Vorteile für die Umwelt, die Gesundheit, die Gesellschaft und die Wirtschaft zu erzielen, indem sichergestellt wird, dass die Maßnahmen, die zur Überwindung der COVID-19-Krise führen, uns auch auf einen nachhaltigen Weg für die Zukunft bringen. Forschung und Innovation (F&I) sind wichtige Triebkräfte, die den Übergang zu nachhaltigen, sicheren, gesunden und integrativen Lebensmittelsystemen von Erzeuger*innen bis zu Verbraucher*innen steuern und beschleunigen und so die Lebensmittel- und Ernährungssicherheit für alle gewährleisten.

Ziel 3: Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie-Sektoren

Dieses Ziel und seine Themen zielen auf klimaneutrale Übergänge in der Kreislauf- und Bioökonomie ab, die sichere integrierte Kreislauflösungen auf territorialer und sektoraler Ebene für wichtige Materialströme und Produktwertschöpfungsketten wie die Textil-, Elektronik-, Kunststoff- und Baubranche sowie für Schlüsselsektoren der Bioökonomie wie nachhaltige biobasierte Systeme, nachhaltige Forstwirtschaft, biobasierte Lösungen in kleinem Maßstab auf dem Land und aquatische Wertschöpfungsketten umfassen.

Ziel 4: Saubere Umwelt und keine Umweltverschmutzung

Im Einklang mit den Zielen des Europäischen Green Deal und des Klimazielplans 2030 sowie anderer einschlägiger EU-Rechtsvorschriften zielt dieses Ziel darauf ab, die Umweltverschmutzung zu stoppen und zu verhindern, indem der Schwerpunkt des Arbeitsprogramms 2021-2022 auf Süß- und Meeresgewässer, Böden, Luft, einschließlich Stickstoff- und Phosphoremissionen, sowie auf die Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit der Prozesse in biobasierten Systemen gelegt wird.

Ziel 5: Land, Ozean und Wasser für Klimaschutzmaßnahmen

Die Bewertung der Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Land- und Meeresumwelt, die natürlichen Ressourcen, die Landwirtschaft und die Lebensmittelsysteme sowie die Ermittlung von Optionen zur Abschwächung des Klimawandels und von Anpassungspfaden erfordern interdisziplinäre und multidisziplinäre Forschung und Investitionen in ein breites Spektrum von Aktivitäten. Forschung ist notwendig, um besser zu verstehen, wer oder was diesen Veränderungen ausgesetzt und empfindlich ist, welche Anfälligkeit ihnen zugrunde liegt, welche Kosten damit verbunden sind und welche Anpassungsmöglichkeiten bestehen. Die Forschung ist auch erforderlich, um Optionen zur Abschwächung zu finden, die das Risiko langfristiger Klimaveränderungen verringern.

Ziel 6: Widerstandsfähige, integrative, gesunde und grüne ländliche, küstennahe und städtische Gemeinschaften

Im Rahmen dieses Ziels wird die transdisziplinäre F&I mit einer starken sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Dimension und unter Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Aspekte eine nachhaltige, ausgewogene und integrative Entwicklung ländlicher, küstennaher und städtischer Gebiete auf dreierlei Weise fördern. Erstens sollen die unterschiedlichen Auswirkungen des klimatischen, ökologischen, sozioökonomischen und demografischen Wandels auf ländliche, küstennahe und städtische Gebiete besser verstanden werden, um Wege zu finden, diese Veränderungen in gleiche Chancen für die Menschen zu verwandeln, wo auch immer sie leben, den territorialen Zusammenhalt zu stärken und einen gerechten Übergang zu ermöglichen. Zweitens wird es innovative Wege erforschen, um politische Antworten auf die auf verschiedenen Regierungsebenen identifizierten ortsbezogenen Herausforderungen zu finden. Drittens wird es von der Basis ausgehende, gemeinschaftsgetragene Innovationen unterstützen, um Gemeinschaften in die Lage zu versetzen, Lösungen zu entwickeln, zu erproben und zu verbreiten, die globalen Herausforderungen auf lokal angepasste Weise begegnen.

Ziel 7: Innovative Governance, Umweltüberwachung und digitale Lösungen zur Unterstützung des Green Deal

Die F&I-Aktivitäten im Rahmen dieses Ziels zielen darauf ab, neue Wege zur Steuerung des Übergangsprozesses zu erproben und die Governance zu modernisieren, insbesondere indem Informationen und Wissen verfügbar und zugänglich gemacht werden. F&I für die Governance zur Unterstützung des Green Deal soll Einblicke in institutionelle Hindernisse wie Lock-ins, Pfadabhängigkeit, politische und kulturelle Trägheit, Machtungleichgewichte und regulatorische Unstimmigkeiten oder Schwächen bieten.

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

Ziel 1:

Vorschläge für Themen im Rahmen dieses Ziels sollten einen glaubwürdigen Weg aufzeigen, der zur biologischen Vielfalt und den Ökosystemleistungen beiträgt, und zwar insbesondere zu einer oder mehreren der folgenden Auswirkungen:

  • Der Rückgang der biologischen Vielfalt, seine wichtigsten direkten Triebkräfte und ihre Wechselbeziehungen werden besser verstanden und durch die Erstellung, Integration und Nutzung von offenen Daten, Wissen, Bildung und Ausbildung, innovativen Technologien, Lösungen und Kontrollmaßnahmen in Zusammenarbeit mit europäischen und internationalen Initiativen angegangen;
  • Die biologische Vielfalt und das Naturkapital werden auf allen Ebenen in die öffentliche und unternehmerische Entscheidungsfindung zum Schutz und zur Wiederherstellung von Ökosystemen und deren Leistungen einbezogen; es wird eine wissenschaftliche Grundlage für die Planung und Ausweitung von Schutzgebieten und die nachhaltige Bewirtschaftung von Ökosystemen geschaffen;
  • Europa baut eine wettbewerbsfähige Nachhaltigkeit auf und begegnet dem Klimawandel und Naturkatastrophen durch den Einsatz naturbasierter Lösungen, einschließlich ökosystembasierter Konzepte zur Verringerung des Katastrophenrisikos, deren wirtschaftliche, soziale und ökologische Vorteile für einen grünen Aufschwung in allen europäischen Regionen voll zum Tragen kommen;
  • Die Wechselbeziehungen zwischen biologischer Vielfalt, Gesundheit, Lebensmitteln, Boden, Wasser, Luft und Klima sind besser bekannt und werden den Bürger*innen und politischen Entscheidungsträger*innen vermittelt; insbesondere werden Risiken im Zusammenhang mit Mikrobiomen und biodiversitätsfreundlichen Präventions-/Minderungsmaßnahmen sowie Möglichkeiten zur Wiederherstellung der biologischen Vielfalt aufgezeigt;
  • Praktiken in der Land- und Forstwirtschaft unterstützen die biologische Vielfalt und die Bereitstellung anderer Ökosystemleistungen auf der Grundlage a) eines besseren Verständnisses der funktionalen biologischen Vielfalt (über und unter der Erde), b) wirksamer Wissens- und Innovationssysteme und c) gebrauchsfertiger Lösungen für Landbewirtschafter*innen, die an die spezifischen Bedingungen angepasst sind;
  • Der Zugang zu einer breiteren Palette von Kulturpflanzen und Rassen mit einer breiteren genetischen Basis wird im Einklang mit den globalen Biodiversitätsverpflichtungen verbessert, indem ein besserer Einblick in die Merkmale der genetischen Ressourcen gewonnen und die Kapazitäten für ihre Erhaltung und Nutzung in der Züchtung und in der Primärproduktion (Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischerei, Aquakultur) ausgebaut werden. Vielfältigere und widerstandsfähigere Produktionssysteme werden sich positiv auf die Wertschöpfungsketten, den Verbrauch, eine gesunde Ernährung und die breitere, nicht bewirtschaftete biologische Vielfalt auswirken;
  • Ansätze, die einen gesellschaftlichen Wandel zur Wiederherstellung der biologischen Vielfalt und der Ökosysteme ermöglichen, werden ermittelt, erprobt und in Politik, Verwaltung, Recht, Wirtschaft und Gesellschaft umgesetzt; alle indirekten Triebkräfte des Verlusts der biologischen Vielfalt werden angegangen, und die Politik der "Nichtschädigung" der biologischen Vielfalt wird zu einem festen Bestandteil in allen Sektoren;
  • Die Forschung im Bereich der biologischen Vielfalt ist europaweit vernetzt und unterstützt und fördert die Ziele der nationalen, EU- und internationalen Umweltpolitik und -übereinkommen.

Ziel 2:

Vorschläge für Themen im Rahmen dieses Ziels sollten glaubwürdige Wege zu fairen, gesunden, sicheren, klima- und umweltfreundlichen, widerstandsfähigen Lebensmittelsystemen von der Primärproduktion bis zum Verbrauch aufzeigen, die die Lebensmittel- und Ernährungssicherheit für alle innerhalb der planetarischen Grenzen in der EU und weltweit gewährleisten.

Im Einzelnen sollten die Vorschläge zu einer oder mehreren der folgenden Wirkungen beitragen:

  • nachhaltige, produktive, klimaneutrale und widerstandsfähige landwirtschaftliche Systeme, die den Verbraucher*innen erschwingliche, sichere, rückverfolgbare, gesunde und nachhaltige Lebensmittel liefern und gleichzeitig den Druck auf die Ökosysteme minimieren, die biologische Vielfalt wiederherstellen und fördern, die öffentliche Gesundheit verbessern und den Landwirt*innen einen angemessenen wirtschaftlichen Ertrag bringen;
  • nachhaltige Fischerei und Aquakultur, die die Produktion aquatischer Biomasse, die Diversifizierung und den Verbrauch von Meeresfrüchten für faire, gesunde, klimaresistente und umweltfreundliche Lebensmittelsysteme mit geringen Auswirkungen auf aquatische Ökosysteme und hohem Tierschutz steigern;
  • nachhaltige, gesunde und integrative Lebensmittelsysteme, die einen Zusatznutzen für den Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel, die ökologische Nachhaltigkeit und die Kreislaufwirtschaft, eine nachhaltige und gesunde Ernährung, einen sicheren Lebensmittelkonsum, die Verringerung der Lebensmittelarmut, die Einbeziehung von Randgruppen, die Stärkung von Gemeinschaften und florierende Unternehmen bieten.

Ziel 3:

Vorschläge für Themen im Rahmen dieses Ziels sollten einen glaubwürdigen Weg zur Entwicklung der Kreislaufwirtschaft und der Bioökonomie aufzeigen, um eine nachhaltige und kreislauforientierte Bewirtschaftung und Nutzung natürlicher Ressourcen sowie die Vermeidung und Beseitigung von Umweltverschmutzung zu erreichen, das volle Potenzial und die Vorteile der Kreislaufwirtschaft und der Bioökonomie zu erschließen, die Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten und gesunde Böden, Luft, Süß- und Meerwasser für alle zu garantieren, und zwar durch ein besseres Verständnis der planetarischen Grenzen und eine breite Einführung und Marktakzeptanz innovativer Technologien und anderer Lösungen, insbesondere in der Primärproduktion (Forstwirtschaft) und bei biobasierten Systemen.

Die Themen werden insbesondere auf eine oder mehrere der folgenden Auswirkungen für die Kreislaufwirtschaft, biobasierte Sektoren, Forstwirtschaft und aquatische Wertschöpfungsketten abzielen:

  • Regionale, ländliche, lokale/städtische und verbraucherbasierte Übergänge hin zu einer nachhaltigen, regenerativen, integrativen und gerechten Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie in allen Regionen Europas auf der Grundlage verbesserter wissenschaftlicher Kenntnisse und eines besseren Verständnisses der Wissenschaft, insbesondere in Bezug auf biotechnologisch basierte Wertschöpfungsketten, für alle Stakeholder, einschließlich der politischen Entscheidungsträger*innen, um politische Maßnahmen und Instrumente für einen kreislauforientierten und biobasierten Übergang zu konzipieren, umzusetzen und zu überwachen;
  • Nachhaltigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und Ressourcenunabhängigkeit der europäischen Industrie durch die Verringerung des Einsatzes von nicht erneuerbaren Primärrohstoffen und die Verringerung der Treibhausgasemissionen und anderer negativer Umweltauswirkungen (auch auf die biologische Vielfalt), die Ermöglichung von Klimaneutralität und höherer Ressourceneffizienz (z. B. durch zirkuläres Design, verbesserte Abfallbewirtschaftung, kaskadische Nutzung von Biomasse) entlang und über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg, Entwicklung innovativer und nachhaltiger Wertschöpfungsketten in den biobasierten Sektoren, die fossile Rohstoffe ersetzen, Förderung zirkulärer Praktiken in der Textil-, Kunststoff-, Elektronik- und Baubranche, Entwicklung von Recyclingtechnologien und industriellen Symbiosen, Förderung zirkulärer biobasierter Systeme aus nachhaltig gewonnenen biologischen Ressourcen, die kohlenstoffintensive und fossile Systeme ersetzen, unter Einbeziehung aller Interessengruppen;
  • Verbesserte Vorteile für Verbraucher und Bürger*innen, auch im ländlichen Raum, durch die Einführung kreislauforientierter und biobasierter Systeme auf der Grundlage von Nachhaltigkeit, Integration, Gesundheit und Sicherheit; Erreichen einer wesentlich stärkeren Einbeziehung aller Stakeholder (Hersteller*innen, Einzelhändler*innen, Verbraucher*innen, öffentliche Verwaltung, Primärerzeuger*innen von Biomasse usw.);
  • Multifunktionalität und Bewirtschaftung der Wälder in Europa auf der Grundlage der drei Säulen der Nachhaltigkeit (Wirtschaft, Umwelt und Soziales);
  • Ausbau des Potenzials der biologischen Meeres- und Süßwasserressourcen und der blauen Biotechnologie, um umweltfreundlichere (klimaneutrale, zirkuläre) Industrieprodukte und -prozesse zu entwickeln und die Gesundheit aquatischer Ökosysteme im Interesse eines gesunden Planeten und gesunder Menschen zu charakterisieren, zu überwachen und zu erhalten.

Ziel 4:

Die Verschmutzung muss gestoppt und beseitigt werden, um saubere und gesunde Böden, Luft, Süß- und Meerwasser für alle zu gewährleisten. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es von größter Bedeutung, das Wissen über Verschmutzungsquellen und -wege zu erweitern, um Präventivmaßnahmen zu ermöglichen, die Überwachung und Kontrolle zu verbessern, die planetarischen Grenzen in der Praxis anzuwenden und wirksame Sanierungsmethoden einzuführen.

Vorschläge für Themen im Rahmen dieses Ziels sollten einen glaubwürdigen Weg aufzeigen, um zu dem oben genannten Ziel einer sauberen Umwelt und einer Nullverschmutzung beizutragen, und zwar insbesondere zu einer oder mehreren der folgenden Auswirkungen:

  • Fortgeschrittenes Verständnis von diffusen und punktuellen Quellen der Wasserverschmutzung in einem globalen und klimatischen Kontext, das neuartige Lösungen zum Schutz von Gewässern, aquatischen Ökosystemen und der Bodenfunktionalität ermöglicht und die Wasserqualität und -bewirtschaftung für eine sichere menschliche und ökologische Nutzung weiter verbessert und gleichzeitig die Position und Rolle der EU und der assoziierten Länder in der globalen Wasserszene fördert;
  • Ausgewogene N/P-Ströme innerhalb sicherer ökologischer Grenzen in der EU und den assoziierten Ländern, auf regionaler und lokaler Ebene, tragen zur Wiederherstellung der Ökosysteme bei;
  • Saubere, unverschmutzte Meere in der EU und den assoziierten Ländern als Ergebnis erfolgreicher Verhaltensweisen, sozioökonomischer, demografischer und politischer Veränderungen sowie eines Übergangs von Grün zu Blau;
  • zirkuläre biobasierte Systeme zur Umkehrung des Klimawandels, zur Wiederherstellung der biologischen Vielfalt und zum Schutz der Luft-, Wasser- und Bodenqualität entlang der Versorgungskette für biologische Rohstoffe und der industriellen Wertschöpfungsketten innerhalb der EU und der assoziierten Länder sowie grenzüberschreitend;
  • Innovative Biotechnologie, die schadstofffreie biobasierte Lösungen schafft.

Ziel 5:

Vorschläge für Themen im Rahmen dieses Ziels sollten einen glaubwürdigen Weg aufzeigen, wie ein Beitrag zum Klimaschutz an Land, in den Ozeanen und im Wasser geleistet werden kann, und zwar in Bezug auf eine oder mehrere der folgenden Auswirkungen:

  • Besseres Verständnis und Steigerung des Minderungspotenzials von Ökosystemen und Sektoren auf der Grundlage einer nachhaltigen Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen;
  • Fortgeschrittenes Verständnis und Wissenschaft zur Unterstützung der Anpassung und Widerstandsfähigkeit von natürlichen und bewirtschafteten Ökosystemen, Wasser- und Bodensystemen und Wirtschaftssektoren im Zusammenhang mit dem Klimawandel;
  • Effiziente Überwachung, Bewertung und Projektionen in Bezug auf die Auswirkungen des Klimawandels, die Abschwächung und das Anpassungspotenzial, um Lösungen für die Bewältigung neu auftretender Bedrohungen zu finden und die Entscheidungsfindung bei der Abschwächung des Klimawandels und der Anpassungspolitik auf europäischer und globaler Ebene zu unterstützen;
  • Förderung der Abschwächung des Klimawandels im Primärsektor, u. a. durch die Verringerung von Treibhausgasemissionen, die Erhaltung natürlicher Kohlenstoffsenken und die Verbesserung der Sequestrierung und Speicherung von Kohlenstoff in Ökosystemen;
  • Verbesserung der Anpassungsfähigkeit von Wasser- und Bodensystemen und -sektoren, u. a. durch Erschließung des Potenzials naturbasierter Lösungen;
  • Bessere Bewirtschaftung knapper Ressourcen, insbesondere von Böden und Wasser, wodurch klimabedingte Risiken, insbesondere Wüstenbildung und Erosion, dank informierter Entscheidungsträger und Interessengruppen und der Einbeziehung von Anpassungsmaßnahmen in die einschlägigen EU-Politiken gemindert werden.

Ziel 6:

Vorschläge für Themen im Rahmen dieses Ziels sollten einen glaubwürdigen Weg aufzeigen, wie ein Beitrag zu widerstandsfähigen, integrativen, gesunden und grünen ländlichen, küstennahen und städtischen Gemeinschaften geleistet werden kann, und insbesondere eine oder mehrere der folgenden erwarteten Auswirkungen aufzeigen:

  • Ländliche, küstennahe und städtische Gebiete entwickeln sich auf nachhaltige, ausgewogene und integrative Weise dank eines besseren Verständnisses der ökologischen, sozioökonomischen, verhaltensbedingten, kulturellen und demografischen Triebkräfte des Wandels sowie des Einsatzes digitaler, naturbasierter, sozialer und gemeinschaftsgetragener Innovationen;
  • Ländliche, küstennahe und städtische Gemeinschaften werden in die Lage versetzt, den Wandel selbst in die Hand zu nehmen, und sind besser darauf vorbereitet, Klimaneutralität zu erreichen, sich an den Klimawandel anzupassen und den digitalen und ökologischen Wandel in eine größere Widerstandsfähigkeit gegenüber verschiedenen Arten von Schocks, eine gute Gesundheit und positive langfristige Perspektiven, einschließlich Arbeitsplätzen, für alle, einschließlich Frauen, junger Menschen und gefährdeter Gruppen, umzusetzen;
  • Ländliche Gemeinden werden mit innovativen und intelligenteren Lösungen ausgestattet, die den Zugang zu Dienstleistungen, Chancen und angemessenen Innovationsökosystemen, auch für Frauen, Jugendliche und die am meisten gefährdeten Gruppen, verbessern, die Attraktivität steigern und das Gefühl, zurückgelassen zu werden, verringern, selbst in den entlegensten Gebieten wie den Bergen;
  • Die nachhaltige Entwicklung von Küstengebieten, einschließlich des Küstenschutzes und der Widerstandsfähigkeit, profitiert von sozialen, digitalen und gemeinschaftsgetragenen Innovationen, um naturbasierte und wissenschaftlich validierte Lösungen für bestehende sozioökonomische und ökologische Bedrohungen der Küsten zu liefern. Auf diese Weise wird die Anwendung neuer sozialer, wirtschaftlicher und ordnungspolitischer Rahmenbedingungen ermöglicht;
  • Die Entwicklung von Tourismus-, Erholungs- und Freizeitaktivitäten in Natur- und Küstengebieten respektiert die langfristige ökologische Tragfähigkeit und soziale Ziele;
  • Städtische und stadtnahe Gemeinden - einschließlich der am meisten gefährdeten Einzelpersonen und Familien - haben Zugang zu gesünderen, nahrhaften und umweltfreundlichen Lebensmitteln, können sich diese leisten und auswählen.

Ziel 7:

Vorschläge für Themen im Rahmen dieses Ziels sollten einen glaubwürdigen Weg aufzeigen, wie ein Beitrag zu innovativer Governance und solider Entscheidungsfindung in der Politik für den grünen Übergang geleistet werden kann, und insbesondere zu einer oder mehreren der folgenden Auswirkungen:

  • Innovative Governance-Modelle, die Nachhaltigkeit und Resilienz ermöglichen, insbesondere um besser informierte Entscheidungsprozesse, gesellschaftliches Engagement und Innovation zu erreichen;
  • Green-Deal-bezogene Bereiche profitieren vom weiteren Einsatz und der Nutzung von Umweltbeobachtungsdaten und -produkten;
  • Ein gestärktes Globales System für Erdbeobachtungssysteme (GEOSS);
  • Die Nachhaltigkeitsleistung und die Wettbewerbsfähigkeit in den von Cluster 6 abgedeckten Bereichen werden durch den weiteren Einsatz von Digital- und Datentechnologien als Schlüsselfaktoren verbessert;
  • Besser informierte und engagierte Interessengruppen und Endnutzer, einschließlich Primärerzeuger und Verbraucher, dank effektiver Plattformen wie den Wissens- und Innovationssystemen für die Landwirtschaft (AKIS);
  • Gestärkte Schnittstellen zwischen der EU und der internationalen Wissenschaftspolitik zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länderEU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Färöer (Føroyar / Færøerne), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Kanada (Canada), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Neuseeland (Aotearoa), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Serbien (Srbija/Сpбија), Tunesien (تونس /Tūnis), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom)
förderfähige Einrichtungen
Partner*innen
Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ),  Aus- und Weiterbildungseinrichtung,  Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert),  Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO),  Kleines und mittleres Unternehmen (KMU),  Sonstige,  Forschungseinrichtung inkl. Universität,  EU-Einrichtung
verpflichtende PartnerschaftJa
Projektpartnerschaft

Um für eine Förderung in Frage zu kommen, müssen die Antragstellende ihren Sitz in einem der folgenden Länder haben:

  • den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, einschließlich ihrer Regionen in äußerster Randlage
  • den überseeischen Ländern und Gebieten (ÜLG), die mit den Mitgliedstaaten verbunden sind
  • mit Horizont Europa assoziierte Länder - siehe Liste der teilnehmenden Länder

Nur Rechtspersonen, die ein Konsortium bilden, können an den Maßnahmen teilnehmen, sofern dem Konsortium als Begünstigte drei voneinander unabhängige Rechtspersonen angehören, die jeweils in einem anderen Land ansässig sind, und zwar

  • mindestens eine unabhängige Rechtsperson mit Sitz in einem Mitgliedstaat und
  • mindestens zwei weitere unabhängige Rechtspersonen, die jeweils in verschiedenen Mitgliedstaaten oder assoziierten Ländern ansässig sind.

Jede Rechtsperson, unabhängig von ihrem Sitz, einschließlich Rechtspersonen aus nicht assoziierten Drittländern oder internationalen Organisationen (einschließlich internationaler europäischer Forschungsorganisationen), kann teilnehmen (unabhängig davon, ob sie für eine Finanzierung in Frage kommt oder nicht), sofern die in der Horizont-Europa-Verordnung festgelegten Bedingungen sowie alle anderen im jeweiligen Aufforderungsthema festgelegten Bedingungen erfüllt sind.

Eine "Rechtsperson" ist eine natürliche oder juristische Person, die nach einzelstaatlichem Recht, EU-Recht oder internationalem Recht gegründet wurde und als solche anerkannt ist, Rechtspersönlichkeit besitzt und in eigenem Namen handelnd Rechte ausüben und Verpflichtungen eingehen kann, oder eine Einrichtung ohne Rechtspersönlichkeit.

weitere Förderkriterien

Sonderfälle:

  • Verbundene Einrichtungen (d. h. Einrichtungen, die rechtlich oder kapitalmäßig mit einem Begünstigten verbunden sind und sich an der Maßnahme mit ähnlichen Rechten und Pflichten wie die Begünstigten beteiligen, die aber die Finanzhilfevereinbarung nicht unterzeichnen und daher nicht selbst zu Begünstigten werden) sind zulässig, wenn sie für eine Teilnahme und Finanzierung in Frage kommen.
  • Assoziierte Partner (d. h. Einrichtungen, die sich an der Maßnahme beteiligen, ohne die Finanzhilfevereinbarung zu unterzeichnen, und ohne das Recht, Kosten in Rechnung zu stellen oder Beiträge zu fordern) sind zulässig, sofern die in den besonderen Bedingungen der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen genannten Bedingungen für assoziierte Partner erfüllt sind.
  • Einrichtungen, die nach nationalem Recht keine Rechtspersönlichkeit besitzen, können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter*innen in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen einzugehen, und Garantien zum Schutz der finanziellen Interessen der EU bieten, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.
  • Nach EU-Recht geschaffene Rechtspersonen (EU-Einrichtungen), einschließlich dezentraler Agenturen, können dem Konsortium angehören, sofern in ihrem Gründungsakt nichts anderes vorgesehen ist.
  • Internationale europäische Forschungseinrichtungen sind förderfähig. Internationale Organisationen mit Sitz in einem Mitgliedstaat oder einem assoziierten Land sind förderfähig für "Ausbildungs- und Mobilitätsmaßnahmen" oder wenn dies in den spezifischen Bedingungen der Aufforderung/des Themas vorgesehen ist. Andere internationale Organisationen sind nicht förderfähig, es sei denn, dies ist in den spezifischen Bedingungen der Aufforderung/des Themas vorgesehen oder ihre Beteiligung wird von der Bewilligungsbehörde als wesentlich für die Durchführung der Maßnahme angesehen.
  • Gemeinsame Forschungsstelle (GFS) - Sofern dies in den besonderen Bedingungen der Aufforderung vorgesehen ist, können die Antragstellenden in ihren Vorschlägen den möglichen Beitrag der GFS erwähnen, die GFS beteiligt sich jedoch nicht an der Ausarbeitung und Einreichung des Vorschlags. Die Antragstellenden geben den Beitrag an, den die GFS je nach Umfang des Themas zu dem Projekt leisten könnte. Nach dem Bewertungsverfahren können die GFS und das für die Finanzierung ausgewählte Konsortium eine Vereinbarung über die spezifischen Bedingungen für die Beteiligung der GFS treffen. Wird eine Einigung erzielt, kann die GFS der Finanzhilfevereinbarung als Begünstigter beitreten, der eine Nullfinanzierung beantragt, oder sich als assoziierter Partner beteiligen und würde dem Konsortium als Mitglied beitreten.
  • Vereinigungen und Interessenverbände - Einrichtungen, die sich aus Mitgliedern zusammensetzen (z. B. europäische Forschungsinfrastrukturkonsortien (ERICs)), können als "alleinige Begünstigte" oder "Begünstigte ohne Rechtspersönlichkeit" teilnehmen. Wenn die Maßnahme jedoch in der Praxis von den einzelnen Mitgliedern durchgeführt wird, sollten diese Mitglieder ebenfalls teilnehmen (entweder als Begünstigte oder als verbundene Einrichtungen, da ihre Kosten sonst NICHT förderfähig sind).
  • Restriktive Maßnahmen der EU - Einrichtungen, die restriktiven Maßnahmen der EU gemäß Artikel 29 des Vertrags über die Europäische Union (EUV) und Artikel 215 des Vertrags über die Arbeitsweise der EU (AEUV) sowie Artikel 75 AEUV unterliegen, können in keiner Eigenschaft teilnehmen, auch nicht als Begünstigte, verbundene Einrichtungen, assoziierte Partner, Dritte, die Sachleistungen erbringen, Unterauftragnehmer*innen oder Empfänger*innen finanzieller Unterstützung für Dritte (falls vorhanden).
  • Juristische Personen mit Sitz in Russland, Belarus oder in nicht von der Regierung kontrollierten Gebieten der Ukraine - In Anbetracht der illegalen Invasion der Ukraine durch Russland und der Beteiligung von Belarus gibt es derzeit keinen geeigneten Rahmen für die Durchführung der in diesem Programm vorgesehenen Maßnahmen mit juristischen Personen mit Sitz in Russland, Belarus oder in nicht von der Regierung kontrollierten Gebieten der Ukraine. Selbst wenn solche Einrichtungen nicht den restriktiven Maßnahmen der EU unterliegen, können sie daher nicht in irgendeiner Eigenschaft teilnehmen. Dies gilt auch für die Teilnahme als Begünstigte, verbundene Unternehmen, assoziierte Partner, Dritte, die Sachleistungen erbringen, Unterauftragnehmer*innen oder Empfänger*innen von finanzieller Unterstützung für Dritte (falls vorhanden). Ausnahmen können in begründeten Fällen von Fall zu Fall gewährt werden.
    Was speziell die an Russland gerichteten Maßnahmen betrifft, so sind nach der Annahme der Verordnung (EU) Nr. 2024/1745 des Rates vom 24. Juni 2024 (zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 des Rates vom 31. Juli 2014) über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, juristische Personen, die außerhalb Russlands ansässig sind, deren Eigentumsrechte jedoch zu mehr als 50 % direkt oder indirekt einer juristischen Person, Organisation oder Einrichtung mit Sitz in Russland gehören, ebenfalls von der Teilnahme in jeglicher Eigenschaft ausgeschlossen.
  • Maßnahmen zum Schutz des Unionshaushalts vor Verstößen gegen die Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit in Ungarn - Gemäß dem Durchführungsbeschluss (EU) 2022/2506 des Rates können ab dem 16. Dezember 2022 keine rechtlichen Verpflichtungen mit ungarischen Stiftungen von öffentlichem Interesse, die gemäß dem ungarischen Gesetz IX von 2021 gegründet wurden, oder mit den von ihnen unterhaltenen Einrichtungen eingegangen werden. Die betroffenen Einrichtungen können sich weiterhin an Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen beteiligen und als assoziierte Partner teilnehmen, ohne EU-Mittel zu erhalten, sofern die Bedingungen der Aufforderung dies zulassen. Solange die Maßnahmen des Rates jedoch nicht aufgehoben sind, können diese Einrichtungen nicht in einer geförderten Rolle teilnehmen (Begünstigte, verbundene Einrichtungen, Unterauftragnehmer*innen, Empfänger*in finanzieller Unterstützung für Dritte usw.) Bei Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen mit mehreren Begünstigten werden die Antragsteller aufgefordert, die betreffende Einrichtung in einer geförderten Rolle zu streichen oder zu ersetzen und/oder ihren Status in einen assoziierten Partner zu ändern. Die Aufgaben und das Budget können entsprechend umverteilt werden.

Zusatzinformationen

Themen Biodiversität & Umwelt, Klima & Klimawandel, Luftqualität, Wassermanagement & -qualität,  Bodenqualität, Fischerei, Ernährung, Land- & Forstwirtschaft ,  Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT ,  Gesundheit, Soziales, Sport,  Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit,  Katastrophenschutz, Resilienz, Risikomanagement,  Kreislaufwirtschaft, Natürliche Ressourcen,  Kulturerbe, Kunst & Kultur, Tourismus,  Ländliche & Städtische Entwicklung/Planung
Relevanz für EU-MakroregionEUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum
UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)
Programm-Dokumente Horizon Europe Work Programme 2025 Cluster 6 - Food, Bioeconomy, Natural Resources, Agriculture and Environment (kB)
KontaktNational Contact Points for Horizon Europe
Website

Offene Calls

Anpassung an und Abschwächung von demografischen Trends in ländlichen Gebieten durch faktengestützte Planung und innovative Lösungen
06.05.2025 - 16.09.2025

Anwendungen der Umweltbiotechnologie im Dienste der Sanierung verschmutzter Ökosysteme
06.05.2025 - 17.09.2025

Auf dem Weg zu einer umfassenden europäischen Strategie zur Bewertung und Überwachung von Abfällen im Wasser, einschließlich der Verschmutzung durch Plastik und Mikroplastik
06.05.2025 - 17.09.2025

Auf dem Weg zu modernen, integrierten und wirksamen Überwachungs- und Kontrollsystemen für die Fischerei (MCS)
06.05.2025 - 16.09.2025

Auftretende und künftige Risiken für die Pflanzengesundheit
06.05.2025 - 04.09.2025

Ausweitung innovativer Zahlungen zur Unterstützung der Landwirt*innen bei der Bereitstellung von öffentlichen Agrarumwelt- und Klimagütern
06.05.2025 - 24.09.2025

Bereitstellung von digitalen Lösungen, die auf kleine und mittlere landwirtschaftliche Betriebe zugeschnitten sind, um landwirtschaftliche Betriebsmittel und natürliche Ressourcen zu überwachen und nachhaltig zu verwalten
06.05.2025 - 17.09.2025

Besorgniserregende Stoffe und neu auftretende Schadstoffe aus biobasierten Industrien und Produkten: Kartierung und Ersatz
06.05.2025 - 04.09.2025

Bewertung und Modellierung der dynamischen Prozesse von Ökosystemen, um die Wiederherstellungsmaßnahmen zu steuern und die Klimamodelle zu verbessern
06.05.2025 - 17.09.2025

Bewertung und Modellierung der sozioökonomischen Auswirkungen der Naturwiederherstellung
06.05.2025 - 17.09.2025

Bioprospektion und optimierte Produktion mariner und aquatischer Naturprodukte im Zeitalter von Omics und künstlicher Intelligenz
06.05.2025 - 17.09.2025

Bioprospektion und optimierte Produktion von terrestrischen Naturprodukten: neue Möglichkeiten für biobasierte Sektoren
06.05.2025 - 17.09.2025

Demonstration eines geringeren Energieverbrauchs und einer optimierten flexiblen Energieversorgung für industrielle biobasierte Systeme
06.05.2025 - 17.09.2025

Demonstration, Einführung und Ausweitung von Kreislauflösungen in Städten und Regionen (Circular Cities and Regions Initiative)
06.05.2025 - 17.09.2025

Der Zusammenhang zwischen Ozean, Klima und biologischer Vielfalt und der Abbau von Kohlendioxid im Meer (mCDR)
06.05.2025 - 16.09.2025

Die Verknüpfung von Ozean, Klima, biologischer Vielfalt und Menschen: Freilegung eines sicheren Handlungsspielraums zum Schutz der Integrität und Gesundheit des globalen Ozeans
06.05.2025 - 16.09.2025

Diversifizierung der Aquakulturproduktion mit Schwerpunkt auf Arten mit niedrigem Trophiegrad
06.05.2025 - 16.09.2025

Earth Intelligence zur Beschleunigung des grünen und digitalen Wandels
06.05.2025 - 24.09.2025

Entwicklung eines gemeinsamen Wissens- und Innovationssystems für die Landwirtschaft (AKIS) von AU und EU zur Unterstützung der Partnerschaft für Ernährungssicherheit und nachhaltige Landwirtschaft (FNSSA)
06.05.2025 - 16.09.2025

Entwicklung innovativer phytosanitärer Maßnahmen für die Pflanzengesundheit - Schwerpunkt auf einem Systemansatz für das Risikomanagement von Schädlingen
06.05.2025 - 16.09.2025

Entwicklung und Erprobung von Systemen der erweiterten Herstellerverantwortung (EPR) innerhalb der vorrangigen Wertschöpfungsketten des Aktionsplans für die Kreislaufwirtschaft
06.05.2025 - 17.09.2025

Entwicklung von agrarökologischen Living Labs und Leuchttürmen für Klimaschutzmaßnahmen im Rahmen der Partnerschaft für Ernährungssicherheit und nachhaltige Landwirtschaft (FNSSA)
06.05.2025 - 04.09.2025

Erforschung des Potenzials der Landwirtschaft in kontrollierter Umgebung (CEA)
06.05.2025 - 16.09.2025

Erforschung und Verbesserung des Zugangs zu Wohnraum in ländlichen Gebieten und Entwicklung der Häuser und Dörfer der Zukunft
06.05.2025 - 16.09.2025

Ernährung in Notsituationen - Gebrauchsfertige Ergänzungsnahrung (RUSF) und gebrauchsfertige therapeutische Nahrung (RUTF)
06.05.2025 - 16.09.2025

Ernährung und psychische Gesundheit
06.05.2025 - 16.09.2025

Europäische Partnerschaft: Wälder und Forstwirtschaft für eine nachhaltige Zukunft
06.05.2025 - 17.09.2025

Forschung und Innovation zur Vermeidung und Reduzierung von Lebensmittelabfällen auf Haushaltsebene durch Messung, Überwachung und neue Technologien
06.05.2025 - 04.09.2025

Freisetzung des Potenzials und Förderung der Auswirkungen der Digitalisierung/Künstliche Intelligenz der klimaneutralen biobasierten Wertschöpfungsketten
06.05.2025 - 17.09.2025

Förderung der Tierzucht und -genetik im Hinblick auf die Anpassung an den Klimawandel und die Abschwächung seiner Folgen sowie eine verbesserte Robustheit und Widerstandsfähigkeit
06.05.2025 - 16.09.2025

Groß angelegte In-situ-Beobachtungen der biologischen Vielfalt für ein besseres Verständnis des Zustands der biologischen Vielfalt, der Ursachen ihres Rückgangs und der Auswirkungen der Politik
06.05.2025 - 17.09.2025

Harmonisierung und Optimierung der Leistungen von Kompostierungsanlagen in Europa
06.05.2025 - 17.09.2025

Indikatoren für den Übergang zu einer nachhaltigen und kreislauforientierten Wirtschaft
06.05.2025 - 17.09.2025

Innovative Lösungen für widerstandsfähige und klimaangepasste Küstengemeinden im Atlantik
06.05.2025 - 16.09.2025

Innovative und fortschrittliche Überwachungs- und Modellierungssysteme für eine überarbeitete Luftqualitätspolitik
06.05.2025 - 17.09.2025

Integrierte und koordinierte Konzepte für die Erhaltung und Wiederherstellung von Korallenriffen und damit verbundenen Ökosystemen (Mangroven und Seegraswiesen) sowie für den Klimaschutz und die Klimaanpassung
06.05.2025 - 17.09.2025

Konsummuster und Umweltbewusstsein als Wegbereiter für den Übergang zur Kreislaufwirtschaft
06.05.2025 - 17.09.2025

Living Labs, die innovative Lösungen für die Wiederherstellung von Wäldern und Süßwasserökosystemen mitgestalten
06.05.2025 - 04.09.2025

Neuartige kreislauforientierte Geschäftsmodelle, die den gerechten Übergang zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft ermöglichen
06.05.2025 - 17.09.2025

Nährstoffe, die von Mikroorganismen produziert werden, die hauptsächlich CO2 aus der Luft nutzen (mit Unterstützung der Biotechnologie)
06.05.2025 - 16.09.2025

Offenes Thema: Innovationen für die Nachernte in landwirtschaftlichen Betrieben, die Lagerung und die Verarbeitung von Nutzpflanzen zu Lebensmitteln und anderen Erzeugnissen
06.05.2025 - 04.09.2025

Offenes Thema: Innovative Lösungen für die nachhaltige und zirkuläre Transformation von KMU
06.05.2025 - 04.09.2025

Operationalisierung der Nachhaltigkeitsprinzipien der Bioökonomie
06.05.2025 - 24.09.2025

Produkt-Umwelt-Fußabdruck (PEF) von politik- und marktrelevanten Produktgruppen
06.05.2025 - 17.09.2025

Schaffung städtischer Co-Creation-Räume zur Förderung einer nachhaltigen Transformation des Lebensmittelsystems
06.05.2025 - 16.09.2025

Sensibilisierung der Bürger*innen für alternative Proteine aus der Biotechnologie
06.05.2025 - 16.09.2025

Sondierung von Optionen zur Lösung der Nutzungskonkurrenz zwischen Land und Meer
06.05.2025 - 24.09.2025

Steigerung der Attraktivität der Landwirtschaft und der Verbindung zwischen der Landwirtschaft und der Gesellschaft
06.05.2025 - 24.09.2025

Stärkung der EU-Pflanzenzüchtungsforschung und des Innovationsökosystems für eine wettbewerbsfähige, widerstandsfähige und nachhaltige Landwirtschaft
06.05.2025 - 16.09.2025

Stärkung der Kapazitäten der Bürger*innenwissenschaft bei der Beobachtung der biologischen Vielfalt
06.05.2025 - 17.09.2025

Stärkung der Kenntnisse und Fähigkeiten von Berater*innen und deren Einbindung in landwirtschaftliche Wissens- und Innovationssysteme (AKIS) über ein EU-Beratungsnetz
06.05.2025 - 24.09.2025

Stärkung der Widerstandsfähigkeit der Lebensmittelsysteme gegenüber Risiken der Lebensmittelsicherheit durch den Einsatz technologischer Lösungen
06.05.2025 - 04.09.2025

Stärkung der Widerstandsfähigkeit der Wassersysteme und des Wassersektors gegenüber den Auswirkungen des Klimas und des globalen sozioökonomischen Wandels
06.05.2025 - 04.09.2025

Stärkung der taxonomischen Ansätze für die biologische Vielfalt
06.05.2025 - 17.09.2025

Stärkung des Europäischen Forschungsraums durch Ausbau des Forschungs- und Innovationsökosystems der Bioökonomie in den BIOEAST-Ländern
06.05.2025 - 24.09.2025

Stärkung und Verbindung von Bioökonomienetzwerken
06.05.2025 - 24.09.2025

Stärkung von Wegen zu alternativen sozioökonomischen Modellen zur kontinuierlichen Verbesserung der biologischen Vielfalt
06.05.2025 - 17.09.2025

Umweltauswirkungen der Produktion von landwirtschaftlichen Pflanzen für biobasierte industrielle Systeme
06.05.2025 - 17.09.2025

Unterstützung der Durchführung von Maßnahmen zur Wiederherstellung der Natur für nachhaltige landwirtschaftliche Systeme
06.05.2025 - 17.09.2025

Unterstützung der EU-Initiative für Biotechnologie und Bioverfahrenstechnik: Scoping-Aktion
06.05.2025 - 17.09.2025

Verbesserung der Analysekapazität und des Verständnisses der Verhandlungsmacht und der Interaktionen der Landwirt*innen mit den Akteur*innen der Wertschöpfungsketten
06.05.2025 - 24.09.2025

Verbesserung der Grünlandbewirtschaftung in europäischen Tierhaltungssystemen
06.05.2025 - 16.09.2025

Verbesserung der Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit der Land- und Forstwirtschaft und der ländlichen Entwicklung durch digitale Zwillinge
06.05.2025 - 24.09.2025

Verbesserung der Produktion von pflanzlichem Eiweiß, um die Widerstandsfähigkeit der landwirtschaftlichen Systeme und die Selbstversorgung der EU mit pflanzlichem Eiweiß als Futtermittel zu stärken
06.05.2025 - 16.09.2025

Verbesserung des Ökodesigns von Produkten und Entwicklung von Prüfverfahren für Produkte, die im Rahmen der Verordnung über das Ökodesign für nachhaltige Produkte Vorrang haben
06.05.2025 - 17.09.2025

Verbesserung und Integration von Polarbeobachtungssystemen als Antwort auf die Anforderungen der Nutzer*innen auf lokaler, regionaler und internationaler Ebene
06.05.2025 - 24.09.2025

Verringerung der Umweltverschmutzung durch die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
06.05.2025 - 17.09.2025

Verständnis der Wahrnehmung der Krise der biologischen Vielfalt und der Vorteile der Wiederherstellung der Natur sowie Verbesserung der Kommunikation darüber, um das Engagement der Bürger und die demokratische Regierungsführung zu fördern
06.05.2025 - 17.09.2025

Verständnis und Bewältigung der mittel- und längerfristigen Herausforderungen und Chancen für die Landwirtschaft, die sich aus der Verschiebung der Klimazonen und dem Wandel des agrarökologischen Umfelds ergeben
06.05.2025 - 16.09.2025

Verstärkung des Wissensflusses in die Praxis innerhalb der landwirtschaftlichen Wissens- und Innovationssysteme (AKIS) über thematische Netzwerke
06.05.2025 - 24.09.2025

Vorbereitung der Landwirt*innen, ihrer Arbeitskräfte und Berater*innen auf die Zukunft der Landwirtschaft durch Vermittlung der entsprechenden Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen zur richtigen Zeit und am richtigen Ort
06.05.2025 - 24.09.2025

Wiederaufbau der von Konflikten betroffenen Gebiete: die Rolle der biobasierten Lösungen
06.05.2025 - 17.09.2025

Wirksame Umweltbeobachtungssysteme und die entsprechende Verwaltung
06.05.2025 - 24.09.2025

Zusammenarbeit zwischen der EU und Indien bei den kumulativen Auswirkungen der Meeresverschmutzung auf Meeresorganismen und -ökosysteme
06.05.2025 - 17.09.2025

Züchtung auf Widerstandsfähigkeit: Verbesserung der Multistresstoleranz von Kulturpflanzen
06.05.2025 - 04.09.2025

Überwachung, Berichterstattung, Überprüfung und Verringerung von Nicht-CO2-Treibhausgasemissionen und damit verbundenen Luftschadstoffen aus der Landwirtschaft
06.05.2025 - 16.09.2025

Überwindung der Hindernisse für die Ausweitung der Kreislaufwasserwirtschaft in der Landwirtschaft
06.05.2025 - 16.09.2025